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Joachim_A2

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Alle erstellten Inhalte von Joachim_A2

  1. ... d.h. Deine 'Xenons' sind Steckerkompatibel zu H7-Lampen !??? Oder anders gesagt: Der Umbau von H7 auf 'Xenon' beschränkte sich nur auf den Austausch der Leuchtmittel !? Ah, verstanden . Deine 'Lampen' umfassen Leuchtmittel, Sockel etc. - und vorsichthalber auch noch die Elektronik samt Kabelsätzen, richtig ?
  2. ... sehr schön !? Und vor jedem TÜV wechselst Du die Scheinwerfer - oder hoffst auf einen 'blinden' Prüfer ? Vor Allem, was heißt >("E"-gepüft)< ? Soll da ein unbedarfter Käufer 'reingelegt' werden oder ist es eine echte "E-Nummer" ? Falls Ersteres meine ich, sollten solche Bausätze (auch für den Verkauf) verboten werden - denn was zum Einbau in ein Kraftfahrzeug hergestellt wird, aber nicht zugelassen ist, hat im Handel m. E. nichts zu suchen. Noch ein PS: Es wird langsam zu einer Unsitte, Dinge "für den Gebrauch" herzustellen und zu verkaufen, deren Benutzbarkeit / Zulassung / Unbedenklichkeit etc. aber vom Kunden / Käufer erst verifiziert werden muss.
  3. Es wäre vielleicht hilfreich und zum besseren Verständnis geeignet, wenn Du etwas konkreter werden würdest ! Was ist falsch, welche Punkte, und welche Fehler hat Audi sofort eingesehen und will sie nachbessern ? Schließlich würde es bedeuten, dass auch unsere COCs falsch sind - und wir derzeit für eine, dann hoffentlich korrigierte, Zweitschrift der COC rund 35 € zahlen müssten (was bei fehlerhaftem Original natürlich nicht einzusehen wäre !). Außerdem ist es etwas dumm, wenn man sich, etwa zum Nachweis des CO2-Ausstoßes, auf 'falsche COCs' berufen müsste. PS @flixe: falls die COC-Angabe korrekt sein sollte, nenn' doch mal den Wert für den CO2-Ausstoß; Deiner ist doch ein 1.4 TDI (75 PS) - EU-4, oder ?
  4. Ja, kann sein (danke für den Hinweis). Da ich die COC nicht zur Hand habe, verließ ich mich (hoffentlich ohne Verlassen zu sein) auf die Aussage der Audi-Hotline, die für meinen 1.4 TDI (55kW / 75PS), EU-4, die 116 g CO2/km angab. Anmerkung: Die A2 'Technischen Daten' aus "A2 Details" (Gültig ab September 2003) geben als Insgesamt Verbrauch: 4,3 - 4,4 l bei 116 - 119 g CO2 / km an - ohne zwischen den 75 PS- und 90 PS-Versionen zu unterscheiden. Allerdings wird - wie gesagt bei gleichem 'Insgesamt' - für die 90 PS-Version ein im 0,2 l / 100 km höherer Verbrauch unter 'Städtisch' ausgewiesen. Vielleicht kann ja mal ein 75 TDI-PSler mit EU-4 in seiner COC nachsehen. Notfalls muss ich mit dem 3-Gramm-Fehler leben .
  5. ... auch der BUND(.net) hat Post bekommen.
  6. Joachim_A2

    LED´s

    Deshalb dürften die echten Scheinwerfer mit LEDs wohl vom Typ 'Projektionsscheinwerfer' sein; siehe auch: http://www.autosieger.de/article13808.html.
  7. Hallo zusammen, wie bereits in Beitrag #14 angekündigt, habe ich heute per E-Mail meinen Unmut über die, nur für Neuwagen, geplante CO2-basierende Kfz-Steuer an folgende Adressen kund getan: Frau Dr. Angela Merkel, Bundeskanzlerin Herrn Sigmar Gabriel, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit Herrn Wolfgang Tiefensee, Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Herrn Michael Glos, Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Herrn Peer Steinbrück, Bundesministerium der Finanzen sowie an den ADAC, den AvD, die DUH und AutoBild, weiterhin an die Fraktionen / Parteien: SPD, CDU, CSU, FDP, Bündnis 90 - Die Grünen, Die Linke. Inhaltlich habe ich Bezug genommen auf die aktuellen Pläne zur geplanten CO2-basierenden Kfz-Steuer, der Benachteiligung vorbildlichen Umweltbewusstseins (Ressourcen- und Klimaschutz) sowie der Ungerechtigkeit gegenüber 'Altfahrzeugbesitzern' etc. Ebenso verwies ich auf die falsche Signalwirkung. Und habe nebenbei ein Rechenbeispiel mittels ADAC-Tabelle angefügt, aus dem hervor geht, dass, für einen AUDI A4, 1.9 TDI (Neuwagen) mit 157 g CO2/km nur 192 € Steuer p.a. zu entrichten wären, während für einen A2 1.4 TDI (Altwagen) mit 116 g CO2/km weiterhin min. 249 € zu zahlen wären; also für 16,1% weniger CO2 rund 29,7% mehr Steuern - bezogen auf die derzeitige Planung. Geschlossen habe ich mit dem Wunsch, meinen Lösungsvorschlag zu übernehmen, in dem zur geplanten Gesetzgebung den Altwagenbesitzern eine Wahlmöglichkeit in der Kfz-Steuer zur CO2-basierenden eröffnet wird, wenn die Altwagenbesitzer beispielsweise den CO2-Ausstoß ihres Fahrzeugs per COC des Herstellers nachweisen. Ggf. haben die Ministerien / Minister einen Zusatztext erhalten; z.B. der Finanzminister den Hinweis, die 'Aufkommensneutralität' auch über eine Anpassung des Steuersatzes 'Gramm CO2/km' erreichen zu können. Für mich ist damit das Thema CO2-basierende Kfz-Steuer erst mal abgeschlossen. Das weitere Gesetzgebungsverfahren wird zeigen, ob meine / unsere Hinweise akzeptiert und umgesetzt wurden. Falls nicht, wäre es dann an der Zeit evtl. über 'Rechtliches' nachzudenken. PS: Es sei ausdrücklich jeder aufgefordert, ebenfalls in geeigneter Form seine Meinung zum Thema an geeignete Stelle zu senden !
  8. .... ebenfalls abgestimmt (unter http://www.direktzu.de/kanzlerin/messages/15335).
  9. @miwei: ... und falls Dein Anwalt sein Geld Wert sein sollte, wird er Dir anhand Deiner Unterlagen, Deines Kaufvertrags etc. sagen können, ob Du Kaufpreis und / oder Umbaukosten und / oder Rückbaukosten und / oder ... zurück fordern kannst - und vor allen Dingen, wie. PS: Wenn Du allabendlich hier mitliest, wirst Du auch den 2. Link im Beitrag #566 zu einem Schreiben des 'Gesamtverbandes Autoteile-Handel e.V.' gelesen haben, oder ?
  10. und ggf. per COC (Certificate of Conformity) des jeweiligen Fahrzeugherstellers nachweisbar. Deshalb ist die zusätzliche Möglichkeit zu fordern, dass mindestens alle Altfahrzeuge mit vorhandener COC wahlweise auch nach der neuen, CO2-bezogenen, Kfz-Steuer bemessen werden können."
  11. @erstens: Bis Du sicher, dass Deinem Beitrag #816, der mit dem Satz beginnt "Die DUH macht aber auch aus nichts einen Skandal." jeder folgen konnte - ich zumindest nicht. Denn Deine Einleitung erweckte zumindest bei mir den Eindruck, dass der Rest Deines Beitrags sich darauf bezog. In so fern stellte sich mir die Frage, ob denn - wie im Mittelalter - der Überbringer schlechter Nachrichten gehängt werden sollte. Schließlich, wenn ich das einigermaßen richtigt verfolgt habe, war es doch gerade auch die DUH, die den, ich nenne es Betrug, bzgl. den DPFs ins Rollen gebracht hat. Deshalb sollte man der DUH eher dankbar sein - denn 'nichts' lag nicht vor, so dass 'der Skandal' auf Tatsachen beruht. Und schließlich entnahm ich Deinem Beitrag, die DUH hätte, in einem meiner angegebenen Links, z.B. von GAT den Austausch von Fremdfiltern verlangt. Deshalb mein Wunsch nach 'Links und Texten' .
  12. Du hast sicherlich noch die Freundlichkeit die Passagen, auf die Du Dich beziehst, zu nennen (Link und Text) !?
  13. Hallo zusammen, nur mal zwei Überschriften zur Info aus http://www.duh.de/presse.html?&no_cache=1: Donnerstag, 20.12.07 Dieselfilter-Skandal: Kulanzregelung der Regierung verstößt gegen geltendes Recht Mittwoch, 12.12.07 Austausch von Diesel-Betrugsfiltern ist zum Erliegen gekommen
  14. ... oder mit der seiner Kolleginnen und Kollegen oder ... ! Nein, warum nicht direkt sagen, Wo es Wie und mit Wem schief läuft - verlieren kann man ja schließlich nichts, allenfalls gewinnen (auch, wenn man die Chancen als eher gering einschätzen mag).
  15. Ob Herr Steinbrück wohl merken wird, dass Herr/Frau Fuzel etwas anderes gewählt haben ? Und falls doch, ob Herr Steinbrück sich dann denken kann, warum ?
  16. Als 'Nachrichtlich an' würde ich außer an Herrn Steinbrück, jeweils das gleiche Schreiben, zusätzlich an "Herrn Bundesminister Sigmar Gabriel, Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit", "Herrn Bundesminister Michael Glos, Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie" und "Herrn Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee, Bundesministerium für Bekehr, Bau und Stadtentwicklung" senden.
  17. Wenn ich mal einen Grund für die Betroffenen nennen darf: Ihr müsst das, was GAT / Stademann / ... derzeit aus 'Kulanz' anbieten, rechtlich für Euch sichern ! Wie oben schon genannt, kann GAT / Stademann / ... von dem Kulanzangebot jederzeit zurück treten - und Ihr steht mit Nichts da (außer einem fragwürdig funktionierenden DPF und der Möglichkeit der Rückforderung der Steuervergünstigung). Also muss das Ziel sein, das Kulanzangebot rechtlich für jeden einzelnen von Euch so fest zu nageln, dass Ihr einen Rechtsanspruch auf die Durchführung des Kulanzangebots bekommt. Und dies soillte möglichst schnell erfolgen, denn die 'Rundschreiben' mit dem Kulanzangebot könnten - vor dem Hintergrund einer eventuellen Insolvenz - auch eine Hinhaltetaktik sein; seid Euch im Klaren, dass die Kulanzgeber notfalls auch über die Feiertage arbeiten. Im Sinne einer für Euch vernünftigen Lösung wünsche ich viel Erfolg und .
  18. Nur am Rande ... ... allen Lieferpapieren unserer Fahrzeuge sollte eine COC (=Certificate of Conformity) bzw. EWG-Übereinstimmungsbescheinigung des Herstellers, also von Audi, beiliegen. Diese COC sollte u.a. auch den CO2-Ausstoß des Fahrzeugs ausweisen. Damit wäre - für den Fall des Falles - ein 'behördentaugliches' Dokument zum Nachweis des CO2-Ausstoßes unserer Fahrzeuge vorhanden. Sollte der Gesetzgeber die CO2-Steuer tatsächlich nur auf Neuwagen anwenden ohne eine Wahlmöglichkeit für diejenigen, die einerseits den CO2-Ausstoß ihrers Fahrzeugs nachweisen können und andererseits bei der CO2-Besteuerung günstiger fahren würden, wäre der Rechtsweg wohl unumgänglich. Wer keine COC hat, kann eine Zweitschrift unter der Adresse 'https://coc.vw-transport.de' für seinen A2 (und andere Fahrzeuge des VAG-Konzerns) anfordern. Anmerkungen: nach Aussage des Audi-Kundendienstes, der mir obige IE-Adresse genannt hat, sollte für die 1.4 TDI (55kW), EU 4 der Wert 116 g/km CO2-Ausstoß gelten. Wer seine COC (Erstschrift) vermisst ... sie könnte ggf. noch beim Leasinggeber, der Audi-Bank, ... liegen.
  19. ... Du wirst wahrscheinlich nie zu einem funktionierenden / fehlerfreien Fahrzeug kommen - wenn Du so weiter machst. Auch wenn es grundsätzlich richtig ist sich Gedanken zu machen und zu hinterfragen, aber wie soll Dir dieses (oder ein anderes) Forum eine Lösung 'aus der Ferne' präsentieren und Dir möglichst noch alle Entscheidungen abnehmen !?? Fazit: Tipps kannst Du Dir natürlich holen - nur entscheiden musst Du selbst. PS: Falls Du nicht zufälligerweise hier jemanden findest, der zufälligerweise sein defektes Steuergerät bei einem der von Dir genannten Links hat reparieren lassen, wirst Du auch diesbezüglich kaum eine Lösung / Entscheidung erhalten können. Halt uns trotzdem auf dem Laufenden.
  20. Das grundsätzliche Problem ist, dass man sich bei einem tatsächlich defekten Steuergerät kaum auf dessen Fehlermeldungen verlassen kann - inkl. der Meldungen, die es von seinen Sensoren etc. bekommen zu haben glaubt. Wie @Audi_TDI schon richtig gesagt hat, ist es unwahrscheinlich - wenngleich nicht unmöglich -, dass mehrere Sensoren zeitgleich kaputt gehen. In so fern den Freundlichen machen lassen; freilich mit der Absprache, dass ein ausgetauschtes Steuergerät ggf. wieder zurück getauscht wird, wenn sich das Alte als fehlerfrei heraus stellen sollte.
  21. Hi @all, es ist ja schön, wenn Ihr Eure 'Birnen' getauscht bekommt und Euch viel Mühe mit Autobahnfotos gebt ... aber glaubt Ihr, dass es für jemanden hilfreich ist, Eure letzten Beiträge zu lesen, wenn Ihr nicht dazu sagt, von welchen 'Birnchen' Ihr sprecht bzw. von welchen 'Birnchen' das gezeigte Ergebnis stammt !? (Die Wenigsten werden um 100 Beiträge nachlesen / durchsuchen.)
  22. Ich weiß ... ... ich kann mit dem Begriff 'Billigsystem' auch kaum etwas anfangen - insbesondere weil z.B. Bosal wohl das gleiche System verkauft wie GAT, aber zu einer Netto-UVP von 390,- € im Gegensatz zu 500,- € (siehe meine vorherigen Beiträge) ! Und wenn VAG nun 599 € verlangt kann man sich seinen eigenen Reim zu 'Billigsystemen' machen; auch oder insbesondere vor dem Hintergrund der Stückzahlen. Aber was erzähle ich - es ist überall das Gleiche und es wird höchste Zeit, dass sich Produzenten / Hersteller / Vertreiber einmal Gedanken über den Inhalt von 'Made in Germany' machen - anderenfalls kann ich leicht das gleiche Desaster mit einem Billigstanbieter erleben, aber zu einem günstigeren Preis der mir weniger Verluste in meinem eigenen Geldbeutel beschert. Es ist zum Ko.... .
  23. Vielleicht war es eine Fehlentscheidung einen AUDI gekauft zu habe - siehe hier: http://partner.vw-service-werbung.de/partnersite/popup_DPF.html?id=az2LtP3b; Zitat: "Die Deutsche Umwelthilfe e.V. veröffentlicht daher erstmals auszugsweise die Testergebnisse von Nachrüst-Dieselpartikelfilter. Getestet wurden jeweils fünf unterschiedliche Nachrüstsysteme für den Audi A6 2.5 TDI sowie den VW Golf TDI. Im Ergebnis zeigen sich dramatische Qualitätsunterschiede: Erfreulicherweise erfüllen alle Marken-Nachrüstsysteme die gesetzlichen Mindestvorschriften bei weitem, ganz im Gegensatz zu den Billigsystemen."
  24. Hallo zusammen, in meinem Beitrag #704 hatte ich schon einmal AUDI angesprochen, weil die ganze DPF-Problematik auch deshalb erst entstanden ist, weil vorbildliche, umweltbewusste AUDI A2 Fahrerinnen und Fahrer sich auf dem Zubehörmarkt eine DPF-Nachrüstung haben besorgen müssen, nur weil der Premium-Hersteller AUDI zu einem entsprechenden Angebot für seine Kunden nicht gewillt / nicht fähig war und ist. Nun, so weit, so schlecht. Dennoch sind wir uns sicherlich einig, dass Audi selbst sicher keine DPFs baut - auch für die Fahrzeuge nicht, die heute serienmäßig mit DPFs die Werke verlassen. Wer, also welche Hersteller, beliefern AUDI mit entsprechenden - hoffentlich wirksamen - DPFs ? Sollten diese Hersteller nicht auch in der Lage sein Nachrüstsysteme anzubieten ? Oder sind es gar die gleichen Hersteller (wie z.B. GAT) die halt unter einem anderen Label als Erstausstattungslieferanten für AUDI, VW, ... produzieren und verkaufen (und Geld verdienen) ? Sollte meine Vermutung richtig sein, dass z.B. GAT auch die Serien-DPFs für die Automobilindustrie liefert, dürfte eine Insolvenz entweder eher unwahrscheinlich sein, oder der DPF-Markt wird auch für die Fahrzeuge mit serienmäßigem DPF nach Insolvenz in Mitleidenschaft gezogen werden. Alternativ wäre aber leider auch eine Art Teilinsolvenz denkbar, in dem etwa ein 'Nachrüstfilter-Tochterunternehmen' diese anmeldet (je nach Unternehmensstruktur). Die Zukunft wird es zeigen. Um aber noch mal auf AUDI zu kommen. Jeder der, wie auch immer, um sein Recht auf einen wirkungsvollen Filter, die 'grüne Plakette' etc. kämpft, sollte auch AUDI daran teilhaben und spüren lassen, dass AUDI hier seine Premium-Kunden auf miserable Weise im Stich gelassen hat ! Denn sicher ist, vor dem Hintergrund (siehe meinen Beitrag #569), dass andere Hersteller DPFs für 390 € (siehe http://www.diesel-oxikatfilter.de/34-0-dieselpartikelfilter-audi-russpartikelfilter-nachruestung.html) im Gegensatz zu entsprechenden DPFs von GAT für 500 € anbieten, ein gewisser Gewinnspielraum durchaus vorhanden sein sollte - auch für AUDI.
  25. ... ggf. die Scheinwerfereinstellung prüfen und evtl. korrigieren lassen - ist i.d.R. ein kostenloser Service.
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