cer
A2-Club Mitglied-
Gesamte Inhalte
6.487 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Artikel
Galerie
Forum
Kalender
Alle erstellten Inhalte von cer
-
zum unrunden Lauf: Ich habe (allerdings mit Firmen-Fullservice-Leasin) immer wieder das Gefühl, dass die Werkstatt Dinge in Ordnung bringt, die nirgendwo auf einer Rechnung auftauchen. Extrembeispiel: Bei meinem vorherigen A2 wurde relativ am Anfang die Ventildeckeldichtung getauscht, ohne dass irgendwer ein Sterbenswörtchen darüber verloren hätte - tauchte auch auf keiner Abrechnung auf. Warum und wie sie das tun, das entzieht sich meiner Kenntnis.
-
.. hatte ich auch, war der Lenkwinkelsensor. Ja, er hat eine elektrische Servolenkung. Öl gibt's trotzdem (Elektrohydraulisch).
-
.. sieht so aus, als wäre das Auto lange irgendwo herumgestanden. Das ist natürlich nicht das Beste. Irgendwo in diesem Forum steht, dass die Longlife-Sache tatsächlich korrekt ist. Allerdings hat das nichts mit der Zahl der Starts zu tun, sondern mit der Zeit, die seit dem letzten Service bzw. der Auslieferungskontrolle vergangen ist. Ich würde, gerade angesichts der Motorprobleme den Longlife-Service machen lassen - oder aber irgendwo mal liegenbleiben. Dann gibt's nämlich die Mobilitätsgarantie und Gewährleistung. Die Einfahrererei ist eigentlich nach 5000 km vorbei, danach steigert man die Geschwindigkeit langsam und fährt jeweils längere Stücke bis ca. 90 % Höchstgeschwindigkeit. Der Verbrauch sollte sich danach tatsächlich auf unter 6 Liter einpendeln, auch wenn der A2 schnell bewegt wird. Was mich wirklich nachdenklich machen würde ist die Sache mit dem "Pumpe-Düse Benziner". Man sieht, der hat überhaupt nicht mitgedacht, sondern nur geschwallt. Dasselbe gilt für die Aussage zum Longlife-Service. Grundssätzlich stelle ich im Bekanntenkreis fest, dass man als Frau erheblich schlechtere Karten beim Service hat und grundsätzlich mehr zahlt als als Mann - es sei denn man findet eine Frau in der Werkstatt oder wenigstens eine VerkäuferIN, die einen betreut. Aber das ist sehr selten ( meine Bekannte, die ihren A2 auf mein Betreiben hin erworben hat, hat in Grünwald eine solche Ansprechpartnerin und es klappt vorzüglich.)
-
Nichts spricht dagegen, ausser, dass ich die letzen Tage und Wochen kaum im Büro (in der Nähe des Rechners) war und deswegen zu nichts derartigem Gelegenheit hatte. Ich werde den Film an Frido und Noberty senden (auf CD) sobald ich deren Postadresse gefunden habe. "Ist ja alles halb so wichtig." (Zit. Gustav mit der Hupe)
-
Das ist er. "Sittliche Reife" ist gut. Im Fall Herrn Wallners scheint das zu bedeuten: - Verzicht auf Komfort (Heizung etc.) und daher - Verzicht auf aktive Sicherheit (Sicht, Bewegungsfreiheit, Konzentration) - Verzicht auf jegliche Rücksicht gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern In seinem Falle wäre ein CityEl das weitaus bessere Fahrzeug, denn: - es zwingt seinen Fahrer zur Rücksichtnahme (sonst isser platt) - es verbraucht ein Energieäquivalent von unter einem Liter auf 100 km - die Sonnenenergie kann direkt genutzt werden - ohne den Umweg über Monokulturen von Ölpflanzen - und ohne schädliche Abgase
-
Gestern habe ich in 30 Sekunden mehr zur "Beruhigung" des Kleinen geschafft als an einem ganzen Wochenende davor: Die Heckklappe hat links und rechts zwei Gummi-Metall-Dinger, deren Aufgabe es ist, die Klappe an der Karrosserie gewissermaßen "abzustützen". In meinem Fall waren diese Teile so montiert, dass sie keinerlei Berührung mit der Karrosse hatten, und also auch ihren Job nicht tun konnten. Folge: Die Heckklappe "schwimmt" auf der Dichtung und wackelt bei jeder Bodenunebenheit in ihren Lagern. Also: 1. Mit einem Torx-Schlüssel die beiden Gummi-Metalllager lösen, nicht abschrauben. 2. Beide Lager soweit wie möglich nach unten ziehen (das Gummi klebt am Lack, etwas "nackeln") 3. Die Schrauben wieder eindrehen, aber nicht festziehen. 4. Die Klappe *sanft* zudrücken, bis sie gerade so einrastet und gleich wieder öffnen. 5. Die Gummilager festschrauben, vorher vielleicht noch ein winziges Ideechen rausziehen. Nicht übertreiben. 6. Die Klappe schließt jetzt sauber, ohne "nachzuscheppern" 7. Losfahren und freuen. Ich wage zu behaupten, dass ein großer Prozentsatz derer, die glauben Ihre Rücksitzlehnen würden klappern in Wirklichkeit eine derart schlampig eingestellte Heckklappe haben. (Das könnte auch, mit umgekehrten Vorzeichen, für diejenigen interessant sein, die Wasser im Kofferraum haben...) Es lebe die Endmontage in NSU und ihre Mitarbeiter!!
-
...na aber, das ist ja ein Fass ohne Boden. Bei wem knistert es aus dem Bereich vordere Seitenscheiben, vorne eigentlich nicht?? Die Dreiueckige Kunststoffblende ist es jedenfalss nicht selbst - die habe ich schon stillgelegt und das Geräusch ist noch da. Also findet das Geknister irgendwo zwischen Türverkleidung und diesem Dreieck statt. Mal sehen.
-
Habe am WE 1000 km mit vier Personen+Gepäck gemacht, dabei die Felbertauern rauf und runter (Katschberg wollte ich meiden). Das Geräusch war deutlich zu hören, von "Rutschen" in der Kupplung aber keine Spur. Der Kleine ist gefahren wie eine junger Gott (und hat SLKs und ähnliches versägt). Also werd ich mal eher in Richtung Simmerring gucken lassen. Was haltet ihr von der Theorie, es handle sich um einen mechanischen Fehler in der Getriebesynchronisierung (der 1. Gang geht manchmal nicht gerade butterweich rein)?
-
So. Nun muss ich meinen Jammer doch mal teilen, nachdem ich sehr lange gedacht habe, ich würde mich daran gewöhnen, bzw. die Werkstatt würde Herr des Problemes (ein neues Motor/Getriebelager habe ich schon bekommen.) Es ist so: Beim Anfahren tritt im unteren Drehzahlbereich unter Last ein seltsames, rhythmisch moduliertes Geräusch auf, das ich - entweder für ein Getriebe-/Kupplungsproblem - oder für ein Problem in der Ansauganlage/im Lader halten würde Man könnte es als "Mahlen", "Schnattern" oder "Röcheln" interpretieren. Es ist nicht sicher reproduzierbar, d.h. es tritt manchmal gar nicht auf, manchmal (besonders bei hohen Temperaturen auf Strecken mit vielen Steigungen) sehr häufig und intensiv. Ich würde es in Kauf nehmen, aber: mit diesem Geräusch geht ein deutliches Ruckeln einher, bzw. das Auto beschleunigt dann sehr ungleichmäßig. Die Ansauganlage wurde gemessen, der Fehlerspeicher befragt, dort ist nichts Verdächtiges. Und wie ich das so schreibe, verdichtet sich immer mehr der Verdacht, dass meine Kupplung durchrutscht??!!? Ist dieses Problem denn vom 66kW TDI auch bekannt? Ich dachte eigentlich, es wäre exklusiv bei 1,2.... Das Problem ist, dass ich den Fehler in der Werkstatt, bzw. beim der Probefahrt nicht so deutlich reproduzieren kann, dass der Meister kapiert, was ich meine. Hat jemand eine Idee? Was könnte es wirklich sein? Hatte jemand schon mal so etwas? Wie erkläre ich das Phänomen einem Fachmann so, dass er Handlungsbedarf erkennt?
-
Zum Thread-Thema: Ich denke, ich kenne das Problem mit der nicht "angenommenen" Geschwindigkeit. (Bein Ausschalten Kopfnicken??? Vor Fahrtbeginn Handbremse lösen!) Ich habe den Eindruck, dass der Schiebeschalter, wenn man ihn nach dem "setzen" loslässt, über den Ruhepunkt hinaus "schnalzt" (nur ein winziges bißchen) und dabei die Geschwindigkeit wieder löscht. Das kann aber täuschen. Jedenfalls tritt das Phänomen fast nie mehr auf, seitdem ich zum "setzen" der Geschwindigkeit den Taster links verwende. Der Schiebeschalter ist irgendwie nicht das Wahre, auch das Verändern der Geschwindigkeit funktioniert damit nicht ordentlich. Ich würde sagen: eine Fehlkonstruktion, mit der man mit etwas Übung einigermaßen zurande kommt. Viiiel besser ist ohnehin die neue Audi-GRA mit dem Extrahebel - die hat unser Kleiner leider nicht mehr mitbekommen...
-
... Entspannung ist angesagt, unser Admin hat mir Platz auf seinem eigenen Server zugesagt - dauert nur noch ein bißchen, weil er gerade daran rumbastelt.
-
Ach der. Der wäre mir vor ein paar Jahren sehenden Auges in die Seite gefahren, wenn ich keine Vollbremsung hingelegt hätte - weil er an einer roten Ampel nicht bremsen wollte. Sass bei Minustemperaturen in Daunenjacke, Fellkragen und Mütze im Auto und konnte sich fast nicht bewegen. Wäre interessant wer das ist, und für wen er sich hält.
-
... wenn's irgendwie machbar ist, wird der A2 behalten - im Zweifel eingemottet. (Erst mal muss er mir gehören ;-) ) Es wird definitiv ein Klassiker - und ich habe bereits erlebt, wie Leute einen Klassiker zum Teufel geschickt haben und fünf Jahre später gab's die große Trauer: Bekannte der Familie hatten bis weit in die Siebziger immer wieder neue Citroen DS - bis es einfach keine mehr gab und zähneknirschend ein CX angeschafft wurde. In der näheren Verwandschft gibt es einen Mercedes 220 aus den späten 50er Jahren - in Erstbesitz und Originalzustand - so etwas ist ein Traum... (Mein Audi 80 avant ist bei einer guten Freundin - mit der Zusage, dass Sie ihn nicht verkauft oder zerknautscht, ohne mich vorher zu fragen - auch dieser Wagen hat das Zeug zum Klassiker, denke ich...)
-
Aua, das weiß ich nicht mehr... Vermutlich stimmt aber die Nummer im Bild - das habe ich mit mehr Ruhe gemacht. Ach ja, übrigens: Ehe man die Kappen bearbeitet kann man die Außenfläche mit einem breiten transparenten Tape abdecken (wird mit gesägt und geschliffen) - das schützt vor Kratzern.
-
Tja, da sitz ich nun. Seit Tagen versuche ich, in dieser Sache voran zu kommen, aber ich finde keine Lösung. Die oben genannten Windows-Tools zum Teilen und Komprimieren sind mir leider unbekannt - der Film wurde auf einem Mac mit OS9.2 geschnitten... Die Miniversion hat immer noch über 60 Mb. Unser Server wird mir nicht zur Verfügung gestellt, wg. Sicherheit. Sch.... ade Oder weiß noch wer was?
-
Eine der wenigen Quellen, die mir bekannt ist, ist der Münchner Autostoff-Handel: http://www.mah.de/de/home.html Die liefern allerdings nur an Sattler und andere handwerkliche Weiterverarbeiter. Schätzungsweise gibt es auch Mindestabnahmemengen. Aber vielleicht ist das ja doch ein nützlicher Hinweis.
-
Vielleicht hilft das: http://www.a2forum.com/thread.php?threadid=5150
-
... eine nicht unwesentliche Ersparnis ergibt sich aus den vielen nicht bekommenen Knollen wegen Zu-Schnell-Fahrens. Da kann man ganz entspannt korrekt fahren.
-
Zwei Sachen. 1. ) Eine Serienreife des 1-Liter-Autos gab es nie und war auch nicht geplant. Da war also auch nichts abzuwürgen. 2.) Der Veyron ist Piechs Kind (das ist inzwischen ja auch gesagt worden). Er wird niemandem schaden (ausser den Aktionären), denn seine Stückzahl ist limitiert. Man muss weiter machen, weil die komplette geplante Auflage bereits verkauft ist, und die Scheichs warten, dass sie ihr neues Spielzeug endlich kriegen.
-
Ok. Dann tschuldigung für meine sinnlose Intervention. Ich finde ja eigentlich auch, dass du recht hast, Mütze. Wahrscheinlich hat sich mein altes schlechtes Gewissen auf die Zehen getreten gefühlt und ein bissl rumgemault.
-
Vielleicht machen wir hier weiter?: Kurzbericht Interview
-
Wie versprochen, hier ein kleiner Bericht über meine Spontanaktion in Ingolstadt. (Zunächst: Es ist natürlich enttäuschend, wenn man zwei Minuten lang redet wie gedruckt und dann genau ein Satz reingeschnitten wird - noch dazu einer, mit dem nur etwas gesagt ist, was sowieso jeder weiß. Aber so is det mit den Medien.) Also: Das ganze Thema geht offenbar auf eine eher private Initiative des Herrn Well (hat mich sehr gefreut , ihn kennen zu lernen!) zurück. Er scheint mit dem Redakteur bekannt zu sein und ist sicher die treibende Kraft hinter diesem Bericht. Hauptsache, es wird darüber berichtet! Als ich am AudiForum ankam, fand ich ein Team vor, dass sich in einer leichten Katastrophenstimmung befand. Audi hatte nämlich keine formale Drehgenehmigung gegeben - die kleine Gruppe, die mit laufender Kamera ins Forum gegangen war um ihre Fragen zu stellen, war hochkant und unter Einsatz physischer Argumente wieder rausgeschmissen worden. Während wir noch mit dem Kennenlernen und Vorstellen beschäftigt waren, tauchte dann aber der in der Sendung zu bewundernde Pressesprecher auf und erklärte sich doch noch bereit, den Zutritt zum Audi-Gelände zu erlauben und etwas zum Thema zu sagen - wenn über die vorhergehende Aktion Stillschweigen bewahrt würde. (Daran bin ich ja nun nicht gebunden.) Eine Entschuldigung im engeren Sinne habe ich nicht gehört. (Nebenbei: Als Pressesprecher sollte man zumindest das Jacket zuknöpfen, ehe man vor eine Kamera tritt. Nützliches Link: www.bonneau.de) Also: Von Seiten Audis war das Ganze eine einzige Katastrophe, und es ist absolut nur dem Goodwill der Redaktion und des Herrn Well zu verdanken, dass die in dem Feature nicht viel schlechter aussahen. Schade ist, dass Quer vergeblich nach Leuten suchen musste, die dringend einen 1,2 suchen und keinen bekommen. In der Zwischenzeit haben sich hier im Forum ja mindestens vier verschiedene Leute in dieser Richtung geäußert - leider etwas zu spät und nicht vor der Kamera. Meine Persönlichkeitsstruktur ließ leider nicht zu, vor der Kamera so zu tun... Noch etwas: Der Pressemensch fragte, wann denn die Sendung ausgestrahlt werde und meinte, es sei gut, dass das vor der Eröffnung IAA geschehe - dort scheint's von Audi etwas Neues zum Thema Hybrid zu geben. Mal sehen. Vielleicht ist es ja mal keine Studie....
-
@Mütze: So deutlich hat sich das hier noch kein Neuer sagen lassen müssen. Ich durfte 3 Jahre mitspielen, ehe ich Clubmitglied wurde und habe nie auch nur einen Hauch von Kritik dafür gehört. Vielleicht ein kleines, stellvertretendes Sorry für die druckvolle Auskunft an dieser Stelle. Clubmitglied werden ist natürlich trotzdem gut.
-
Kleines Beispiel, wie es laufen wird: Der Ölmulti BP, der in Deutschland unter der Marke Aral auftritt, kauft sich Schritt für Schritt in alle wichtigen alternativen Technologien ein und beteiligt sich an deren Entwicklung. Das ist natürlich vom Management her gut und richtig und sieht auch toll aus (wenn sich ein Ölmulti um Solarenergie kümmert) - es wird aber zwingend dazu führen, dass alternative Kraftstoffe nicht billiger zu haben sein werden als fossile - genau hier leigt ja auch der eigentliche Grund für diese Aktivitäten. "Beyond Petrol" - das heißt also vor allem: "Wir werden auch in Zukunft unseren Schnitt machen und die Macht über die Energiequellen der Menschheit nicht aus der Hand geben."
-
So. Nun doch vor dem Filmchen: Die Infos zum Grill. Wie gesagt handelt es sich um den unteren Grill vom A4 Cabriolet. Teile: Grill 8HO 807 647 | Deckel links 8ZO 807 489F | Deckel rechts 8ZO 807 490F Schritt 1: Die beiden seitlichen Abdeckungen (Nebelscheinwerfer) abnehmen. Sie hängen zur Fahrzeugmitte an je zwei Clip-Haken, die man mit einem dünnen Schraubenzieher oder (durch den Grill) mit einem anderen schlanken Gegenstand aufdrücken kann. Den Originalgrill herausziehen. Er hängt vor allem oben und unten an den üblichen Clips. Schritt 2: Im Originalgrill eine Öffnung anzeichnen, die so groß wir der Cabrio-Grill ist (weißer Wachsstift hat sich bewährt). Die Lamellen mit einem Sägeblatt oder einem Feinwerkzeug (Proxxon, Dremel) durchtrennen. Hallo! Der Cabrio-Grill läuft nach hinten konisch zu - die Lamellen müssen also entsprechend schräg geschnitten werden. Die Öffnung natürlich eher zu klein machen, dann kann man noch anpassen. Schritt 3: Cabrio-Grill einsetzen (was im Weg ist, abschneiden) und mit Klemmen fixieren. Jetzt aus den Deckeln passende Abdeckungen schneiden (erst den Rand schmal abschneiden, dann die Kontur anpassen. Die Abdeckungen werden vom Originalgrill oben unten und außen gewissermaßen eingerahmt, sie liegen auf den Lamellen des Originalgrills. Schritt 4: Alles mit UHU Plus Endfest verkleben. Darauf achten, dass der (durch die Öffnung sehr labbrige) A2-Grill gerade ist und seine Ober- und Unterkante parallel sind - der Abstand ist durchgehend der gleiche! Der Cabriogrill steht 1 bis 1.5 mm über die Abdeckkappen vor. Mit Tape und Klemmen fixieren (am besten auf einer Multiplexplatte). Schritt 5: Ins Auto eindrücken. Das geht schwer, weil der Cabriogrill oben mehr Platz beansprucht als der Originalgrill. Ist der Widerstand überwunden sitzt er gut und fest. Die seitlichen Abdeckkappen wieder aufclipsen (dabei, anders als cer, nix abbrechen). Bemerkung: Mit besserem Werkzeug und genauerem Arbeiten würde ich die Abdeckkappen heute auf den A2-Grill kleben statt in ihn hinein. Dazu müsste der A2-Grill allerdings einige Millimeter abgefräst werden, die Kappen wären entsprechend größer (Originalhöhe) . Es ergäbe sich dann eine Fläche mit den Originalabdeckkappen am Fahrzeug. Sicher schwer, aber sicher auch sehr schick.