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Danke für Deinen Nachtrag, der hat mit weitergeholfen. Also professionell mache ich sicher nix (zuschauen braucht keiner... ), aber für den Hausgebrauch langt es. Bisher hab ich auch bei keinem meiner Fahrzeuge ein grösseres Problem beim Ölwechsel gehabt, da ich immer schaue, wie es vorher war. Nur waren das bisher alles Metall-Filterpatronen und keine Filtereinsätze mit Deckel. Deswegen war ich a) verwundert wie schwer der Deckel zu lösen war (insbesondere Dank der engen Verbauung speziell beim 1.2TDI), und b) das ich keinen Dichtring am Deckel entdecken konnte. Also nach Deiner Erläuterung denke ich, dass Audi beim letzten Wechsel geschlampt, und keine Dichtung eingebaut hat. Abgedichtet hat da wohl nur die Gewalt beim Festziehen des Deckels...kann auch funktionieren. Dann habe ich es also instinktiv doch richtig gemacht...eben die angesprochen Nut Im Filterdeckel für den beiliegenden Dichtring genutzt. Und die war wirklich ohne "Gummifüllung"... Nachtrag: Ich habe von den Vertragshändlern beim Ölwechsel auch schon viel erlebt...über zu fest angezogene Ölablassschrauben, die dann eine neue Ölwanne zur Folge hatten, oder Ölfilter, die falsch aufgesetzt waren und nach der Abholung über eine Strecke von 3km dann sich des neuen Öls entledigt hatten, oder einfach nur, dass mal 1 Liter zu wenig engefüllt wurde (wenigstens ohne Berechnung)... Da "pfusche" ich gerne selbst, dann weiss ich wenigstens wer es war und billiger ist es auch... Und die fehlenden 0,8 Liter hat er tatsächlich auf den 30tkm verbraucht. Nachdem ich jetzt die Markierungen auf dem Ölstab verstanden habe, habe ich zu den 3 Litern die fehlenden 0,8 Liter dazu gekippt. Jetzt passt auch der Ölstand am Stab wieder...(soweit man den richtig ablesen kann... )
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Ich habe mir mal die Bedienungsanleitung zum Thema Ölstab durchgelesen. Da wird von den Bereichen A,B und C gesprochen. Verstehe ich das richtig, dass der geriffelte Bereich B ist und die Bereiche A und C jeweils diese ca. 5mm darüber bzw. darunter sind? Bisher dachte ich immer, dass die "Enden" des geriffelten Bereichs MIN und MAX darstellen.
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So, hier noch ein paar Bilder dazu:
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@Silas Danke für den Link. Ich hatte parallel ein Bild von meinem gesucht. Das sieht wirklich ganz anders aus im Vergleich, trotz montierter Motorabdeckung. Und wie mir scheint, ist es beim 1.4TDI deutlich einfacher ranzukommen.
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Noch eine Frage: Ich habe hier im Forum ein Bild vom Motorraum eines 1.4TDI gefunden, auf dem ein sehr gut zugänglicher Ölfilterdeckel zu sehen ist. Und dieses Bild ist mit dem was ich beim unserem 1.2TDI vorgefunden habe nicht vergleichbar. Da sitzt der Filter scheinbar tiefer und deutlich weiter vorne. Kann es tatsächlich sein, dass sich der 1.4TDI und er 1.2TDI in der Zugänglichkeit der Ölfilter unterscheiden?
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Ja, ich habe schon bei vielen Autos Ölwechsel gemacht, allerdings war das "neueste" davon Baujahr 1992...und da hatte man noch Platz im Motorraum... Auf dem Filterdeckel steht 25Nm...das hat der von Audi beim letzten Servive wohl überlesen. Ich habe den Deckel wie beim normalen Ölfilter auch einfach handfest aufgeschraubt. Das Auto stand eben, nicht geneigt. Darauf habe ich besonders geachtet. Das nicht 3,8 Liter rauslaufen könne, wenn nicht soviel drin waren ist mir auch klar. Aber wenn das Öl auf dem Messstab im Bereich 2/3 ist, gehe ich mal davon aus, dass noch mehr als 3,5 Liter im Motor sind. Also müssten noch 0,5 Liter drin geblieben sein. Ich wollte nur wissen, ob die zurückbleibende Menge normal ist (bauartbedingt), und ob das andere hier bestätigen können. Ich habe auch Fahrzeuge, bei denen kommt genau das an Öl raus, was auch rauskommen soll! Darüber hinaus wollte ich wissen WO diese Dichtung genau hinkommt, da wie ich bereits gesagt hatte, keine Dichtung weder im Gehäuse noch im Deckel zu erkennen oder erfühlen war. Danke für die Hinweise, aber leider war, neben einem anmassenden Einleitungssatz, nichts dabei was mir weiterhelfen würde!
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@Audi TDI Hehe, interessanterweise gibt es meist nur eine Person im Auto...und die sitzt (hoffentlich) links... @Mütze Bei 99% Stadt sind 40tkm eh schon gut finde ich. Unser A2 fährt am häufigsten Autobahn und Landstrasse...jeden Tag ca. 90km. Da bremst man halt weniger als in der Stadt.
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Heute habe ich Öl- und Filterwechsel zum ersten mal selber beim A2 gemacht. Es war auch eine Premiere mit einer Filterkartusche...leider keine positive. Ich bin fast verzweifelt an dem Ölfilterdeckel. Nur durch gutes "Zureden" mit einer Zange habe ich das Ding lockern können. Und bis man da erstmal ran kommt...Motorabdeckung und so ne komische Schaumstoffumrandung wollten erst beseitigt werden. Jedenfalls war auch danach kaum Platz den Deckel geschweige denn den Filter vernünftig, ohne alles mit Öl zu bekleckern, auszubauen. Danke Audi für den Ölmessstab an dieser Stelle! Danach war ich dann erstaunt: Da liegt ein Dichtungsring bei der Kartusche dabei, aber der Deckel selbst hat keinen! Haben die den Bei Audi vergessen? Ich war dann verunsichert und hab auch die A2 Reparaturanleitung von Bucheli herangezogen. Da sieht man zwar die Dichtung, aber man sieht nicht genau wo die hin soll. Ich habe mich dann entschlossen die Dichtung über das Gewinde des Deckels zu stülpen, also entsprechend wie bei der Ölablassschraube. Ad war auch sowas wie eine passende Nut. War meine Annahme korrekt, oder muss die Dichtung woanders hin? Das zweite Problem war, dass ich nur gute 3 anstelle von 3,8 Liter rausgelaufen sind. Gut, ein wenig wird er auf den fast 30tkm gebraucht haben (ich hab nie was nachfüllen müssen), aber 0,8 Liter? Zumindest war kurz vorher noch der Ölstand bei gut 2/3 am Ölstab. Hätte ich dazu evtl. auch den unteren "Ölfilterdeckel" abschrauben sollen? Die Reparaturanleitung hat sich dazu leider ausgeschwiegen. Wäre nett, wenn Ihr mir da ne Hilfe geben könntet fürs nächste mal...
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Ich habe es heute "gewagt" selbst Hand anzulegen. Da mich (oder besser meine Frau) die Bremsbelaganzeige schon seit guten 3.000km genervt hat, wurden die gewechselt. Wie ich feststellen durfte waren die trotz der 75.000km noch lange nicht runter. Nur dieser "dumme" Verschleissanzeiger war aus dem Belag herausgerutscht und hat sich vorzeitig durchgeschliffen. Interessant dabei war, dass die Beläge auf der Fahrerseite deutlich besser waren als die auf der Beifahrerseite. Der schlechteste Belag hatte noch eine Restbelagstärke von 4mm, der beste auf der Fahrerseite immerhin 6mm von anfangs 10mm. Das nur zum Thema übermässiger Bremsbelagverschleiss beim 1.2TDI. Erschreckend war allerdings, dass der Belag mit dem Verschleissanzeige völlig "zerbrochen" war. Deswegen ist auch der Anzeiger rausgerutscht, da dort ein Riss war. Ich denke mal, wenn die Verschleissanzeige nicht gewesen wäre, und der Belag nicht zerbrochen gewesen wäre, hätte man bestimmt noch gute 25tkm fahren können (bei Berücksichtigung des schlechtesten Belags, bei einer Mindestdicke von 2mm). Und 100tkm sind für Beläge wohl in Ordnung denke ich... PS: Die Bremsscheiben waren übrigens genau zur Hälfte abgefahren, also von 15mm waren noch 14mm "da", Verschleissgrenze sind 13mm.
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rußpartikelfilter - Generation 1, die unwirksamen
HolgerBY antwortete auf dr.cueppers's Thema in Technik
*an den Moderator* Vielleicht kann man diesen "steuerlichen" Teil des Threads vom "Rußpartikelfilter" abtrennen und als eigenständiges Thema laufen lassen. Ich denke, er könnte noch umfangreicher werden...- 1.444 Antworten
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rußpartikelfilter - Generation 1, die unwirksamen
HolgerBY antwortete auf dr.cueppers's Thema in Technik
Nur ein kurze Anmerkung zum Thema Sinn oder Unsinn der CO2 Steuer, die ja primär auf Senkung des CO2 Ausstosses abzielen soll: Unser VW Bus wurde im letzten Jahr ca. 6.800km bewegt. Der reale Verbrauch lag bei 11,7L/100km. Der daraus errechnete CO2 Ausstoss lag bei 273g/km. Unser A2 1.2TDI wurde im letzten Jahr ca. 30.700km bewegt. Der reale Verbrauch lag bei 3,73L/100km. Der daraus errechnete CO2 Ausstoss lag bei 99g/km. Und nun der tatsächliche CO2 Ausstossdes Jahres 2006 im Vergleich: VW Bus 1,85t CO2 Audi A2 3,04t CO2 Der A2 stösst somit real 64% mehr CO2 aus als der VW Bus. Ich hoffe es wird deutlich, dass diese Art der (Be-)Steuerung nicht wirklich das Ziel im Auge hat. Die Forderung kann nicht sein, die CO2 Steuer auch rückwirkend zu erlassen, sondern vielmehr das ganze System neu zu überdenken.- 1.444 Antworten
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Evtl. noch den Kraftstoffilter ersetzen. Ich weiss allerdings gerade nicht, wie das Wechselintervall dort aussieht. Nachtrag: Hab gerade mal das Serviceheft durchgeblättert. Es gibt scheinbar kein Wechselintervall beim Benziner. Aber schaden kann ein Wechsel bestimmt nicht...
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rußpartikelfilter - Generation 1, die unwirksamen
HolgerBY antwortete auf dr.cueppers's Thema in Technik
@Mehrschwein Deine Argumentation ist nicht ganz korrekt. Wir werden ja nicht "verarscht" da wir a) die Erhöhung der Kfz-Steuer nicht zahlen müssen und b) einen Steuerbonus von 330EUR bekommen. Darüber hinaus möchte ich nicht wissen wie gross der Aufschrei wäre, wenn nun auch Altfahrzeuge die CO2 Steuer zahlen müssten. Es gibt nun mal keine Möglichkeit den CO2 Ausstoss von Altfahrzeugen in irgendeiner weise zu verringern, da dies einfach vom Verbrauch abhängt. Und es wäre meines Erachtens sozial ungerecht wieder einmal den Bürger für etwas zu bestrafen, was im Grunde die Automobilindustrie verschuldet hat. Darüber hinaus würde dies wieder insbesondere die Autobesitzer treffen, deren Fahrzeuge viel verbrauchen, aber nur auf sehr geringe Fahrleistungen kommen, und dadurch nur einen kleinen Anteil am realen CO2 Ausstoss hätten. Wir z.B. haben neben dem A2 für die hauptsächlichen Fahrten auch noch einen Benziner VW Bus, der mit ca. 300gCO2/km sicherlich zu den "schadstoffreicheren" Fahrzeugen gehört. Aber bei einer Fahrleistung von weniger als 8tkm pro Jahr, würden uns die CO2 Steuer überproportional hart treffen. Für Neufahrzeuge macht so eine Steuer eher Sinn, da man a) die Hersteller zwingt entsprechende Autos anzubieten, und b) sich auch der Käufer entsprechend frei entscheiden kann. Es ist dadurch sehr wohl ein Anreiz vorhanden beim Neukauf auf den CO2 Ausstoss zu achten. Ich persönlich sehe es eher so, dass die Politiker mal wirklich Hirn bewiesen haben und auch die Belange des "kleinen" Bürgers im Auge hatten! PS: Darüber hinaus finde ich beleidigende Aussagen in einem öffentlichen Forum mehr als unpassend, und insbesondere in diesem!- 1.444 Antworten
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Den Ablauf von bretti_kivi kann ich bestätigen. War bei unserem vor der ersten Inspektion genauso. Erst noch deutlich mehr als 2000tkm und dann innerhalb von ein paar Tagen, bzw. nach max. 500km (bei gleichen Bedingungen) war er dann bei "Service jetzt". Diese Logik konnte ich auch nicht verstehen (...war zu dem Zeitpunkt erst 1,5 Jahre alt nach Herstellung).
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Ich denke, dass die Werkstatt gefragt hat: "Zahlt Ihr nen Turbo?" "Ja." "Zahlt Ihr nen Auspuff?" "Nein!" Das ist nämlich insoweit korrekt, als dass die Car Life Plus für defekte Auspuffanlagen bzw. Katalysatoren nicht aufkommt. Dennoch würde ich nochmal nachhaken, ob die nicht doch in Zusammenhang mit einem leistungspflichtigen Schaden diese Teile übernehmen. Dichtungen (und auch Ölleitungen) werden "einzeln" auch nicht bezahlt, aber im Falle eines "Folgeschadens" dann doch wiederum. Falls dies keinen Erfolg hat, sollte es auch noch möglich sein bei Audi einen Kulanzantrag zu stellen. Immerhin ist der Wagen erst 2,5 Jahre bzw. 30tkm alt. Nachtrag: Noch ne ganz dumme Frage: Wer merkt eigentlich, dass der Katalysator bzw. der Auspuff Schaden genommen hat? Ist doch nur "ein wenig" Öl drin, und bei der AU wird doch eh nix gemessen worauf der Kat Einfluß hat. Also ich hätte denen untersagt den auszutauschen. Ach ja, und lass Dir die ersetzten Auspuffteile mal zeigen oder besser noch mitgeben. Öl konserviert ja, vielleicht kannst Du den Auspuff nochmal brauchen...
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Rechnung für Inspektion + Zahnriemen etc. erhalten - Bitte faire Bewertung!
HolgerBY antwortete auf Alu_Kugel's Thema in Verbraucherberatung
Diese Riesensumme kommt auch deswegen zustande, weil man heutzutage aus Bequemlichkeit viele Wartungspositionen zusammenfallen lässt, die man früher einzeln erledigen lassen hätte. Dazu kommt, dass man dadurch auch gewisse Wartungen vorzieht, im Fall von Alu_Kugel sind das auch fast 5.000km vor der eigentlichen Fälligkeit. Die Werkstätten hingegen wechseln dann auch gleich Bremsscheiben/-beläge vor der Verschleissgrenze, weil man den Kunden ja evtl. für 50tkm nicht wieder sieht, und man ihm nicht zumuten möchte ausserplanmässig in die Werkstatt zu fahren. Dies hat mir mal ein Meister von VW erzählt. Bei der Rechnung mit den 1,5Cent/km kann ich nicht ganz zustimmen...es werden wohl doch schon mehr sein, da man davon ausgehen kann, dass der Wagen von Alu_Kugel innerhalb der 6 Jahre mind. 2 mal zur Inspektion war. Aber setzt man dafür auch noch jeweils 350EUR an, kommt man auf insgesamt ca. 2.200EUR, was auf die Kilometerleistung gerechnet dann bei ca. 2,6Cent/km liegt. Ob dies nun viel oder wenig ist, hängt von der Sichtweise ab. Ich versuche die Wartungskosten nach dem tatsächlichen Anfall zu verteilen. Z.B. war bei unserem bei 46.300km die Inspektion fällig, die ich durchführen lies mit dem Hinweis, die Bremsbeläge bleiben so lange drauf, bis der Verschleissanzeiger anspricht. Ebenso bestand ich darauf, dass der Luftfilter/Dieselfilter drin bleibt, da ich diesen nach Vorschrift bei 60tkm extra wechseln lassen werde. Genauso werde ich in Zukunft verfahren, und für die nachfolgenden Positionen einzelne Termine machen: - Oktober TÜV/AU - bei ca. 95tkm bzw. Ende November Inspektion ohne Zusatzarbeiten - bei 120tkm oder ca. Oktober 2008 Zahnriemen, Luft-/Dieselfilter - bei ca. 140tkm bzw. Juni 2009 Inspektion ohne Zusatzarbeiten - Oktober 2009 TÜV/AU So hat man zwar mehr Aufwand, aber man kann die Kosten übersichtlich verteilen, ohne auf einmal 1500EUR zahlen zu müssen. Unterm Strich mags gleich bleiben, aber der einmalige Schock fällt weg, und zeigt einem immer wieder auf, das Autofahren nun mal doch Geld kostet...über den Sprit hinaus! -
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HolgerBY antwortete auf Alu_Kugel's Thema in Verbraucherberatung
Wenn man mal bis zu 60.000DM für einen sog. "Kleinwagen" als Neupreis ausgegeben hat, sollte man sich auch nach fast 90tkm die 3.000DM für die Wartung leisten können. -
rußpartikelfilter - Generation 1, die unwirksamen
HolgerBY antwortete auf dr.cueppers's Thema in Technik
...wobei es meiner Ansicht nach besonders in Frankreich notwendig wäre, schärfere Abgaskontrollen einzuführen. Was da z.T. an Dreck in Paris (oder auch anderen Städten) aus schlecht eingestellten Diesel-Motoren rauskommt, wäre in D nicht denkbar. Da wundert es mich nicht, das die als erste Partikelfilter unter ihre Fahrzeuge geschraubt haben...aber besser wäre es gewesen, sie hätten mal ihre Einspritzpumpen eingestellt...- 1.444 Antworten
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Rechnung für Inspektion + Zahnriemen etc. erhalten - Bitte faire Bewertung!
HolgerBY antwortete auf Alu_Kugel's Thema in Verbraucherberatung
Kontrolle ist bei sowas immer angesagt. Meine Frau hatte vor Jahren ihren alten Golf mal zur Inspektion bei VW. Da stand danach 3,5 Liter Öl auf der Rechnung, obwohl 4,5 Liter vorgeschrieben waren. Und siehe da, Ölstab mal schnell rausgezogen...trocken! 1 Liter selber (und billiger)aufgefüllt und es hat wieder gepasst. Seit dem Vorfall beachte ich den Posten "ÖL" ganz besonders... -
Rechnung für Inspektion + Zahnriemen etc. erhalten - Bitte faire Bewertung!
HolgerBY antwortete auf Alu_Kugel's Thema in Verbraucherberatung
Ich kenn das. Ich hatte meinen VW T4 im Januar 2006 auch zur Großüberholung bei VW. Austausch von 2 Auspufftöpfen Jahres-Inspektion Zahnriemenwechsel (mit Wasserpumpe und Kurbelwellendichtung), Rippenriemenwechsel samt Spannrolle Austausch Kühlwasser-Thermostat Kraftstofffilterwechsel (Luftfilter selbst gewechselt) Bremsflüssigkeitswechsel TÜV/AU Die original VW Teile und das ÖL habe ich mir selbst (billiger) besorgt. Endrechnung samt Teilen ca. 1500EUR. Ich habs aber vorher gewusst. Und was zahlte ich im Januar 2007 für die Jahres-Inspektion, bei der sonst nix zusätzlich angefallen ist? - 110EUR plus mein selbst angeliefertes Öl. Also, nicht traurig sein...es zahlt sich doch immer irgendwie aus! Nachtrag: Es mag jetzt zwar infantil klingen, aber ein VW Serviceheft zu besitzen, in welchem über 10 Jahre oder fast 260tkm nur VW Stempel drin sind ist doch irgendwie schön... -
Rechnung für Inspektion + Zahnriemen etc. erhalten - Bitte faire Bewertung!
HolgerBY antwortete auf Alu_Kugel's Thema in Verbraucherberatung
Eine gut arbeitende Werkstatt zu haben ist schon Gold wert. Was nützt die ganze "wer-hat-noch-ein-billigeres-Angebot"-Suche, wenn man danach nur Ärger hat. Besser eine Werkstatt zu haben, die vorsorglich etwas mehr macht (dann aber mit Begründung), als eine die gerne was vergisst, was den Kunden vielleicht zunächst freut, weil er ja erstmal Geld gespart hat. Es gibt Wartungs-Positionen, die man besser in einem vermeintlich teuren Aufwasch erledigt, als dass man diese ein paar 10tkm später noch teurer erledigen lassen muss. Man kann im Rahmen des Zahnriemenwechsels z.B. den Rippenriemen (Generator/Kompressor) samt Spanneinrichtung wechseln lassen, die Dichtungen der Nocken-/Kurbelwelle, und eben die Wasserpumpe...aber man muss es eben nicht. Das sind aber alles Positionen, die bei 100-200tkm ausfallen können (aber natürlich nicht müssen), und wie gesagt, teure Arbeiten nach sich ziehen, wenn man sie einzeln abarbeiten lassen muss. Deswegen denke ich mal, die 1500EUR sind gut angelegt, auch wenn es jetzt schmerzt! -
Ich kann leider keine persönliche Erfahrung berichten, aber VW Kürbis in 86674 Baar hat/hatte einen sehr guten Ruf als Werkstatt für VW T4. Die machen auch Audi Service, und evtl. haben die auch Erfahrung am 3L Lupo. Zumindest verkaufen die gerade einen...
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Rechnung für Inspektion + Zahnriemen etc. erhalten - Bitte faire Bewertung!
HolgerBY antwortete auf Alu_Kugel's Thema in Verbraucherberatung
An der Rechnung ist nur wenig auszusetzen. Mir fallen eigentlich nur 3 Sachen auf: - Der Leihwagen sollte im Rahmen einer Serviceleistung deutlich billiger sein, als fast 80EUR (oder waren es 2 Tage?) - Dein Händler hat die Zahnriementeile einzeln aufgeführt. Meines Wissens gibt es einen sog. "Reparatursatz", der als Set deutlich billiger ist EDIT: Ist er scheinbar doch nicht wirklich: nur EUR 5,48 billiger - POSITIV: Du hast nur 3,4 Liter Öl bezahlt, anstelle von 4,3 Liter! Hat Dir fast EUR 20,- gespart (...oder Du solltest mal schnell den Ölstand messen gehen... ) Anmerkung: Braucht man den Schwingungsdämpfer für den Zahnriemen (RI SPANNER) schon beim ersten Wechsel? Sind ja zusätzlich nochmal fast EUR 90,-. -
Sowas hatte ich auch schon. Die werden es wohl einfach vergessen haben. Am besten nochmal hinfahren und nachtragen lassen. Wichtig ist, was auf der Rechnung angegeben ist. Da sollte dann "Inspektion mit Mobilitätsgarantie" auftauchen.
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Was meint Ihr zu dem Preis für einen 1.2er?
HolgerBY antwortete auf ottotto's Thema in Verbraucherberatung
Der Preis ist nicht nur OK, sondern sehr günstig!!! Einfach mal bei Mobile oder Autoscout reinschauen, was dort derzeit angeboten wird. Da ist dieses Angebot hier ein wahres Schnäppchen. Ich würde unseren A2 für den Preis nicht abgeben, und der ist nur 4 Monate jünger.