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HolgerBY

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Alle erstellten Inhalte von HolgerBY

  1. Ich hab zwar noch einen ungeöffneten Liter LL 0W-30, werde den aber nicht mehr verwenden und ab April auf das 5W-30 umsteigen, obwohl ich auch keinen bedenklichen Ölverbrauch hatte (bis jetzt einmal 0,2L auf 44tkm nachgefüllt - war der Rest vom Ölwechsel ). Aus einem anderen Forum weiss ich, dass das neue Longlifeöl eine höhere Druckfestigkeit aufweisst, und somit mehr Sicherheit für den Motor bietet. Und der Unterschied zwischen 0W und 5W sind beim Kaltstart selbst bei Minustemperaturen marginal. Aber das beste für den Motor scheint immer noch zu sein, je anch Fahrweise alle 20tkm ein echtes vollsynthetisches 0W-40 (Mobil1), bzw. 5W-40 (Megol Super Leichtlauf) zu nehmen, und nicht (so wie ich) die 0W-30 Pampe fast 50tkm (bei mir vorr. 47tkm) drin zu lassen. ...aber so will es halt Audi...
  2. Genau das hab ich dem Serviceleiter jetzt auch geschrieben!
  3. Geht wohl doch. Siehe Seite 3 vom Thread: Verschleiß an der Hinterradbremse ..aber halt nicht lange. In dem Fall nur 5tkm! Wenn die Beläge nur minimal anliegen (lt. Aussage der Werkstatt, war ja nur ein Belag auf jeder Seite abgefahren), dann merkst Du nix. Da erwärmt sich oder bremst auch nicht grossartig was, sonst wären die Beläge nicht innerhalb von 20.000tkm fertig, sondern schon nach 200km! Ich hab die Vorwürfe jetzt mal dem Serviceleiter der Werkstatt schriftlich per Post geschickt. Ich denke ja nicht das was rauskommt (wer gesteht schon gern Fehler ein), aber so einfach lasse ich das nicht auf mir sitzen. So in der Art: "War der Kunde mal wieder zu blöd die Handbremse zu lösen bevor er losfährt!" Wer weiss denn, ob die derzeitige Beläge nicht auch nach weiteren 30tkm fertig sind Hey Audi, ich fahre nicht in der Stadt, sondern gemässigt Autobahn!
  4. So, jetzt hab ich mir noch mal die Beiträge im Lupo Forum durchgelesen. Ich denke jetzt, dass die Werkstatt beim ersten Einstellen bei ca. 15tkm einen Fehler gemacht hat. Nach den Aussagen im 3L Forum muss der Handbremshebel einen sehr langen Leerweg haben (den ich damals reklamiert hatte), damit die Bremsbacken nicht vorzeitig abgefahren werden (angeblich 4. Raste - Rad darf von Hand nur noch sehr schwer zu drehen sein). Und nach dem Werkstattaufenthalt konnte ich bereits bei der 1. Raste eine Bremswirkung feststellen, bei der 3. Raste wurde dann das Fahrzeug bereits gehalten! Ein Nachstellen bzgl. der Abnutzung der Bremsbacken ist nicht erforderlich, da diese selbstnachstellend sind! So, wie kann ich das nun der Werkstatt nachweisen? Danke, Vertragswerkstatt!
  5. Bist Du Dir sicher, dass diese neuen Bremsbacken mit den vom normalen Lupo identsich sind? Wenn ich mich recht entsinne hat mal einer im 3L-Forum die Bremsbacken vom normalen Lupo eingebaut. Die Folge war, dass die Beläge enorm schnell abgefahren waren. Wenn das stimmen würde... AUDI
  6. Typ kW Neupreis Fixkosten Werkstattk. Betriebsk. Wertverl. p. Monat p. Km (Cent) 1.4 55 17000 72 34 107 202 415 33,2 1.6 FSI 81 19300 85 36 111 226 458 36,6 1.2 TDI 45 19000 91 32 61 212 396 31,7 1.4 TDI 55 18700 95 37 78 204 414 33,1 1.4 TDI 66 19600 98 37 78 213 426 34,1 Quelle: ADAC, Autokosten 2005 (Neuwagen, 15tkm p.a. bei Haltedauer von 4 Jahren) Empfehlenswert ist ein A2, auch mit hohen Kilometerleistungen, auf jeden Fall, und einem Ford Fiesta deutlich vorzuziehen (Sicherheit, Extras, Verarbeitung, Innenraumgestaltung, Wiederverkauf). Jedoch muss man sich über die teuren Werkstattkosten bei Audi im Klaren sein. Ein Fiesta ist bestimmt kein schlechtes Auto, aber wenn man mal beide gefahren hat, wird einem die Wahl leicht fallen... Typklassen gibts hier: Typ kW KH/TK/VK A2 1.2 TDI 45 13/15/17 A2 1.4 55 11/12/12 A2 1.4 TDI 55 13/15/17 A2 1.6 FSI 81 12/12/14 A2 1.4 TDI 66 13/15/17 PS: Sorry wegen der Unübersichtlichkeit!
  7. Jeden Tag Hannover - Hamburg und zurück? Respekt! Dann kommst Du ja auf ne Jahreskilometerleistung von über 60tkm, oder? Um aufs Thema zu kommen: Dein Vertragshändler wird Dir sagen, dass Du das 0W-40 Mobil 1 in Deinen A2 schütten kannst. Aber nur, wenn Du auf die verlängerten Wartungsintervalle verzichtest, und alle 15tkm Ölwechsel machst. Denn wie Du richtig festgestellt hast, ist das Mobil 1 kein LongLife Öl. Dann hast Du auch Mobilitätsgarantie (...die man aber nicht braucht, wenn man noch beim ADAC ist...). Leider weiss ich gerade nicht, ob man bei dem festen 15tkm Intervall dann jährlich zur Inspektion muss. Aber bei Deiner Fahrleistung, musst Du eh mindestens einmal im Jahr hin. Jedoch glaube ich auch, dass Du ( aber nicht der A2) besser fährst, wenn Du das "neue" 5W-30 LL-Öl nimmst. Dies ist angeblich deutlich besser geworden, was den Verschleissschutz (höhere Druckfestigkeit) betrifft. Und bei Deiner Fahrstrecke kommst Dein A2 bestimmt auf die vollen 50tkm zwischen den Inspektionsterminen. Fazit: Für den Motor besser - alle 15-20tkm wechseln Für den Geldbeutel besser - LongLife machen Hab noch vergessen zu sagen: Deine Serviceanzeige reagiert nur bedingt auf neues Öl! Wenn Du den Ölwechsel selber machst, dann bleibt die Serviceanzeige auf dem Stand wie vorher, ausser Du stellst Sie aktiv zurück. Das frische Öl wird bei der Berechnung der Wartungsintervalle (zu denen ja mehr als Ölwechsel gehört) mit einem geringen Anteil berücksichtig. So gesehen kann es sehr gut sein, dass Du heute den Ölwechsel machst, und morgen will der A2 zur Inspektion.
  8. Da ist sicher noch das erste Öl drinnen, wenn er erst 2 Jahre alt ist. Aber wegen der schwarzen Farbe würde ich mir keine Gedanken machen. Das ist beim Diesel mehr als normal. Ölwechsel gemacht - 2km gefahren - genauso schwarz wie vorher! Das kommt nur vom Russ und ist unbedeutend. Allerdings wenn Du Deinen A2 wirklich pflegen willst, dann würde ich an Deiner Stelle alle 15-20tkm, bzw. 1 Mal im Jahr das Öl wechseln, unabhängig von der Serviceanzeige. Und da würde ich als Öl das Mobil 1 0W-40 empfehlen, da dies eine sehr gute Additiv Mischung besitzt und dadurch eine hohe Reinigungswirkung erzielt bei gleichzeitig hoher Druckfestigkeit, im Gegensatz zu den 0W-30 LongLife Ölen. Ich selbst verwende noch das 0W-30 LL, bzw. nach der Inspektion im April bei ca. 47tkm das 5W-30 LL. Mir kommt es wegen der Kosten eben auf die volle Ausnutzung der langen Wartungsintervalle an, und auf Einhaltung der Werksvorgaben wegen der Gewährleistungsansprüche. Würde ich ihm Gutes tun wollen, dann würde er auch das 0W-40 Mobil 1 bekommen.
  9. @erstens Schade um den schönen Passat! Wir hatten den vor unserem A2 und langsam trauere ich dem immer mehr nach...
  10. Prinzipiell ist die Annahme schon richtig. Aber ob sich das tatsächlich genau in der Mitte einpendeln würde entzieht sich meiner Kenntnis, aber ich würde dies vermutlich auch annehmen. Es gibt da einen Experten in einem anderen Forum, der diese "Mischung" bewusst macht um andere Viskositätsbereiche zu bekommen. Die brühmte Aussage, dass sich die Qualität auf dem niedrigeren Niveau (Qualität wie Viskosität) einpendelt gilt nur, wenn man immer wieder etwas "schlechteres" hinzufügt. Nur weil man in teures Olivenöl einen Tropfen billiges Pflanzenöl einbringt, wird das Olivenöl nicht gleich zum Pflanzenöl... Ausserdem ist nicht zu vergessen, dass auch Öle im Alter ihre Qualität wie Viskosität verändern. So wird nach langer Laufzeit beim Diesel die Viskosität durch den eingelagerten Russanteil deutlich ansteigen, während beim Benziner mit überwiegend Kurzstreckenverkehr durch das unverbrannte Benzin im Öl dieses deutlich dünnflüssiger wird. Wenn man dann ein vermeindlich "schlechtes", aber zugelassenes Öl einfüllt, würde man die Ölqualität auf jeden Fall verbessern (beim Diesel, wie beim Benziner), da die Additive und die Viskosität noch dem entsprechen was der Hersteller gefordert hat.
  11. HolgerBY

    Ölstandswarnung

    Ich habe den Ölmessstab auch nie rausgezogen, bis sich bei 35500km die gelbe Minimumwarnung meldete. Da ich vom ersten Ölwechsel bei 2810km noch 0,2L Öl übrig hatte, wurde dieser Rest eingefüllt. Seitdem ist Ruhe. Mal sehen ob das bis zur ersten Inspektion bei ca. 47tkm so bleibt.
  12. Bei den LongLife Ölen ist der Hersteller soweit mir bekannt fast egal. Ich würde nur drauf achten, dass es ein 5W-30 nach 50700 ist, da diese Öle eine höhere Druckfestigkeit aufweisen (besser für die Lager), als die alten 0W-30 nach 50601. PS: Ich hab mir für die erste Inspektion (im April vermutlich) bereits das Mobil1 ESP Formula 0W-30 besorgt. Aber es hätte auch das Castrol SLX LongLife III werden können...wie gesagt, bei diesen Ölen ist der Hersteller egal.
  13. @Meister Proper Nichts für ungut, aber Du hättest mal auf den "tödlich" langen Motor-Talk Thread über Motoröl verweisen sollen, bei dem Du rege Anteil nimmst. Der ist ja wirklich sehr informativ, und hätte Dir hier eher den (fachlichen) Respekt gezollt den Du vielleicht verdienst.
  14. Ich find sowas immer recht spassig. Wenn die Ingenieure bei der Enwicklung so viel Elan in die Zuverlässigkeit Ihrer Bauteile stecken würden, wie in "innovative" Ausstattungsdetails in Form von Espressomaschinen im Auto, wäre uns allen mehr gedient. Espressomaschine im Auto - was braucht die Welt noch? Im nächsten Jahr dann die Spülmaschine im Handschuhfach für die benutzen Espressotassen? (...denn wer trinkt schon aus Pappbechern Espresso... ) PS: Wahrscheinlich gabs da ein Kommunikationsproblem: Die Entwicklungsabteilung wollte ein "java-basiertes user interface" für die Rücksitze, und das Marketing hat daraus ne Espressomaschine gemacht!
  15. An das habe ich auch gedacht, aber ich bin dann zur Überzeugung gekommen, wenn es nur minimal schleift, dann macht sich das kaum bemerkbar. Und ich denke es ist wirklich erst mit dem Einstellen in der Werkstatt aufgetreten, denn danach war der Hebelweg extrem kurz. Aber wie will ich sowas beweisen, vor allem, da auch die Bremsbacken "Tauschteile" sind und nicht dem Kunden ausgehändigt werden können. Und ob man es wirklich am Verbrauch merken würde über eine Distanz von 16-18tkm wage ich zu bezweifeln. Ausserdem kam nach dem Einstellen der erste Sommer mit dem Wagen, so dass ich keine Vergleichswerte zum Vorsommer habe. Und ein Vergleich zum Verbrauch mit den Winterreifen die parallel zum Einstelltermin gewechselt wurden ist nicht praktikabel. Ist einfach Mist sowas. Bei unserem alten Passat vorher wurden die Bremsbacken genau einmal bei 130tkm gewechselt. Und auch nur, weil die Zylinder fest waren. Bei 240tkm waren die Beläge immer noch ok, und jetzt brauchen wir auf einmal bei 35tkm neue...das soll einer verstehen. Langsam trauere ich dem Passat immer mehr hinterher...den konnten zumindest alle reparieren.
  16. Ich denke mal der Preis ist mehr als ok, aber der Zeitpunkt ist ungünstig. Mal ehrlich: würdest Du selber ein Auto bei minus 10-15 Grad im Winter kaufen? Bei dem Dreck derzeit? Wo man keine Lackmängel sieht, wo man nicht mal nen vernünftigen Blick unters Auto oder unter die "Serviceklappe" werfen kann, die Sitze nicht ausbauen mag, oder man einfach keine Lust hat mal die "Features" auszuprobieren. Die meisten kaufen im Frühjahr, deswegen würde ich an Deiner Stelle noch bis April/Mai warten. Erst dann würde ich mit dem Preis weiter runter gehen. Sonst verrammscht Du Dein gutes Auto nur. Hätten wir nicht diesen 1.2TDI, wäre ich fast interessiert...
  17. Für die Interessierten: Kulanzantrag wurde abgelehnt. Zitat: "Eine Kostenübernahme für den Austausch der Bremssättel ist in diesem Fall nicht möglich." ... wusste gar nicht, dass die Bremssättel getauscht wurden. Erstens wären die an der Vorderachse und zweitens wurden die Bremsbacken getauscht... Naja, wars wohl ein zumindest nur halber "Standardbrief"...
  18. Ich will ja nicht den Teufel an die Wand malen, aber das klingt nach dem besagten Kupplungsrutschen. Da steht zu Beginn auch nie was im Fehlerspeicher, und man selbst merkt auch nicht, dass die Kupplung Schlupf aufweist. Erst wenn die Kupplung spürbar rutscht (insbesondere bei Überholvorgängen) kann man den Zusammenhang zum vornagegangenen "Notlauf" feststellen, und erst dann wird auch ein Fehler im Speicher hinterlegt. Am besten mal den Kupplungsthread durchlesen...
  19. Das mit dem "Lämpchen" oder nicht hängt wohl von der Motorisierung ab und der Art des Fehlers. Beim Notlauf durch Kupplungsrutschen des 1.2TDI leuchtet beispielsweise nichts auf, aber die Motorleistung wird deutlich eingeschränkt. Mehr als 110km/h sind dann nicht drin.
  20. Ich hatte es ja auch oben bereits angemerkt, dass dies bei normaler Nutzung kaum passieren wird, aber eben nie ausgeschlossen werden kann. Und die angesprochenen 3,5 bar sind relativ. Die kleinen Asphalttrennscheiben von unserem A2 haben auch schon bis zu 2,9 bar. Laut meiner Info, wie bereits oben angemerkt, soll es sich auch bei diesem E210 um verstärkte Felgen handeln, wie bereits früher beim T-Modell des W124, aber mehr weiß ich darüber auch nicht. Und so einfach würde ich die Sache nicht sehen, denn auch wenn der A2 oder andere Fahrzeuge deutlich weniger Gewicht aufweisen, sind auch deren Felgen auf weniger Gewichtsbelastung hin konstruiert. So wie die angesprochene E-Klasse auf knappe 2,8t ausgelegt ist, ist es eben der A2 mit vielleicht 1,3t, und somit auch deren Felgen. Sicherlich ist dies ein extremes Beispiel an einem extrem belasteten Serienfahrzeug, aber wie man sieht passieren solche Schäden, die man für ausgeschlossen gehalten hat (ich zumindest), tatsächlich.
  21. Man muss dazu sagen, dass das Fahrzeug bei 500-600tkm (Laufleistung ca. 250tkm p.a.) diesen Schaden erlitten hatte (Winter-/Sommerräder somit jeweils ca. 250-300tkm). Diese Felgen sind Spezialfelgen (extra verstärkte) von Mercedes Benz, die nur für dieses Modell (W210 Hoch Lang, Leergewicht 2,2t) zugelassen sind (nicht mit den normalen E210 Limousinen/Kombi Felgen vergleichbar). Dies war auch kein Einzelfall. An dem Fahrzeug wurden 2 beschädigte Felgen festgestellt. Bei einem weiteren Fahrzeug wurde bei ähnlicher Laufleistung nur ein Felgenschaden gemeldet. Nach beiden Schadensfällen wurde jeweils der komplette Felgensatz (Sommer- und Winterräder) ersetzt. Nach meiner Kenntnis des weiteren Verlaufs gab es von Mercedes Benz keine Gewährleistung aufgrund der hohen Kilometerleistung. Bei einem Normalfahrer wird dieses Szenario kaum auftreten, aber ich wollte mit dieser Anmerkung nur darstellen, dass auch Felgen je nach Be-/Überlastung an ihre Grenzen stoßen und verschleißen können. Und nebenbei: ich schaue mir tatsächlich seitdem bei jedem Reifenwechsel die Stahlfelgen von meinem Bus intensiver an. Man weiß ja nie...
  22. HolgerBY

    Lohnt sich´s??

    Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich für Preise von EUR 20,- für Fremdreifenmontage kein Verständnis habe. Das ist reine Abzocke. Sicherlich verdienen die Reifenhändler in erster Linie am Reifenverkauf, aber die Gewinnmarge des fehlenden Verkaufserlöses auf die Montage 1:1 draufzuschlagen ist unseriös. Ich habe bei uns eine kleine Werkstatt um's Eck, die keine Aufschläge für die Montage verlangt, da sie dies als reine Arbeitsleistung ansieht, vergleichbar mit anderen Reparaturen, und somit nur die Zeit und das eingesetzte Material berechnet. Dort habe ich im letzten Jahr noch EUR 25,- für 4 Reifen bezahlt, sogar mit An- und Abmontage der Räder am Wagen, obwohl ich meine Reifen selbst besorgt und mitgebracht hatte. Aber auch die wird in diesem Jahr die Preise wohl erhöhen müssen wegen den neuen, teureren Wuchtgewichten. Aber nicht auf EUR 20,- pro Rad!
  23. @Meister Proper Ich finde es schon erstaunlich, wie Du hier immer wieder behauptest alle anderen lägen falsch. Ich bin auch nicht allwissend, aber ich habe im Laufe der Jahre Erfahrungen gesammelt, die nicht unbedingt in gedruckter Form vorliegen. Ich kann Dir versichern, dass ich mit dem Öldruck meines Senators mehr Erfahrung habe als Du, und die Problematik der Ölkanäle und der ab Werk unterdimensionierten Ölpumpe besser einschätzen kann. Dieser Motor braucht ein zähflüssigeres Öl aufgrund der bereits angesprochenen Zylinderkopfkonstruktion und des fehlenden Ölkühlers. Meine Beobachtungen haben gezeigt, dass das 10W-40 einen starken, das 15W-40 einen deutlichen und das 20W-50 gar keinen Ölverlust am Motor zur Folge hatte. Wenn Du dies nicht glauben willst, dann empfehle ich Dir als Lektüre "MARKT" Ausgabe 01/2004, in der das Thema Motoröl und falsche Viskositäten breit erläutert wird (insbesondere zum Thema "Dichtungen") Meine Empfehlung ist immer das Öl zu verwenden, dass der Hersteller bei Einführung des Fahrzeugs vorgeschrieben hat, aber in einer aktuellen Qualitätsklasse. Und nebenbei erwähnt: auch ein aktuelles mineralisches Qualitätsöl kann durch die beigemengten Additive ohne Ablagerungen im Motor seinen Dienst verrichten. Denn nur die (fehlenden) Additive sind für die Ablagerungen verantwortlich. Aber es darf dann halt kein billiges "Baumarktöl" sein... PS: Mit einem gebe ich Dir Recht: Werkstätten haben tatsächlich meist keine Ahnung welches Öl in welches Fahrzeug gehört, insbesondere bei alten oder speziellen Fahrzeugen. Dies musste ich leider oft genug selbst erfahren und bezahlen.
  24. Wer beim Benziner auf feste Wartungsintervalle umstellt kann ein Mehrbereichsöl nach VW 50101 verwenden. Steht so in der Betriebsanleitung. Und für diese Spezifikation gibt es auch Öle der Viskosität 15W-40. (zumindest nach meiner Info) @Meister Proper: Das mit dem "veralteten Mist" stimmt so auch nicht. Es gab auch damals noch Motoren die mit einem 15W-40 besser bedient waren als mit einem High-Tech-Öl. In unser 90'er 320i Cabrio kommt nur 15W-40 rein, da dies immer noch für diese Motoren empfohlen wird. Auch ein zu dünnflüssiges Öl kann genügend Schäden verursachen. Und ich vermute mal, dass dies häufiger vorkommt als umgekehrt. Manche Motoren aus den 80'er Jahren waren mit einem 20W-50 glücklicher, da die ganzen Dichtungen nur diesen Öl im Motor halten konnten (z.b. Mini). Und mein 78'er Opel Senator braucht auch noch dieses Öl, weil sonst die Schmierung der Nockenwelle aufgrund des geringen Öldrucks bauartbedingt nicht gewährleistet wäre.
  25. Hallo, leider hat unser Eiskratzer die rechte untere Lautsprecherabdeckung durchlöchert. Jetzt würde mich interessieren, ob man diese Abdeckung auch einzeln kaufen kann oder gleich die ganze Türverkleidung tauschen muss. Weiss das zufällig jemand? Danke im voraus! Holger
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