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Uwe F.

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Alle erstellten Inhalte von Uwe F.

  1. Hallo Ich hatte mal einen 1.8er Golf I Gti. Da sollte man eigentlich nach 100.000 Km nur den Zahnriemen kontrollieren, von wechseln war nie die rede. Bei der Kontrolle sah der auch noch gut aus. Nach 107.000 Km ist er dann bei 7000 Upm gerissen. Der Motor war allerdings extremst getunt, dementsprechend hoch war dann die Reparaturrechnung. Möglicherweise war er aber auch durch die hohe Drehzahl und den modifizierten Ventiltrieb überlastet und ist dadurch gerissen. Möglicherweise haben sich aber auch Motorschäden durch gerissenen Zahnriemen gehäuft, weshalb man dann doch einen Wechselinterwall eingeführt hat. Fazit: Man sieht einem Zahnriemen nicht unbedingt an, in welchem Zustand er sich befindet. Gruß Uwe
  2. Sorry für meinen Einwand vorhin, bin davon ausgegangen, das es sich um den Spoiler am Radkasten handelt. Gruß Uwe
  3. In Alu halte ich das für Gefährlich, da sich das Blech in Reifennähe befindet. Das könnte ein HU Prüfer genau so sehen. Gruß Uwe
  4. Hatte vor 2 Jahren auch mal bei Ebay glück. Neuwertig mit Sitzheizung für 50 Euro Gruß Uwe
  5. Möglich wäre aber auch, dass sich bei diesem nicht ganz "normalen" Rückwärtsfahren Motor und Abgasanlage verspannt haben, oder dabei der Auspuff gegen den Unterboden geschlagen ist. Daraufhin hat sich dann gesammelter Ruß gelöst und ist dann hinten raus. Das halte ich am wahrscheinlichsten. Gruß Uwe
  6. Du machst da aber einen gewaltigen Denkfehler. Richtig ist, das all diese Sachen Strom verbrauchen. Aber wieviel davon sind gleichzeitig in Betrieb. Der größte Energieverschwender ist aber ein Motor der im Leerlauf läuft. Vor einigen Jahren galt so als Faustformel 4L/Std. Bei dem A2 TDi denke ich, liege ich nicht so verkehrt wenn ich einen Verbrauch von 1,5L/Std annehme. Beispiel aus Berlin: Fahrt zu Arbeit, 15 Km und 45min Fahrzeit. Davon rund 20 min Standzeit im Stau und vor roten Ampeln. Wenn der Motor von diesen 20min auch nur 10min aus wäre ergäbe das eine Einsparung von 1,667L/100Km. 1,5L/6 =0,25L/10min 100Km/15= 6,67 0,25*6,67=1,667 Also hier in Berlin wäre so eine Start/Stop Automatik nicht verkehrt. Gruß Uwe
  7. Der TDi ist fast 100Kg schwerer und das verteilt sich nahezu nur auf der VA. Die benziner Federn sind für den TDi viel zu weich. Da hat der Dämpfer keinen Einfluss. Gruß Uwe
  8. Das hört sich so an, als wenn Du glaubst der Golf IV spiele in einer anderen Preisklasse. Als ich mich mitte 2001 nach einem neuen Auto umgeschaut habe, kamen eigentlich nur 3 Fahrzeuge in Betracht. Golf, Polo und der A2. Ausstattungsbereinigt war der Polo keine 1.000 DM günstiger als der A2. Der Golf war etwas über 1.000 DM teurer. Hätte dann aber auch einen 1.9L TDi Motor gehabt. Besonders krass fand ich den geringen Preisunterschied zwischen Polo und A2, da die Beiden im Grundpreis doch fast 10.000 DM trennten. Gruß Uwe
  9. Komische Art von Werbung. Sich in einem Forum anmelden und dann auf einen Werbelink verweisen. Lieber Mod, bitte löschen. Gruß Uwe
  10. Untere Drehzahlen und 2500-3000 Upm in einem Atemzug zu nennen, ich fall gleich vom Stuhl. Untere Drehzahlen beim Benziner sind bei mir vom Leerlauf bis 2000 Upm. Gruß Uwe
  11. Meine Beobachtung zu Berg und Talfahrt. Unter 4L geht nicht, zumindest beim 1.4TDi mit 75PS. Bin vor kurzem 400 KM am Stück gefahren. Davon waren 370 KM Autobahn und 30 KM Landstrasse (Berg und Tal, außerdem sehr Kurvenreich). Nach der Autobahn zeigte mir das FIS 3,8L/100Km an. Am Ziel waren es schon 4,0, und das, obwohl ich schon sehr sparsam gefahren bin. Beschleunigen in an einer Steigung steigert den Verbrauch ungemein. Das kann man beim Bergab rollen nie wieder reinholen. An einer Steigung 10-15% würde ich die Drehzahl nicht unter 1600 Upm fallen lassen. Im Gefälle nimmst Du den größt möglichen Gang bei dem Du nicht mehr Gas geben mußt. Eher einen Gang zu hoch und etwas Bremsen als Gas zu geben. Zumindest ist meine Fahrweise so. Das Bremsen sollte jedoch nur selten und von geringer Intensität sein. Wenn beim Rollen die Geschwindihkeit rapide zunimmt, sodaß man alle paar Sekunden bremsen muß, dann ist der gewählte Gang zu hoch. Letztendlich muß jeder selber wissen was ihm wichtiger ist, entweder ein etwas höherer Verbrauch oder etwas mehr Bremsenverschleiss. Gruß Uwe
  12. Das Chassis hat aber auch deutlich mehr Membranfläche (21x13) gegenüber eines 12er, von daher kann man hier wirklich schon von einem kleinen Subwoofer reden. Sowohl von den Abmessungen als auch was den Bass angeht Gruß Uwe
  13. Wie schon geschrieben, aus einem 12er kommt alles, aber kein Bass. Die tiefste Freq. die sowas liefert liegt irgendwo bei 90 - 100Hz -3db. Ein 12er ist selbst in einem 2 Wege System als Tief/Mittel-Töner ungeeignet. Ein 17er geht in einem Bassreflexgehäuse bis etwas 55Hz runter. Mit elektronischen Helferlein bis 45Hz, dafür aber mit deutlichen Abstrichen beim max. Schalldruck. Um Bass zu erzeugen braucht es nun mal Membranfläche, selbst bei HighEnd. Aber evtl. haben wir auch eine unterschiedliche Aufassung von Baas Schließe die Box doch einfach mal prov. an, dann wirst Du schon hören ob Dir das gefällt oder eher nicht. Gruß Uwe
  14. Hallo Ein 12er Chassis taugt allenfalls als Ergänzung zu einem PC Brüllwürfel-System. Sowas kann man kaum als Subwoofer bezeichnen. Bei 20cm geht es los, was Bass und Druck angeht. Gruß Uwe
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