cer
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.. ich mach jetzt erst mal eine kleinere Version und mach's wie schniggl sagt.
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Schnauf. Ich war eben in IN und hab' ein bißchen gesülzt. Ich bin ja kein 1,2-Fahrer und konnte auch nicht pittoresk darüber jammern, dass ich keinen mehr bekomme, aber ich hab drei Worte zum Ende der A2-Produktion gesagt (hoffentlich kein Müll, das geht ja sowas von schnell bei den Profis). Ich hoffe, die finden noch jemanden, der 1,2er fährt oder sucht... (Mehr dazu nach der Sendung im Rastplatz.)
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Türverkleidungen in leder - teilleder wer hätte interesse?
cer antwortete auf A2 speedster's Thema in Ausstattungen & Umbauten
Moinmoin, interessant wäre ein Preis für die Armlehnen in Leder ,mit einer schönen Naht an der Kante (wie sie der Caddy hat, siehe Treffen). Da gäb's sicher einen Haufen Interessenten, oder? -
Melde die Vollendung (naja, soweit ich als blutiger Anfänger sowas vollenden kann halt) des 13 Min langen Erinnerungsfilmes aus Amberg. Mein Problem: Er hat in der "etwas besseren" Auflösung 102 MB. Was tun???
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Tja. Das ist das Modelljahr 06. (Kleiner Scherz) ... nein, es handelt sich um Eigenbauten. Ich empfehle (und ich glaube, das kann ich guten Gewissens, nachdem das allgemeine Feedback so gut war) den unteren Grill des Audi Cabriolets. Einen Umbauplan habe ich in Planung. Aber jetzt muss erst mal der Film vom Treffen in Amberg ferig werden, ehe ich das mache. Also bitte noch ein wenig Geduld damit. Was natürlich auch geht sind diese flexiblen Chromleisten von (z.B.) ATU. Es gibt einige Threads dazu - probier mal die Suchfunktion.
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um die Verwirrung zu vervollständigen: Wenn die Klimaanlage läuft (was ich empfehle), dann die Düsen nach ganz oben stellen (ich habe vorhin ein bißchen rumprobiert), dann wirkt's am schnellsten und zieht am wenigsten. (Ansonsten: Phaeton kaufen. Piech war dermaßen zugempfindlich, dass er nie mit Klima fuhr, so erzählt man sich. Erst im Phaeton soll er zufrieden gewesen sein - aber dessen Lüftungsdüsen lassen sich ja auch hinter Holzblenden verstecken.) Soso, da ist der A2 also ein Auto auch für Große: Ich bin ebenfalls 1,97...
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... keinerlei Probleme mit der Klima. (Ich bin allerdings nicht extrem zugempfindlich). Einstellung: Bei niedrigen Aussentemperaturen 20 Grad. Bei warmen bis sehr warmen 23 bis 24 Grad. Alle Düsen offen, die Zugluft durch einstellen der Düsen von Augen, Ohren und Fingern wegleiten. Wenn man eine Düse schließt ergibt sich das Problem, dass dann aus den anderen Düsen mehr Luft kommen muss. Deswegen bleiben natürlich die Düsen auf der Beifahrerseite offen, auch wenn da niemand sitzt. Ein beliebter Fehler ist, die Temperatur am Anfang ganz runter zu stellen und sie dann, wenn man sich wohlfühlt, auf "Reisetemperatur" zu regeln. Das ist bei einer Klimaautomatik nicht nur sinnlos sondern sogar schädlich, sie ist nämlich programmgesteuert und versucht gewissermaßen zu "verstehen" was du von ihr möchtest - und das so schnell wie möglich zu erreichen. Im Sommer, wenn das Auto in der Sonne geparkt hat: Fenster bein Türen öffnen mit auf machen und dann ein paar Minuten offen lassen, auch nach dem Losfahren. Die ersten 5 Grad sind damit schon mal runter, ohne dass sich die Klima einen abbricht. Zur Sitzposition: anders als noch vor ein paar Jahren baut man das Lenkrad heute tatsächlich mittig vor dem Fahrersitz ein. Wenn du vorher ein Auto gefahren bist, bei dem das nicht so war, kann es natürlich zu Umstellungsproblemen kommen. Ich versuche, Verkrampfungen vorzubeugen, indem ich mich immer wieder mal "umsetze", also im Sitz etwas rutsche. Man kann auch mit der Höhenverstellung spielen: nach einer halben Stunde ein paar Milimeter rauf, dann nach einiger Zeit wieder ein bißchen runter. Ich habe dabei inzwischen ein vollkommen entspannte Position gefunden. Ach ja: Am Anfang reagiert man wohl unwillkürlich auf die durch die höhere Sitzposition stärkeren Karosseriebewegungen und verkrampft sich auch in Kurven, weil man das Fahrwerk noch nicht kennt. Mein Tipp: ab und zu mal (mit Vernunft) "heizen", und die Reserven des Fahrwerks kennen lernen, dann wird man im Allltagsbetrieb lockerer.
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Das viel besprochene Thema legale Xenon nachrüstung
cer antwortete auf lazapa's Thema in Ausstattungen & Umbauten
Ich meine natürlich die A6-Variante. Die rosa Spitzendeckchen am Golf Plus sind gruselig. Und nun: Zurück zum Thema (ich will ja nicht an einer OffTopic-Diskussion Schuld sein...) -
Wie schon oft gesagt: Erst Ablehnung, bei näherer Betrachtung Begeisterung, allerdings immer mit einigen "Ja, aber"s gewürzt. Menschen, die auch sonst über Konzepte nachdenken sind naturgemäß offener für den Kleinen als andere. Zwei Leute habe ich mit meiner hemmungslosen Begeisterung schon angesteckt (1 Student, 1 Hebamme!). Die einzige, die sich dem A2 immer noch total verschließt ist meine beste Freundin - und die ist Architektin.... Unser Senior-Chef gefällt sich mit dem Satz: "Ein hervorragendes Fahrzeug, aber das Design ist total mißlungen." Er hat für die Familie vor einigen Monaten einen Yaris Verso bestellt - die häßlichste Gurke auf deutschlands Strassen. Als quasi-Fachmann sage ich: Eines der ganz wenigen wirklich homogenen und sauber umgesetzten Konzepte unserer Tage - allerdings mit den Augen des Industrial Designers gesehen und nicht mit denen eines Autodesigners. Und genau deswegen habe ich einen.
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Das viel besprochene Thema legale Xenon nachrüstung
cer antwortete auf lazapa's Thema in Ausstattungen & Umbauten
... ich muss sagen, für meine Augen gibt es keinen Xenon-Effekt. Entweder das Licht ist weiß (wie Silverstar oder ähnliche) oder es ist eben nicht weiß. Die "Xenon" Birnen sind blaugrüne Funzeln, die in unserer High-Tech Kugel nicht gut kommen. Wer es weiß, sieht es sofort - und wer es nicht sieht, weiß auch nicht, was Xenon ist. Die einzige Möglichkeit eine "Xenon"-Optik hinzukriegen ist - eben Xenon. Und da wird der TÜV davor sein. (Ich hätt ja auch so gerne LED-Rückleuchten - aber es geht halt net). -
Ja, heißen Dank allen, die sich damit soviel Arbeit gemacht haben und lieben Gruß an alle, die ich an diesem Wochenende kennen lernen durfte - A2-Fahrer sind doch anders. (Siehe oben...) Es war richtig schön. Und weil ich grad am Danke sagen bin: Dem Club, von dem ich bisher nur (z.B. als Nutzer dieses Forums) profitiert habe, wirklich herzlichen Dank für seine professionelle und engagierte Arbeit. Hoffentlich finde ich Gelegenheit, mich mal zu revanchieren. Ich plane ein kleines Quicktime-Filmchen von der Veranstaltung. Mal sehen, wie sich A2-Fahrer aus der Wespenperspektive machen ;-) Das kann aber noch etwas dauern - heute wurde mir die Kamera erst mal weggenommen, weil sie ein Kollege braucht... (Konvoifahren macht Laune...)
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Flügeltüren A2 (Lambostyle in der Kleinwagenklasse)
cer antwortete auf theboss_A2's Thema in Ausstattungen & Umbauten
.. und bitte möglichst im Forum den A2 nicht als Kleinwagen bezeichnen. -
mein 24.000 EUR-Auto ist am unteren Ende der gesellschaftlichen Möglichkeiten angesiedelt? Öha. Da mach ich was falsch. (Und auch ein Fox ist kein "billiges" Auto - zumindest nicht für den Käufer. Siehe: "billig" = angemessen, geeignet.)
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die überdrehte Schraube lässt mich darüber nachdenken, ob mein Kleiner am Heck nachgearbeitet worden ist. Der Lack ist dort nämlich auch nicht ganz so 100%ig wie ich das von Audi kenne. Aber was hilft's....
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Nanu? Es ist doch von Anfang an laut und deutlich, auch in der Auto-Presse, gesagt worden, dass dieses 1-Liter Auto so niemals realisiert werden kann, sondern ein Abschiedsgeschenk an Piech darstellt. Wieso tun jetzt alle so, als hätten sie auf die Markeinführung nächste Woche gewartet (frage ich die Journalisten...). Der Hybrid A2 ist fast 2 Jahre alt und auch er ist nur eine Technologiestudie. Siehe ausführlicher Thread hier im Forum. Da wir Käufer keine Öko-Autos kaufen (fast keine) werden die Hersteller auch keine mehr anbieten - bis irgendwo die Schmerzen so groß sind, dass jemand schreit.
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...gleichfalls. Eine Frage noch: Werden die Namesschilder von jemandem vorbereitet? Sind die nur für Club-Mitglieder? Oder muss man sich irgendwo eintragen, um eines zu haben?
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Neue Variante: Das Blinklicht zeigt an, dass der Wagen verschlossen ist - und zwar dann, wenn man eine Fernentriegelung hat. Deswegen kann es schon sein, dass man mal einen A3 ohne Blinkdiode sieht. Stimmts so? Die Verwechselbarkeit mit der Anzeige einer scharfen Diebstahlwarnanlage ist ja wohl doch ein bisserl beabsichtigt, ich freue mich jedenfalls immer, wenn ich den Kleinen irgendwo Nachts blinzeln sehe.
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Was noch zu sagen wäre (nachdem ich die beiden Threads komplett durchgelesen habe und jetzt tatsächlich bescheid weiß - auch ich muss das mit der Suchfunktion jetzt hundert mal schreiben): Ich war an einem verregneten, stillen Samstagvormittag beim Händler. Der Meister hat mich in die Werkstatt mitgenommen und sich sehr viel Zeit genommen (das war jetzt wieder Joachim - bei Feser wäre diese Aktion vollkommen undenkbar!), um im Motorraum die Störungsquelle zu finden. Die Heckklappeninnenverkleidung haben sie mir dann auch noch abgemacht (ich hab' mich nicht getraut) und dabei sehr laut auf die "neuen" Autos geflucht: Das Zeug ist einfach so konstruiert, dass man es einmal zusammenknallt - wie es wieder auseinandergeht, interessiert keinen Konstrukteur. Klar, es muss billig sein und gut halten, da kann man es nicht noch demontierbar gestalten. Für die Werkstattfuzzis heißt das aber, dass sie fast immer etwas abreissen (bie mir ging's) und dass es nie mehr so fest sitzt wie "ab Werk". Am ärgerlichsten ist aber, wenn daruter Pfusch zum Vorschein kommt: Eine überdrehte Schraube, einige andere, die nicht richtig fest gedreht waren, usw. Hier zweifelte ich erstmals ernsthaft an der Audi-Qualität. Wenn man mal ein A2-Alublech "nackt" erlebt hat, weiß man auch, wieso das Auto so klapperempfindlich ist: Alu hat vollkommen andere akustische Eigenschaften als Stahlblech. Es dröhnt zwar bei Weitem weniger, dafür ist es in den oberen Frequenzen ein herrlicher Klangkörper. Der Meister nannte es "hellhörig" und das finde ich einen guten Begriff dafür. Die Frage ist , warum diese ganzen kleinen Klangquellen im Auto nicht konstruktionsseitig abgestellt werden. Die Antwort gebe ich mir (in Erinnerung an ein halbes Jahr Praktikum in der "Technischen Entwicklung") selbst: Die Autos werden im Werk so gnadenlos getreten, hochtourig gefahren und sonstwie gequält, dass diese kleinen Sachen, die etwas Zeit brauchen, um sich zu "entwickeln" einfach übersehen werden. Entweder treten sie gar nicht erst auf oder sie werden einfach überhört. Hier kann die QS noch in ganz neue Dimensionen vordringen....
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Mille Grazie. Ich war wohl doch etwas zu faul und habe nicht die kompletten Threads durchgeschaut...
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Weiß nicht, ob's am besser gedämmten Motor liegt, aber mein Neuer hatte von Anfang an eine Menge kleiner, nervender Sonds, die ich nun Schritt für Schritt abzustellen versuche. Schritt 1: (wahrscheinlich für die Katz) Abnehmen der beiden Bleche an der B-Säule, fixieren der Kunststoff-Befestigungsteile und der (völlig lommeligen) Abdeckkappe unten am Blech. Die Kunststoff-Halter mit Gewebeband umwickelt. Schritt 2: (wahrscheinlich auch ohne großen Nährwert) Verbinden der Oberkante des hinteren Stoßfängers mit der Karosserie mittels doppelseitigem Schaumband. Das Band wird auf den Stoßfänger geklebt, während man ihn hinunterdrückt - dann loslassen, Kunststoffteil schnalzt von selbst ans Blech. Schritt 3: (sehr effektiv) Abnehmen der Heckklappen-Innenverkleidung, dort - die beiden Antennenverstärker abgeschraubt, Filz untergeklebt und sie fest wieder angeschraubt (eine Schraube war überdreht, daher locker - das rappelt) - das Gestänge vom Heckklappenschloss gefettet, Filz unter den Servo geklebt - Notentriegelungszug in den Führungen von oben mit schmalen Filzstreifen fixiert Schritt 4: Hintere Innenbeleuchtung ausgebaut, ein Papppad zugeschnitten und beidseitig mit Karosseriekleber besprüht. Dann das Pad (durch die Öffung für die Innenleuchte) zwischen Dach und Innenverkleidung hinten eingeschoben. Hier wackelt nun nichts mehr. Schritt 5: Alle Türtaschen an ihrer Hinter- und Innenseite mit original Audi-Teppich belegt (Karosseriekleber) Vorher Schnittmuster aus Papier machen und penibel anpassen. Schritt 6: Am Do kommt der Kleine in die Werkstatt. Dort wird die Unterdruckanlage auf Dichtigkeit geprüft, die Motorlager und die Kupplung angeschaut und das Getriebe eingestellt. Beim Beschleunigen aus niedrigen Drehzahlen gibt es nämlich ein merkwürdiges Schnattergeräusch (nicht laut, aber lästig). Nun zwei Fragen: 1.) Ich würde mir gerne noch die Mittelkonsole (mit den bekannten Alu-Verbindern) vorknöpfen. Ich finde aber nirgends einen Tipp, wie ich die Kunststoffverkleidungen abnehmen kann, ohne etwas zu zerstören???? Ist das auch so ein Kraftakt wie bei der Heckklappenverkleidung? Wer kann mir da ein Wort dazu sagen? 2.) Ich habe ein (sehr leises aber ekliges) Zirpgeräusch hinten rechts (vielleicht C-Säulen-Innenverkleidung). Hat jemand einen Tip? Hat jemand diese Verkleidung schon mal abgemacht? Auch hier stellt sich die Frage, in welche Richtung man sie abziehen muss, um nichts kaputt zu machen. Wäre toll, wenn das Projekt "stiller A2" auf diese Weise voran käme!
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Rattenscharf.
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... wir haben das Thema schon ein paar mal gehabt. Der Prototyp ist rund zwei Jahre alt, und es besteht definitv keine Aussicht auf eine Verwirklichung. Interessant, dass sich Politiker dennoch immer wieder gerne davor ablichten lassen. Offenbar gibt's keine anderen interessanten HighTech-Projekte.
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Also ich würde ja sagen: Wenn zudem auch noch die Tür im Scharnier "hängt" und die Fenster verschieden weit aufgehen, dann liegt da irgendein fetter Altschaden (Unfall, unsaubere Bastelei?)vor. Ich würde unbedingt die Verkleidung abmachen (lassen), alles säuberlich trockenlegen und mir die Bescherung gründlich angucken. Des is net normal! Etwas Wasser wird beim Runterlassen nasser Fenster immer mit in den Schacht kommen. Wenn die Scheibe allerdings auch an trockenen Tagen nass wieder hochkommt, dann ist was nicht in Ordnung. Folie ist, glaube ich, normal. Seit dem Golf2 hamse allerdings alle was dazugelernt.
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Aus meiner Praktikumszeit bei Audi erinnere ich mich an die wirklich saucoolen B4 Pickups, die auf dem Werksgelände herumfuhren. (Also: Audi 80 avant abschneiden, Türen zuschweißen, Ladefläche drauf, Kabinenrückwand rein.) Diese Fahrzeuge sind allesamt als Übungsjobs für Karosseriebau-Azubis entstanden, wurde mir gesagt. Ich fürchte, Ihr begeistert euch gerade für genau so ein Produkt. (Polierte Überrollbügel und airbrush-Kunstwerke gab es auch damals - die Lackierer wollen auch was zum probieren haben.) Ups, hab gerade erst gelesen, was Michi schreibt.