Joachim_A2
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Mir hat der Begriff "Wertewelt" besonders gut gefallen - lässt er sich doch gut auch vielfältig einsetzen; etwa bei der Beschreibung von Genrationskonflikten, ... Und - noch besser - der 6. Absatz; Zitat: "Es besteht (...) keinerlei Bedarf an Querdenkern, Kulturmenschen, Daniel Düsentriebs oder Experimentatoren. ..." ... sondern eher an Gleichgeschalteten, Ja-Sagern, Nicht-Denkern, ... - aber ich will das hier nicht weiter ausführen; insbesondere da es ja immer auch (wenige) Ausnahmen gibt .
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Vorsicht - so Gesund sollen Müsli gar nicht sein; zumindest nicht alle .
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Volkswagen: Neue Strategie 2025.
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Kann ich verstehen. Statt der Spannungsmessung an den Dioden wäre eine Strommessung einfacher (weil für die 3 in Reihe geschalteten Dioden gültig). Du könntest so genauer abschätzen, wo die Dioden bzgl. ihres Datenblattes bzw. ihrer Kennlinien liegen. Aber das passt auch so. Knapp 3 V x 3 = noch knappere 9 V. Bei Akku-Spannung = 18 V => 18 - knappe 9 = gute 9 => gute 9 / 180 = gute 0,05 A => gute 9 * gute 0,05 = gute 0,45 W (bzw. mehr).
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Was hast Du mit welchen Werten verändert?
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Laut dieser Quelle wurden Kopfairbags erstmalig von Volvo 1998 eingeführt. Laut dieser Quelle könnten die Sideguards dann wohl seit 1999 bei Audi im S8 verfügbar gewesen sein.
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Was macht eigentlich... dieses Projekt?
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Wer suchet der findet... http://www.steuerlinks.de/richtlinie/ustr-2008/r153.html. Dass ich's nicht verstanden habe liegt wahrscheinlich daran, dass der 'Gesetzestext veraltet ist' .
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Wieso muss man bei einem Austauschgerät (z.B. einer LiMa) eine MwSt. auf den Altwert bezahlen!? Und wie / aus was berechnet sich der Altwert?
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Über Deine Prokrastination und deren Folgen solltest Du zur Ablenkung vielleicht nachdenken .
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Deinem letzten Satz jedenfalls kann man nicht widersprechen; dem Rest könnte man .
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Dir war entgangen, um was es geht!? Um ... Störsender im Auto, Ausbreitung von Funkwellen und deren Stärke in Entfernung zum Sender - schon mal was von gehört? Schließlich muss der Störsender so stark sein, dass er das Senden des Autos zum Hersteller, oder wohin auch immer, sicher so stört, dass der Empfänger nichts mit dem Empfang anfangen kann, egal in welcher Nähe sich der Empfänger (zum Auto) befindet .
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Es würde - so verlockend die Idee auch ist - noch wesentlicher (und viel eher) die Elektronik des eigenen Fahrzeugs stören. Was das für die Funktionalität der Assistenten bedeuten würde (Fahr-, Brems-, Geschwindigkeits-, Selbstfahr-, ... -Assistenten), ist wohl klar; insbesondere wenn sich der Selbstdenkassistent, verlassend auf die elektronischen Assistenten, weitgehend ausschaltet.
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Nun, den Begriff 'Intelligenz' können wir ja gern noch erforschen, definieren usw. Aber genau diese... könnte den Maschinen nicht fremd sein. Denn auf was beruhen unsere Fähigkeiten zu "Abstraktion und Adaption"? Auf lernen!? Auf der Analyse von Daten, Lebenserfahrung etc.? Wohl sehr wahrscheinlich, sonst wäre unsere Evolution wahrscheinlich schneller vorangeschritten. Und wenn dem so ist, dann hat KI schon allein aufgrund der Größe der Datenbasis wesentliche Vorteile - und wie KI lernen kann, zeigt 'GO'. Die Übertragbarkeit von 'KI-Erkenntnissen' auf andere Bereiche mag zwar zunächst nicht befriedigend sein (weil vielleicht 'nur' auf Statistik basierend), aber genau in diesem Bereich wird derzeit 'Medizin-KI' gesehen, nämlich 'an Zusammenhänge zu denken, die dem Mensch nicht (so ohne Weiteres) einfallen (oder ihm, aus seiner Kenntnis heraus (fehlende Datenbasis) nicht einfallen können)'. Aber vielleicht habe ich zu viel Sci-Fi gesehen .
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Hatten wir das Thema nicht erst vor ein paar Wochen? Deshalb für Dich und andere Skeptiker - dass ich das mal so schreiben würde - ein paar Ergebnisse der Suche nach "Künstliche Intelligenz": Zitat: Diese Ära wird die Beziehung zwischen Mensch und Maschine neu definieren. - Ginni Rometty über die kognitive Ära. - IBM CEO oder Die KI-Revolution - Vom Siegeszug der lernenden Software oder Künstliche Intelligenz schlägt Profi im Go oder ...
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So, so . Da bin ich ja froh, nicht der Einzige zu sein. Denn die Fragen lauten wirklich (und sind Sci-Fi-Fans längst bekannt): Lassen wir uns eines Tages von 'künstlicher Intelligenz' beherrschen, programmiert und optimiert sie sich selbst, ... - und ganz wichtig, wie könnten wir das verhindern (bzw. trotzdem 'das letzte Wort' behalten)? Spätestens bei letzter Frage könnte eine Art 'aufgezwungener Selbstläufer' entstehen, wenn die künstliche Intelligenz besser ist, als wir, die aber zu Missbrauch führt / benutzt wird oder ungewollte Entwicklungen nimmt. Letzteres kennen wir im Kleinen ja längst: Diejenigen ohne Smartphone sind out, in vielen Berufsbereichen ist Erreichbarkeit ein muss; ohne ist man ggf. out und arbeitslos. Vor diesem Hintergrund sind selbst die Leidtragenden gern bereit, lieber erreichbar zu sein. Diesen und ähnliche Kreisläufe muss man wohl auch in größeren Dimensionen denken.
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... dazu müsste man 'Optimist' sein - oder vielleicht lange genug Leben ums zu erleben . Nur was machen wir bis dahin?
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Ich kann allerdings nicht erkennen, woher Du den Optimismus nimmst, in Deinem Fahrzeug nachteilsfrei (z.B. bzgl. Garantie, Fahrzeug-Funktionalität etc.) einfach ein paar Komponenten den Stecker ziehen zu können? Denn ich vermute sehr, Du wirst keine Komponente finden, die sinngemäß beschriftet ist mit: "Kommunikationsstromversorgung 'extern', ohne Einflüsse auf das Fahrzeug selbst abschaltbar; lediglich alle externen Kommunikationen werden hiermit abgeschaltet."
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Die Zukunft das Automobils... als Datenschnüffler! Man muss sich also nicht wundern, wenn Datenschutz, Privatsphäre etc. immer weiter in den Hintergrund treten / getreten werden, weil genügend 'unausweichliche Zwänge' - etwa ein neues Auto - derzeit unabänderbar massenhaft Daten sammeln, an unbekannte und unkontrollierbare Kanäle weiter geben usw. Da machen doch die paar Verbindungsdaten von Smartphone & Co., E-Mail, ... nichts mehr aus , oder? Gute Gründe lassen sich schließlich immer finden - beispielsweise endlich die automatische Knöllchen-Versendung bei Überschreitung der Geschwindigkeit in 30er-Zonen . Idealerweise mit automatischer Abbuchung vom eh schon bekannten Konto.
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Na ja, solange Du nicht weißt, was die Schaltung macht, hättest Du auch gleich 'ne hellere Lampe kaufen können - aber das war wohl nicht Sinn und Zweck - auch wenn es am Einfachsten gewesen wäre. Und ... ... hätte die Frage aufgeworfen, wie Du das 'etwas ordentlich' auf die Platine bekommen hättest? So gesehen ist die gefundene Lösung einfacher als Dein Vorschlag - und Spaß hat's auch noch gemacht .
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... bleibt nur noch die Analyse des Schaltplans... Q1 stellt wohl eine (Konstant-) Stromquelle dar, die im Wesentlichen eine konstante Betriebsumgebung für den Spannungsregler Q3 sicher stellt, wobei die Spannung an Pin 1 Q3 die Referenzspannung vorgibt. Aufgabe von Q2 ist dann, daraus eine konstante Spannungsversorgung für die LEDs zu generieren und den nötigen Strom zu liefern. Aufgrund der von @Klassikfan geposteten Messungen an 'R7 + LEDs' bzw. 'R8 + LEDs' von etwa 19,5 V (= Akkuspannung) kann man rückschließen, dass die Schaltung kaum bis gar nicht arbeitet und man im Ergebnis auch R7 bzw. R8 auf der Seite von Pin 3 Q2 an die +18 Volt hätte hängen können; der Rest der Schaltung wäre überflüssig. Deshalb wäre der Inhalt des Entwicklungsauftrags interessant. Anzunehmen ist allerdings, dass die Schaltung auch mit höheren Spannungen funktionieren soll (vielleicht 24 V oder gar 48 V). Dann würde Q1 die zusätzliche Energie verheizen müssen, Q3 wäre im 'sicheren' Betriebsbereich und Q2 würde die zusätzliche Energie in der Stromzuführung zu den LEDs verheizen müssen - und schon macht alles einen Sinn. Fazit zur Erhöhung des LED-Stroms zwecks Anpassung an andere LEDs / andere Helligkeiten und im Widerspruch zu meinem Schlusssatz in #3389: Vorwiderstände R7 und R8 verkleinern! Grob gerechnet (siehe #3378) und mal auf gut 50 mA (3,2 V Uf) ausgelegt: (18 V Akku - (3x LED Uf)) / R7 bzw. R8 = 18 V - (3x 3,2 V) = 8,4 V / 180 Ohm = 46,6 mA. Für die gemessenen 19,5 V ergibt sich dann 55 mA. Da die Rechnung auf dem Datenblatt der Dioden beruht, sollten 180 Ohm funktionieren (nachmessen); anderenfalls zu 220 Ohm greifen (38 mA / 45 mA). Die in #3391 erwähnten Möglichkeiten der Manipulation von R6 bzw. der Referenzspannung an Q3 Pin1 über R2 und R3 wirken - wie oben erwähnt - bei 18 (19,5) Volt Versorgungsspannung nicht. So, nun teile uns Deine Ergebnisse mit!
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Unter "Dem Akku-Mörder auf der Spur" wird hier über neue Erkenntnisse zum Lithium-Luft-Akku (~11 kWh/kg) berichtet.
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So, jetzt hatte es mich gepackt - weil ich mit meiner obigen Antwort nicht ganz zufrieden war. Anbei findet Ihr - ohne Gewähr - den Schaltplan von dem Teil . Im Wesentlichen bleibe ich aber bei meinen obigen Aussagen. (Ich muss mich aus Zeitgründen mal etwas ausblenden.)
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Das wird was Größeres... Ein Skript-Kiddy würde jetzt wahrscheinlich ganz pragmatisch den jeweils 10-fachen Wert des jeweiligen Widerstands parallel schalten... und testen, wann sich die Helligkeit der LEDs in die richtige Richtung bewegt. Aber da wir keine Skript-Kiddys sind... Der wachsende Baum der Erkenntnis hilft noch nicht wirklich weiter. Q2 (TL 431) ist nach Schaltplan-Skizze der für den LED-Strom Verantwortliche. Aber welche Aufgabe hat er, wenn doch bereits die volle Akku-Spannung (19,5 V) über den LEDs zzgl. Vorwiderstand (R7 bzw. R8) liegen? So gesehen keine! Ein guter Lampenentwickler wird aber vielleicht die 'gleiche Helligkeit' auch bei Akku-Spannungsschwankungen (Einschalten der Maschine) sicher stellen wollen. Ein noch besserer Entwickler vielleicht auch über einen größeren Spannungsbereich; also beispielsweise für Akku-Spannungen von 15 - 18 Volt (U-Akku max.) o.ä. Das geht aber kaum, wenn die max. Akku-Spannung an den LEDs mit R7 bzw. R8 schon anliegt. Unterstellt man Funktion und Sinnhaftigkeit des Drumherum müsste der Rest der Schaltung (Q1, Q3 (jeweils Transistoren), C, D und ein paar Rs) eigentlich eine Spannungserhöhung realisieren, die beispielsweise aus dem angenommenen Spannungsbereich 15 - 18 Volt (U-Akku max.) eine Spannung von (z.B.) 22 bis >= 25 V macht, damit Q2 dann eine, über diesen Bereich, stabile Spannung von den, von Dir @Klassikfan gemessenen, 19,5 V erzeugt. Da stellt sich allerdings die Frage, ob dies nicht mit ein oder zwei Konstantstromquellen auch gegangen wäre. Wenn nun aber Q2 beim reichelt gerade mal 14 Cent kostet, ... Fazit an dieser Stelle: völlig offen. Denn gegen eine Spannungserhöhung spricht eine dann fehlende Diode (in der Zuleitung zur Platine), weil sich sonst die Spannungserhöhung Richtung Akku verliert. (Wir reden doch von einem 18 Volt Akku, oder?) Wenn die Annahme richtig ist, dass Q2 eine stabile Spannung für die Reihenschaltungen R7 + LEDs 4, 5 und 6 bzw. R8 + LEDs 1, 2 und 3 bereit stellt, sollten höhere LED-Ströme mit Änderungen von R7 bzw. R8 (Verkleinerung) möglich sein. Womit wir wieder bei Post #3376 wären . Damit würde ich anfangen. Und in so fern, hast Du wahrscheinlich richtig gedacht ! Allerdings stellt R6 eine Rückkopplung zu Q3 dar, so dass R6 evtl. auch angepasst werden müsste. Ein anderer Weg, statt der zusätzlichen Anpassung von R6, könnte eine leichte Verkleinerung von R2 und eine leichte Vergrößerung von R3 darstellen, weil die offensichtlich die Referenzspannung von Q2 bilden. Wenn aber bereits U Akku max. anliegt!? Oder sollte der Aufwand nur einen Schutz gegen Überspannungen (Induktion / Ladung / ...) darstellen? Um hier weiter zu testen, könntest Du R2 und R3 auf der Seite von Q3 auslöten, die Enden an die beiden 'Enden' eines Potis anlöten und den 'Schleifer-Ausgang' des Potis dort anlöten, wo Du die beiden Rs ausgelötet hast. Und dann über Veränderung des Potis testen. Das Poti würde ich etwa in der Größenordnung der Summe von (R2 + R3) / 4 wählen. (Der zusätzliche Widerstand des Potis in der Reihe von R2 und R3 sollte zum Test vernachlässigbar und der Regelbereich ausreichend sein.) Alles klar? .
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Das wäre ein eigentlich noch offener Punkt: Wenn @Klassikfan recht hat bzgl. Akku-Spannung und den LEDs 'nur' mit Vorwiderstand, ist es, wie beschrieben, relativ einfach. Auf dem Bild in #3363 sind allerdings auch 3 Transistoren, eine Diode, ein Kondensator und weitere Widerstände zu erkennen. Was wohl deren Aufgabe ist? Eigentlich sollte man aus dem Layout erst mal einen Schaltplan erstellen . Insbesondere, wenn die Experimente mit anderen Widerstandswerten keine echten Erfolge zeigen. Ein wenig später... Ein kurzer Versuch aus dem Layout einen Schaltplan zu zeichnen, macht nicht zwingend schlauer, insbesondere, weil man sich Gedanken über die 3 Transistoren bzw. deren Anschlüsse machen muss (hier würden die Typen bzw. das Gehäuse-Layout weiter helfen). Aber man kann wohl eindeutig davon ausgehen, dass eine Stabilisierung stattfindet und Q2 den Strom für die LEDs regelt. Damit dürfte das Experiment über die Vorwiderstände im Wesentlichen scheitern .