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schlechte Schallisolierung


Trollusia

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Hallo Leute,

 

kann es sein das der A2 im Gegensatz zu anderen Autos extrem schlecht gegen Schall von Innen (Anlage) isoliert ist. Ich habe das ganz normale Soundpaket mit den 2 extraboxen in den Türen der hinteren Sitze.

 

Nun ist es so, dass wenn ich laut Musik höre meine Umgehung so ziemlich jedes Wort bei der Musik versteht. Normalerweise ist es ja nur so, dass die Leute draußen nur das dumpfe Geräusch vom Bass wahrnehmen, aber wie gesagt beim A2 hört man alles.

 

Mich Fragt so ziemlich jeder was ich den für eine arge Anlage im Auto habe weil es wirklich fürchterlich laut von außen klingt!

 

Meine Freunde sagen, bevor sie mich sehen, hören sie mich zuerst. Die ganzen Leute auf der Straße zeigen mir auch den Vogel!

Die Denken sich, da kommt jetzt ein Proll daher und dann gurke ich mit meinem A2 vorbei (lustig ist das):-)

 

PS: Bin nicht taub!

 

lg Troll

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Hab ich bisher so noch nicht festellen können, weil ich mich beim Fahren in der Regel innerhalb des Fahrzeugs befinde :D

 

Da bekommt doch gleich die "Mobile Disko", die ich noch aus meiner Zeit als Landei-Jugendlicher in den 80ern kenne, eine neue Bedeutung.

 

Kann es sein, daß die molekulare Struktur des Aluminiums eine bessere Schallweiterleitung als Stahl hat??So in der Art, daß die Moleküle beweglicher als bei Stahl sind.... Denn auch die Regengeräusche aus dem Radkasten bzw. vom Dach hören sich ja im Innenraum sehr bedrohlich an. Hier ist der Chemiker gefragt (oder besser der Physiker)....Dr. Cueppers, bitte um Aufklärung!!

 

Viele Grüße

DerFlo

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Original von DerFlo

Kann es sein, daß die molekulare Struktur des Aluminiums eine bessere Schallweiterleitung als Stahl hat??So in der Art, daß die Moleküle beweglicher als bei Stahl sind.... Denn auch die Regengeräusche aus dem Radkasten bzw. vom Dach hören sich ja im Innenraum sehr bedrohlich an. Hier ist der Chemiker gefragt (oder besser der Physiker)....Dr. Cueppers, bitte um Aufklärung!!

 

warscheinlich ;)

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Der Hauptgrund für Schall aus den Türen (der Anlage) ist klarr:

 

Das Blech ist genau so dünn wie bei STahlblechautos aber es wiegt 2,5mal weniger. Also muß der Schalldruck (der Luftdruck der Speaker) viel weniger Masse in schwingung versetzten und es ist außen viel lauter.

 

Denn : Das Türblech ist nicht bestandteil der Crashsicherheit (fast nicht) sondern der massive hohe Schweller, die A- und v.a. B-Säule und der Dachholm!

 

ev. noch der abgedichte Raum für die Speaker ganz unten in der Tür der ist extra versteift.

(wer die Speaker tauscht sollte Bitumenplatten rankleben und Dömmwolle reinstopfen (Masse dämft am besten) Alu ist zu leicht.

 

 

Der Grud auf molekularer Ebene (ist auch ein Grund und vorhanden) gehe ich jetzt nicht ein, weil der Haupgrund die fehlende Masse ist.

 

Dr. Cueppers kann das besser. (Die Materialunterschiede/Eigenschaften)

 

(Ich würde meinen, bezogen auf die Eigenmasse ist einfaches Stahlblech quasi weicher und Alu zäher (wie gesagt, bezogen auf die Eigenmasse, die ja in Schwingung kommt und Kräfte ausübt) Denn ein härteres, zäheres Material klingt heller (aber Alu ist weicher, deshalb meine auf die Masse bezogen-Theorie). Man kann sehr biegefeste Werkstücke aus Alu machen, die bezogen auf ihre Masse steifer als Stahl sind. Deshalb ist ein Aluauto ja auch überhaupt nur leichter als normale.

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Original von erstens

Der Hauptgrund für Schall aus den Türen (der Anlage) ist klar:

 

Das Blech ist genau so dünn wie bei Stahlblechautos aber es wiegt 2,5mal weniger. Also muß der Schalldruck (der Luftdruck der Speaker) viel weniger Masse in schwingung versetzten und es ist außen viel lauter.

 

Denn : Das Türblech ist nicht bestandteil der Crashsicherheit (fast nicht) sondern der massive hohe Schweller, die A- und v.a. B-Säule und der Dachholm!

 

Das ist soweit korrekt. Nur ein paar Anmerkungen seien gestattet...

 

Das Türinnen- und Türaussenblech wird aber zu einem Teil für die Crashsicherheit gebraucht. Die Hauptlast trägt der Querträger, jedoch müssen die Türbleche alles zusammenhalten und sich beim Seitencrash im Türausschnitt irgendwie festhalten.

 

Aluminium ist fast 3mal so leicht wie Stahl.

Aluminium hat auch einen 3mal geringeren E-Modul als Stahl.

Das bedeutet, das Alu sich leichter elastisch verformen lässt.

 

In beiden Fällen wird Alu den Schall leichter und unverfälschter weiterleiten.

 

Im A2 ist die tragende Struktur in Form von Strangprofilen und Knoten sehr steif ausgelegt. Die sichtbaren Strukturen (Türaussenblech, Kotflügel, Dach, Motorhaube, Scheiben, Bodenbleche, ...) sind aber relativ dünn.

 

Daher auch die lauten Fahrgeräusche bei Regen.

 

Große Stahlkarosserien sind akustisch immer im Vorteil. Bei kleineren Stahlkarosserien versucht macht häufig störende Schwingungen zu elimieren, in dem man Bitumenmatten auf freie Blechfelder klebt.

 

Im Rolls Royce wird sogar das Radhaus mit Dämmmaterial ausgekleidet, damit bei Regen und sandigen Untergründen der Lärm vom Radhaus reduziert wird.

 

Gruß

Lutz

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Ich habe leider das gleiche Problem, mir ist das gleich am ersten Tag aufgefallen. Seitdem fahre ich halt mit meiner mobilen Disco umher und beschalle die anderen Leute gleich mit.

 

Wenn man in die Garage fährt und normal das Radio an hat, denkt man in der Garage selber würde auch noch ein Radio stehen.

Was mir allerdings etwas peinlich ist, ist wenn ich in der Stadt an der Ampel anhalten muss, dann mach ich die CD immer leiser, weil ich keine Lust auf dumme Blicke der anderen Mitverkerhsteilnehmer habe. Richtig laut mach ich es nur auf der Landstraße oder Autobahn, da hört es ja keiner aber immer wenn ich anhalten muss mach ich leiser.

 

Ich kann mein BOSE System garnicht richtig nutzen :D.

 

Youngdriver

 

PS: Ein gutes hat es, hier fahren viele A2\'s rum und so kriegt man immer mit was für Musik die anderen so hören, denn viele haben die Mitteilungsfreudigkeit ihres Autos noch garnicht bemerkt.

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Aluminium ist ein schlecheter Schalleiter.

Viel schlechter als Stahl.

 

Du kannst aus Stahl eine Glocke gießen aber nicht aus Aluminium.

Deswegen werden die guten kompakten Lautsprecher aus Masiven Alu gefertigt, da kein eigen Resonanz.

 

Beim A2 fehlt einfach die Dämmung, besonders ohne das OSS.

 

Gruß

Otherland

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Also bin hab ich mich nicht getäuscht.

 

Was solls, ich finds lustig wenn man irgend eine fette Death Metal Muke

hört und die Leute schauen einen ganz entgeistert an weil es sich sowas von arg von draussen anhört (als würds die CD hängen und das Auto gleich explodieren)!

 

PS: In Österreich kann man ja von der Polizei angehalten werden wenn der Raio zu laut aufgedreht ist! Was kann ich eigentlich dafür wenn mein auto schlecht isoliert ist?!?!

 

lg Troll

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Original von Otherland

Aluminium ist ein schlecheter Schalleiter.

Viel schlechter als Stahl.

 

Du kannst aus Stahl eine Glocke gießen aber nicht aus Aluminium.

Deswegen werden die guten kompakten Lautsprecher aus Masiven Alu gefertigt, da kein eigen Resonanz.

 

 

Yep, aber ein Alublech hemmt die Schallwellen schlechter als ein Stahlblech. Daher geht der Luft-Schall im Alu-A2 besser von drin nach draussen und umgekehrt.

 

Die Körperschallgeschwindigkeit ist bei Alu und Stahl in etwa gleich (ca. 6000m/s).

Bei Glocken kommt dann die Dichte (Masse) ins Spiel und erzeugt bei Bronze dann einen satteren Klang.

 

...oder so ungefär.

 

Gruß

Lutz

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..Bei Glocken kommt dann die Dichte (Masse) ins Spiel und erzeugt bei Bronze dann einen satteren Klang.

...oder so ungefär.

Gruß Lutz....

Dichte und Masse spielen weniger eine Rolle als Festigkeit:

Eine Glöcke aus Blei gibt keinen Glockenton von sich -

aber nach starkem Abkühlen durch Eintauchen in flüssige Luft klingt sie hell und sauber wie ein Silberglöckchen gleicher Größe.

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Das Türinnen- und Türaussenblech wird aber zu einem Teil für die Crashsicherheit gebraucht. Die Hauptlast trägt der Querträger, jedoch müssen die Türbleche alles zusammenhalten und sich beim Seitencrash im Türausschnitt irgendwie festhalten.

 

Das ist ja richtig, zusammengehalten wird da was aber es reicht eben die Hälfte der Festigkeit wie die von STahl, denn wie ich schrieb ist das Alublech ja nicht 2,5mal dicker, wie es das Massenverhältnis ergeben würde.

 

Also so Crashwichtig ist es nicht, wie vorn, wo man auf jeden Zentimeter mehr Knautschzone wert gelegt hat. (In der Serviceklappe ist ein schweres Alublech um Kräfte von einer zur anderen Seite zu leiten, kein Fußgängerschutz, da gleich nach dem Nummernschild der massive Querträger kommt. ...

 

 

Otherland: Es ist hat die geringere Masse, die zum Schwingen gebracht wird vom Schalldruck, den das Alublech ist halt leichter. Das mit der Glocke etc ist glaube ich jedem klarr trotzdem ist unser Aluauto so hellhörig.

 

Und Ihr müßtet erstmal ohne Teppich im Beifahrerfußraum fahren!!! :III: :III:

 

Vielleicht noch ohne den Deckel vom Fach darunter, gestern bei Nässe war es echt spaßig laut!

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Original von dr.cueppers
..Bei Glocken kommt dann die Dichte (Masse) ins Spiel und erzeugt bei Bronze dann einen satteren Klang.

...oder so ungefär.

Gruß Lutz....

Dichte und Masse spielen weniger eine Rolle als Festigkeit:

Eine Glöcke aus Blei gibt keinen Glockenton von sich -

aber nach starkem Abkühlen durch Eintauchen in flüssige Luft klingt sie hell und sauber wie ein Silberglöckchen gleicher Größe.

 

Ähhmmmm....

Bitte nicht Festigkeit mit Steifigkeit verwechseln.

Steifigkeit spielt in der elastischen Liga, d.h. der E-Modul macht hier die Musik.

Festigkeit spielt in der plastischen Liga, d.h. die Bruchbelastung ist hier tonangebend.

 

Der E-Modul von Blei ist sehr niedrig, daher klingt eine Glocke aus Blei sehr bescheiden. Die Körperschallgeschwindigkeit liegt bei ca. 1260m/s (Stahl und Alu bei ca. 6000m/s). Daraus resultieren auch andere Eigenfrequenzen.

 

Wollte ich denn noch gesagt haben...

 

Gruß

Lutz

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Original von erstens
Das Türinnen- und Türaussenblech wird aber zu einem Teil für die Crashsicherheit gebraucht. Die Hauptlast trägt der Querträger, jedoch müssen die Türbleche alles zusammenhalten und sich beim Seitencrash im Türausschnitt irgendwie festhalten.

 

Das ist ja richtig, zusammengehalten wird da was aber es reicht eben die Hälfte der Festigkeit wie die von STahl, denn wie ich schrieb ist das Alublech ja nicht 2,5mal dicker, wie es das Massenverhältnis ergeben würde.

 

Also so Crashwichtig ist es nicht, wie vorn, wo man auf jeden Zentimeter mehr Knautschzone wert gelegt hat. (In der Serviceklappe ist ein schweres Alublech um Kräfte von einer zur anderen Seite zu leiten, kein Fußgängerschutz, da gleich nach dem Nummernschild der massive Querträger kommt. ...

 

Auch hier gilt:

Die Festigkeit eines guten Alus (Alu-Legierung) entspricht dem eines einfachen Tiefziehstahl.

Die Steifigkeit von Alu ist genau 1/3 von Stahl.

 

Gute Türbleche sind auch crash-relevant, da diese (neben der B-Säule) dem Insassen im Seitencrash auf die Pelle rücken. Hier gilt es die Tür nicht zu weit und nicht zu schnell in die Innenraum zu lassen. Und hier ist jeder Millimeter wichtig.

 

Fußgängerschutz war bei der Entwicklung des A2 überhaupt kein Thema, da dieser von der EuroNCAP Organisation erst ab 1998 so richtig getestet hat. Ab 2001 wurde denn auch mal richtig Werbung gemacht, da Front- und Seitencrash ausgereizt waren und neben der Kindersicherung der Fußgängerschutz in den Vordergrund geschoben wurde.

 

Das schwere Alublech in der Service-Klappe ist wohl für die Torsionssteifgkeit drin, damit der Vorderwagen kein Eigenleben führt.

 

Der Querträger hinter dem Nummernschild ist wohl hauptsächlich für den AZT-Test drin. (Allianz-Zentrum für Technik - Versicherungs-Einstufung Crashtest)

Nicht umsonst hat der A2 eine gute Kasko-Einstufung.

 

 

Musste ich denn nochmal loswerden.

 

Gruß

Lutz

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Also a bissl Ahnung haben wir alle würde ich sagen und so ganz reden wir ja nicht an einander vorbei oder? ;)

Und das in der Tür kein einzigen Rohr drin ist, wirst du zugeben müssen. (Seitenaufprallschutz nannte man das als es neu war und "nachgerüstet" wurde).

 

Aber deshalb spreche ich der Tür ja auch nicht die Crashwichtigkeit ab, denn klarr will ich nicht die Stoßstange eines anderen an der Schulter spüren. Aber das was notwendig war hat man offensichtlich mit einem (ich glaube sogar sehr dünnen Blech /für Alu; es ist doch 0,8mm oder wenigen, liege ich da richtig?) einfachen dünnen Blech geschafft.

 

Was die Festigkeit (also Reisfestigkeit) angeht, sehe ich das auch so wie du, deshalb ist das Aluauto ja leichter bei gleicher Crashsicherheit.

 

Gruß!

 

Achso:

Das schwere Alublech in der Service-Klappe ist wohl für die Torsionssteifgkeit drin, damit der Vorderwagen kein Eigenleben führt.

 

Einspruch Euer Ehren! o.k. wenn du damit dessen Gewicht meinst also Trägheit der Masse als Grund für weniger "Eigenleben".

 

Aber die Klappe ist nur unten am Vierkantrohr befestigt also keine feste Verbind. nach li/re/oben, deshalb bring sie nix für die Torsionssteiffigkeit. (Die Motorhaube ist laut meiner Definition auh kein aktives Crashelement, wie die vorderen Kotflügel, die ja aus Plastik sind (s. Crashtest, da wabbeln die Kotflügel und die Haube fliegt weg.) Aber die Serviceklappe ist kein waagerechtes sondern noch ein Senkrechtes Bauteil und kann immerhein einige Kilos (Newtonmeter) von einer zur anderen Seite leiten.

Das bringt immerhin ein bischen, wenn man einseitig gegen einen Baum fährt und die Knautschzone ist kurz da zählt halt alles.

 

Edit 2: ist vielleicht auch für Rehwildschäden, da bringt die Trägheit der Masse was, wenn die Klappe schwer ist (damit weniger Schaden weiter hinten entsteht), denn ich war überascht, hätte die Klappe viel leichter bgebaut, muß ja nur 200 km/h Wind aushalten und gut aussehen.

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Original von erstens

Achso:

Das schwere Alublech in der Service-Klappe ist wohl für die Torsionssteifgkeit drin, damit der Vorderwagen kein Eigenleben führt.

 

Einspruch Euer Ehren! o.k. wenn du damit dessen Gewicht meinst also Trägheit der Masse als Grund für weniger "Eigenleben".

 

Einspruch angenommen. Ich dachte, es wäre der Rahmen um die Service-Klappe gemeint.

 

Ansonsten bleibt nur festzustellen, dass

* das Alu-Bleche der Luftschall schlechter dämmen,

* der Leichtbau im A2 sein übriges tut,

somit unser A2 dadurch bei Regen etwas lauter ist und die Umwelt mit Musik versorgt.

 

Gruß

Lutz

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Hat mal jemand untersucht, wie die Schallisolierung beim A8 aussieht.

 

Der A8 sollte doch die gleichen Probleme mit Schall haben wie der A2. Schießlich sind beide aus Alu gebaut. Ich habe aber noch nie gehört, daß ein A8 laut sein soll.

 

Mir fällt nur ein Nachteil des A2 ein: Durch das One-Box-Design, oder wie sich das auch immer nennt, hat der A2 einen größeren Schallraum. Aber das kann ja noch nicht die ganze Erklärung sein.

 

Wer weiß mehr?

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Ansonsten bleibt nur festzustellen, dass * das Alu-Bleche der Luftschall schlechter dämmen, * der Leichtbau im A2 sein übriges tut, somit unser A2 dadurch bei Regen etwas lauter ist und die Umwelt mit Musik versorgt.

 

Genau so ist es.

 

Wobei ich persönlich sogar begeistert bin, dass er für eine Kleinwagen , dazu noch aus Alu doch fast wie ein Edelschlitten fährt (Geräuschmäßig), also mit Abstrichen der Benz bzw. 1,7 Tonnen Scorpio ist leiser, klarr, aber vielleicht habe ich auch nur Glpck, dass meiner nicht Knarzt etc.

 

Aber ohne Beifahrerteppich (oder ne Kastanie aufm Dach) ist ech übel!

 

 

Gruß

 

erstens

 

Zum A8: Im Grunde ist es doch einfach: Man nehme noch 20 kg Bitumenmatte , Dämmfilz etc. und alles wird leiser. Ist am Ende irgendwann eine Gewichts- und Kostenfrage.

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