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Rost an Hinterachse


Olaf aus Baden

Empfohlene Beiträge

Hallo, nun habe ich letzte Woche meine Alukugel nach 4 Monaten in Betrieb genommen. 10 sek georgelt nachdem die Benzinpumpe aufgehört hatte zu fördern und der Motor surrte gleichmäßig. Gestern war ich auf der Hebebühne und mich traf der Schlag: Hinterachse, Bremsschutzbleche etc  rostig wie Sau. Ich denke, die muss raus. Im www. werden Rep.Sätze in allen möglichen Preisklassen angeboten. Was taugen die? Alternative: evtl. sandstrahlen u lackieren? Welche Arbeitszeit für den Ein- und Ausbau?  Gibt’s im Raum Freiburg i. Br. Jemanden der helfen kann?  
Schönen Sonntag und Grüße aus dem Markgräflerland…

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Meinst Du mit Bremsschutzblech das Hitzeschutzblech der Scheibenbremse?

Die kannst Du auch getrost weglassen. Wenn Du das machst, dann auf beiden Seiten. Dieses Schutzblech ist nicht zulassungs- oder sicherheitsrelevant. Der TÜV bemängelt es aber trotzdem gern. Dafür müssen sie aber wissen, dass eines da sein muss. Deswegen vergleichen die gerne rechts mit links. Ist auf beiden Seiten nichts, bemängeln sie das in der Regel auch nicht..

Die Teile sind nämlich richtig blöd verbaut. Die sind zwischen Achse und dem Anbauteil zu den Rädern. Hab's nimmer im Kopf, hab schon lange nicht mehr unter einen A2 geschaut.. O.o

Ich weiß nur, dass es scheiße war, die zu tauschen... :P

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Wurde auf einer Wiese geparkt, oder warum der unerwartete Rostbefall?


Ich sprühe jedes Jahr die rostigen Teile mit Owatrol (funktioniert nicht bei blankem oder lackierten Teilen) ein. Nach 2-3 Behandlungen hat sich alles rostige schwarz eingefärbt, die Ausbreitung des Rost endete.  Owatrol und beobachten macht für mich mehr Sinn, als Topfbürste, Cola, Rostumwandler, Farbe oder gar irgendwas drüber sprühen.

 

Wer Ausbau, Strahlen, Beschichten, Einbau macht, hat natürlich einen noch besseren optischen Zustand. 

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Beim fahren im Winter mit Streusalz ist das ganz normal. Es gibt Autos bei denen nach 20 Jahren schon alles durchgegammelt ist. Ja teilweise schon nach 10 Jahren massivste Schäden.

Ich hatte alles mit Tannox eingepinselt (wird auch schwarz) und danach mit Seilfett. Der Rost war auch nur oberflächlich. Wobei ich das heute mit Seilfett nicht nochmal machen würde sondern mit Wachs.

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vor 21 Stunden schrieb yellowstorm16:

Wurde auf einer Wiese geparkt, oder warum der unerwartete Rostbefall?


Ich sprühe jedes Jahr die rostigen Teile mit Owatrol (funktioniert nicht bei blankem oder lackierten Teilen) ein. Nach 2-3 Behandlungen hat sich alles rostige schwarz eingefärbt, die Ausbreitung des Rost endete.  Owatrol und beobachten macht für mich mehr Sinn, als Topfbürste, Cola, Rostumwandler, Farbe oder gar irgendwas drüber sprühen.

 

Wer Ausbau, Strahlen, Beschichten, Einbau macht, hat natürlich einen noch besseren optischen Zustand. 

 

 

Der stand oft auf einer Wiese und manchmal in einer Scheune. Und das Ganze in einem regenreichen Gebiet. Die Werkstatt, bei der er in Reparatur war, hat sich da wohl auch nicht ausreichend gekümmert bzw Rückmeldung darüber gegeben.

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Ok, Wiese ist richtig schlecht, auch für die Bremsen. Lanzgzeit-Abstellen auf einer Wiese ist ein Beschleuniger für den Verfall von Metall an Autos. 4 Wochen auf einer Wiese und du kannst die Bremse oftmals neu machen. Bremsen / Beläge.

Regelmässig fahren ist immer eine gute Idee.

Mein A2 ist jetzt 21, ein Ganzjahresauto und das einzige, für das ich auch Winterräder habe.


Oberbayern, also Salz seit 9 Jahren, davor lief der in der Nähe von Berlin (eher weniger Salz auf der Strasse?)

 

Ich mach mal Fotos, wenn der wieder auf der Bühne ist. Der Zustand ist für einen Daily beeindruckend.

Aber die simple und schnelle Pflege mit Owatrol hilft, einfach in einem guten und inspizier fähigem Zustand zu bleiben, ohne Wachs, Fett, dass in der Sommerhitze oder beim Arbeiten unter dem Auto immer mal wieder auf den Keks gehen kann.

 

Mein Audi 100C4 V6 ist 32 Jahre alt, auch in einem Top-Zustand auch unten. Mann muss keine Wissenschaft daraus machen, es geht bei guter Basis auch möglich, kein vergammeltes Fahrwerk zu haben. 
 

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