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Joachim_A2

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  1. ... und so eine Abweichung anhand eines ungünstigen Fahrprofils um mehr als 20% verbraucht. Und wahrscheinlich die realen Verbrauchswerte um diesen Prozentsatz über den o.g. DIN-Angaben liegen.
  2. Ok, dafür habe ich in gewisser Weise Verständnis. Nur wenn wir über andere Antriebstechniken nachdenken, müssen wir auch überlegen, wie die nötige Energie woher kommt. Öl ist für uns alle - fast wie selbstverständlich - vorhanden; egal ob aus der Erde, per Ölsand oder wie auch immer. Bessere Lösungen müssen aber 'insgesamt Besser' sein, also umweltverträglicher, in Bälde verfügbar, nachhaltig ... usw. In so fern gehört es, wenn auch weitläufig, zumindest am Rande zum Thema, oder?
  3. Nun, ich kenne noch die Aussagen über die 'Jahrtausend-Energiequelle Atomkraft' inkl. ihrer allzeitigen Ungefährlichkeit und Beherrschbarkeit. In so fern bin ich da etwas zurückhaltender. Dennoch sollte Deine Aussage etwas relativiert werden; siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Kernfusionsreaktor#Umweltaspekte_und_Sicherheit. Zitat: Als Kernfusionsreaktor werden – bisher nur im experimentellen Stadium vorhandene – nukleare Reaktoren bezeichnet, mit denen durch Fusion leichter AtomkerneWärmeenergie gewonnen werden soll, mit der – wie in herkömmlichen Kraftwerken – elektrischer Strom erzeugt werden kann. ... Umweltaspekte und Sicherheit Durch Verwendung geeigneter Materialien, die allerdings zur Zeit erst entwickelt werden, ...; angestrebt wird, dass der allergrößte Teil des Restmaterials nach Ende der Nutzungsdauer eines Fusionskraftwerks nur für etwa 100 Jahre kontrolliert gelagert werden muss.
  4. Interessanter Vergleich. Weder das Eine noch das Andere darf passieren. Wie man allerdings den Verlust des Hamburger Hafens (und des Drumherums) vor dem Hintergrund und dem Ausmaß passierter radioaktiver Katastrophen vergleichen kann, bleibt mir verborgen - aber vielleicht reicht der Grund, dass Tschernobyl ja weit, weit weg ist, obwohl es auch uns traf. Allgemein: wenn wir schon vergleichen, dann bitte seriös - bei allen Meinungsunterschieden! Oben gesagtes relativiere ich, wenn @Schweineferkels Beitrag #572 so stimmt.
  5. Da fragte einmal ein Fahrgast seinen Taxi-Fahrer, wozu denn das 'Fadenkreuz' auf seiner Motorhaube sei. Der Taxi-Fahrer antwortete, es sei die Zieleinheit gegen Fahrradfahrer. Nach einiger Zeit hallt ein fürchterlicher Schlag durchs Taxi. Erschrocken dreht sich der Taxi-Fahrer um und sein grinsender Fahrgast sagt: Von wegen Zieleinheit. Wenn ich die Tür nicht aufgerissen hätte, würde der Fahrradfahrer da immer noch fahren. Das diese Geschichte aus Köln stammen könnte, ist aber ein Witz.
  6. Ja, aber ... "... unwägbare globale Gefahren". Da stimme ich zu, wenngleich meine Zustimmung wenig nutzen wird. Aber vielleicht könnten wir das Risiko auf dem Mond minimieren. ... und das mit dem Mond war schon eine Perspektive.
  7. Tschernobyl (http://de.wikipedia.org/wiki/Katastrophe_von_Tschernobyl), Tree Mile Island (http://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_Three_Mile_Island), die Probleme unserer französischen Nachbarn usw. schon vergessen? In vielen Gegenden Deutschlands dürften Pilze, Wild etc. nach den vor Tschernobyl geltenden Grenzwerten für Radioaktivität in Lebensmitteln noch immer nicht gegessen werden! Und Müll mit Halbwertszeiten von Jahrtausenden sollten wir unseren Kindern wirklich nicht hinterlassen. Denn selbst unser Umgang damit ist höchst fahrlässig - siehe Asse II. Aber wir wollten doch eigentlich nicht über Für und Wider der Kernenergie diskutieren, oder? Zumal wir das Thema bereits hatten. Warum? Wir könnten unser Auto prinzipiell auch an der Steckdose betanken, die ihren Strom aus Fotovoltaik bezieht, oder? Wie wäre es mit Materie-/Antimaterie-Reaktoren ? Wir sollten aber eine gewisse Zetspanne bis zur Serienreife dieser Technik nicht außer acht lassen.
  8. "... unwägbare globale Gefahren". Da stimme ich zu, wenngleich meine Zustimmung wenig nutzen wird. Aber vielleicht könnten wir das Risiko auf dem Mond minimieren. Was die unangenehme Eigenschaft des Wasserstoffs sich zu verflüchtigen angeht, könnte ich mir allerdings - mit entsprechender Entwicklung - vorstellen, Solarzellen auf dem Autodach zum Nachladen zu nutzen. Seit einiger Zeit gibt es Solarzellen auf flexiblem Trägermaterial; auf unserem A2 könnten in den Dachvertiefungen solche Solarzellen aufgeklebt sein; die Dacherhöhungen wären zum Schutz fast ideal. Zugegeben, man müsste einerseits immer einen Wasservorrat für die Arbeit des 'Hofmannschen Zersetzungsapparates' dabei haben und der erzeugte Wasserstoff müsste auch noch in den Tank. Aber na ja, wie philosophieren oder visionieren hier ja auch etwas. (Und war letzteres nicht das, was wir bei unseren Wirtschaftsbossen vermissen!?) Abgesehen davon gäbe es ja auch die Möglichkeit statt in Kleintechnik für jedes Fahrzeug - was auch vom Ressourcenaufwand sowieso eher schlecht ist - in Großtechnik zu denken. Es sei denn, wir würden uns davon verabschieden immer ein 'neues' Auto haben zu wollen .
  9. Es entspricht eben Alles einer gewissen Logik . Aber wir könnten Einsteins Nachfahren ja mal auf das Problem des Wasserstoffdiffundierens ansetzen - vielleicht, statt den Banken das Geld zu geben, es in Forschung investieren, oder etwa gleiche Mittel, wie sie die Erforschung der Kernenergie geflossen sind, hier investieren (ein Teil würde sicherlich reichen) oder ... Wie heißt es so schön: 'nichts ist unmöglich' und 'geht nicht gibt’s nicht'.
  10. Ich denke, um diese Frage geht es im Moment nicht, da ja reine Elektroautos kaum in Sicht sind. Aber mit dem Ausbau alternativer Energiequellen (z.B. Solardächer) könnte in Zukunft ein steigender Anteil der benötigten Energie durchaus bereitgestellt werden; zumal der Übergang zu 'Elektroautos' sicherlich deutlich mehr als ein Jahrzehnt dauern dürfte. Darüber hinaus müsste man bei der Kalkulation, wie viel elektrische Energie für den Individualverkehr benötigt würde, dann auch berücksichtigen, dass Elektrofahrzeuge einen deutlich höheren Wirkungsgrad haben, als heutige Verbrennungsmotoren. Mir sind, ohne es im Moment belegen zu können, Werte im Hinterkopf, die von weniger als der Hälfte benötigter elektrischer Energie gegenüber der heute nötigen Energie aus Diesel / Benzin ausgehen.
  11. Wäre prinzipiell denkbar (und würde einer Klimaerwärmung durch Abschattung entgegen treten), wenn ... das Ergebnis der Wasserstoffverbrennung 'Wasserdampfabgas' wäre; es dürfte aber nur Wasser sein. Denn bei der Herstellung von Wasserstoff H aus Wasser H2O würde der Sauerstoff O frei und es bliebe 2x H (=H2). Das Verbrennungsergebnis sollte also wieder H2O = Wasser sein. Chemiker unter uns die das bestätigen oder widerlegen?
  12. Könnte es sein, dass Dir ein wenig die 'Weitsicht' fehlt? Auch wenn Du auf dem Stand der heutigen Technik Recht hast, aber Visionäre der vergangenen Jahrhunderte lagen ja auch nicht verkehrt - zumindest im Nachhinein. In so fern wird man, mit entsprechenden Anstrengungen, auch diese Probleme lösen können; 1960 (und davor) glaubte auch nicht jeder bereits 1969 auf dem Mond landen zu können. Mal abgesehen davon: wenn wir nachhaltig Wasserstoff in großen Mengen - etwa per Fotovoltaik - erzeugen könnten, können wir uns auch einen gewissen Verlust bei Transport, Lagerung usw. wirtschaftlich (und umweltmäßig) leisten. (Ungeachtet der Frage, ob denn die Wasserstofftechnologie in erster Linie in Kraftfahrzeugen eingesetzt werden sollte, oder zu Beginn und vornehmlich in der Großindustrie; letzteres würde zumindest eine Entspannung auf dem bisherigen Rohölmarkt bringen.) Und die gesammelten Erfahrungen wären bald auf Kraftfahrzeuge etc. adaptier- und übertragbar.
  13. Bei längerem Überlegen stellt sich mir mehr und mehr die Frage, ob die derzeitigen Hybrid-Modelle tatsächlich eine gute Alternative sind!?? Keine Frage: Energierückgewinnung beim Bremsen, Bergabfahren usw. halte ich noch immer für sinnvoll - unter der Voraussetzung, die Batterie möglichst klein halten zu können. Nicht nur wegen dem Gewicht (worüber wir schon gestritten hatten) sondern viel mehr wegen dem Energie- und Ressourcenverbrauch für die (große) Batterie und eventuelle Recyclingprobleme; schließlich reden wir von erheblichen Mengen von Batterien. In so fern könnte die evtl. zu erzielende Einsparung beim Sprit kontraproduktiv für Umwelt und Ressourcen sein. Bis wir also unter 'Hybrid' ein Wasserstoff-Fahrzeug mit, wegen fehlender Wasserstoffinfrastruktur, Verbrennungshilfsmotor verstehen, scheinen mir Lösungen mit 'nur' Rekuperation sinnvoller. Zumal ich befürchte, die Hype auf derzeitige Hybridlösungen (mit großen oder vielen Batterien) könnte wertvolle Forschungsressourcen in Richtung Wasserstoff verbrauchen oder gar verschwenden.
  14. Wer suchet könnte u.a. den zum Thema 'Partikelfilter' finden: https://a2-freun.de/forum/showthread.php?t=24683. Viel Spaß .
  15. Das dürfte der Grund sein. Und da die Zulieferer ja unter einem gewissen Kostendruck stehen, werden eventuell 'zu billige' Komponenten verwendet (zu kurze Steuercodes etc.), so dass Wiederholungen fast unumgänglich sind. Technisch bedingt ist das nicht, denn allein entsprechend längere Codes könnten eine Einmaligkeit auf der Welt auf Jahre garantieren; abgesehen von verschiedenen Sendeverfahren, -frequenzen, Duplexverfahren usw.
  16. Vielleicht hätte testweise das Ab- und Anklemmen einer (neuen / geladenen) Batterie geholfen!? Dann hätten alle Steuergeräte einen Reset gemacht und es wäre sicher ausreichend belebender Saft in den Adern gewesen. Ob sich dann die alte Batterie ggf. als zu schwach / alt / kaputt heraus gestellt hätte oder die Lichtmaschine zu wenig nachlieferte oder ... hätte man dann sehen müssen.
  17. Offensichtlich kann Dir das keiner 'pauschal' beantworten. Wohl auch deshalb, weil der freundliche Reifenhändler vor Ort andere Preise hat / macht, als der bundesweit vertretene Großhändler, bei dem die Preise auch nicht überall gleich sind. Eigentlich sind größere Reifen teurer, aber kleinere, weniger gängige Größen oftmals teurer als die Großen .
  18. Für alle die Sommerreifen brauchen, sei dieser Link empfohlen ... http://auto.de.msn.com/news/galerie_showpage.aspx?cp-documentid=14704491.
  19. Nun, an einfrieren hatte ich nicht gedacht, sondern eher an ...
  20. Schließe mich an - auch mit 'Single Frame'. Und wenn oben genannte Technik vorhanden ist und funktioniert ... .
  21. Also ich noch mal - und nur mal so ins Unreine gesprochen: Wenn sich die Frage nach einem (REMUS) Filter stellt, wie wäre es, mal beim DUH diesbezüglich nachzufragen. Vielleicht wissen die was; oder vielleicht gibt es in Österreich eine 'Partnerorganisation', die was über den Filter weiß. Da in der Vergangenheit im Zusammenhang mit dem Filterskandal ja viele AUDI A2 zu sehen waren, könnte man - ein Versuch zumindest würde nicht schaden können - mal an die Vorstände von AUDI und VW schreiben und nachfragen, ob denn AUDI / VW / der Konzern bzgl. ihrem Umweltimage bereit wären, funktionierende Filter auch für den A2 anzubieten (1) - vorausgesetzt die obigen Auskünfte wären positiv und man könnte von einem funktionierenden Filter ausgehen. Für AUDI bzw. die Werkstätten blieben i.d.R. der Um-/Einbau und, da der Konzern insgesamt sicherlich preisgünstiger bei REMUS einkaufen könnte, bliebe neben dem Umweltimage 'auch für ältere Fahrzeuge etwas zu tun', noch die Zwischendifferenz zum Verkaufspreis übrig - freilich abzüglich der ABE. (1): Und falls der Filter für weitere Motoren aus dem Konzernregal 'passen' würde, ließe sich die Anzahl der benötigten Filter sicherlich noch erhöhen. PS: Ein Punkt, der mich allerdings - ich schrieb es bereits - stutzig macht ist, das zwar für den 1.4 TDI 66kW Euro-4 ein Filter im REMUS-Lieferprogramm ist, aber nicht für den 1.4 TDI 55kW Euro-4. Entweder könnten beide von einem Filter profitieren oder keiner!?
  22. Ich glaube ich bin nicht ganz auf dem Laufenden: Dass hier einerseits noch nach Filtern gesucht wird, kann ich nachvollziehen. Aber wie sieht es denn mit den bisherigen DPF-Besitzern z.B. von GAT aus? Haben die mittlerweile neue, funktionierende Filter oder wird das ein Warten ohne Ende? Wie sieht es also mit Schadenersatzforderungen in dieser Richtung aus? Denn wenn z.B. REMUS einen funktionierenden Filter anbietet, kann sich GAT kaum auf 'GATs - Stand der Technik' heraus reden und Alles beim Alten lassen, oder?
  23. Ungeachtet dessen, würde das Argument des BMF "Jede andere Lösung wäre mit nicht hinnehmbaren Steuerausfällen verbunden gewesen." dann nicht greifen.
  24. Problem erkannt - Problem gebannt ... Auch mein A2 hat mich bei der vorletzten Fahrt mit dem rot blinkenden Kühlwassersymbol im FIS überrascht. Nach Anhalten, Motor aus und Motor an, meldete sich das Problem nicht mehr. Allerdings heute, nach ebenfalls ca. 800m Fahrstrecke das Gleiche - kaum anzunehmen, dass das ein Zufall war. Ein Blick auf den Kühlwasserstand zeigte: deutlich unter Minimum; dabei waren die seit der letzten Inspektion zurückgelegten Kilometer nicht der Rede wert. Aber des Rätsels Lösung war ein offenbar den "A2-Kühlerschlauch-zum-Fressen-lieb-habender Marder".
  25. Schau mal hier: http://www.bafa.de/bafa/de/ und unter 'Umweltprämie', dann landest Du bei den Links u.a. auch hier: http://www.bafa.de/bafa/de/wirtschaftsfoerderung/umweltpraemie/dokumente/umweltpraemie_s4b.pdf.
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