
Joachim_A2
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@modellmotors Beitrag lässt hoffen. Und die Absatzkrise, die nun nach aktuellen Meldungen auch Audi erreicht hat, wird hoffentlich der "unglaublich positiven Resonanz" im Unternehmen weiteren Auftrieb vermitteln. Auch wenn mich immer wieder erstaunt wie 'normale Gedanken' eine "unglaublich positive Resonanz" hervor bringen können - in welcher Welt leben Autobauer eigentlich!?
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[1.4 TDI] Bluemotion oder wie könnte man in Richtung 3L "basteln"
Joachim_A2 antwortete auf A2 speedster's Thema in Technik
Interessant. Einerseits natürlich, weil man meinen könnte, dass ein 'Hybrid-Antrieb' einiges an Sparpotential inne haben sollte, weil er Energie rückgewinnen könnte, weil er doch so viel gelobt wird , weil ... Andererseits habe ich die Vermutung, dass bei vielen (bisherigen) Hybrid-Tests dem Ladezustand der Batterie zum Testende nicht allzuviel Beachtung geschenkt wurde und deshalb die publizierten Verbrauchswerte zu günstig ausfallen; einen Test mit einer vollen Batterie starten und mit einer Leeren beenden, kann nur falsche Verbrauchsangaben produzieren. Allerdings wären auch 'Manipulationen' zu ungunsten eines Hybrids möglich; etwa durch die Auswahl der Teststrecke wie Landstraßen- oder Autobahnfahrten mit Tempomat und freier Strecke von A nach B etc. Letzteres wäre aber sicherlich nicht der durchschnittliche 'Normalfall'. Könntest Du etwas ausführen, warum Du "mit dem Prius in Punkto Verbrauch alles andere als zufrieden" bist? -
rußpartikelfilter - Generation 1, die unwirksamen
Joachim_A2 antwortete auf dr.cueppers's Thema in Technik
Sehr gute Frage. Warum sollte man für den 'ATL' (1.4 TDI, 66 kW und Euro-4) einen brauchen!? (Man könnte allgemein fragen: warum sollte man für Euro-4-Fahrzeuge mit grüner Plakette überhaupt einen DPF brauchen? Die Antwort ist, je nach Standpunkt, einfach: 'gar nicht' oder - falls man etwas mehr für den Umweltschutz tun möchte: 'in jedem Fall' .)- 1.444 Antworten
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rußpartikelfilter - Generation 1, die unwirksamen
Joachim_A2 antwortete auf dr.cueppers's Thema in Technik
Da wirst Du wohl mal bei Remus nachfragen müssen; für D werden gar keine A2-DPFs angeboten . Allerdings muss man in der A-Lieferliste wohl auch auf den Motorkennbuchstaben achten: die 1.4 TDIs mit 75 PS und Euro-4 haben die Motorkennbuchstaben 'BHC' - für diesen Motor wird kein Filter gelistet.- 1.444 Antworten
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rußpartikelfilter - Generation 1, die unwirksamen
Joachim_A2 antwortete auf dr.cueppers's Thema in Technik
@Semmel: Ich vermute, dass sich da jemand vertan / verlesen hat. Auch die 1.4 TDI mit 75 PS und Euro-4 bekommen ohne Umrüstung die 'Grüne Feinstaubplakette' - ganz ohne Trickserei, Umschlüsselung o.ä. Und da meines Wissens alle 90 PS - 1.4 TDIs ebenfalls die Euro-4-Norm erfüllen, bekommen sie ebenfalls die 'Grüne Plakette'.- 1.444 Antworten
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Die Schwarzfärbung hat nicht unbedingt etwas mit einem Ausfall zu tun; das kaputte Glühlampen meist schwarze Flecken aufweisen hat i.d.R. mit dem, auf das Glas gefallenen, noch heißen Glühfanden zu tun. Die 'schwarze' Glühbirne würde ich in jedem Fall reklamieren, da die Schwarzfärbung die Lichtabstrahlung (deutlich) vermindert und sie eigentlich ausgetauscht werden müsste.
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12 Volt Anschlussmöglichkeit im Motorraum für Marderschreck?
Joachim_A2 antwortete auf danield24's Thema in Technik
Als billige Lösung haben sich Toilettensteine erwiesen! In den mitgelieferten Plastikkörbchen lassen sich diese auch bestens im Motorraum befestigen. Probiert es mal. -
Neuer Austauschmotor, wie am besten einfahren?
Joachim_A2 antwortete auf hardcorehh's Thema in Technik
Früher hat man gesagt - und das wird wohl auch heute noch grundsätzlich gelten - dass ein Motor mit geringen Dehzahlen (max. 2/3 von max.) langsam eingefahren werden soll, damit sich die Motormechanik 'einschleifen' kann. Langsam bedeutete dabei, auch die 'max. 2/3' Drehzahlen erst mit zunehmenden Kilometern öfter zu erreichen. Ab ca. 5.000 km dann langsam bis zur vollen Drehzahl weiter drehen lassen; nach max. 10.000 km galt der Motor als 'eingefahren'. Ob verbesserte Motorkonstruktionen und -herstellung dies noch so erfordern, sei dahin gestellt. Allerdings scheint mir die Erfahrung, dass etwa die Dieselmotoren mit zunehmender Kilometerleistung (>10.000) meist weniger verbrauchen als in der 'Einfahrphase' ein Hinweis auf die Richtigkeit des 'Einschleifens' zu sein; zumal die Einfahrphase wegen der geringeren Drehzahlen sparsamer sein sollte. -
Ja, ich habe bisher noch kein Wasser gefunden. Aber es liegt vielleicht auch daran, dass Du so genau gesagt hast, wo Du, sich eigentlich unten sammelndes, Wasser gesichtet hast .
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Wie hast Du das festgestellt? Oder wie macht sich das bemerkbar?
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... sollte es keinen neuen A2 - also einen Nachfolger des A2 geben, der die Bezeichnung 'A2' zu recht trägt (siehe: 'https://a2-freun.de/forum/showthread.php?t=32311') - sehe ich für mich derzeit keinen Nachfolger aus der Audi-Produktpalette; inkl. A1.
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Die solltest Du Dir kostenlos ersetzen lassen.
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Das ist der Beweis: nicht benutzen schont .
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Nun, es handelt sich um eine - subjektive - Wunschliste! Und weil die Entwickler an sicherlich vielen Stellen Kompromisse schließen müssen - schließlich ist der geringe Spritverbrauch eines der obersten Ziele -, war der Hintergedanke einer Wunschliste, einmal aufzuzeigen, welche Komponenten evtl. in der Streichprioritätenliste nicht ganz so weit oben stehen sollten - oder umgekehrt. Was beispielsweise die Länge angeht, sollte zum Ausdruck kommen, dass der Neue nicht kleiner werden sollte, als der Alte. Wenn man dem neuen A2 also sagen wir knapp 10 cm mehr Länge spendiert, wäre er immer noch gute 35 cm kürzer als die B-Klasse und lediglich 4 cm länger als die A-Klassen Limousine. Oder am Beispiel der Geräuschdämmung: er sollte trotz Sparmaßnahmen keinesfalls lauter werden; wie ist egal. Auch die 'zugfreie' Klimaanlage ist sicherlich ein Problem - aber 'Probleme sind zum Lösen da' und ich denke, dass auch hier Fortschritte / Möglichkeiten zwischen 1995 und 2010 bestehen. Schließlich gilt oben gesagtes beispielsweise auch für 'optische Pakete'. Selbstverständlich sollten, insbesondere wenn man die Orderzahlen sieht, keine Pakete dieser Art nötig sein; aber die Zahlen zeigen, dass der künftige A2 von vorn herein 'optisch aufgewerteter daher kommen sollte - in so fern hast Du völlig Recht.
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A2 - Lastenheft (für den Neuen A2.2): Eine Zusammenfassung (4) des Lastenheftes für den neuen A2 auf Basis der ersten Beitrags und der geäußerten Zusatzwünsche … Mindestwünsche: Gleiche Größenordnung wie der jetzige A2 mit: etwas mehr Länge zu Gunsten des Kofferraums (größer als 390 l Gepäckvolumen) und der hinteren Sitzplätze, <= 4m lang (alter A2: 3,826 m) ggf. etwas mehr Breite, <= 1,75m breit (alter A2: 1,673m); ungefähr gleiche Höhe (1,553m); 4-Türer plus Heckklappe; sparsam im Verbrauch, Motorenleistung im aktuellen Bereich (Benziner und Diesel), EU-6 (also inkl. evtl. notwendigen Katalysatoren / Filtern) - kombinierter Verbrauch auf jeden Fall unter 4 l / 100 km, 3 - 3,5 l / 100 km sollen in Bezug auf die genanten Werte des 'A4 TDI concept e' erreichbar sein (Stichwort: Rekuperation, Start-Stopp-System usw.); Diesel-, Benzin- und Erdgasvarianten (unabhängig von Hybrid usw.); bessere Geräuschdämmung innen (insbesondere bei den TDIs bzw. leisere Motoren) und außen im Sinne eines 'Geräusch-Umweltschutzes'; Tank (ggf. in Kombination mit Elektroantrieb) für etwa 800 km Reichweite ohne Tankstopp; eine Motorhaube mit Scharnieren - und sei es nur deshalb, weil die Werkstatt sonst nicht (schadfrei) weiß, wohin damit; ESP, ASP, EDS, EVB, ... (Elektronisches Stabilitäts-Programm, Anti-Schlupf-Regelung, elektronische Differenzial-Sperre, elektronischer Bremskraft-Verteiler) Geschwindigkeitsregelanlage (GRA); Schaltgetriebe 4 + E / 5 + E; dezente Schaltempfehlung im Display; automatisches Start-Stopp-System; erhöhte Sitzposition und Space-Floor-Konzept für die hinten Sitzenden, 4 - 5 Personen; höhenverstellbare Kopfstützen; teilbare Rücksitzbank, Gepäckraumabdeckung; Airbags (auch Kopfairbags wie in 'sideguard'), ein Schutz der Knie wäre evtl. zeitgemäß ebenso wie 5-Sterne im Crash-Test; Kindersitzbefestigung ISOFIX, Airbag-Deaktivierung für Beifahrer-Airbag per Schlüssel; Sportsitze höhenverstellbar mit Lendenwirbelverstellung (Lordose) und Sitzheizung (wobei im A2 ein Sportsitz wohl nur eine bessere Ausführung des 'Normal'-Sitzes war); FIS & Bordcomputer sowie kratzfestere Instrumentenabdeckgläser; 4-Speichen-Lenkrad; zugfreie Klimaanlage / Climatronic; Pollen-Innenluft-Filter; Radio etc. mit Bluetooth-Empfangsteil (Freisprechen / Musikübertragung von MP3 o.ä.) und USB-Anschluss; Radio-Antennen- und GPS-Antennen-Anschluss sowie ein 12Volt-Anschluss zugänglich im Bereich der Mittelkonsole; Einparkhilfe (PDC) vorn und hinten (gemeint ist hier min. das APS); heizbare Heck- und Frontscheibe; elektrische Fensterheber vorn; heizbare Scheibenwaschdüsen, heizbare und elektrisch verstellbare Außenspiegel, links asphärisch, rechts konvex ('Winterpaket'), Scheibenwischerautomatik (bei Regen); Nebelscheinwerfer und Tagfahrlicht, weitgehend in LED-Technik, elektronisches adaptives Fernlicht, Kurvenlicht per Nebelscheinwerfer; automatisch abblendenden Rückspiegel (innen); optische Pakete und deren Inhalte wie 'Advanced Paket' und 'Style Paket' (also Zentralverriegelung mit Fernbedienung etc.); pflegeleichtere Innenmaterialien (insbesondere für die Türen), Trittschutzfolien in den Tür-/Schwellerbereichen; günstige Versicherungseinstufungen (TK 14 oder besser - entsprechend dem 'alten A2'); Wertstabilität und Auslegung für höhere Kilometerleistungen; Garantieleistungen die dem 'Stand der Technik' bzw. dessen Vorsprung gerecht werden; rostfrei (gilt auch für Schrauben etc. ;-)) und das Ganze bitte: bezahlbar! Optionen: DSG (Doppelschaltgetriebe) und/oder CVT-Getriebe; Handschaltgetriebe in 4+2E-Auslegung (Vmax im 4. Gang, dazu zwei E-Gänge); Tipptronic (am Lenkrad); Längs verschiebbare Rücksitze (4er Version); evtl. ein flexibles Kofferraumsystem, das es möglich macht , die Aerodynamik des Hecks zu verbessern, wenn man "leer" fährt (z.B. durch Anheben des Fahrzeugbodens im hinteren Bereich); festes PMMA-Dach oder großes Schiebedach / Glasdach; universalen Handyhalter; B&O-Soundsystem inkl. Fahrgeräuschkompensation als Option; weitere Verbesserung des Cw-Wertes; Singleframe mit "geschlossenem" Mittelstück (in Wagenfarbe); Rekuperation (in einer Elektro-Version); Hybrid mit E-Motor an der Hinterachse; Sportvariante mit stärkeren Motoren; evtl. optional größerer Tank (60 l); Spurassistent, Abstandstempomat, automatisches Einparken; Verschmälerung der Säulen (A- und B- Säule); Mittelarmlehne; Flexfix à la Opel; Lenkräder, in 4- und 3-Speichen-Ausführung, optional multifunktional und beheizbar; ein Horn / Hörner, die man hört (auch für die DWA); Leichtlaufreifen / Reifen mit serienmäßiger Felgenschutzleiste; ein Notrad (optional zum Tire Mobility System); S-Line-Ausführung lange Sitzschienen mit großem Sitzverstellbereich (vorn); gute Audioanlage (Bose oder Harmann Kardon) mit USB und serienmäßig integrierter Bluetooth-FSA. Sonstige Ausstattungen und Optionen auf dem 'Stand der Technik' zum Produktionszeitpunkt. {Quelle der Fahrzeugmaße: http://www.alle-autos-in.de/audi/audi_a2_14_ktc51.shtml.} PS: Die positiven Meldungen unter http://www.audi.de/audi/de/de2/gebrauchtwagen/testberichte/a2.html dürfen auch für den 'Neuen' gelten.
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Sorry, doppelt.
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Mein Beitrag bezog sich auf Beitrag #220 - 'Eco-Sparlampen', deshalb gelöscht und danke an @Audi_TDI. Hat die schon jemand getestet bzw. die Helligkeit verglichen?
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Hoffentlich bleibt - trotz der derzeitigen Entspannung auf dem Spritmarkt - der Druck zur Entwicklung und Vermarktung für einen neuen A2.2 mit seinen zu erbenden Werten erhalten!
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... nur leider liefert 1m² Solar-Panel derzeit ungefähr 100 Watt. In so fern hast Du Recht, wenn Du "gebäude(dächer und fassade, lärmschutzwände etc)" damit bestücken willst.
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Na ja, einerseits eben Weitblick des Managements und andererseits die Frage, ob bei Weiterentwicklung der Elektrofahrzeuge die eigenen Tantiemen (und damit auch die (eigenen) Aktienkurse) hätten genügend steigen lassen. Interessanter weise sind es jetzt aber gerade diese Versäumnisse, die auch den Aktionären viel Geld kosten. Ob der Lernprozess, nicht alles immer kurzfristig rechnen zu müssen / zu können, wohl lange anhält? Egal wie, Geld haben diese Manager auch bisher mehr als genug verdient, so dass ihnen selbst künftige Arbeitslosigkeit etc. ziemlich egal sein kann - im Gegensatz zu den tatsächlichen Wertschöpfern in der Produktion, bei Zulieferern oder wo auch immer, die nun auf der Straße stehen. Aber lassen wir das. Vieles von dem was hier geschrieben wurde - auch wenn ich dagegen schrieb - könnte sich in Zukunft durchaus als sinnvoll erweisen. M. E. gehören aber viele Dinge in ein 'vorprojektliches Brain-Storming'; einer Art grenzenloses, barrierefreies Ideen sammeln. In dieser Phase sollte alles, was auch nur annähernd sinnvoll sein könnte, zusammen getragen werden; auch von Nicht-Auto-Experten. Im nächsten Schritt wäre eine Sortierung basierend auf Technik, Verkaufbarkeit (Preis), Effizienz (Ressourcen, Energieeinsatz vs. Einsparungen), Zielgruppen, gesetzliche Vorgaben etc. zwischen 'nicht machbar', 'eventuell machbar', 'machbar' und 'muss' durchzuführen. Woraus im Ergebnis dann ein konkretes Projekt entsteht. Ein wesentlicher Vorteil eines solchen Vorgehens wäre, dass in den kommenden Entwicklungs- und Projektphasen immer auch links und rechts geschaut werden kann, welche der nicht zum 'Muss' gehörenden Ideen vielleicht mit verwirklicht werden können. Auch könnte man, wenn sinnvoll, die Gesetzgeber auf Entwicklungen und Potentiale aufmerksam machen, die künftig kommen sollten, so dass dieser frühzeitig und entsprechend (international) tätig werden könnte. Im Ergebnis wären beispielsweise, wenn man dies früh genug berücksichtigt, auf Basis eines 'Universalautomobils' eventuell auch bezahlbare 'Spezialversionen' konfektionierbar; idealer weise in einer Art Baukastensystem. So etwa ein Stadtfahrzeug, dem einfach größere Batterien unter Verzicht auf andere (Langstrecken-) Komponenten mitgegeben werden - aber immer auf dem gleichen Chassis basierend. Vielleicht käme dabei ein A2.2, ein A2.2-Stadt usw. heraus. Wesentlich dürfte dabei allerdings immer das 'die Produktionskosten und den Verkaufspreis im Auge behalten' sein, sonst würde den Spezialversionen vielleicht das gleiche Schicksal wie dem A2 1.2 TDI drohen. Und um ein Beispiel für 'vorprojektliches, barrierefreies Brainstorming' zu geben: ein A2.2-Stadt mit einer elektrischen Reichweite von ca. 150 – 200 km, aufladbar an der heimischen Steckdose innerhalb von ca. 8 Stunden. Idealerweise würde der Strom tagsüber von den Solar Paneln erzeugt und zwischengespeichert, um den A2 des Nachts zu laden. Überschüssige Energie würde in das öffentliche Stromnetz gespeist. Leider fällt, ohne nachgerechnet zu haben, wie viel Energie durchschnittlich beim A2 nachzuladen wäre, dies in die Kategorie 'nicht machbar' oder bestenfalls 'eventuell machbar'. Einerseits weil eine durchschnittliche Solarpanelfläche die nötige Energie an einem Tag kaum liefern könnte. Andererseits weil, in der Stadt, die Wenigsten eine Fläche für Solar Panel haben, eine eigene 'abschließbare' Steckdose (mit eigenem Parkplatz) u.v.a.m.
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Es mag ein Nachteil eines globalen Handels sein, auf einzelstaatliche Gesetzgebungen Rücksicht nehmen zu müssen; dennoch - falls wir unsere Fahrzeuge auch ins Ausland verkaufen wollen - werden wir das tun müssen. Es mag ein Vorteil eines globalen Handels sein, einzelstaatliche Gesetzgebungen im Laufe der Zeit zu vereinheitlichen um beispielsweise 'Kameras statt Rückspiegel' verwirklichen zu können. Allerdings sollten wir mal genau nachrechnen, wie viel wir durch die Einsparung von Außenspiegeln sparen können und wie viel Ressourcen und Energie wir für die Kamerasysteme, Monitore etc. - inkl. oder bei nicht vorhandenem Recycling des Elektronikschrotts - verbraten.
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Möglicherweise ist auch hier ein Kompromiss nötig - der asphärische Anteil des Fahreraußenspiegels ist tatsächlich etwas klein geraten und zu dicht am Gehäuse; zu Lasten der Sicht / Sicherheit. In diesem Sinn dürfte auch der Gesetzgeber zu verstehen sein - er möchte einen Kompromiss zwischen Beidem. Und da er die Entwicklungsarbeit nicht durchführen kann, gibt er, aus seiner Sicht wünschenswertes, in Form von Rahmenbedingungen vor.
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Da wir eh schon nicht mehr beim Thema sind: auch interessant zum Thema Verbrauchsangaben: http://frontal21.zdf.de/ZDFde/inhalt/24/0,1872,7004024,00.html. Und dann gab es heute noch ein Urteil gegen Daimler-Benz vom OLG Stuttgart, in dem das Gericht einem E-Klasse-Kombi Fahrer eine Wertminderung von 2.500 € und Erstattung von 0,8 Ct./km zusprach, weil das Fahrzeug mehr als 10% mehr verbrauchte als im Prospekt angegeben ; Quelle: http://www.antenne.de/mp/2171ref.
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Da ich meinen obigen Beitrag nicht editieren kann, hier also die vierte Version der Wunsch- und Optionenliste für den 'Neuen A2' (A2.2): A2 - Lastenheft (für den Neuen A2.2): Eine Zusammenfassung (3) des Lastenheftes für den neuen A2 auf Basis der ersten Beitrags und der geäußerten Zusatzwünsche … Mindestwünsche: Gleiche Größenordnung wie der jetzige A2 mit: etwas mehr Länge zu Gunsten des Kofferraums (größer als 390 l Gepäckvolumen) und der hinteren Sitzplätze, <= 4m lang (alter A2: 3,826 m) ggf. etwas mehr Breite, <= 1,75m breit (alter A2: 1,673m); ungefähr gleiche Höhe (1,553m); 4-Türer plus Heckklappe; sparsam im Verbrauch, Motorenleistung im aktuellen Bereich (Benziner und Diesel), EU-6 (also inkl. evtl. notwendigen Katalysatoren / Filtern) - kombinierter Verbrauch auf jeden Fall unter 4 l / 100 km, 3 - 3,5 l / 100 km sollen in Bezug auf die genanten Werte des 'A4 TDI concept e' erreichbar sein (Stichwort: Rekuperation, Start-Stopp-System usw.); Diesel-, Benzin- und Erdgasvarianten (unabhängig von Hybrid usw.); bessere Geräuschdämmung innen (insbesondere bei den TDIs bzw. leisere Motoren) und außen im Sinne eines 'Geräusch-Umweltschutzes'; Tank (ggf. in Kombination mit Elektroantrieb) für etwa 800 km Reichweite ohne Tankstopp; eine Motorhaube mit Scharnieren - und sei es nur deshalb, weil die Werkstatt sonst nicht (schadfrei) weiß, wohin damit; ESP, ASP, EDS, EVB, ... (Elektronisches Stabilitäts-Programm, Anti-Schlupf-Regelung, elektronische Differenzial-Sperre, elektronischer Bremskraft-Verteiler) Geschwindigkeitsregelanlage (GRA); Schaltgetriebe 4 + E / 5 + E; Schaltempfehlung im Display; automatisches Start-Stopp-System; erhöhte Sitzposition und Space-Floor-Konzept für die hinten Sitzenden, 4 - 5 Personen; höhenverstellbare Kopfstützen; teilbare Rücksitzbank, Gepäckraumabdeckung; Airbags (auch Kopfairbags wie in 'sideguard'), ein Schutz der Knie wäre evtl. zeitgemäß ebenso wie 5-Sterne im Crash-Test; Kindersitzbefestigung ISOFIX, Airbag-Deaktivierung für Beifahrer-Airbag per Schlüssel; Sportsitze höhenverstellbar mit Lendenwirbelverstellung (Lordose) und Sitzheizung (wobei im A2 ein Sportsitz wohl nur eine bessere Ausführung des 'Normal'-Sitzes war); FIS & Bordcomputer sowie kratzfestere Instrumentenabdeckgläser; 4-Speichen-Lenkrad; zugfreie Klimaanlage / Climatronic; Pollen-Innenluft-Filter; Radio etc. mit Bluetooth-Empfangsteil (Freisprechen / Musikübertragung von MP3 o.ä.) und USB-Anschluss; Einparkhilfe (PDC) vorn und hinten (gemeint ist hier min. das APS); heizbare Heck- und Frontscheibe; elektrische Fensterheber vorn; heizbare Scheibenwaschdüsen, heizbare und elektrisch verstellbare Außenspiegel, links asphärisch, rechts konvex ('Winterpaket'), Scheibenwischerautomatik (bei Regen); Nebelscheinwerfer und Tagfahrlicht, weitgehend in LED-Technik, elektronisches adaptives Fernlicht, Kurvenlicht per Nebelscheinwerfer; automatisch abblendenden Rückspiegel (innen); optische Pakete und deren Inhalte wie 'Advanced Paket' und 'Style Paket' (also Zentralverriegelung mit Fernbedienung etc.); pflegeleichtere Innenmaterialien (insbesondere für die Türen); günstige Versicherungseinstufungen (TK 14 oder besser - entsprechend dem 'alten A2'); Wertstabilität und Auslegung für höhere Kilometerleistungen; Garantieleistungen die dem 'Stand der Technik' bzw. dessen Vorsprung gerecht werden; rostfrei (gilt auch für Schrauben etc. ;-)) und das Ganze bitte: bezahlbar! Optionen: DSG (Doppelschaltgetriebe) und/oder CVT-Getriebe; Handschaltgetriebe in 4+2E-Auslegung (Vmax im 4. Gang, dazu zwei E-Gänge); Tipptronic (am Lenkrad); Längs verschiebbare Rücksitze (4er Version); evtl. ein flexibles Kofferraumsystem, das es möglich macht , die Aerodynamik des Hecks zu verbessern, wenn man "leer" fährt (z.B. durch Anheben des Fahrzeugbodens im hinteren Bereich); festes PMMA-Dach oder großes Schiebedach; B&O-Soundsystem inkl. Fahrgeräuschkompensation als Option; weitere Verbesserung des Cw-Wertes; Singleframe mit "geschlossenem" Mittelstück (in Wagenfarbe); Rekuperation (in einer Elektro-Version); Hybrid mit E-Motor an der Hinterachse; Sportvariante mit stärkeren Motoren; evtl. optional größerer Tank (60 l); Spurassistent, Abstandstempomat, automatisches Einparken; Verschmälerung der Säulen (A- und B- Säule); Mittelarmlehne; Flexfix à la Opel; Lenkräder, in 4- und 3-Speichen-Ausführung, optional multifunktional und beheizbar; Leichtlaufreifen / Reifen mit serienmäßiger Felgenschutzleiste; ein Notrad (optional zum Tire Mobility System); S-Line-Ausführung lange Sitzschienen mit großem Sitzverstellbereich (vorn); gute Audioanlage (Bose oder Harmann Kardon) mit USB und serienmäßig integrierter Bluetooth-FSA. {Quelle der Fahrzeugmaße: http://www.alle-autos-in.de/audi/audi_a2_14_ktc51.shtml.} PS: Die positiven Meldungen unter http://www.audi.de/audi/de/de2/gebrauchtwagen/testberichte/a2.html dürfen auch für den 'Neuen' gelten.
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Egal ob per Bahn, per 'gewünschter Nutzung vorbestelltes Fahrzeug' oder wie auch immer - falls das mal Realität werden sollte - ist es einerseits noch Jahre (Jahrzehnte) hin und andererseits wiederum, wenn überhaupt, nur in bestimmten Bereichen sinnvoll; vielleicht in Städten, auf dem Land eher nicht. Und falls wir als Exportweltmeister über bundesdeutsche Grenzen hinaus schauen wollen und 'unsere' Fahrzeuge auch in andere Länder verkaufen wollen, sollten wir auch andere Verkehrsinfrastrukturen betrachten; sei es in Europa oder darüber hinaus. Eine Ausweitung des 'öffentlichen Verkehrs' (Bahn, Bus, U-, S- und Straßenbahnen usw.) ist keine Frage sinnvoll, wo entsprechend viele Personen / Güter relativ gleichzeitig und in gleicher Richtung 'zum Transport zur Verfügung stehen' und die Nutzung weder Zeit- noch Kostennachteile (oder möglichst wenig davon) mit sich bringt. Solange allerdings die Gesellschaften nicht unwesentlich auf (individueller) Mobilität basieren, dürfte Individualverkehr in der Realität allenfalls einschränkbar sein. Da Kleinserien, wie bereits ausgeführt wurde, hinsichtlich Entwicklung, Werkzeugen, Maschinen, Umrüstungen, Lagerhaltung, Ersatzteilen usw. nicht nur deutliche Produktionskostennachteile haben, verteuern sich diese 'Speziallösungen' über proportional. Und werden möglicherweise unverkäuflich. Allein deshalb müssen Fahrzeuge, auch über den Weg von Kompromisslösungen, eine gewisse Allgemeintauglichkeit und allgemeinen Gebrauchswert aufweisen - also 'Universalist' sein.
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