
Joachim_A2
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Es entspricht eben Alles einer gewissen Logik . Aber wir könnten Einsteins Nachfahren ja mal auf das Problem des Wasserstoffdiffundierens ansetzen - vielleicht, statt den Banken das Geld zu geben, es in Forschung investieren, oder etwa gleiche Mittel, wie sie die Erforschung der Kernenergie geflossen sind, hier investieren (ein Teil würde sicherlich reichen) oder ... Wie heißt es so schön: 'nichts ist unmöglich' und 'geht nicht gibt’s nicht'.
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Ich denke, um diese Frage geht es im Moment nicht, da ja reine Elektroautos kaum in Sicht sind. Aber mit dem Ausbau alternativer Energiequellen (z.B. Solardächer) könnte in Zukunft ein steigender Anteil der benötigten Energie durchaus bereitgestellt werden; zumal der Übergang zu 'Elektroautos' sicherlich deutlich mehr als ein Jahrzehnt dauern dürfte. Darüber hinaus müsste man bei der Kalkulation, wie viel elektrische Energie für den Individualverkehr benötigt würde, dann auch berücksichtigen, dass Elektrofahrzeuge einen deutlich höheren Wirkungsgrad haben, als heutige Verbrennungsmotoren. Mir sind, ohne es im Moment belegen zu können, Werte im Hinterkopf, die von weniger als der Hälfte benötigter elektrischer Energie gegenüber der heute nötigen Energie aus Diesel / Benzin ausgehen.
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Wäre prinzipiell denkbar (und würde einer Klimaerwärmung durch Abschattung entgegen treten), wenn ... das Ergebnis der Wasserstoffverbrennung 'Wasserdampfabgas' wäre; es dürfte aber nur Wasser sein. Denn bei der Herstellung von Wasserstoff H aus Wasser H2O würde der Sauerstoff O frei und es bliebe 2x H (=H2). Das Verbrennungsergebnis sollte also wieder H2O = Wasser sein. Chemiker unter uns die das bestätigen oder widerlegen?
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Könnte es sein, dass Dir ein wenig die 'Weitsicht' fehlt? Auch wenn Du auf dem Stand der heutigen Technik Recht hast, aber Visionäre der vergangenen Jahrhunderte lagen ja auch nicht verkehrt - zumindest im Nachhinein. In so fern wird man, mit entsprechenden Anstrengungen, auch diese Probleme lösen können; 1960 (und davor) glaubte auch nicht jeder bereits 1969 auf dem Mond landen zu können. Mal abgesehen davon: wenn wir nachhaltig Wasserstoff in großen Mengen - etwa per Fotovoltaik - erzeugen könnten, können wir uns auch einen gewissen Verlust bei Transport, Lagerung usw. wirtschaftlich (und umweltmäßig) leisten. (Ungeachtet der Frage, ob denn die Wasserstofftechnologie in erster Linie in Kraftfahrzeugen eingesetzt werden sollte, oder zu Beginn und vornehmlich in der Großindustrie; letzteres würde zumindest eine Entspannung auf dem bisherigen Rohölmarkt bringen.) Und die gesammelten Erfahrungen wären bald auf Kraftfahrzeuge etc. adaptier- und übertragbar.
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Bei längerem Überlegen stellt sich mir mehr und mehr die Frage, ob die derzeitigen Hybrid-Modelle tatsächlich eine gute Alternative sind!?? Keine Frage: Energierückgewinnung beim Bremsen, Bergabfahren usw. halte ich noch immer für sinnvoll - unter der Voraussetzung, die Batterie möglichst klein halten zu können. Nicht nur wegen dem Gewicht (worüber wir schon gestritten hatten) sondern viel mehr wegen dem Energie- und Ressourcenverbrauch für die (große) Batterie und eventuelle Recyclingprobleme; schließlich reden wir von erheblichen Mengen von Batterien. In so fern könnte die evtl. zu erzielende Einsparung beim Sprit kontraproduktiv für Umwelt und Ressourcen sein. Bis wir also unter 'Hybrid' ein Wasserstoff-Fahrzeug mit, wegen fehlender Wasserstoffinfrastruktur, Verbrennungshilfsmotor verstehen, scheinen mir Lösungen mit 'nur' Rekuperation sinnvoller. Zumal ich befürchte, die Hype auf derzeitige Hybridlösungen (mit großen oder vielen Batterien) könnte wertvolle Forschungsressourcen in Richtung Wasserstoff verbrauchen oder gar verschwenden.
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Wer suchet könnte u.a. den zum Thema 'Partikelfilter' finden: https://a2-freun.de/forum/showthread.php?t=24683. Viel Spaß .
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Das dürfte der Grund sein. Und da die Zulieferer ja unter einem gewissen Kostendruck stehen, werden eventuell 'zu billige' Komponenten verwendet (zu kurze Steuercodes etc.), so dass Wiederholungen fast unumgänglich sind. Technisch bedingt ist das nicht, denn allein entsprechend längere Codes könnten eine Einmaligkeit auf der Welt auf Jahre garantieren; abgesehen von verschiedenen Sendeverfahren, -frequenzen, Duplexverfahren usw.
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Servolenkung-aus! Klima,Radio,Licht-50%... was ist das?
Joachim_A2 antwortete auf redrock's Thema in Technik
Vielleicht hätte testweise das Ab- und Anklemmen einer (neuen / geladenen) Batterie geholfen!? Dann hätten alle Steuergeräte einen Reset gemacht und es wäre sicher ausreichend belebender Saft in den Adern gewesen. Ob sich dann die alte Batterie ggf. als zu schwach / alt / kaputt heraus gestellt hätte oder die Lichtmaschine zu wenig nachlieferte oder ... hätte man dann sehen müssen. -
Welche Reifen sind die Besten??
Joachim_A2 antwortete auf Quetschi's Thema in Fahrwerk, Reifen und Felgen
Offensichtlich kann Dir das keiner 'pauschal' beantworten. Wohl auch deshalb, weil der freundliche Reifenhändler vor Ort andere Preise hat / macht, als der bundesweit vertretene Großhändler, bei dem die Preise auch nicht überall gleich sind. Eigentlich sind größere Reifen teurer, aber kleinere, weniger gängige Größen oftmals teurer als die Großen . -
Welche Reifen sind die Besten??
Joachim_A2 antwortete auf Quetschi's Thema in Fahrwerk, Reifen und Felgen
Für alle die Sommerreifen brauchen, sei dieser Link empfohlen ... http://auto.de.msn.com/news/galerie_showpage.aspx?cp-documentid=14704491. -
Nun, an einfrieren hatte ich nicht gedacht, sondern eher an ...
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Schließe mich an - auch mit 'Single Frame'. Und wenn oben genannte Technik vorhanden ist und funktioniert ... .
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rußpartikelfilter - Generation 1, die unwirksamen
Joachim_A2 antwortete auf dr.cueppers's Thema in Technik
Also ich noch mal - und nur mal so ins Unreine gesprochen: Wenn sich die Frage nach einem (REMUS) Filter stellt, wie wäre es, mal beim DUH diesbezüglich nachzufragen. Vielleicht wissen die was; oder vielleicht gibt es in Österreich eine 'Partnerorganisation', die was über den Filter weiß. Da in der Vergangenheit im Zusammenhang mit dem Filterskandal ja viele AUDI A2 zu sehen waren, könnte man - ein Versuch zumindest würde nicht schaden können - mal an die Vorstände von AUDI und VW schreiben und nachfragen, ob denn AUDI / VW / der Konzern bzgl. ihrem Umweltimage bereit wären, funktionierende Filter auch für den A2 anzubieten (1) - vorausgesetzt die obigen Auskünfte wären positiv und man könnte von einem funktionierenden Filter ausgehen. Für AUDI bzw. die Werkstätten blieben i.d.R. der Um-/Einbau und, da der Konzern insgesamt sicherlich preisgünstiger bei REMUS einkaufen könnte, bliebe neben dem Umweltimage 'auch für ältere Fahrzeuge etwas zu tun', noch die Zwischendifferenz zum Verkaufspreis übrig - freilich abzüglich der ABE. (1): Und falls der Filter für weitere Motoren aus dem Konzernregal 'passen' würde, ließe sich die Anzahl der benötigten Filter sicherlich noch erhöhen. PS: Ein Punkt, der mich allerdings - ich schrieb es bereits - stutzig macht ist, das zwar für den 1.4 TDI 66kW Euro-4 ein Filter im REMUS-Lieferprogramm ist, aber nicht für den 1.4 TDI 55kW Euro-4. Entweder könnten beide von einem Filter profitieren oder keiner!?- 1.444 Antworten
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rußpartikelfilter - Generation 1, die unwirksamen
Joachim_A2 antwortete auf dr.cueppers's Thema in Technik
Ich glaube ich bin nicht ganz auf dem Laufenden: Dass hier einerseits noch nach Filtern gesucht wird, kann ich nachvollziehen. Aber wie sieht es denn mit den bisherigen DPF-Besitzern z.B. von GAT aus? Haben die mittlerweile neue, funktionierende Filter oder wird das ein Warten ohne Ende? Wie sieht es also mit Schadenersatzforderungen in dieser Richtung aus? Denn wenn z.B. REMUS einen funktionierenden Filter anbietet, kann sich GAT kaum auf 'GATs - Stand der Technik' heraus reden und Alles beim Alten lassen, oder?- 1.444 Antworten
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Ungeachtet dessen, würde das Argument des BMF "Jede andere Lösung wäre mit nicht hinnehmbaren Steuerausfällen verbunden gewesen." dann nicht greifen.
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Problem erkannt - Problem gebannt ... Auch mein A2 hat mich bei der vorletzten Fahrt mit dem rot blinkenden Kühlwassersymbol im FIS überrascht. Nach Anhalten, Motor aus und Motor an, meldete sich das Problem nicht mehr. Allerdings heute, nach ebenfalls ca. 800m Fahrstrecke das Gleiche - kaum anzunehmen, dass das ein Zufall war. Ein Blick auf den Kühlwasserstand zeigte: deutlich unter Minimum; dabei waren die seit der letzten Inspektion zurückgelegten Kilometer nicht der Rede wert. Aber des Rätsels Lösung war ein offenbar den "A2-Kühlerschlauch-zum-Fressen-lieb-habender Marder".
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Schau mal hier: http://www.bafa.de/bafa/de/ und unter 'Umweltprämie', dann landest Du bei den Links u.a. auch hier: http://www.bafa.de/bafa/de/wirtschaftsfoerderung/umweltpraemie/dokumente/umweltpraemie_s4b.pdf.
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Ok, diese beiden Fragen könnte ich Dir auch direkter als in dem Gedankenspiel im Post #224 beantworten, aber aus Rücksicht auf die Moderatoren werde ich ...
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Die wichtigere Frage lautet für mich: Warum hat man sich der Automobilindustrielobby beugen müssen? Wer macht hier eigentlich Politik und ist dem Wähler gegenüber verantwortlich? Wer zahlt Steuern und wer hat Versäumnisse zu verantworten und deren Konsequenzen zu tragen? Es ist immer das Gleiche: Gewinne werden gern im eigenen Säckl behalten, Verluste auf die Allgemeinheit abgewälzt - direkt oder indirekt.
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Nun, von mir wirst Du da keinen grundsätzlichen Widerspruch hören. Aber wir können mal ein Gedankenspiel machen: Nehmen wir an Du oder ich säßen in der Politik - nur mit den allerbesten Gedanken an unsere Wählerschaft. Nach einiger Zeit jedoch werden auch wir, von den uns alltäglich umgebenden Personen, beeinflusst, Kompromisse eingehen (müssen), deren Hintergrund von den 'täglichen umgebenden Einflüssen' geprägt sein wird. In einem (privat-wirtschaftlichen) Unternehmen würde man dies später mit 'Betriebsblindheit' beschreiben; geistige Inzucht würde aber manchmal besser passen. In der Folge werden - vielleicht von uns recht unbemerkt - unsere guten Vorsätze in eine Richtung abgleiten, die wir ursprünglich so nicht gewollt haben. Aber unser Sichtwinkel, unsere Anpassungsfähigkeit (auch Flexibilität genannt) werden uns im Umfeld unserer Kolleginnen und Kollegen etwas zum Mitschwimmen (und Überleben) verleiten - nicht zuletzt können sich die vielen nachbarlichen 'Fachleute' kaum alle irren (von unterschiedlichen politischen Positionen und Standpunkten mal abgesehen). Die Folge wird beispielsweise die Erkenntnis sein, dass etwa die jetzige Abwrackprämie ja Arbeitsplätze schafft oder zumindest erhält und eine Steuerreform zu Gunsten des Steuerzahlers, auf wenige beschränkt, Steuergelder spart und so wünschenswert den Haushalt entlastet. Es wird also 'gewisse' Prioritätsverschiebungen geben. Je mehr Kolleginnen und Kollegen - möglichst parteiübergreifend - diesen Zwängen unterliegen, je gemeinsamer werden sich Ansichten und alle Folgen daraus entwickeln. Und auch wir wären nicht völlig frei davon. Und das der tägliche Verkehr weniger CO2 emittiert, wenn die Summe aller Fahrzeuge weniger CO2 ausstößt, ist ja auch nicht ganz verkehrt; wenngleich eben zu kurz gedacht. Genau aus diesen Gründen der unvollständigen Pseudorechtfertigungen, ist es aber wichtig, dass die größte Lobby - nämlich die des Wählers - auch zwischen den Wahlen die Politik auf Probleme etc. hinweist und möglichst wieder einnordet (oder zumindest zeigt, dass der Souverän mit denkt). Denn - auch wenn wir nicht diskutieren müssen wer für die ständig wachsende Komplexität und damit die Unverständlichkeit der Sache und für den Einzelnen verantwortlich ist - leichter wir das tägliche Geschäft dadurch sicherlich nicht; für keine Seite. Und noch etwas sehr wichtiges: wir (Du oder ich oder ...) sind ja mit guten Vorsätzen in unser Amt gestartet. Und wir (glauben), wie viele Andere auch, nach bestem Wissen und Gewissen zu arbeiten. Wenn nun aber niemand unsere Arbeit kritisiert - warum sollten wir dann an der Richtigkeit unserer Arbeit sowie der Zustimmung zu unserer Leistung zweifeln? In so fern scheint es immer nötiger zu werden, dass diejenigen die zumindest einigermaßen Durchblick haben und über eine gewisse Kritikfähigkeit verfügen, sich zu Wort zu melden - anderenfalls regieren Einfalt und Kurzsichtigkeit; im schlimmsten Fall 'Dummheit'. PS: es ist wirklich nur ein Gerücht, dass genau derartiges, oben genanntes, Verhalten in der freien Wirtschaft im Kollegenkreis nicht vorkommt und keinen ähnlichen Irrsinn / Schaden produziert. PPS: Aber nun zurück zum Thema .
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Das BMVBS (Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung) hat meine Anfrage an das zuständige Finanzministerium weiter geleitet. Und von dort habe ich, vom gleichen Herrn der zuvor schon antwortete, neuerlich eine Antwort erhalten; dass die Antwort auf meine konkreten Fragen nicht einging, erübrigt sich fast zu erwähnen. Jedenfalls beinhaltete diese Antwort nun noch den Satz: "Jede andere Lösung wäre mit nicht hinnehmbaren Steuerausfällen verbunden gewesen." Selbstverständlich gab es auch hierzu postwendend eine Rückantwort meinerseits. Wer gestern im ZDF "Abenteuer Wissen" gesehen und es genauso wie ich verstanden hat, wird nun auch auf diesem Wege wissen, dass das Abwracken der Altfahrzeuge und die Neuproduktion mehr CO2 emittieren und Ressourcen verbrauchen, als wenn die alten Fahrzeuge bis zu ihrem 'natürlichen' Ende weiter gefahren würden. Soviel zu Klimaschutz.
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rußpartikelfilter - Generation 1, die unwirksamen
Joachim_A2 antwortete auf dr.cueppers's Thema in Technik
Bei allem nachzuvollziehenden Unmut: Der Vergleich von Äpfeln (CO2-Ausstoß) und Birnen (Feinstaub) führt nur in die Irre.- 1.444 Antworten
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Es wäre nett, wenn Ihr uns an den Antworten teilhaben lassen würdet. Ich denke in eine ebensolche Richtung. Wahrscheinlich wird es Zeit Signale des Unmuts deutlicher zu setzen. Was meine o.g. E-Mails angeht, habe ich von einem Grünen - Referent für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung - eine positive Antwort im Sinne von, dass es ungerecht sei Altfahrzeuge bei der CO2-Besteuerung gegenüber Neufahrzeugen schlechter zu stellen. Deshalb beinhalte ihr Steuermodell auch eine Günstigerprüfung. Nur - sie sind halt in der Opposition. Die Antwort vom BMF (Bundesfinanzministerium) aus dem - Leitungsstab, Referat Bürgerangelegenheiten - erklärte lediglich die neue Regelung ohne auf meine Fragen einzugehen; eine Rückantwort war selbstverständlich. Ebenso eine Antwort aus dem Parteivorstand der SPD, die Verständnis für meinen Unmut äußerte, aber nur darauf hinwies, dass, dank der SPD, 'leistungsstarke Fahrzeuge demnächst mehr zahlen müssen'. Auf meine zuvor gestellten Fragen erhielt ich jedoch ebenfalls keine Antworten, was auch hier eine Rückantwort zur Folge hatte. Weitere Antworten sind bisher noch nicht eingegangen.
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... dann antworte ich doch mal mit ...
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Leider wenig hilfreich, da auch die Gelben das Geld nicht selbst drucken (können) - aber das wird politisch. Hinsichtlich der 'Gültigkeit der neuen Kfz-Steuer nur für Neuwagen' haben das BMF, BMU, BMVBS, CDU, CSU und SPD eine E-Mail erhalten; der Inhalt dürfte sinngemäß bekannt sein .