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Geschrieben

Hallo zusammen.
 

Ich möchte darauf hinweisen, dass mein Deutsch sehr schlecht ist, so dass ich die Dienste eines Online-Übersetzers in Anspruch nehme. Ich hoffe, es ist klar genug für Sie und ich entschuldige mich im Voraus für eventuelle Komplikationen.


Ich möchte einen A2 1,4TDI PD kaufen und ihn in einen 2.0 16V BKD PD in Verbindung mit einem 6° DQ250, GTD1752VRK und einem Wasserladeluftkühler umbauen.

In Bezug auf den Beitrag hier, als man 2013 demotiviert war ... Ich weiß, dass das einzige mögliche Problem der Platzmangel sein sollte: Ist dies (in Bezug auf den Platz) technisch möglich?


Gibt es jemanden, der in der Lage und bereit ist, mich zu beraten, bitte?


Vielen Dank im Voraus für alle Vorschläge, die mich zum besagten Ziel führen.

Geschrieben

Bevor du mit den eigentlichen (mechanischen) Arbeiten beginnst, würde ich erstmal klären, ob du das Motorsteuergerät vom 2.0 TDI an die Wegfahrsperre vom A2 anlernen kannst.

Alternativ ob es möglich ist, die Wegfahrsperre im Motorsteuergerät deaktiviert werden kann. 

 

Nicht das du viel Zeit in den Umbau gesteckt hast, und am Ende der Motor nicht läuft. 

 

Ein weiteres wichtiges Detail ist, hast du die Stromlaufpläne vom A2 und vom 2.0 TDI? Ohne die ist es schwierig, die notwendige Verkabelung herzustellen. 

 

Der letzte Punkt der mir einfällt ist, ob das CAN-Bus Protokoll vom A2 und 2.0 TDI kompatibel ist. Immerhin muss das Motorsteuergerät mindestens mit dem Bremsensteuergerät zwecks ABS, ESP kommunizieren können. 

 

Erst wenn die elektrischen, elektronischen Details geklärt sind, würde ich mit den mechanischen Arbeiten beginnen. Nicht das du viel Zeit investiert hast und am Ende wegen der Elektronik den Wagen nicht zum Laufen bekommst. 

 

 

Geschrieben

Danke für Beitrag.


Was die Elektronik, d.h. die Kommunikation und Datenübertragung angeht, habe ich einen sehr fähigen Mitarbeiter, der darin nicht das geringste Problem sieht, außer der Rückmeldung vom ESP an das DSG (Beschleunigung, Neigungswinkel des Autos), aber dafür hat er bereits ein externes Steuergerät entwickelt (für seinen Pontiac Fiero BKD DQ250 mit sequentieller Zwillingsschaltung).

Mir geht es eher darum, ob es OHNE CARO-Einstellungen passt. Ich möchte wirklich nicht in die Karosserie eingreifen.


Andernfalls werde ich mich wohl für den 2.0 CR (CFHC und seine Derivate) entscheiden. Schließlich wird dies in erster Linie ein Auto für das Pendeln zur/von der Arbeit sein ;)


Übersetzt mit DeepL.com

Geschrieben

Passt der Motor da überhaupt rein (kann ich mir nicht so recht vorstellen) und ist das von der Gewichtsverteilung nicht etwas unausgewogen? Und warum eigentlich in einen A2? So ganz kann ich es nicht nachvollziehen und für soviel Leistung wird man noch viele andere Umbauten machen müssen um das einigermaßen auf die Straße zu bringen.

Und dann ist die Frage ob das am Schluss dann wirklich so zuverlässig ist. Man sagt zwar immer das die Hersteller angeblich vorher nichts testen würden bis zur Serienreife, aber so ganz stimmen kann das auch nicht.

Geschrieben

Für die Antwort auf die Frage, ob es hineinpasst, bin ich hierher gekommen. Den Rest, mehr oder weniger, muss ich nicht wissen.

Für den Alltagsbetrieb gehe ich von etwa 150 PS mit einer kontrollierten Portion Drehmoment aus. Auf den Rest brauche ich nicht einzugehen, der ist im Moment irrelevant (da ich weiß, dass das Potenzial jenseits der 240 PS liegt).
 

Ich baue das Auto in erster Linie mit Blick auf die Transportkosten zur/von der Arbeit. Leider hat der R3-Motor aufgrund der Ausgleichswellen und des niedrigen Einspritzdrucks im Vergleich zum CR-Motor trotz des geringeren Hubraums einen schlechteren Kraftstoffverbrauch.

Die Frau meines Kollegen fährt z.B. einen O3 110kW mit Chiptuning mit einem Durchschnittsverbrauch von 4,1l/100km ... und er hat einen DPF, der restriktiv ist (beeinträchtigt die Effizienz - wirkt wie eine Drossel). Ich plane einen hochwertigen EURO4-Katalysator mit höherem Durchsatz (wenn er passt, nehme ich die Version vom 3.0 V6). 
 

Der GTD1715VRK-Turbolader ist ebenfalls sehr effizient. Er hat ein solches Potenzial, dass er in Verbindung mit einem Wasser-Ladeluftkühler in der Lage war, bei einem 1.2TDI R3 6V einen Druck von 1 bar bei 1800 U/min zu erzeugen. Beim 1.9TDI PD 8V ist es sogar notwendig, die Geometrie der Schaufeln im Leerlauf zu öffnen (im Vergleich zur vorherigen Generation GTB mit Gleitlagern).

Meine einzige Sorge im Moment ist, ob es in Verbindung mit dem DQ250 passt, ohne dass ein Eingriff in die Karosserie erforderlich ist. 

Gibt es jemanden, der eine 1.9TDI bauen bitte getan hat?


Übersetzt mit DeepL.com

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