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Martin W

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Alle erstellten Inhalte von Martin W

  1. Ja genau, ich hab von der schwarzen Wanne nur vorne soviel abgeschnitten, dass meine Alubox für die Akkus reinpasst. Die beiden Boxen sind dann stumpf gestoßen, an der Alubox wurden ein paar Laschen angeschweißt und mit der Kuhnststoffbox verschraubt, danach alles sorgfältig mit Karosseriedichtmasse abgedichtet. Es hält bis jetzt problemlos und ist dicht. Dadurch, dass die Akkus nicht bis ganz hinten reichen, ist das Auto nicht so hecklastig, vielleicht ist das auch der Grund für die gute Straßenlage. Ein weiterer Vorteil ist die Crashsicherheit bei einem Heckaufprall - wenn da einer nicht gleich mit 80 Sachen draufdonnert, düften die Akkus unbeschädigt bleiben. Zu den Maßen: Meine hintere Box ist 83 cm breit, das dürfte der Zwischenraum der Längsträger sein, denn die Box liegt rechts und links an diesen an. Ich hab die Alukästen etwa so tief gemacht wie der restliche Unterboden, damit ich da auf keinen Fall aufsetze (und mir die Akkus beschädigen könnte). Sie sind 26 cm hoch. Die Abwärme des Motors für den Heizungskreislauf zu verwenden, ist super, das setzt aber eine Wasserkühlung des Motors voraus. Und die Verschlauchung/Verschaltung dürfte auch nicht so ganz ohne werden... Unserer ist luftgekühlt, deshalb kam das bei uns nicht in Frage.
  2. Falls tatsächlich jemand über sowas verfügt: Darf ich daran erinnern, dass wir hier über E-Umbauten sprechen? Also jetzt gleich beides - E-Umbau und Allrad in einem - wow! Ihr schöpft ja aus dem Vollen, bekommen wir bestimmt hin (auch wenn es seitens Audi beim Piech-Prototyp geblieben ist). Wär bestimmt ein tolles Fahrzeug, aber das dürfte wohl ohne kräftige Auflastung nicht gehen, und dafür wiederum müsste wohl so einiges verstärkt werden, fürchte ich...
  3. Hallo Tom, bevor wir hier weiter rumfantasieren: Ist Dir klar, dass Du für so einen Umbau rund 20.000 € (+/- X) anlegen darfst? Wenn das nicht in Frage kommt, brauchen wir gar nicht weiterdiskutieren. Zu Deinen vielen Fragen/Anmerkungen hab ich jetzt mal einfach Deinen Text reinkopiert und antworte auf ein paar Sachen: @Martin: 5 Teslapakete macht ja etwa 25 kWh?! Da sind aber 130 bis 150 km ziemlich wenig, mehr als 16 kWh pro 100 km ab Akku. Oder habe ich da jetzt etwas falsch gerechnet? Wo könnte die Ursache liegen? Haben die Zellen nicht mehr die volle Kapazität? Es ist aus technischen Gründen nicht die volle Kapazität nutzbar. Die hat in fast 3 Jahren bisher nicht fühlbar nachgelassen. Wir laden auch meistens nur bis 80%, damit die Akkus länger halten. Reicht für ca. 80% aller Fahrten. Bei diesem Verbrauch wäre das Projekt nichts für mich (ich bin so ein wenig Energiesparfetischist), solche Werte kann man mit einem e-Up ja deutlich und problemlos unterbieten. Ja, könnte man, aber deutlich und problemlos? Kaum. Nupi ist hier der Experte. Wir brauchen - je nach Fahrweise - 14 - 15 kWh / 100 km. Dann kauf Dir gleich einen E-Up, Du sparst Dir einen gewaltigen Aufwand! Eigentlich sollte doch bei der schnittigen Karosserie des A2 ein deutlich geringerer Verbrauch entstehen. Kaum. Was für einen Motor nebst Controller hast du verbaut? 28kW Schwarz, angepasster Industriemotor. Kann man in Sachen Effizienz bestimmt toppen. Controller von Curtis. Gibt es dazu ggf. Aussagen zum Wirkungsgrad? Weiß ich nicht. Wie schnell fährst du etwa? Welche Reifengröße und -druck hat der Wagen? Normal, meine Frau eher gemächlich. 185er (Winter 175er) Reifen mit 2,8 bar. Vor und hinter dem hinteren Querträger (also im Bereich des dann nicht mehr vorhandenen Tanks bzw. im Unterkofferraum) scheint ja doch sehr viel Platz zu sein. Kann man im Unterkofferraum den Boden herausschneiden und eine Kiste mit etwas tiefer liegendem Boden neu einhängen (und dadurch Bauhöhe gewinnen)? Wie ist dort die maximal verfügbare Breite zwischen den Längsträgern? Ja, so haben wir das gemacht, wie schon geschrieben 2 Kisten. Entsprechendes würde dann auch mit dem Bodenblech über dem Tankraum geschehen, um von oben eine Kiste einzuhängen. Die Rückbank passt dann noch? Ja. Wenn Akkukästen unter das bisherige Bodenblech im Unterkofferraum nach unten verlegt werden ... gibt es dann Komplikationen mit der Achse bzw. deren Schwingbereich? Eine Box musste ich - weil die Achse außen leicht gebogen ist - außen etwas einschneiden, das Blech nach innen biegen und neu verschweißen (siehe Foto). Etwa 200 kg auf der Hinterachse scheinen ja tatsächlich zu funktionieren .... ! Ja, sogar sehr gut, sagenhaftes Fahrverhalten (bei rund 130 kg). Braucht es dann ggf. eine Federverstärkung? Nein, bei unserer Variante nicht. Und bleibt die Viersitzigkeit erhalten? Ja. Die Akkus kompakt rund um die Hinterachse zu verteilen hat den Vorteil der kurzen Wege zwischen den Paketen. Die Unterbodennutzung weiter vorn erzeugt doch eher mehrere Einzelpakete und dazwischen liegende Kabelstrecken. Aber die Gewichtsverteilung wäre dann besser. Das würde ich nur machen, wenn ich mehr als 6 Tesla-Akkus verbauen wollte. Den vorderen Querträger würde ich wohl nicht herausnehmen und durch einen durchgehenden Akkukasten a la Tesla ersetzen wollen. Dieser Querträger hat ja doch sicherlich eine statisch/mechanische Begründung, die die Kiste ggf. nicht erfüllt bzw. sich vlt verwindet und auf Dauer die Akkus schädigt. Aber Charme hätte eine solche Anordnung natürlich schon! Den Querträger würde ich auf gar keinen Fall entfernen! Ja, der Mitteltunnel bietet auch noch Platz - sogar recht viel, jedoch für eher lange und schmale Zellen. Gibt es dazu ungefähre Maße (Breite und Höhe) des Tunnels? Könnte man die Rundung oben entfernen und durch ein planes Deckblech ersetzen, das dann auf senkrechten Wänden aufsteht ... also rechteckigen Querschnitt erzeugen, in den ggf. Akkumodule hineinpassen. Bevor man das macht, evtl. andere Optionen nutzen. Und ich würde durchaus das Originalschaltgetriebe weiter verwenden. Dann braucht man einen nicht ganz so potenten Antrieb und hat schon Mal Antriebswellen und Differential an der dafür passenden Stelle. Unbedingt, bei nur 35kg Getriebegewicht lohnt der Aufwand für ein anderes Differential nicht. Das TDI-Getriebe sollte 250 Nm aushalten.
  4. Also bei meinen Akkus waren die Laschen oder besser Längs-Stege nur wenige mm breit, die sind aus Kunststoff, sollten aber halten. Wenn man die 3mm-Boxen am mittleren Querträger aufhängt und evtl. vorne und hinten noch ein Rechteckrohr anschweißt, das man außen mit den Schwellern verschraubt, sollte sich da nix mehr verbiegen, die Akkus selber sind auch sehr steif. Jetzt brauchen wir nur noch jemand, der das umsetzt...
  5. Das wär noch eine Idee, quasi wie beim Tesla selber. Die Akkus wären auch durch die massiven Rahmenlängsträger außen gut geschützt. Allerdings ziemlicher Aufwand... Und was sagt das zGG? Da kommst Du schnell an Grenzen, außer Du lässt den A2 als 2-Sitzer zu, dann hat man wieder Luft. Oder man macht gleich ein Cabrio draus, stabil genug dürfte er ja sein... Oder man verlängert eine A2-Karosserie und baut den ganzen Tesla-Unterboden (Akkus) drunter
  6. Ja genau, mein Bauchgefühl . Aber wegen der Straßenlage und dem Schwerpunkt hätte ich die Dinger am liebsten möglichst tief und gut verteilt. Bei unserem ist es optimal, der A2 hat eine sensationelle Straßenlage (allerdings S-Line-Fahrwerk), ich bin immer wieder begeistert, wie man mit dem um die Ecken schießen kann, ohne dass da ein ESP eingreift - macht Spaß! Den Reifen natürlich weniger... Das mit den Zusatzgewichten ist mir bekannt, die hab ich bei meinem natürlich ausgebaut und die (kleine) 12-V-Batterie sitzt vorne im Geheimfach links neben der Platine. Ist unter dem Querträger wirklich so viel Platz? Müssten mind. so um die 8cm sein, meine ich. Und wie willst Du da einfahren? Dürfte etwas schwierig werden. Außer Du schneidest das Bodenblech aus, schweißt es an den Querträger und vorne wieder an und montierst den Akku von unten mit eigener Box (da gasdicht vorgeschrieben), aber der Aufwand wäre immens. Mit Ladetechnik bei höheren Spannungen hab ich mich nicht befasst, hab ich nicht gebraucht.
  7. Hallo Tom, wenn Du schon über 10 Jahre so fährst, kann das ja fast nur ein Tesla sein, oder? Wenn ja, musst Du bei einem umgebauten A2 auf jeden Fall deutliche Abstriche machen. Schon die Ladeleistung ist begrenzt, wir laden 3-phasig mit 9,9 kW und die Dinger waren mit ca. 2500 € sauteuer. Wir haben 5 Tesla-Akkus, Reichweite je nach Fahrweise 130-150 km (mit Dieselstandheizung - spielt im Winter durchaus eine Rolle bei der Reichweite), 3 in einer Alubox unter den hinteren Sitzen und 2 in einer Box unter dem Kofferraum ganz nach vorne bis an die Achse (da könnte man auch 3 reinpacken), die schwarze Kunststoffwanne vorne abgeschnitten. Die Boxen passen grad so rein und wenn man die Akkus auch heizen und kühlen will, dann muss man auch noch die Verschlauchung bei den Maßen einrechnen, am besten so, dass man sich bei der Installation nicht die Finger bricht - es wird aber trotzdem ziemlich eng da drin. Und die dicken 70 mm²-Kabel an den anderen Enden der Akkus brauchen auch etwas Platz. Der A2 hat ja hinten zwischen den Rahmenlängsträgern eine Quertraverse, eine Box ist davor und eine (mit etwas Abstand wegen der Hinterachse) dahinter. Die Maße der Boxen kann ich bei Interesse gerne nachschauen und mitteilen. In die Geheimfächer unter/vor den Vordersitzen passen nach meiner Einschätzung keine Tesla-Akkus rein (zu lang). Man könnte bei sehr geschickter Raumausnutzung evtl. noch 1-2 Akkus im Motorraum unterbringen, aber da will ich dann nichts mehr schrauben müssen, da wird es dann sehr eng. Im Kofferraum könnte man noch welche unterbringen, aber wenn man schon 6 (= 150 kg) im hinteren Unterboden hat), wäre ich da vorsichtig, die Karosserie ist vermutlich nicht für solche hohen Lasten ausgelegt.
  8. Ja, es gibt die seltsamsten Versicherungen für alles mögliche, ob das sinnvoll ist, darf jeder für sich entscheiden. Dann ist der Reifen aber kaputt und der Versicherungsfall eingetreten. Um das ging es ja nicht, sondern der Unwissende hat behauptet, die Versicherung würde die Scheibe bezahlen, um potenzielle (also noch nicht eingetretene) Schäden zu vermeiden. Und das ist Nonsens, denn mit dieser Argumentation kann man alles begründen (deswegen mein Spaß-Beispiel oben mit den Reifen) und die Versicherungen würden sich dumm und dusselig zahlen (und wir auch mit den Beiträgen). Es muss ja einigermaßen kalkulierbar bleiben. Aber ich gebe jetzt auf.
  9. Ganz kurz noch: Entschuldige, ich wollte Dir nicht zu nahe treten, sondern nur darlegen, wie außergewöhnlich das ist, was Dir passiert ist. Das ist totaler Nonsens. Ich weiß sehr gut, wie eine alte Scheibe aussieht und wie schlecht die Sicht ist, wenn man damit gegen die Sonne fährt. Wir können es als Schaden oder Verschleiß bezeichnen, das entscheidet im Ernstfall die Versicherung oder - falls es Streit gibt - ein Gericht. Du wirst in den Bedingungen der Versicherungen zur Teilkasko immer nur den Glasbruch (darunter fallen auch kleine Krater durch Steinschläge o.ä.) finden sowie den Ausschluss von Verschleiß. Wenn man Deiner Logik im 2. Satz folgt, müssten Versicherungen alles mögliche bezahlen (Reifen, Bremsen, weiß der Geier), um potenzielle Schäden zu vermeiden. Und der Sinn einer Glasversicherung ist nicht, dass Du möglichst verkehrssicher unterwegs bist, sondern dass Du Deinen Schaden ersetzt bekommst. Aber es bringt nix, hier weiter zu diskutieren.
  10. 1. Satz: Ja klar! Trotzdem gibt's nirgendwo Verschleiß ersetzt. 2. Satz: Falsch! Der Tarif "mobil komfort" ist einer der leistungsstärksten des ganzen Marktes und den kann man sogar noch steigern durch den "Premium-Schutz" (wenn es der Geldbeutel hergibt...).
  11. Erstaunlich - was es alles gibt... Ich versuch das künftig auch mal bei der Vollkasko, wenn meine Reifen abgefahren sind. Ich ändere mal Deinen Text ein bißchen: Versicherungen sind eigentlich nicht dafür da, Verschleiß zu erstatten, ist eigentlich überall ausgeschlossen - selbst in der All-Risk-Klausel der Vollkasko bei der Axa. Wenn man dieses Faß aufmachen würde, wäre das eins ohne jeglichen Boden. Kannst Du das Schriftliche anonymisiert mal einstellen?
  12. Mir ist völlig neu, dass irgendeine Versicherung bei Verschleiß eine neue Scheibe zahlt - ich glaub, die haben das nicht gemerkt, dass die Scheibe nicht gebrochen ist - oder Du hast einfach einen Neuling oder eine Hilfskraft drangehabt, der das nicht gewusst hat. In den Bedingungen der Axa steht: A.2.2.1.5 Versichert sind Bruchschäden an der Verglasung des Fahrzeugs. Als Verglasung gelten Glas- und Kunststoffscheiben (z. B. Front-, Heck-, Dach-, Seiten- und Trennscheiben), Spiegelglas und Abdeckungen von Leuchten. Nicht zur Verglasung gehören Glas- und Kunststoffteile von elektronischen Mess-, Assistenz-, Kamera- und Informationssystemen, Solarmodulen, Displays, Monitoren sowie Leuchtmittel. Nicht versichert sind Folgeschäden. Bei einem Austausch der Frontscheibe ersetzen wir die nachgewiesenen Kosten für den Ersatz der Umweltplakette bis zu einer Höhe von 10,00 Euro.
  13. Das Problem hatte ich auch (siehe oben). Hast Du denn Dein linkes Türschloss jetzt schon getauscht? Bei uns ging danach alles wieder.
  14. Nein, drauf wetten würde ich nicht, aber vermutlich merkt das keine Sau, weil sich kaum jemand überhaupt damit auskennt. Bei der ersten Hauptuntersuchung nach dem Umbau war ich der "Star" unter den Prüflingen, der Prüfer hat gleich seine Kollegen dazugeholt und gestaunt. Deshalb wird sich das alles auf eine "Sichtprüfung" beschränken. Aber so wie es ausgesehen hat, wusste er bei vielem nicht, was er da betrachtet... Ja, ohne sowas ist es fast aussichtslos.
  15. Aber das Auto ist/war doch zugelassen? Dann dürfte dieses Thema doch hoffentlich erledigt sein. Wenn die mehr Fahrzeuge umgebaut haben, dürfte sich das eher rentiert haben. Es kommt ganz darauf an, wieviel man weiter verwenden kann. Der Vorteil wäre, dass alles schon umgebaut ist (V-Motor raus, E-Motor rein, komplette Verkabelung vorhanden, Akkubox vorhanden - die aber bei anderen Akkus evtl. nicht mehr passt). Die Herausforderung wäre, herauszufinden, was die "zeitweise auftretenden Problemen am Antrieb" auslöst (und welcher Art die sind) und mit welchem Aufwand das behoben werden kann.
  16. Da könntest Du Dich gewaltig täuschen. Die Komponenten müssen aufeinander abgestimmt sein, da kannst Du nicht mal mal mit Plug&Play austauschen. Das andere Zeug hat dann wieder andere Maße und Du musst die ganzen Halterungen etc. umstricken.
  17. Leute, das wird nix mehr - gebt es auf. 15 (!!!) Forumsteilnehmer (mit mir wären es 16) haben Nagah's Beitrag vom Donnerstag gut gefunden, aber er will es nicht einsehen und kommt mit immer noch mehr Begründungen daher, warum er sich beleidigt fühlen darf. Ist sein gutes Recht, nur muss er halt mit den Folgen (die man ihm mehrfach angedeutet hat) leben. Ich würde daher nicht von Altersweisheit sprechen, sondern eher von Altersstarrsinn (jetzt ignoriert er mich dann auch - mir aber wurscht). Selbstreflektion ist nicht jedermanns Tugend... Einen schönen Sonntag noch!
  18. Nachdem für unsere Lackierung im März die Verkleidungen weg mussten und die eh eingerissen waren (vom Vorbesitzer), wollte ich neue kaufen. Leider war vor ein paar Wochen nur der rechte bei Audi Tradition verfügbar. Ich wollte Euch informieren, dass es jetzt auch den linken 8Z0853859A 3FZ wieder gibt (60,60 €). Somit gibt es jetzt alle Teile wieder, auch die oberen Abdeckleisten. Blöd ist, dass ich jetzt nochmal Versandkosten bezahlen muss...
  19. Danke für die Links - die sind jetzt aber leider nicht hilfreich - eine Beschreibung wäre gut gewesen: 1. Link 8Z0839015D links hinten; ich hätte gebraucht 8Z1837015D (möglicherweise würde 8Z0837015D (Links- und Rechtslenker) auch passen, aber das gibt's auch nicht 2. Link 8Z2837016D Das ist das rechte Schloss, aber laut Wiki für einen Rechtslenker! 3. Link: 8Z2837015E linkes Schloss, aber ebenfalls Rechtslenker und anderer Buchstabe (andere Version?) 4. Link 8Z1837016D rechtes Schloss (wie ich oben geschrieben habe) 5. Link 8Z1837016E vorne rechts, mit FB für ZV, Llkg
  20. Auf dem A2-Treffen hatten wir ja besprochen, dass seit unserer Lackieraktion die Türen (alle!) nicht mehr erkannt wurden. Gestern hat mein Sohn das linke Türschloss ausgiebig getestet / gemessen und als defekt erkannt. Der Ausbau macht ja richtig Spaß Stefan (Istvan) hatte also Recht gehabt, Karl (A2-Doktor aus Weißenburg) dann wohl eher nicht (er hatte auf ein defektes Komfort-STG getippt). Leider hab ich im Netz nur ein einziges lieferbares gefunden von Metzger (über daparto bei teilando), aber immerhin mit 64 € incl. Versand nicht teuer. Für diesen Betrag rentieren sich eigentlich keine Experimente mit Schlössern aus anderen Fahrzeugen - finde ich. Schauen wir mal, ob das neue Schloss was taugt bzw. wieder 21 Jahre lang hält... Also entweder war es im Juni nicht lieferbar, oder Onkel Tobi hat es nicht gefunden. Jetzt ist es jedenfalls lieferbar. Als Ergänzung noch zum Beitrag des Unwissenden: Das Schloss für links vorne ist dort nicht (mehr) lieferbar bzw. hab ich es nicht gefunden. Das rechte (8Z1837016D) gibt's noch.
  21. Das Gewicht (1050 + 75 kg Fahrer) ist sehr niedrig. Wie hast Du das geschafft? Was wiegen denn Deine Akkus? Unserer wiegt (ohne Fahrer) 1175 kg (Akkus 125 kg). 120 km/h ist recht wenig. Fährt der nur so viel oder hat der TÜV das begrenzt? Bei uns stehen 140 km/h drin, fahren tut er sogar knapp 170.
  22. Kannst Du das für 2022 auch nachholen? Da gäb's auch noch ein paar schöne Bilder (an der Donau)...
  23. Ich war ja erst zum 2. Mal beim JT dabei, aber es war sehr schön, hab mich sehr wohl gefühlt - danke an alle! Die Radtour am Freitag und die Wanderung war auch toll, die Heimfahrt bei rund 35° heftig (zum Glück nur gute 100 km). Respekt an die, die (viel) weiter fahren mussten. Unser A2 hätte ja eigentlich eine Klimaanlage, aber der E-Kompressor ist so teuer... Die Akkus haben sich von morgens 21° trotz extrem schonender Fahrweise nach und nach auf rund 40° aufgeheizt, bei 35° Außentemperatur hätte auch eine effektivere Kühlung (bisher nur der ehemalige Dieselkühler am Unterboden) kaum was gebracht. Weiter hätte ich kaum fahren können, ohne die Zellen zu schädigen. Glück gehabt...
  24. Bei 23,50 € für ein Frühstück bin ich dann auch eher Schwabe und bevorzuge das klassische Frühstück mit Semmel und Marmelade. Ich bring Honig von Nachbar's Bienen mit.
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