cer
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wer bitte? Multi Abdeck Lüftung? Mini Anlagen Lusche? Multi Applikations Luxus? Hm...
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noch ein bißchen Senf dazu: 1.) Ich bin nach wie vor der Meinung, das Technik Fehler hat und auch haben darf - wenn diese gelöst werden können. (Nebenbei: wenn es hier jemanden gibt, der zwei Computersysteme 13 Monate lang täglich 8-12 Stunden benutzt und nie Probleme hat, dann sollte er mir seine PM geben, wir würden ihm einen extrem gut bezahltenJob als Systemadministrator anbieten wollen - oder soll ich sagen: "als Hausmagier"?). Eine sog. Premium-Marke hebt sich nicht unbedingt durch besondere Zuverlässigkeit ab, wir haben schon darüber gesprochen, wie Premium sich selbst definiert... Wer andere Vorstellungen hat, wähle eine andere Marke. 2.) Ich gebe zu: Wenn ich die Erfahrungen einiger hier im Forum gemacht hätte, würde ich sicher auch sagen: nie mehr Audi. Aber ich würde das als meine persönliche Erfahrung betrachten, ein bißchen jammern und fertig. Sicher würde ich dem, was ich da erlebt habe keine politische Dimension zumessen, im Sinne von: "alles geht den Bach runter, die haben ja alle keine Ahnung". Warum meine zwei A2s bisher gelaufen sind wie ein Uhrwerk, obwohl ich sie weder schonend noch sparsam bewege, während andere permanent Ärger haben, das bleibt ein Rätsel. Der Genuß der Bedienungsanleitung vor Nutzung und, wohl wichtiger, eine engagierte, funktionierende Werkstatt sind sicher kein Fehler (auch, wenn sie in meinem Fall nur die drittnächste ist). 3.) Meine ganz subjektive Erfahrung: Schmollen und Einschnappen tragen zur Unterhaltung anderer bei, sind aber für den Schmollenden eher gesundheitsschädlich. Nu bin ich still.
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jepp. Starke Reformen sind nicht möglich, weil Parteien, Meinungsmacher und Wirtschaft (die immer weniger) sich gegenseitig blockieren. Alles was uns übrig bleibt ist, uns selbst zu reformieren. Nun denn...
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... Moment, hier wird immer wieder argumentiert, dass der A2 soo genial sein, dass er eben auch ein paar Fehler haben dürfe. So habe zumindest ich das nicht gemeint. Was ich meinte war, dass wir immer weniger bereit sind, bei dem recht komplexen technischen Gegenstand Auto auch nur das kleinste Problem zu akzeptieren (während wir uns z.B. jeden Tag mindestens einen Rechnerabsturz gefallen lassen - aber bitte hierüber anderswo diskutieren). Fahrt einmal bei einem der kleinen Parkplätze raus und geht (Vorsicht!) an den Grünstreifen, der die Autobahn vom Parkplatz trennt, oder stellt euch auf eine Autobahnbrücke. Da rauschen die Boliden vorbei. Wer ein bißchen "Feeling" für Kräfte und Massen hat, der wird da stehen und sich wundern, dass das alles überhaupt geht. Und dann wird er sich erinnern, dass er's drinnen warm und leise hat, dass der Sound (bei vielen von uns) besser ist als zu Hause, und das das Ganze für die meisten Mitteleuropüäer erschwinglich ist. Das ist Stand der Technik, gut. Aber ebenso ist Stand der Technik, dass ein so komplexer und hochbelasteter Gegenstand auch mal einen Fehler haben darf - zumal mit Wartungsintervallen von über einem Jahr und einem knappen Viertel der erwarteten normalen Gesamtkilometerleistung. Vieles von dem, was ich hier an Argumenten lese, kenne ich aus den Texten der Fachpresse - exakt so formuliert und offenbar nach-empfunden. Dazu gehört dieses eigenartige Gejammer, dass Deutschland ein so schlechtes und wirtschftlich schwaches Land sei. Aber was lehrt uns der eigene Blick? Erstens ist es ja immer noch so, dass die deutsche Autoindustrie die Referenz auf dieser Welt stellt - und ich sehe nicht, wie sich das ändern sollte. Zweitens, das ist jetzt mein persönlicher Eindruck, gibt es einen Haufen Verrückter, die neue Unternehmen gründen, neue Sachen anfangen, andere Wege beschreiten und sogar Arbeitsplätze schaffen. Ein 10 Jahre alter produzierender Betrieb kann jedes Jahr 20% Umsatzwachstum realisieren, Menschen einstellen und dabei sogar regulär Steuern zahlen. Das sehe ich jeden Tag am Beispiel meines Arbeitgebers. Was wir anders machen als andere? Wir jammern nicht. Wir ändern schwache Strukturen sofort. Wir passen auf, was der Markt macht. Wir verlassen uns nicht auf andere. Kurz: wir sind hellwach und proaktiv, damit es uns gut geht. Vielleicht ist das auch Deutschland. (Sorry für's OffTopic, aber es musste raus).
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Liebe julymary, der Spot bezieht sich auf die auto, motor und sport Leserwahl (oder war es mot?). Dort hat Audi tatsächlich alles abgräumt, was geht. Der A2 hatte natürlich keine Chance. Und wenn man keinen Oscar hat, kann man damit auch nicht angeben. Nebenbei: eine Bekannte von mir hat, unter meinem dezenten ;-) Einfluß einen roten 55kW mit OSS und allem möglichen bestellt. Der Händler (München Grünwald (!)) am Telefon: "Viel Vergnügen und pflegen Sie ihn gut, das wird ein Liebhaberauto. Sie können mit steigenden Preisen in ein paar Jahren rechnen."
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Im Juli ist es definitiv vorbei - siehe Schreiben der Audi AG
cer antwortete auf berleburger's Thema in Allgemein
Es gibt noch ein Link zu Lamborghini: Luc Donckerwolke, Fahrzeugdesigner aus Belgien, hat nicht nur Hand an die letzte Version des A2 gelegt, sondern ist auch für den Murcielago verantwortlich. Ohne ihn sähe der Kleine vielleicht so aus: -
Wer hat mauritiusblau mit roten Vollledersitzen?
cer antwortete auf Harlekin's Thema in Verbraucherberatung
voila. Das ist Stoff, dürfte also etwas heller wirken als Leder. Ansonsten: habe mich von Herzen daran gewöhnt, muss allerdings zugeben: hart am Rande des Kitsches. (Bild anklicken, um den Innenraum zu sehen). Mehr Fotos auf Wunsch. -
Der Ärger ist verständlich, das mit dem Unfall ist mehr als Pech, das ist schon nah am Rande des Wahnsinns. Aber: ich sehe darüberhinaus nix, was nicht mit jedem anderen Auto auch passieren könnte. Die aufgetretenen Fehler sind ja wohl beseitigt worden, und zwar für lau. Besser wäre es sicher gewesen, gleich das ganze Steuergerät zu tauschen, denn offensichtlich hat dein A2 u.a. eine massive Elektronik-Macke gehabt (was gibt's bei dir an Sondereinbauten, Fremdradios und sonstigen möglichen Störquellen?) Die Störanfälligkeit hat nicht zugenommen. Wir fahren heute ca. eineinhalb mal so schnell wie noch vor 15, 20 Jahren, erwarten Serviceintervalle von 50.000 km und Autos, die für den Preis von 10 bis 15 Monatsgehältern jeden denkbaren Luxus bieten. Der Duchschnittsverbrauch hat sich nebenbei im oben genannten Zeitraum nahezu halbiert. Das alles verdanken wir der bösen Elektronik, die soo oft kaputt geht. Alles was massiv zugenommen hat, sind unsere Ansprüche. Warum ist ein Toyota so wenig störanfällig? Eine mögliche Antwort ist: Toyota baut von einem Modell drei oder vier Varianten. Ich bekomme keine Wunschausstattung, keine merkwürdigen Extras und habe nicht die Auswahl zwischen ungefähr zwanzig Innenfarben. Audi baut allein mehrere hundert verschiedene Türverkleidungen für ein Modell. Tun sie das weil sie doof sind? Nein, sie tun es, weil der Kunde - und zwar der Audi-Kunde - das so will. Soll doch, wer einen Kühlschrank will, der 20 Jahre ohne Mux läuft, aber weder Spaß noch Intelligenz bietet, seinen Toyota fahren (nix gegen die marke, sie steht hier nur für ein bestimmtes Konzept, das eben bei Toyota am konsequentesten umgesetzt ist). Beides kann man vielleicht doch nicht haben. Denn der Variantenreichtum erhöhrt natürlich das Risiko, Fehler zu machen massiv. Die Folgen trägt in der Regel der Hersteller, weil diese Probleme im ersten halben Jahr auftreten. Den Ärger hat der Kunde, aber der hat eben auch den Spaß. Trotzdem muss ich es abschließend noch erwähnen: Ich fahre seit 13 Jahren Audi, Jahreslaufleistung nie unter 32.000 km, neuneinhalb davon mit einem 80 TDI avant und dreineinhalb mit den A2s. Ich bin zweimal liegengeblieben, und zwar mit dem 80er: zum ersten Mal als er sechs Wochen alt war und zum zweiten mal als er 9 Jahre alt war. Meine beiden A2s laufen wie der oben erwähnte Kühlschrank. Ich rege mich allerdings auch nicht auf, wenn die Werkstatt auf Kulanz die Ventildeckeldichtung tauscht, es manchmal in der B-Säule knarzt, oder der Riegel vom Handschuhfach abbricht. Abschließend: ich verstehe den Ärger nicht nur, ich fühle ihn lebhaft nach. Aber daraus: "Der A2 (oder jeder Audi) ist Scheiße" zu machen, geht , so finde ich, am Ziel vorbei. Und helfen tut es auch überhaupt nicht. Wer "Gute Nacht, Deutschland!", sagt, den frage ich, welches sein eigenes Scherflein ist, das er zur Lebensverbesserung beiträgt. - außer steigende Ansprüche zu formulieren.
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wenn der Termin hinhaut: Nr. 26 1 Auto 1-2 Personen .. am liebsten, wenn das neue Kundencenter fertig ist, das will ich mir nämlich sowieso anschauen. (Das wäre auch eine mögliche Antwort auf die Frage, wo man danach einen hebt.) Ausfahrt, ja gerne, vielleicht mit Besichtigung deiner "Göttin"? ;-)
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.. hier und in einem anderen Thread wird darüber gesprochen, dass der A2 möglicherweise doch nicht eingfestellt wird, und alle Gerüchte in dieser Richtung eben nur Gerüchte seien. Im November 04 wurde mir bei der Abholung mehrere Male gesagt, dass das Auto eingestellt wird (" Es gibt keine Führungen mehr, denn das Modell wird ohnehin bald eingestellt", "Nach Fertigungsende wird hier ein anderes, sportliches Modell gebaut", etc.). Wenn nun so getan wird, als ob das nur Erfindungen der Presse wären kann das heißen, dass man sich inzwischen anders entschieden hat. Es kann aber auch heißen, dass wir's einfach nicht wahr haben wollen und deswegen jeden Ton überbewerten, der in Richtung "Weiterbau/Nachfolger " geht.
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.. und hier haben wir den Grund, warum es für A2 und A8 besondere, markierte Schrauben gibt und es bei Todesstrafe verboten ist, normale zu verwenden (z.B. bei Reparaturen) . Wir hoffen und glauben, dass alle Werkstätten das wissen und beachten.
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... denke ich auch nicht. ABER: Es gibt keine A2-Führung mehr!!!! Und zwar schon seit letzten Sommer. Das heißt: wenn wir niemanden haben, der soetwas organisieren kann werden wir nichts zu sehen kriegen. Kann mir aber vorstellen, dass sie auf Bestellung eine extra Führung organisieren.
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.. der komplette Rohbau mit Bodengruppe, Dach und Kotflügel hinten ist Alu, ebenfalls die Türen und Klappen. Aus Kunststoff sind die Radläufe, die Kotflügel vorne und (natürlich) die Stoßfänger. Stahl kommt (leider) im Fahrwerk vor.
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Hier scheint ein Irrtum vorzuliegen: Brüssel/Berlin - EU-Industriekommissar Günter Verheugen hat am Donnerstag in Brüssel eine neue europäische Abgasnorm "Euro 5" vorgeschlagen. Sie soll sicherstellen, dass von 2010 an der Grenzwert für die Emission von Rußpartikeln durch Dieselautos maximal fünf Milligramm pro Kilometer beträgt. Das wäre fünfmal weniger als die aktuelle Obergrenze der Euro-4-Abgasnorm. Der Vorschlag soll es den Mitgliedsstaaten erlauben, das Abgasziel mit steuerlichen Anreizen zu fördern. Über die Initiative müssen noch die gesamte Kommission und danach die EU-Staaten entscheiden. (Spiegel) Mit dem neuen 206 HDi FAP 110 revolutioniert Peugeot die volumenstarke Kleinwagenklasse und demokratisiert die Rußpartikelfilter-Technologie weiter: Sein wegweisendes 1,6-Liter-HDi Common-Rail-Dieseltriebwerk leistet 80 kW (109 PS) und macht den 206 zum weltweit ersten Vertreter in diesem Marktsegment, der serienmäßig mit dem Rußpartikelfilter-System FAP ausgestattet ist und zusätzlich die strengen Grenzwerte der Abgasnorm Euro4 einhält, die erst ab 2005 gilt. (autotest) Euro 4 ist also das aktuellste, und das erfüllt mein Kleiner. Insofern hast du allerdings Recht: > Die Abgaswerte für die EURO-3-Norm für Diesel sind schon auf niedrigem Niveau. Alle drei Fahrzeuge unterschreiten die Grenzwerte noch einmal deutlich. Eindeutiger Testsieger bei den Rußpartikeln ist der Peugeot. Während der Audi und der Mercedes noch 0,025 und 0,0385 Gramm Rußpartikel pro Kilometer in die Luft pusten, sind es beim Peugeot mit 0,002 g/km weniger als ein Zehntel davon. Je 80.000 Kilometer Laufleistung - so lange hält der Filter, danach muss er ausgetauscht werden - emittiert der von uns gemessene Peugeot 607 etwa 150 bis 250 Gramm Dieselruß, die beiden anderen Wagen dagegen zwei bis drei Kilogramm. Damit "ist der Kampf um den Partikelfilter entschieden, nur manche Hersteller haben es noch nicht mitgekriegt", so Axel Friedrich, Abteilungsleiter Verkehr und Umwelt beim Umweltbundesamt in Berlin. > Die Verbrauchsmessungen auf dem Rollenprüfstand ergaben in etwa die gleichen Werte, wie von den Herstellern angegeben. Dagegen weisen die drei Testkandidaten im Praxisbetrieb höchst unterschiedliche Abweichungen von den Verbrauchsangaben des Herstellers auf. Während der Audi A2 im Durchschnitt nur einen Liter von der Werksabgabe abwich, waren es beim Mercedes 170 CDI schon zwei Liter. Lediglich der Peugeot lag auch im Alltagsgebrauch mit 6,9 Litern dicht an der Werksangabe von 6,7 Liter. Nur bei extrem umweltbewusster Fahrweise und ausgeschalteter Klimaanlage ließen sich auch Audi und 170 CDI dichter an die Werksangaben von 4,3 bzw. 4,9 Liter heranfahren. > Beim Vorbeifahrtlärm glänzt der Audi, der zwar die deutlichsten "Diesel-Töne" von sich gibt, aber seine Umwelt nur mit 72 dB (A) belästigt. Dagegen sind der Peugeot 607 mit 73 und der Mercedes mit 74 dB (A) zu laut. Das verwundert bei Mercedes, denn die alten 160 und 170 CDI waren leiser. (ökotest) Ich gebe also zu: Die Argumentation von Audi (die ich mir zueigen gemacht hatte) ist falsch, zumindest, was den Peugeot-Filter betrifft. Der arbeitet mit einem Additiv, das die Brenntemperatur des Rußes senkt, so dass dieser alle 1.200km verbrannt werden kann. Alle 120.000 km wird der Filter gereinigt (was passiert mit dem Dreck?) und das Additiv nachgefüllt (was tut das Additiv gesundheitstechnisch?) Laut Peugeot geht diese Technik nur beim CommonRail. Unsere Pumpe-Düse Diesel lassen sich also mit dieser Technik nicht nachrüsten. Bleibt die Frage: Was kann der Nachrüst-Filter? Lohnt er sich, oder ist der 3-Zylinder schon so gut, dass es kaum was bringt?
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@WaWi: schau einfach mal die reinen Zahlen an (was hinten raus kommt). Die Sandburg ist schon längst fertig und sie ist schöner als die von Peugeot.
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.. ich werde nicht müde darauf hin zu weisen, dass das die falsche Lösung für das Problem ist. Kleine Partikel werden nicht "gefiltert", und: Je kleiner desto karzinogen (vereinfacht gesagt). Verbrauch steigt, Stickoxyde werden mehr, Druck auf die Treibstofflieferanten sinkt. Was passiert mit den gefilterten Partikeln? Der "Partikelfilter" ist meiner Meinung nach ein Schmarrn, den die Presse puscht, weil er so leicht zu verstehen ist. Kauft lieber das teure Ultradiesel, wenn ihr was effektives tun wollt. (und wählt eine Partei, die Fliegen so teuer macht, dass es sich nicht mehr lohnt - denn hier finden inzwischen die wirklich großen Sünden statt).
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Unterschied Brilliantschwarz - Ebonyschwarz perleffekt
cer antwortete auf Medion's Thema in Verbraucherberatung
Der wesentliche Unterschied ist nicht zur Sprache gekommen: Brillantschwarz ist ein Buntlack - ohne Klarlack drüber, Ebonyschwarz ist ein Perleffektlack - er hat also nicht nur die Glanzpartikel drin sondern auch eine dicke Klarlackschicht drüber. Mit anderen Worten: Brillantschwarz ist ein Knieschuß, weil superempfindlich. Wenn man schwarz will, muss man ebony nehmen... -
.. bei mir ging es grad noch. Zum Thema Bauzeit schrieb ich im November '04 nach dem Besuch in NSU und mit Infos aus zwei Werksführungen: "Der A2 wird im Einschichtbetrieb mit ca. 90 Stück pro Tag hergestellt - das sind halb soviele wie A8. Er wird noch bis November 2005 gebaut, aber auch nur, weil die Leute beschäftigt werden müssen. Ablösen wird ihn nicht der A7Q (der kommt aus Bratislava wie Touareg und Cheyenne) sondern (das vermute ich aber nur) der LeMans Serienableger (sie haben 500 Lamgorghihi Gallardos dort gebaut und wer 1+1 zusammenzählt, ahnt wohin das führen kann). Ich habe das Gefühl, dass sehr viele Audianer das Schicksal des A2 mit Wehmut betrachten. Es gibt ja keine A2-Führung mehr, ein Blick in eine A2-Halle im Vorüberfahren zeigte Produktionsanlagen, die wie neu aussahen und sehr konzentrierte Leute." Weiß nicht, ob das noch stimmt. (Der A7Q heißt Q7, das wusste ich noch nicht).
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...gerne verweise ich auf diesen Thread (bitte bis zum Ende anschauen): Rußfilter Pischetsrieder sog. "Partikelfilter" sind absolut nicht das Nonplusultra. (Abgesehen davon: Wer soll diese "Demonstration" wahrnehmen? Etwa Audi? Ich denke, für die sind beide Themen ausdiskutiert: Der A2 ebenso wie der "Partikelfilter".
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Satellit war ok. - auch in kornblumenblau, wie ich es hatte. Jeans lassen jeden Sitzbezug leiden - der Fahrersitz wurde leicht grau imLaufe der drei Jahre, Abrieb habe ich aber keinen festgestellt. Allerdings: Der Stoff Satellit wird nicht mehr geliefert (ich nehme an, das ist nicht nur in Deutschland so), der Nachfolger heißt Matrix und wirkt irgendwie synthetischer (glänzt mehr, ist glatter). Ob er hält, wird sich weisen...
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... interessanterweise wird in der Bedienungsanleitung so getan, als wären *alle* Außenspiegel beheizbar (also keine Kennzeichnung als Sonderausstattung). Was ist des Rätsels Lösung??
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Moment! Der Zuheizer läuft nicht nach, nach dem Abschalten des Motors, sondern er wird extra gestartet. Ich habe nach Autobahnfahren im Winter beim 55kW immer wieder erlebt, dass er nach dem Ausschalten der Zündung erst einige Sekunden still war, ehe der Zuheizer anlief. Grund: Die 3-Zylinder TDIs sind im Polo anfangs reihenweise geplatzt, weil sie so schnell von außen nach innen abgekühlt sind. Um das zu verhindern lässt man den Zuheizer nachlaufen, so dass die Abkühlkurve flacher wird. Da man den alten Zuheizer (im 55 kW) ziemlich gut hört kann sich jeder mit gespitzten Ohren davon überzeugen, wann das Ding an ist und wann nicht. Er läuft garantiert nicht die Ganze Zeit mit. Diesen Effekt (warmer Motor, mehr Verbrauch) könnte man nämlich billiger haben. Mit geht das "wichtige" Gejaule nach dem Abstellen beim Neuen ein wenig ab, er hat einen elektrischen Zuheizer, von dem man nichts hört.
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.. das Brummen hatte mein "Alter" auch. Nur bei Frost und nur direkt nach dem Start. ich vermute, hier ist ein Motorlager schuld, es hört sich ja so an, als schlüge irgendetwas gegen die Karrosserie. Da es immer weggegangen ist, sobald der Motorraum warm wurde, habe ich darauf verzichtet, etwas dagegen zu tun. Das Startverhalten ist auch stark von der Luftfeuchtigkeit abhängig, habe ich gemerkt. Auf jeden Fall sollte man die Vorglühleuchte 100%ig beachten. Die leuchtetet nämlich nur dann, wenn es nötig ist, und auch nur so lange es nötig ist (oh Wunder der Elektronik). Wenn man sie immer wieder ignoriert macht man auf Dauer garantiert etwas kaputt.
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.. wo schraubt er denn? Die Aktion mit dem Profil wird mir doch zuviel (zumal ich noch etwas andres an den Türen plane). Bei meinem Neuen ist es schon viel besser, aber er ist ja auch neu. Bewegen tut sich die verkleidung auf Druck schon jetzt.
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.. Audi hat offenbar alles registrieren lassen, was jemals für irgendein Audi-Modell in Frage kommen könnte. Das heißt aber nicht, dass es einen Q2 geben wird, oder einen S10 (na, den wohl schon eher). Genauso wenig heißt das, dass irgendjemand bei Audi über soetwas wie den A1 nachdenkt , da bin ich mir absolut sicher. Der A2 stirbt ja auch nicht, weil er nicht gut ist, sondern weil er nicht ins "Portfolio" passt. Erst wenn BMW einen 1/2er (sprich: "Halb-er") baut gibt's vielleicht 4 Jahre später einen A1.