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qx56530

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Mein A2

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  1. Hallo zusammen, nur zur Info: Nach dem Wechseln des KNZ hat alles wieder funktioniert (logischerweise noch GGE usw.). Es hat mich einfach überrascht, dass der alte nach so wenig gefahrenen Kilometern schon wieder defekt war.
  2. Hallo zusammen Das Auto ist jetzt hier, bei einer Garage in der Nähe, konnte von denen aber noch nicht angeschaut werden, da sie noch im Urlaub sind. Ich habe heute nachmittag kurz geschaut: Motor springt nicht an, Pumpe startet anstandslos, Gänge werden geschaltet (dann wohl auch gekuppelt?). Auslesen des Fehlerspeichers ergab nur einen Fehler: 00845 - Schalter für N-Erkennung Wählhebel (F258) 35-10 - - - Sporadisch Batteriespannung ist tief, etwa 10.7V. Gibt es eine Info an den Anlasser, dass er nicht starten darf, wenn die Batteriespannung einen gewissen Wert unterschreitet? Dann müsste das wohl einen Fehler ergeben... Ich werde versuchen, die Batterie zu laden oder zu überbrücken. Messwertblöcke kurz angeschaut: N255 Block 017 Feld 2 ca 0.5A G270 Block 020 Feld 4 ca. 2.99V Ich werde noch weitere anschauen, morgen. Weitere muss ich noch anschauen. Kann jemand einen Tip abgeben, was ich nachschauen sollte, um dem Fehler auf die Schliche zu kommen? Das wäre wirklich toll, danke!
  3. Hallo zusammen, danke für diese Tips. Das Fahrzeug ist noch irgendwo auf Reise, sollte vielleicht schon morgen (mal sehen) hier aufschlagen. Also Kohleürsten kann ich somit im Moment nicht kontrollieren. Aber wie gesagt, das Teil tönt voll ok, nicht müde. Ich konnte den Motor auch bei tiefen Temperaturen wie immer starten, also in weniger als 10 Sekunden. Ich warte halt auch etwas länger mit dem Starten wegen dem Vorglühen. Der Druckspeicher ist nicht der Jüngste, aber diese kann man ja nicht mehr einfach so sofort kaufen, und meiner hält etwa 3 Schaltungen. Fehlerspeicher ist sicher interessant, aber beim letzten Mal war ja auch nichts drin. Führungshülse und Kupplung sind auch recht jung. Der KNZ, der jetzt drin ist, hat einen ersetzt, der etwa 20tkm gemacht hatte! Nach dieser Kiometerleistung war er völlig verölt, sehr merkwürdig, keine Ahnung wieso. Also mal sehen wenn das Auto hier ist.
  4. Hallo zusammen und zuerst wünsche ich ein gutes Neues Jahr und hoffe, Ihr seid gut rübergerutscht! Unser A2 hat am 31.12.22 das zweite Mal innerhalb von etwa 2 Monaten vom TCS (ADAC) nach hause gebracht werden müssen, beide Male wohl wegen dem gleichen Problem. Das Problem ist vielleicht das gleiche wie das, was der akki.wimmer im Oktober 2017 hatte, siehe die vorherigen Berichte. Es ist mir nicht klar, was er gemacht hat, um das Problem zu lösen. An unserem A2 habe ich auch gemerkt (November 2022), dass die Kupplung nicht richtig betätigt wurde, diese wurde viel zu schnell losgelassen. Das Auto fuhr aber, aber auf der Autobahn habe ich dann gemerkt, dass er nicht mehr in den Segelbetrieb schaltet (Kupplung drücken zum Rollen). Ich bin dann etwas langsamer gefahren, das Getriebe wollte runterschalten, das hat aber nicht gut funktioniert, ich habe auf dem Pannenstreifen angehalten und den Motor abgewürgt, da noch ein Gang drin war und die Kupplung nicht reagierte. Beim Warten auf den TCS hat die Pumpe immer mal wieder gepumpt (ohne laufenden Motor, ich glaube auch mit abgezogenem Schlüssel), aber den Motor konnte ich nicht mehr starten. Als wir den Audi auf den LKW ziehen wollten, war immer noch ein Gang drin. Wir haben dann kurz die Batterie abgehängt, nachher konnte der N eingelegt werden, das Fahrzeug wurde dann so verladen. Der Garagist hat mir dann gesagt, die Batterie sei flach gewesen, als er den Motor starten wollte (war vorher nie der Fall). Ich bin aber der Meinung, dass während dieser Problemzeit auch bei “ausgeschalteter Zündung” immer mal wieder eine Pumpe lief, ich glaube die Hydraulikpumpe. Jedenfalls gab es nichts, was defekt aussah. Es gab nie irgendeine Fehlermeldung im Speicher. Somit haben wir eine GGE gemacht, die Welle zwischen Gangsteller und Getriebe neu eingestellt, die Kuppplung neu eingestellt und angelernt, und alles schien ok. Das Getriebe schaltete wieder normal, die Kupplung kuppelte wie gewohnt. Am 31.12. wollte dann der Motor nicht starten, da habe ich schon gemerkt, dass etwas unrichtig war. Irgendwann nach ein paarmal probieren startete er trotzdem, beim Einlegen eines Ganges wollte er die Kupplung loslassen wie bei einem Rennstart. Ich konnte dann ein paar hundert Meter weit fahren, dann fiel er irgendwie ins N und hat keinen Gang mehr eingelegt. Naja, TCS angerufen. Der TCS-Mann konnte dann noch einmal einen Gang einlegen, der Motor wurde aber von der Kupplung sofort abgewürgt. Wir haben gesehen, dass nicht viel Hydrauliköl im Behälter war, dieses aufgefüllt, aber das hat nichts geändert. Wir haben also das Fahrzeug abgeschleppt (mit laufendem Motor), und während dieser 30 minütigen Fahrt hat die Hydraulikpumpe nie gepumpt. Fahrzeug 190tkm, KNZ 27tkm, Gangsteller revidiert vor 25tkm, Kupplung und Führungshülse etwa 28tkm. Vor 2 Wochen konnte ohne Pumpe etwa 3mal geschaltet werden. Die Hydraulikpumpe hat immer normal getönt, wenn diese lief. Hat jemand eine Idee, könnte das zu einem defekten KNZ passen?
  5. Hallo zusammen Als ich Probleme mit dem Gangsteller von meinem A2 hatte, vermass ich alle (glaube ich wenigstens) O-Ring-Nuten und bestimmte die dazu gehörenden O-Ringe. Ich habe versucht, diese Informationen auf verständliche Art in ein Dokument zu packen, siehe angehängtes Dokument. Diese darin beschriebenen O-Ringe sind wirklich diejenigen, die ich vor etwa einem Jahr in meinen Gangsteller eingebaut habe. Da ich beruflich für verschiedene Verbrennungsmotoren und Getriebe immer wieder O-Ring-Dichtungen konstruieren musste, denke ich, dass die hier vorgeschlagenen stimmen sollten. Wenn jemand gerne andere verwenden möchte, kann er das gerne tun, dafür können die Nutendimensionen in den Listen verwendet werden. Wenn also jemand Probleme mit seinem Gangsteller hat, empfehle ich, alle diese O-Ringe auf einmal zu bestellen, damit die Revision auf einmal durchgezogen werden kann. Diese sind dann auch viel billiger. Ich wünsche gutes Gelingen! A2_VERSCHLEISSTEILE_GANGSTELLER_200413S.pdf
  6. Vielen Dank für die schnelle Antwort, jetzt kann ich die Dinger bestellen! Freundliche Grüsse, qx56530
  7. Hallo zusammen, Ich suche die Teilenummern der 4 Deckel, die den Zugang zur Wagenheberaufnahme verschliessen, damit ich neue bestellen kann. Ich habe einen verloren und zwei sind verschlissen, und auf der Innenseite ist keine Teilenummer angegeben. Kann mir jemand diese Nummern angeben, bitte? Vielen Dank im voraus! Freundliche Grüsse qx56530 Moderator: Beitrag und Antworten mit bestehendem Thread zusammengefasst.
  8. Hallo zusammen, mit meiner letzten Frage bin ich endlich wieder auf die eigentliche Frage zurückgekommen. Was ist der Grund, weshalb der Gangsteller nicht korrekt funktioniert? Was passiert wirklich? Wieso passiert das, was passiert? Und so kommt man auf die Lösung: Eines der Ventile hatte ein Problem. Was passierte wirklich? Am Ende der Skiferien, nachdem das Auto 1 Woche lang draussen stand, wurde der zweite Gang eingelegt und kam nie mehr raus, und seit da stand das Auto entweder bei der Audi-Garage oder bei mir (die letzten 2 Monate), um den Grund rauszufinden. Nach dem weitgehenden Überholen des Gangstellers drückte dieser die Schaltwelle immer noch zum zweiten Gang, auch beim ADJUST! während der GGE stand der Gangsteller in Position zweiter Gang. Das ist ja wohl falsch. Da mir klar war, dass ich den Gangsteller mechanisch korrekt zusammengebaut hatte, aber die Ventile nur so schnell, schnell überprüft hatte, untersuchte ich diese etwas besser. Das mit dem Kabelbruch wollte ich mir für später aufheben, aber zuerst habe ich nochmal die Widerstände der 4 Ventile gemessen, diesmal habe ich aber ein präzises verwendet und kam auf 2x 2.8 Ohm und 2x 13.6 Ohm. Richtig. Aber was heisst das? Die Spule ist noch ganz. Also habe ich ein einstellbares Netzteil genommen und die 4 Ventile (vorher recht gut gewaschen) mit 5V gefüttert (die grossen ziehen dann so etwa 1.8A und die kleinen so etwa 0.3A) und gesehen, dass 3 von 4 klappern, also eines zu wenig! Dieses eine habe ich zusammen mit einem Kollegen untersucht und mit geeignetem Werkzeug das Ventil wieder gangbar gemacht. Der Stempel innen drin drückt gegen eine Feder, und da war dieses Ding blockiert! Also alles nochmal waschen, dann nochmal prüfen, alle 4 funktionieren, dann alles zusammenbauen! Also reine Spannungsmessung oder Widerstand reicht nicht, der Stempel kann ja blockiert sein! Naja, GGE gestartet, beim ADJUST! kam er in die Mittelposition (wie ich erwartet hatte), dann zweimal durchgelaufen, dann alles durch bist zum Starten des Motors! Danke für die gute Anleitung für die GGE! Ich habe noch ein paar Bilder von meinem Gangsteller angehängt. Die Dimensionen der O-Ring-Nuten sind mir bekannt, sind ja auch notwendig zum Bestimmen der O-Ringe. Vielen Dank nochmal für alle hilfreichen Tips!
  9. Hallo zusammen, Ja, ich meine diese Dichtung. Ich habe wohl den Sicherungsring im Kugelgelenk gefunden, konnte diesen aber nicht rausnehmen und so das Gelenk auseinanderbauen. Damit ich den Gummi mit diesem winzigen Loch nicht über den scharfkantigen Flansch ziehen musste, wo er mir schon einmal riss, habe ich eben diese Stange auseinandergeschraubt. Damit sich die Länge nicht verstellt, habe ich das eben mit einem präzisen Schraubstock auf der Arbeit gemacht. Wahrscheinlich kriegt man die Kugel einfach aus ihrem Gehäuse, wenn der Sprengring, der diese sichert, defekt ist. Wenn die Gelenke in einem guten Zustand sind, hält das bestens zusammen. Heute Abend habe ich den Gangsteller noch einmal auseinandergebaut, aber an den mechanischen Teilen sehe ich wirklich nichts, was falsch sein könnte. Ich habe auch die Bilder vom "DerWeisseA2" angeschaut (siehe https://a2-freun.de/forum/forums/topic/28105-wippestellhebel-für-schaltgasse-richtig-einstellen-an-gangsteller/ und das schaut auch etwa gleich aus. Ich habe nochmals die 4 Ventile ausgebaut, um zu sehen, ob einer der O-Ringe zerschnitten ist, aber Fehlanzeige. Auch die Widerstände habe ich gemessen, diese sind anders als im Wiki vermerkt. Heute habe ich für N284 und 285 ca. 20.5 Ohm gemessen und für N286 und 287 etwa 30.4Ohm. Dabei waren die Ventile im Gangsteller eingebaut, sonst aber keine Kabel dran. Vor dem ersten Einbau vor etwa 4 Wochen hatte ich noch 5.5Ohm und 15.5Ohm gemessen, damals bei ausgebauten Ventilen. Da jeweils die kleinen und die grossen Ventile auf 0.1Ohm den gleichen Wert haben, gehe ich davon aus, dass die Ventile i.O. sind, da diese wohl kaum genau gleich kaputt gehen. Ich werde morgen in der Firma mein Ohmmeter prüfen. Dazu aber Frage: Kann es sein, dass eines dieser Ventile falsch angesteuert wird und somit der Gangsteller eine falsche Position anfährt? Kann man das irgendwie prüfen? Danke und freundliche Grüsse!
  10. Hallo zusammen, danke für die Tips! Ich habe heute Abend den Gangsteller ausgebaut, davor die Hydraulikpumpe zum alles besser sehen und die Steckerpositionen auf den 4 Ventilen zu überprüfen. Ich hatte an 2 Steckern jeweils einen weissen und einen schwarzen Kabelbinder angemacht, da ich wusste, dass man die Positionen vertauschen kann. Das sollte alles ok sein, siehe 2 Fotos. Die Koppelstange musste ich auseinandernehmen, um diese Schaumgummidichtung zu montieren. Ich habe aber die Stange vertikal in einen Schraubstock eingespannt, dabei das Kugelkopfteil in eine klare Richtung ausgerichtet und oben an der sehr präzisen Kante des Schraubstockes aufliegen lassen. Ich habe dann den Schaumgummi montiert und den Kugelkopf wieder auf die Stange geschraubt, die noch im Schraubstock war. Der Fehler war somit etwa 0. Ich hatte beim Zusammenbau die Schraube ganz rausgeschraubt gehabt, um das Loch wirklich zu sehen. Jetzt beim erneuten Ausbau des Gangstellers habe ich diese Position nochmals kontrolliert, alles korrekt. Im Fehlerspeicher fand ich bisher nur etwas über das N255, aber nie über die 4 Ventile des Gangstellers. Ich werde versuchen, Morgen Do Abend den Gangsteller auszubauen und nochmal zu kontrollieren. Zum Einstellen gibt es nach meinem Wissen nur die zwei Wippen und deren Hebelmechanismen. Mal sehen, aber ich bin der Meinung, das sollte ok sein. Kontrolle ist besser, irgendwas funktioniert ja nicht.
  11. Danke, dass Ihr mich noch mit Tips füttert. Heute kann ich nichts machen, es ist Hochzeitstag! Ich habe mich unters Auto gelegt und zugeschaut, was der Gangsteller macht. Der Laptop war im Auto drin. Ich bräuchte auch ein längeres Kabel, um auch den Computer zu sehen. Alles ist ausgeschaltet und die (relativ neue) Batterie hängt am Ladegerät. Der Fehler ist RTFM 12. Die GGE läuft zweimal durch bis Punkt 28 und bleibt dann mit diesem Fehler stehen. Ich behaupte einfach mal, dass ich die Position der Schaltfinger wieder richtig habe. Wenn ich diese um einen Zahn anders einstelle, steht die Wippe auf der einen Seite sehr viel mehr raus als auf der anderen Seite. Die Hebel sind relativ zu den Schlitzen für das Poti noch am gleichen Ort wie vorher. Da das ganze noch nicht läuft, kann ich noch nicht mit Gewissheit sagen, dass alles stimmt. Aber wenn ich die Infos vom Forum mit meinem Gangsteller vergleiche, schaut alles recht ok aus. Sicher bin ich erst, wenn es läuft! Nach dem ADJUST rennt er bis Punkt 28 und fängt wieder von vorne an. Beim zweiten Mal auf 28 schreibt er RTFM 12. Die Grundplatte unter der Hydraulikeinheit sitzt nach meiner Meinung gerade, es gibt keinen Tropfen Leckage. Die M6 Inbus habe ich korrekt anziehen können. Das mit den Steckern habe ich so gut es geht schon ein paar Mal kontrolliert, werde es aber nochmal tun, da ja doch irgendwas nicht stimmt. Jedenfalls kann der Gangsteller alle Gänge anfahren, wenn ich die Geriebewelle von Hand verschiebe. Die Spannungswerte des Potis sind bei den verschiedenen Gängen völlig korrekt. Die Prozentwerte sind etwas merkwürdig. Sind die Prozentwerte einfach die Spannungswerte umgerechnet, oder kommen diese von einem anderen Sensor? Ich finde es auch komisch, dass während der GGE der Gangsteller die Getriebewelle immer weiter rausziehen möchte.
  12. Hallo zusammen, ich habe den Gangsteller nochmals kontrolliert, auch die untere Wippenstellung. Ich kann mir wirklich nicht vorstellen, was da falsch zusammengebaut sein sollte. Vor dem Druckaufbau habe ich noch die Messwerte vom Wählhebel und von den Potis G239 und G240 gemessen (VCDS). Was ich komisch finde: im D sagt er mir, er sei im A-N, mit 1.7V und 0 Prozent (MWB 005, 015 und 016). Kann es sein, dass er so die Position nicht richtig erkennt? Kann dieser Wert eingestellt werden? Ich kann alle Gänge von Hand anwählen, wenn alles zusammengebaut ist. Die Werte in den MWB 015 und 016, Felder 3 und 4 zeigen Spannungswerte, die alle innerhalb der Toleranzen liegen. Wenn ich den R einlege, leuchtet auch die Rückfahrlampe. Da habe ich z.B. die Werte 3.77V, 0%, 2.99V und 70.3%. Das ist für mich wirklich gut. Wenn ich die Zündung einschalte, zieht er sofort den Getriebewelle raus Richtung 2. oder 4. Gang. Wieso? Wenn ich die GGE starte, hält er fürs Adjust in der Position, wo er die Getriebewelle voll gezogen hat. Wenn er dann durch die 28 Punkte durchrennt, kämpft er immer im Bereich des 2. oder 4. Ganges und schiebt die Welle nie ins Getriebe rein. Wieso nicht? Die Poti-Werte sind ja ok. Er müsste doch fürs Adjust in die 0-Position gehen. Er müsste doch wissen, dass das zwischen etwa 3.8 V und 1.5 V sein soll. Wenn er den Gangsteller dort hin schiebt, ist ja auch die Getriebewelle am richtigen Ort. Wieso macht er das nicht? Info am Rande, die vielleicht wichtig ist: Ich habe den Gangsteller nur zerlegt und die Dichtungen ersetzt, weil die Audi-Garage gesagt hatte, diesen müsste man ersetzen. Der A2 stand nach den Skiferien auf dem Parkplatz und wollte nur noch den 2. Gang einlegen, sonst nichts. Er musste von TCS nach Hause getragen werden, wo die Audi-Garage dann den KNZ ersetzte und dann keine GGE mehr hingekriegt hat. Sie wussten nicht mehr weiter und haben gesagt, man müsse den Gangsteller und die Hydraulikeinheit ersetzen. Vielleicht liegt es ja gar nicht daran, sondern ist vielleicht das Steuergerät defekt? Bin froh um jede Antwort! Danke! Freundlicher Gruss
  13. Hallo! Ich kann diese Dinge erst am Freitag Abend oder Samstag Vormittag wieder anschauen und vergleichen. Ich werde die Stecker nochmal kontrollieren, bin aber der Meinung, dass ich das beim Zusammenbau kontrolliert habe. Es gab ja viele Hinweise hier im Forum, dass man dort aufpassen muss. Das Dokument mit den Messungen und Prüfungen hatte ich mir auch angeschaut. Ich wollte die Werte mit denen von meinem Fzg vergleichen. Jetzt ist Familienurlaubszeit, da sind einzelne Dinge schwierig... Ich glaube aber, dass die einzigen Fehler, die ich gemacht haben könnte, das falsche Montieren der Wippen und Potis sein kann (zusätzlich zu den Steckern). Ich werde noch eine Liste mit den O-Ringen und Wellendichtringen machen, die ich ersetzt habe. Vor dem Ersetzen habe ich aber die Nuten ausgemessen, um zu verstehen, was die korrekten Dimensionen sein sollten. Ich glaube nicht, dass man irgendwie prüfen kann, ob es diese beim Einbau verletzt hat (z.B. die 3 O-Ringe auf den Ventilen). Man sieht da ja nach dem Einbau überhaupt nichts.
  14. Hallo zusammen, also das mit den Steckern sollte ja ok sein. Die waren wohl weg (ganzer Gangsteller und Hydraulikpumpe waren weg), aber ich kann ja von hand den R einlegen und dann brennt die Rückfahrlampe. Die anderen Stecker habe ich mehrmals mit den Bildern im Forum kontrolliert. Ich habe grad das Gefühl, dass die untere Wippe vielleicht einen Zahn falsch sein könnte. Der Gangsteller fährt ja einfach an eine Position, in welcher die Poti-Werte so sind wie er möchte. Dorthin möchte er ja die Getriebewelle ziehen, und er merkt nach meiner Meinung nicht, wo diese dann ist. Ich muss mir das aber noch etwas genauer überlegen und die Werte der Potis, die ich beim manuellen Anfahren gemessen habe, anschauen.
  15. Hallo zusammen, danke für die Tips. Ich hatte schon zu lange nichts mehr mit handgeschalteten Getrieben gemacht... Wenn alles zusammengebaut ist (Gangsteller komplett verschraubt mit Schaltfinger und Koppelstange und allem was dazugehört, aber noch ohne Hydraulikdruck, Stecker der Pumpe gezogen), kann ich alle Gänge einlegen. Welle kann ich ganz reinschieben und dann zwei Positionen nach aussen ziehen (also axial 3 Positionen). In der mittleren kann ich die Schaltwelle drehen. Nach oben drehen geht in den R, da dann die Rückfahrlichter angehen (Zündung eingeschaltet). Dieser Schalter ist also nicht defekt. In die Mitte gezogen kann ich dann die Welle nach unten zu zwei Gängen schalten, also das heisst beim Welle ins Getriebe schieben kann ich den R plus 3 Gänge erreichen. Beim Rausziehen der Welle kann ich 2 Gänge einlegen, einen in der Mitte (Welle nicht gedreht) und einen, wenn die Welle leicht nach unten gedreht ist. Das macht also zusammen die 5 vorwärts und einen rückwärts. Ich habe dann mit Block 015 und 016 die Werte der Potis gemessen (Zündung aus, Gänge manuell eingelegt bei mechanisch verbundenem Gangsteller). Bei Position 0 (alles mittig) habe ich 2.46 und 2.81V für 239 und 240. Position R ist 3.71 und 3.65V, was nach meiner Meinung nicht wirklich falsch ist. Der Wert des 239 ist 1.33V, 2.46V und 3.71V (3 axiale Positionen). Der Wert des 240 ist zwischen 1.13V und 3.65V (rotieren der Welle). Ich habe also die GGE nochmal gestartet, und beim Adust gesehen, dass er die Welle rausgezogen hatte, aber nicht gedreht. Als ich die GGE wieder weiterlaufen liess, hat er immer zwischen dem zweiten und vierten Gang in und hergeschaltet (Anzeige im Display des Fzg), aber nie versucht den R einzulegen. Kann es sein, dass er beim Ziehen der Getriebewelle eine falsche Idee davon hat, wo er ist? Macht es etwa 0.2V aus, wenn die Welle für die Wippe ein Zahn falsch eingebaut ist? Muss das Getriebe in einem speziellen Gang (spezielle Position) sein, wenn die GGE gestartet wird)? Hat jemand eine Idee?
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