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BigBadBerti

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Alle erstellten Inhalte von BigBadBerti

  1. Schon klar, aber ich habe keinen aktuelleren gefunden. Warum sollte ich dann einen neuen aufmachen? So ist doch alles so schön ordentlich! Nicht das noch einer zum Opel-Dealer läuft und sich unnötig aufregt.
  2. Hi Famore, also wenn ich nicht 600 km weg wohnte, wäre ich da gewesen! Aber so oder so bekommen die jetzt dank deiner Unerstützung mächtig Dampf im Kessel bei den Entscheidungsträgern bei GAT neben Politik und Presse. Habe vor einigen Tagen auch auf einem anderen Sender etwas über die untauglichen RPF gesehen, aber ohne Messwerte. Gute N8! Stefan
  3. Könnt ihr nochmal die Fotos reinstellen, ich sehe nämlich keine. Kann mann auf die Lupo-Radnabenkappen nicht Audi Zeichen draufmachen? Ansonsten würde ich mir was selbst basteln... Schöne Grüße Stefan "BigBadBerti"
  4. Die Lampen sollen bei Opel nun auch den Audi-Preis haben, soweit ich eben im Passat-Forum gelesen habe. Angeblich sei da jahrelang ein zu niedriger Preis eingetragen gewesen. (*lachtot*) Ich vermute eher, das auch Opel gemerkt hat, das man bei begehrten Artikeln den Preis um einge 1000% steigern kann. Naja, es gibt Schlimmeres. Schönen Abend allerseits Stefan "BigBadBerti"
  5. Moin moin, Für den 3L. Hmm. Dat is ja schon schwieriger. Grundsätzlich sind ja da die 3 Komponenten, die man beinflussen kann: a) Aerodynamik b) Gewicht c) Effizienz Antriebsstrang zu a) 1) Unterboden glatt machen 2) noch tiefer legen (unbrauchbar?), Luftfahrwerk (teuer) 3) Räder hinten komplett verkleiden (A la C111) 4) Audi-Zeichen durch Folie ersetzen 5) rechten Außenspiegel entfernen (??) 6) linken Außenspiegel durch Kamera+Monitor ersetzen, Falls TÜV dass erlaubt zu 2) Gewicht reduzieren: Sitze hinten raus, Batterie-Typ ändern (LiIon o.ä.), Klima ausbauen, Servo ausbauen, OSS ausbauen(CfK-Dach rein), EFH ausbauen, Sportschalensitze vorn rein (mit Seitenairbag?). zu 3) Motoreffezienz und Getriebeffizienz sind wohl kaum zu steigern. a) Ladelufkühler besser anströmen lassen b) Ansaug- und Abgasanlage entdrosseln (Stromerzeugung zähle ich mal zum Motor) c) Stromverbrauch senken: alle Glühlampen auf LED wechseln (soweit zulässig) d) Stromproduktion erhöhen: Flexibeles Solardach auf's Dach. Leider sind die 2x so teuer pro W wie die normalen. 10W würden mit Laderegler rd. 200 EUR kosten. Der Strom ist recht teuer, allerdings hat man einige Vorteile: -die normale Batterie lebt wohl viel länger, wg. langsamen ladens und weniger Tiefladungen -Laderegler schalten den über ihn an die Batterie angeschlossenen Verbraucher bei Unterspannung ab (z.B. für Radio, Lüftung, Standheizung, Standlicht sinnvoll) -Standlüftung zieht Batterie nicht leer -Kann man ggf. mitnehmen, wenn man mobilen Strom Ansonsten bleiben nur die alten Kamellen: -vorrausschauend fahren (alles was man "verbremst" hat man vorher verheizt) -wenig Gas -langsam fahren (z.B. immer die vorgeschriebene Geschwindigkeit, nie über 120km/h) Oder um mein' Vadder (Bj. 1936) zu zitieren: "Mein Vater hat schon immer gesacht: Chrossen Chang un wenich Chas."
  6. N'Abend! Meine Ideen: 1) Man könnte theoretisch auch beim 66kW, der fährt 188 km/h lt. Papier auch mit gleichzeitiger Eintragung die Räder vom 3L-TDI fahren, also 145/80-R14T (bis 190 km/h). Leider gibts keine passenden Adapter von 5-Loch auf 4-Loch, sondern nur umgekehrt: http://www.h-r.com/bin/DRA4-5-Stahl.pdf Wer fragt mal einen Prototyp bei H&R an? 2) 6-Gang-TDI-Getriebe aus Polo/Ibiza/Fabia könnte durchaus passen. Ggf. Teller/Kegelrad oder 6.Gang verlängern. Mal sehen, ob ich die Breite des Getriebes in Erfahrung bringen kann. Kostet in DE ~1.000 €, in PL ~500€ gebraucht. 3) Tieferlegen mit 3L-Federn? Oder "Tuner"-Federn? 4) Unterbodenblech komplett aus Plastik/Gfk/Alu müsste doch noch glatter, sprich besser, sein. Im Auspuffbereich Rippen einlassen (sonst Hitzestau), dort Alublech verwenden. 5) Beim 75-PS-TDI Max-Ladedruck senken. Das Ladedruckregelventil (Taktventil) hält (ja?) meines Wissens das Wastegate länger zu, wie die Feder alleine hergeben würde. D.h. wenn man den Stecker vom LD-Takventil abzieht, müsste der Max-LD geringer sein. 6) Umschaltbares Chiptuning mit 2 Kennfeldern wie im 3L (sehr aufwändig). Schöne Grüße Stefan
  7. N'Abend, also ich verstehe die Sache (und die Aufregung) hier noch nicht so ganz. Ich habe mich öfters mit Sachmängelhaftung & Co. bei Windkraftanlagen rumschlagen müssen, mit Herstellern, die 6- bis 7-stellig-teuere(-Euro) Bananen-Versionen verkaufen ("Reift beim Kunden" ) und schon gegen RWE und Allianz geklagt und auf's Kreuz gelegt. Mein (juristischer) Laienverstand sieht das so: 1) Ich kann mich nur an meinen Vertragpartner wenden, z.B. GAT oder ATU oder wer auch immer das fragliche Produkt geliefert hat. Siehe hier unter Beweislast: http://de.wikipedia.org/wiki/Sachmängelhaftung 2) Es gibt für Verbraucher eine Sachmängelhaftung von 24 Monaten mit Beweislastumkehr nach 6 Monaten. D.h. nach 6 Monaten muss ich im Zweifelsfall gutachtlich nachweisen, dass das fragliche Produkt zum Zeipunkt des Eigentumsübergangs mängelbehaftet war. Vorher (in den ersten 6 Monaten) wird automatisch davon ausgegangen, dass das fragliche Produkt schon bei Übergabe mangelhaft war, wenn es eben in diesen ersten 6 Monaten mangelhaft ist - also etwas einfacher. 3) Ist konkret dein RP-Filter mangelhaft? Nachweise? Gutachten? Das wird nicht ganz einfach und meine, dass hier mal diskutiert werden sollte, wie man dieses genau nachweisen will. Das jeder einzeln ein (Abgas-)Gutachten macht, ist wohl reichlich teuer und unangemessen. Mir fiele da nur spontan ein Stichprobengutachten ein, wo z.B. 30x A2-1.2TDIs eine Gruppe bilden, Geld "zusammenwerfen" und beispeilsweise 3 Gutachten machen. Die ganze Abwicklung kostet aber viel Zeit und Organisation. 4) Wenn man dann einen Nachweis hat, kann man Nachbesserung oder Wandlung innerhalb einer angemessenen Frist, z.B. 2-4 Wochen, vom Vertragspartner verlangen. Einwurf-Einschreiben mit Rückschein versteht sich. 5) Kommt keine (sinnvolle) Reaktion innerhalb der Frist, bleibt nur der Rechtsweg (Rechtsanwalt+ Klage oder http://de.wikipedia.org/wiki/Streitgenossenschaft [spekulation]) Also, wenn ich einen Filter hätte, wäre im Moment erstmal Punkt 3) zu erledigen. Oder sehe ich das falsch? Juristisch hilft da ein Fersehbeitrag nicht weiter, es sei denn es fünden sich noch mehr tatsächlich Betroffene mit nachweißlich defektem RP-Filter. Durch die allgemeine Verunsicherung in der Bevölkerung sinken natürlich auch die Umsätze bei GAT und steigt vermutlich damit das Insolvensrisiko. D.h. alle die nicht direkt bei GAT gekauft haben, könntens im Falles des Falles etwas besser haben. Aber wir wollen ja erstmal nicht vom Schlimmsten ausgehen... Trozdem schönen Abend Stefan
  8. @Mütze: das waren ja knapp 130km/h im Schnitt. Nicht schlecht. Darüber zu kommen wird schon mühsam. @Achim: Vielleicht ist dem Mütze beim diesem exorbitanten Spritverbrauch im FIS (Oder wars der Strudel im Tank?) ganz schlecht geworden und ihm war nicht nach Kyrill-Wurst!? Schöne Grüße Stefan
  9. Hab den 20L Tank! Da sind 600 km doch eher knapp. Ok, möglich ist's: 20/6=3,3. Du hast aber 3,8 ?! Also das mit dem Basteln ist kein Problem. Die Kosten der Zutaten sollten nur möglichst niedrig sein. Hab auch schon einen Golf3-Totalumbau mit-gemacht: -96kW-PD-TDI aus Galaxy [Ford mach ja auch gute Autos :-)] -6-Ganggetriebe aus Golf4 inkl. Motor/Getriebehalter an Längsträger schweißen (2000 Upm=>100kmh) -VR6-Fahrwerk vom Fronttriebler mit gelben Konis -Golf4-Kombiinstrument -Golf4-TDI-Kat mit VR6-Endtopf vereinigt -und AgrarHaKen abn. nachgerüstet Also, ich bin Kummer gewohnt! Sehr nervig war, das Kombiinstrument mit der Motorelektronik bekanntzumachen. Da hatte ich selbst allerdings direkt nix mit zu tun. Den überwiegenden mech. + elektr. Teil haben zwei Kumpels gemacht. Ich war mehr für die "Qualitätsüberwachung" und TÜV-Absprachen zuständig. Der geht "wie die Pest", hat leider kein Quattro mit Torsen. Und alles mit TÜV und Euro3. Gruss Stefan
  10. Gibt's mittlerweile jemanden mit umgebautem Tank (34/42L)? Wer einen 42L-Diesetank über hat: bitte sagen! Ich wollte das nämlich mal ausprobieren. Natürlich NICHT alles mit Original-Neu-Teilen vom "Teuren". Schöne Grüße Stefan
  11. Moin moin! Ich denke AH-Andreas und Joachim-A2 haben das sehr gut zusammengefasst. Verschiedene Faktoren machen es erforderlich, das man Ölwechsel macht (Motor, Getriebe, Hydraulik?). Einige davon kann man abmildern oder eliminieren - andere nicht. Das ist natürlich alles abhängig vom Aufwand, den man treiben will oder kann. Partikel kann man filtern. Den Ph-Wert ädern oder Additive "zukippen" ist nicht so einfach (Originale sind schwer zu bekommen und müssen in Lösung sein) Relativ grobe metallische Verschließpartikel (die tun weh) kann man aber rausfiltern, Rußpartiekl (vom TDI kaum=>Öl wird sauer). Eisenpartikel sind bekanntermaßen auch magnetisch, also kann auch ein Magnet helfen. Ich habe früher (seit 1995) mich schon mit Neben- & Hauptstromfiltrtion bei Autos, Treckern und Windkraftanlagen befasst (betreibe halt welche). Dabei habe ich viele Hauptstromfilter von 25µm-Maschenweite Papier-Filter (=40µm Glasfaser) auf 10µm Glasfaser umgebaut. Zusätzlich einen kräftigen Ringmagnet eingebaut. Das ganze in einem 3-stufigen Stirnradgetriebe in einer WEA (Windenergieanlage). Das Öl ist seit 1995 drin, 160 Litr (!) und sauberer als bei der ersten Ölanalyse, die machen wir alle 6 Monate. Der Eisengehalt (bei Getrieben mit das Wichtigste) ist <10ppm! Additive + Viskosität sind sehr gut. Das Öl wird aber nie >65°C warm und ist vollsynthetisch. In einem Audi 200 20V hatte ich mal einen (Topoel?) Nebenstromfilter. Nebenstromfilter sind immer nur die zweitbeste Wahl zu einem besseren Hauptstromfilter. Da habe ich (meine nach 30tkm) eine Ölanalyse machen lassen und der Kommentar vom Labor war, das der Fe-Gehalt erstaunlich niedrig sei. Meine Meinung: 1) Vollsynth. Öle verwenden. 2) Benziner, besser noch mit Gas, sind am besten für lange Ölstandzeiten geeignet 3) Kleine Füllmengen wirken sich negativ aus (Lohnkostenanteil ist ja eher konstant aber nicht zu vernachlässigen bei jedem Wechsel) Doppelte Füllmenge=> doppelt so langer Wechselintervall. 4) Man sollte sich über Ausgangspunkt und Ziel im Klaren sein. Wer's wissen will, sollte Ölanalysen machen: WEARCHECK GmbH - l- und Schmierstoffanalysen (~80 €), d.h. im Verhältnis zum Wert des Ölwechsels rel. teuer. Was ist die originale - Filterfläche (auseinacherbauen!) - Material (i.d.R. Papier) - Maschenweite? 5) Wie ist der Gegendruck für die Pumpe bzw. wie der Differenzdruck (Druckabfall) über das saubere Filterelement? Bei feineren Filtern im Hauptstrom müssen diese entsprechend größer sein. 6) Die am Markt angebotenen PKW-Nachrüst-Filter sind i.d.R. weit überteuert. 7) Günstigere und bessere Industrieprodukte sind leider oft zu groß und zu schwer. Internormen Eppensteiner Hadac RT-Filtertechnik Meine erste WEA hat nun so ca. 100.000 h Betriebsstunden mit dem ersten Öl drauf. Jetzt könnte man das mal mit 50km/h unterstellter Durchschnittgeschwindigkeit multiplizieren und wäre dann bei der derzeitigen Kilometerleistung. Schöne Grüße Stefan
  12. Ich auch seit ein paar Tagen dabei! Schöne Grüße, Stefan
  13. Hey dborrmann, kannst du noch ein paar Infos zu deiner "Aifrüstung" geben? (s.Aluholz) Schöne Grüße, Stefan
  14. Tach zusammen! Bin schon länger lesenderweise hier und seit gestern Besitzer eines 3L. Also 2 Stk. könnte ich auch gebrauchen. Schöne Grüße aus dem westfälischen Lippstadt Stefan "Berti" (Nein, ich hatte noch nie einen Manta!)
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