
Martin W
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Bei einem Schaden über 2000 € lohnt es sich nur in den seltensten Fällen, das selber zu zahlen. Ja, wenn man bei den aktuellen Werkstatt- und Lackierkosten nicht auf dem laufenden ist, trifft einen regelrecht der Schlag.
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Ein Gutachter ist in diesem Fall sicher sehr sinnvoll, wenn unklar ist, ob Totalschaden oder nicht. Zum Anwalt? Das kann man machen, muss man aber nicht, wenn man mit dem Schädiger bzw. mit dessen Versicherung gut klarkommt (was nach meinen Erfahrungen die Regel ist). Wenn es holpert, kann man immer noch zum Anwalt gehen. Die Anwaltskosten werden aus dem Kollektiv der Beitragseinnahmen bezahlt und erhöhen somit die Schaden-Kosten-Quote der Versicherungen. Wenn in Zukunft jeder Geschädigte zum Anwalt rennt, dürft Ihr Euch über saftige Beitragserhöhungen bei der Haftpflichtversicherung freuen - ich denke, das will keiner von Euch. Daran könnte man ja auch mal denken... (natürlich nur diejenigen, denen das Gemeinwohl nicht egal ist).
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Hallo, ich bräuchte mindestens einen neuen Sensor. Im Wiki wird dafür die Teile-Nr. 4 B0 919 275 A genannt. Weiß zufällig jemand, für was das A am Ende steht bzw. ob die Sensoren mit der gleichen Nr. ohne A auch passen? Danke!
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Das ist eine wunderbare Strecke, bin ich früher oft mit dem Motorrad gefahren.
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Was gibts denn da besonderes, das man sich zulegen sollte? Kannst Du was empfehlen?
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Wir waren ja zum ersten Mal auf einem solchen Jahrestreffen (bisher "nur" Stammtische) - uns hat es ebenfalls sehr gut gefallen. Danke fürs Organisieren!
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Audi A2 + Toyota Prius Antrieb + Leaf Akku = Audi E2
Martin W antwortete auf johuebner's Thema in Elektroumbau
zu 1.: Silikon würde ich nicht nehmen, sondern eine gute Karosseriedichtmasse. Zu "Mut zur Lücke": Was Oxidation anrichten kann, weißt Du selber. Wenn mal in einigen Jahren was ausfällt und Du (oder der Besitzer) dann erst feststellen musst, dass sämtliche Kontakte oxidiert sind, ist der Aufwand evtl. riesig. Es wäre schade um den A2 bzw. den großen Aufwand des Umbaus. Ich würde hier sorgfältig arbeiten, um die Langlebigkeit zu erhöhen. -
Audi A2 + Toyota Prius Antrieb + Leaf Akku = Audi E2
Martin W antwortete auf johuebner's Thema in Elektroumbau
Hab mal wieder bei Dir reingeschaut; zu Deinem Video vom 06. März hätte ich 2 Fragen / Hinweise: 1. Wenn ich das richtig sehe, dann ist der Alubehälter um die Akkus im Unterboden bzw. die einzelnen Blechteile nicht komplett verschlossen / verschweißt bzw. dicht, oder? Was passiert, wenn da im Winter Salzwasser reinkommt? 2. Du hast extrem wenig Platz von der oberen Kante der Hinterachse zum Alubehälter. Die Achse dreht sich nämlich beim Einfedern nach vorne oben und wenn es zu eng wird, stößt die obere Kante an Deinem Behälter an. Ich hab bei unserem Umbau dafür extra die Federn ausgebaut und die Achse eingedreht, um zu sehen, wie weit die nach vorne kommt. Leider musste ich dann in unserem Behälter links und rechts Einschnitte im Blech machen und wieder zuschweißen lassen, weil sonst die Achse beim Einfedern den Behälter eingedrückt hätte. -
Ich konnte gar nicht mehr schalten, weil alles eingefroren war. Und ja, es lag nur am Öl bzw. am Wasser darin. Nach der Reparatur und Ölwechsel war alles ok. Wenn Du den Wechsel machen lässt, empfehle ich unbedingt, das Öl aufzufangen, um den Wassergehalt festzustellen - normalerweise läuft das nämlich in der Werkstatt direkt in ein Faß, das dann entsorgt wird. Du siehst ganz schnell, wieviel Wasser da unten ist. Und falls da wirklich soviel Wasser drin ist, dass ein Gang blockiert ist, dann ist auch die Schmierung beeinträchtigt und das tut dem Getriebe bestimmt nicht so gut. Das meiste Wasser bei mir dürfte im Stand (Ablauftrichter war entfernt, damit ich ihn beim Arbeiten nicht abreiße) reingelaufen sein und ich bin ja nicht damit gefahren. Wie Du auf meinem Video siehst, war zwischen Wellendichtring und Welle ein großes Spiel, wo das Wasser eindringen konnte. Und wenn Du noch 80.000 km mehr drauf hast als ich, dann ist der Ring bei Dir sicher nicht mehr der beste, es kommt ja beim Fahren auch von vorne Regenwasser in den Motorraum. Und - wie schon Morgoth geschrieben hat: Unbedingt kontrollieren ob der Ablauftrichter und der Schlauch darunter über dem Getriebe noch vorhanden/intakt und in der richtigen Position ist, dass er das Wasser aus der Haube ableitet. Viel Erfolg!
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Hallo Robin, ich hab den Beitrag erst jetzt gelesen und Joachim (Schwabe) war schneller. Du musst doch keinen Motor ausbauen, um Schaltprobleme zu lösen. Wenn es nur diese Baustelle ist, lohnt sich die Reparatur in jedem Fall; auch ein Getriebausbau/tausch wäre kein Hexenwerk (ein gebrauchtes sollte doch aufzutreiben sein, da werden doch ständig A2's geschlachtet) , aber das muss vermutlich gar nicht sein. Dein Fall hört sich genauso an wie es mir passiert ist. Wenn man nicht gerade 2 linke Hände hat, ist die Reparatur nicht so schwer und auch nicht teuer. Ich würde als erstes das Getriebeöl ablassen, am besten in ein Glas, dann sieht man sehr schnell, wieviel Wasser da drin ist - ich würde fast wetten, dass da welches drin ist.
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Oh je, das klingt ja nicht so komfortabel... dann bist Du ein "Hagebuchener" (so sagt man bei uns in Schwaben zu den ganz robusten) Also auch wenn man es vergisst, die Standheizung vor dem Wegfahren zu programmieren, wird es nach etwa 5 Minuten schön warm. Wenn ich das so lese, dann bereue ich den Zusatzaufwand für Dieseltank, Verschlauchung etc. nicht. Welche Reichweiten hast Du im Winter/Sommer? Zu den Wasserspielen: Dann heizt und kühlst Du die Tesla-Akkus auch nicht, oder? Liest Du die Temperaturen der Akkus aus?
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@StephanJX Wir brauchen so um die 14 - 15 kWh / 100 km. Wenn man piano fährt, kommt man auch unter die 14; wenn man's krachen lässt, dann geht's auch ganz schön rauf. Den Verbrauch ab Steckdose können wir nicht messen. Kann schon sein, dass der (gute) Verbrauch an der Dieselheizung liegt, aber den "Luxus" leisten wir uns, das erhöht dann die Reichweite im Winter schon ein gutes Stück. Wir haben keinen elektrischen Heizer, die Dieselheizung hat immerhin 5 kW, das reicht voll und ganz. @tomco Mit was heizt denn Du?
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Das wäre klasse - danke Dir!!!
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Hallo Nupi, wie klein doch die Welt ist! Hast Du zufällig irgendeine Möglichkeit, an Unterlagen von der Fa. E-Wolf zu kommen oder kennst Du vielleicht jemand, der dort gearbeitet hat? Mich hat nämlich vor ein paar Monaten jemand aus dem Nachbardorf angesprochen, der hat vor ein paar Jahren einen E-Panda, den die Fa. Wolf 2011 für EON umgebaut hat, gekauft und bei dem läuft das Auto nicht mehr und niemand kann ihm helfen. Es wäre sehr schade, wenn man das wegwerfen müsste. Mein Sohn hat schon einiges durchgemessen (die Akkus sind zwar fast leer, aber zum Glück noch nicht tiefentladen), aber ohne technische Daten, wie das verbaute Zeug miteinender kommuniziert, kommt man da nicht weit. Er hat schon einen Ingenieur angschrieben, der da mal gearbeitet hat und heute bei Solarwatt arbeitet, aber der antwortet leider nicht...
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Hallo, ich wollte Euch nur ziemlich stolz unseren aktuellen Tachostand mitteilen, gekauft bei etwas mehr als 290.000 - wir sind also seit 22. März fast 10.000 km ziemlich problemlos elektrisch gefahren!
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Hallo, ich bin heute zufällig auf Deine Beiträge vom Oktober gestoßen. Wir (mein Sohn und ich) haben von Sommer 2018 bis März 2021 auch einen A2 umgebaut (ähnliches Projekt wie Stephan) und sind jetzt knapp 10.000 km elektrisch gefahren. Unser A2 läuft mittlerweile (nach ein paar anfänglichen Softwareproblemen) tadellos. Es ist machbar, aber recht aufwendig (zeitlich wie preislich) – rentieren tut sich das nie (oder vielleicht mal nach 10 Jahren), das muss Dir klar sein. Ein Akkugewicht von 300 kg halte ich für viel zu hoch, weil Du dann kaum mehr was zuladen kannst. Auch wenn es nur 210 kg effektiv sind + ca. 20 kg für Aluboxen, wäre das zu hoch. Wenn Dein jetziges Gehäuse stattliche 90 kg wiegt, würde ich das in jedem Fall ersetzen. Wir haben auch deswegen Tesla-Akkus verwendet, weil die bei hoher Leistungsdichte ein sehr niedriges Gewicht haben (ein Akkupack wiegt ca. 25 kg, davon haben wir 5 verbaut, Stephan 6). Wir haben jetzt ein Leergewicht von 1170 kg und ein zzG von 1505 (ex-TDI), da bleibt also nur 335 kg Zuladung übrig. Wenn Deine Akkus dann 100 kg schwerer sind, kannst Du max. 2 Personen mitnehmen. Unsere Achslasten haben wir nach dem Umbau gewogen: vorne 670 und hinten 500 kg. Wir haben alle Akkus hinten im Unterboden. Was hast Du denn da für einen Akku? Ich bin auf der Suche nach einem günstigen Hausspeicher, da würde das Gewicht keine Rolle spielen. Mein Sohn hat für den Umbau eine eigene Platine designt und mehrere Stück fertigen lassen, die steuert alles und simuliert auch die notwendigen CAN-Signale, der kann Dir genau sagen, was Du brauchst bzw. machen musst, damit es gut funktioniert. Ich wohne in der Nähe von Günzburg, also nicht so weit weg von Dir. Wenn Du Interesse an einem Austausch hast, melde Dich: 08225-2059 Joachim („der Schwabe“) ist nur 3 km weg von mir und technisch extrem gut drauf (er hat 4 A2’s in der Familie), wenn Du magst, können wir uns auch gerne mal treffen und Du kannst unseren A2 mal anschauen. Viele Grüße Martin
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Vibrierendes Lenkrad zwischen 110 - 140 km/h
Martin W antwortete auf A2RJ's Thema in Fahrwerk, Reifen und Felgen
Ich hab das Problem - in abgeschwächter Form - auch, bei meinen gebrauchten Sommerreifen vibriert nix und bei den neuen M+S-Markenreifen (beide Sätze auf Style 6-Arm Felgen) vibriert es leicht - trotz 2 maligem Wuchten auf einer guten Wuchtmaschine. Ist nicht schlimm, aber wenn ich die Ursache wüsste... -
Ich denke, dass man das schon machen könnte, denn man merkt ja, wenn man mit der Schnur an einem solchen Zapfen (an der vorderen Tür sind es 5 Stück) ansteht, so schnell reißt man den ja nicht ab, wenn man nicht gleich rohe Kräfte walten läßt. Man müsste halt dann die Schnur nach jedem Zapfen wieder neu einfädeln.
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Das ist eine gute Frage, das hat bei mir der Lackierer gemacht. Aber ich nehme an, mit so einem möglichst breiten Plastikschaber nach und nach vorsichtig abhebeln, die Leiste ist ja flexibel (besteht aus PP+EPDM).
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Vielen Dank, werde ich ausprobieren!
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Hallo, hat zufällig irgendjemand eine Idee, wie man das Schaumklebeband auf der Innenseite der Rammschutzleiste an den Türen am besten/schnellsten/schonendsten entfernt? Mit dem Schaber brauche ich vermutlich etwa 10 Stunden... Danke und viele Grüße
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Hallo Bedalein, ich würde auch kommen (nicht geimpft), zusammen mit meinem Sohn (n.g.) und Jogi (Schwabe). Und wenn alles gut geht (und danach sieht es aktuell aus), dann kommen wir mit unserem E-A2. Wir haben die letzten Tage das neue 3-phasige Ladegerät (aus China) eingebaut und angeschlossen. Das erste (aus Deutschland) war nach dem ersten Laden im März defekt und es war ein Wahnsinns-Zirkus, dieses zurückzugeben. Dank Jogi's zweiphasigem Ladegerät für's E-Motorrad konnten wir bisher bis zur Hälfte laden (Reichweite ca. 80 km). Jetzt sollte die Reichweite doppelt so hoch sein und Landsberg wäre grad so machbar (wenn ich piano fahre...). Das ist dann die erste große (Test-) Strecke - bibber bibber... Viele Grüße Martin
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Juchu, das Problem ist gelöst!!!! Die ganze Aufregung war umsonst. Das Aufblinken der Lampen lag tatsächlich an der bereits oben erwähnten Fehlermeldung "keine Kommunikation mit dem Motorsteuergerät": Eine CAN-ID in der Restbussimulation war falsch. Vielen Dank an Artur! Dank seiner Hilfe konnte die ID korrigiert werden und jetzt leuchtet nichts mehr. Diese unsere Lösung hilft jetzt leider allen anderen, die diesen Tannebaum haben, nicht - sorry! Ich hatte schon befürchtet, bei uns wären auch irgendwelche Sensoren defekt. Auch das Problem mit dem zu hohen Gewicht wurde gelöst: Wir waren heute auf einer Waage des Landkreises (für Sperrmüll) und das Gewicht war (erwartungsgemäß) 1170 kg. Die Waage des Kieshändlers von gestern zeigt somit 20% zu viel an - das dürfte ein gutes Geschäft sein... Jetzt muss nur noch der TÜV-Prüfer seinen Bericht schicken, dann können wir den A2 endlich zulassen - ich kann's kaum erwarten...
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@StephanJX Danke für den Glückwunsch, aber neidisch musst Du (noch) nicht sein, denn solange das o.g. Problem nicht gelöst ist, kommen wir nicht durch. Der Prüfer war zwar total begeistert von unserem Umbau und auch insgesamt ziemlich entspannt, aber mit den 3 Leuchten kann er uns nicht durchlassen (was völlig nachvollziehbar ist - würde ich als Prüfer auch nicht machen). Dann haben wir noch das Problem, dass die Waage, auf der wir gestern morgen noch waren, sage und schreibe 1400 kg angezeigt hat - was nicht sein kann, nach meiner überschlägigen Rechnung dürften es max. 1200 kg sein. Somit hätten wir bei einm zGG von 1505 kg nur noch 105 kg Nutzlast und ich müsste immer alleine fahren - blöd... Jetzt muss ich heute mal auf eine andere Waage, die hoffentlich korrekt wiegt. Am ABS-Steuergerät haben wir nix gemacht, auch nicht den Stecker entfernt. @Phoenix A2 Oh je, das wäre ja ziemlich dumm - wie soll man so jemals einen Fehler finden? So ab hier übernimmt der Sohn, viele Grüße an dieser Stelle Beim kurzen Betrachten der Werte (Raddrehzahlen) bei den Probefahrten am Sonntag waren die Werte plausibel (gleiche Geschwindigkeit). Bei Stand waren alle auf 0 und die Startgeschwindigkeiten lagen bei 255 km/h (was im Stand laut VCDS normal ist). Mir ist gerade noch eingefallen, dass in den Fehlerregistern der Rad-Encoder ein sehr hoher Wert stand, der mich an das Maximum eines 16 bit Integers errinnert hat. Habe das eben nochmal geprüft und tatsächlich stand in jeden Feld (also in allen 3 Fehlerregistern (min, max, avg) der jeweiligen Drehzahlsensoren) standen die 65535. Diese Zahl ist das Maximum, wie man mit 16 Bit eine postive Ganzzahl darstellen kann, also wohl der maximale Wert, den diese Zelle annehmen kann. Bei weiterem "Durchklicken" der Messwertblocke sind diese Werte interesanterweise vom Maximum teilweise auf 0 gesprungen. Wie im Bild zu sehen, gab es manchmal sogar verschiedene Werte des selben Messwertblocks. Ob es sich also im einen Anzeigefehler in VCDS handelt oder wirklich um ein Maximum an Fehlern kann ich nicht sagen. Die Encoder zeigten jedenfalls beim Testen die richten Geschwindigkeiten an. Bremsdruck funktioniert auch (zwischen ca. 0,3 bei unbetätigter Bremse und 150 bar bei voller Betätigung). Der Lenksensor zeigt bei geradem Lenkrad 0° mit keinem Rauschen. Der Querbeschleunigungssensor hat geringes Rauschen und einen leicht negativen Offset (Laut VCDS: (G200),Specification: ± 0.5 m/s²), Werte also im Rahmen (der minimale Offset kann auch an leichter Neigung des Fahrzeugs liegen). Der Drehratensensor hat größeres Rauschen mit einem deutlichen negativem Offset von ca. 1,27 °/s (siehe Bild). Laut VCDS ((G202) Yaw Rate,Specification: ± 2.5 °/s) auch noch im Rahmen. Aber das würde dennoch bedeuten, dass sich dieser Fehler aufsummiert und sich das Fahrzeug (für's ESP) alle knapp 5 Minuten einmal im Kreis dreht (obwohl es steht). Kann leider nicht beurteilen ob so eine Abweichung normal ist, und falls nicht, zu solchen Fehlern führt. Ist hier jemand so tief in der Materie drin und kann das beurteilen?
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Hallo Leute, so, wir haben auch das Problem... Modell: 1.4 TDI 75 PS Modelljahr: 2002 Laufende Fahrzeugnummer: 031215 Laufleistung: 290.000 Bekanntlich haben wir unseren A2 zum E-Antrieb umgerüstet. Nach vielen vielen Stunden sind wir jetzt tatsächlich endlich fertig und haben morgen einen TÜV-Termin. Bei diversen Fahrversuchen mit Einstellarbeiten stellten wir heute fest, dass bei uns auch der von vielen hier beschriebene Tannenbaum mit den 3 Symbolen (gelbes ASR Lämpchen, ABS Lämpchen und das rotes Bremssymbol im FIS) leuchtet. Ich fürchte mal, der TÜV-Prüfer wird nicht begeistert sein... Wir kommen auf keine Lösung, denn die Bremsanlage incl. ABS funktioniert tadellos (bei mehreren Gewaltbremsungen greift jedesmal das ABS ein) und es ist auch genug Bremsflüssigkeit drin. Das VCDS zeigt keine Fehlermeldungen bzw. nur die unten auf den Fotos - diese sind auch plausibel, denn wir haben ja kein Motorsteuergerät mehr (das hat bei anderen Umbauern meines Wissens auch für keine derartigen Probleme ausgelöst). Das Symbol "Störung Brenmsanlage" (K 118) kommt zwar verzögert auch ab etwa 10 km/h, aber mein Sohn meint, dass die Störung schon ab Beginn da ist, weil das FIS solche Meldungen (laut Reparaturleitfaden "Fahrwerk Eigendiagnose für ESP, Lenkung") bis unter 20 km/h oder 2000 U/min unterdrückt. VCDS zeigt ebenfalls ab Beginn, dass alle Warnausgänge "ON" sind. Sollten wir jetzt wild Sensoren tauschen oder hat jemand eine Idee, wie wir am besten vorgehen? Wenn ein Sensor defekt wäre, müsste dann nicht eine entsprechende Fehlermeldung auftauchen? Weiß jemand, ob man hier noch was auslesen oder prüfen kann? Viele Grüße Martin