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[1.4 BBY] Zündaussetzer Zylinder 2


SLK 230

Empfohlene Beiträge

vor 1 Stunde schrieb w126fan:

Für den Wechsel der Düsen mußt Du den Motor nicht zerlegen.

Das schafft man in drei Stunden, wenn man die Klammern nicht fallen läßt. B|

Mit dem zerlegen des Motors war natürlich die Demontage des Ventildeckels samt Nockenwellen gemeint .

Die Demontage der Einspritzventile habe ich ja inzwischen schon zum zweiten Mal gemacht. Das dauert inzwischen max. 1 Stunde.

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Am 13.3.2024 um 11:19 schrieb Superduke:

"Leicht" prüfen....der ist gut...beim BBY laufen die NW im Ventildeckel - also Zahnriemen, etc. runter....

ja stimmt hast Recht, Nockenwellen sind nicht mal schnell angeschaut oder ausgebaut.

Dachte bei der Antwort wohl an meinen Diesel mit dem Ventildeckel...:shake:

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Ihr werdet es nicht glauben......

gerade eben die neuen Zündspulen verbaut und der Motor schnurrt wie am ersten Tag.

Was mich stutzig macht ist, das der Fehlerspeicher Verbrennungsaussetzer auf Zylinder 2 ausgibt, obwohl ich die Zündspulen 2 mal auf den Zylindern durchgetauscht habe und alle ZS einen Zündfunken hatten. Somit hätten ja eigentlich mehrere Zylinder im Fehlerspeicher stehen müssen. Also führt einen der Fehlerspeicher ein wenig an der Nase herum.

Ich kann nur jedem empfehlen, bei Verbrennungsaussetzer Zylinder 2 die Zündspulen zu erneuern.

Bearbeitet von SLK 230
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Nachdem du so auf meinen Tipp reagiertest?:
@ MrE

Der BBY hat Einzelzündspulen und die Zündkerzen habe ich gerade erneuert. Es ist ja auch auf allen Zylindern ein Zündfunke vorhanden. Aber das hatte ich hier auch schon geschrieben.

Der sich dann als richtig herausgestellt hat?

Nichts zu danken

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vor 54 Minuten schrieb MrE:

meinen Tipp

 

vor 54 Minuten schrieb MrE:

Der sich dann als richtig herausgestellt hat?

Dafür gebührt Dir Lob und Anerkennung, ohne Frage. :HURRA:

Das die Lösung dieses Problemes so banal ist, hätte ich nach dem ganzen Hin und Her nicht gedacht.

Umso besser.

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Am 19.2.2024 um 15:36 schrieb Krebserl:

.. wenn du die Zündspulen und Kerzen erneuert hast und der Fehler ist immer noch da, dann liegt es ziemlich sicher an den Einspritzdüsen, dass die verkokt sind und das Spritzbild entsprechend schlecht ist.

....ja manchmal kommt die eine oder andere Erkenntnis halt erst verspätet 😉 und es haben ja doch einige hier genau darauf hingewiesen.

 

Halten wir fest, systematische Vorgehensweise zahlt sich aus und als erstes sind immer die einfachen Dinge zu prüfen und dazu gehören Zündkerzen und Zündspulen. Das Erneuern derselben ist dann der nächste und meist günstigste Schritt und löst das Problem oft schon. Wenn nicht, dann ist in diesem Fred ziemlich gut beschrieben, wie man vorgehen sollte und was zu prüfen bzw. zu tauschen ist.

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Wir sind wieder bei dem Thema, was ich manchmal erwähne: Manchmal haben die Bauteile es hinter sich.

 

Nach 100 oder 150tkm kann man dann auch was mal was rauswerfen.

 

Klar können die dann noch 50tkm halten, aber der Aufwand mit dem Risiko des Ausfalls...

 

ZB: Vater fährt ein Opel mit großem Zündmodul. Das letzte hat 200 tkm gehalten. 80 km von Zuhause weg hat er sich mit 40-50 km/h gequält da der 3te Gang nur mit 30% Gas ging.

 

Also was liegt bereit: das 120 Eur Zündmodul... Wird jetzt alle 150tkm gewechselt.

 

1x irgendwo liegenbleiben ist ärgerlicher.

 

Aber ich höre schon die Unken: "Was... Das wären bei 450tkm Gesamtlaufleistung ja 3 Module und fast 400 Eur....  Bei 45000 Eur verfahren Sprit natürlich fast 1% Kostensteigerung ;)

 

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Bearbeitet von _Manni_
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Ich kann abschließend nur sagen, daß ich bei einem aufgetretenen Fehler, nicht gleich einen wilden Teiletausch nach dem Motto "Try and Error" starte, sondern lieber erstmal analytisch vorgehe. Alle Zündspulen hatten den gleichen Zündfunken und erschienen somit für mich in Ordnung. Auch der Durchtausch zwischen den Zylindern und der irreführende Fehlerspeicher taten ein übriges dazu bei. 

Hatte bei FabuCar dazu auch mal einen Thread eröffnet. Einige hellseherische User dort waren der felsenfesten Überzeugung,  daß die Nockenwellen einglaufen sind, ohne auch nur eine einleuchtende Begründung zu liefern.Wenn ich der Empfehlung gefolgt wäre, hätte ich wohl eine tolle Überraschung erlebt.

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Wir sind wieder bei dem Thema, was ich manchmal erwähne: Manchmal haben die Bauteile es hinter sich.

 

Nach 100 oder 150tkm kann man dann auch was mal was rauswerfen.

 

Klar können die dann noch 50tkm halten, aber der Aufwand mit dem Risiko des Ausfalls...

 

 

 

vor 24 Minuten schrieb SLK 230:

Einige hellseherische User dort waren der felsenfesten Überzeugung,  daß die Nockenwellen einglaufen sind, ohne auch nur eine einleuchtende Begründung zu liefern.Wenn ich der Empfehlung gefolgt wäre, hätte ich wohl eine tolle Überraschung erlebt.

 

Na ja Du hast gesagt, die Zundspulen sind es nicht. Daher würde ich vermuten: Getestet und laufleistungsmäßig nicht am Ende.

 

Darf man fragen wie du getestet hat ??

Kerze in Spule und auf den Motorblock gelegt ??

Bearbeitet von _Manni_
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  • 4 Wochen später...
Am 16.3.2024 um 13:01 schrieb SLK 230:

Genau ZS und Kerze auf Motorblock. Anderes Prüfequipment habe ich leider nicht.

 

Abschließend für alle anderen:

 

Einzelzündspulen so auf Funken testen, machen diese schnell kaputt.

So testet man dann "alle kaputt" und sagt "Hab getestet alle verhalten sich gleich"

 

Hier mal ein Leitfaden zum Zündspulen testen:

 

https://www.hella.com/techworld/de/Technik/Elektrik-und-Elektronik/Zuendspule-2886/

 

 

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