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Joachim_A2

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  1. Als 'Nachrichtlich an' würde ich außer an Herrn Steinbrück, jeweils das gleiche Schreiben, zusätzlich an "Herrn Bundesminister Sigmar Gabriel, Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit", "Herrn Bundesminister Michael Glos, Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie" und "Herrn Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee, Bundesministerium für Bekehr, Bau und Stadtentwicklung" senden.
  2. Wenn ich mal einen Grund für die Betroffenen nennen darf: Ihr müsst das, was GAT / Stademann / ... derzeit aus 'Kulanz' anbieten, rechtlich für Euch sichern ! Wie oben schon genannt, kann GAT / Stademann / ... von dem Kulanzangebot jederzeit zurück treten - und Ihr steht mit Nichts da (außer einem fragwürdig funktionierenden DPF und der Möglichkeit der Rückforderung der Steuervergünstigung). Also muss das Ziel sein, das Kulanzangebot rechtlich für jeden einzelnen von Euch so fest zu nageln, dass Ihr einen Rechtsanspruch auf die Durchführung des Kulanzangebots bekommt. Und dies soillte möglichst schnell erfolgen, denn die 'Rundschreiben' mit dem Kulanzangebot könnten - vor dem Hintergrund einer eventuellen Insolvenz - auch eine Hinhaltetaktik sein; seid Euch im Klaren, dass die Kulanzgeber notfalls auch über die Feiertage arbeiten. Im Sinne einer für Euch vernünftigen Lösung wünsche ich viel Erfolg und .
  3. Nur am Rande ... ... allen Lieferpapieren unserer Fahrzeuge sollte eine COC (=Certificate of Conformity) bzw. EWG-Übereinstimmungsbescheinigung des Herstellers, also von Audi, beiliegen. Diese COC sollte u.a. auch den CO2-Ausstoß des Fahrzeugs ausweisen. Damit wäre - für den Fall des Falles - ein 'behördentaugliches' Dokument zum Nachweis des CO2-Ausstoßes unserer Fahrzeuge vorhanden. Sollte der Gesetzgeber die CO2-Steuer tatsächlich nur auf Neuwagen anwenden ohne eine Wahlmöglichkeit für diejenigen, die einerseits den CO2-Ausstoß ihrers Fahrzeugs nachweisen können und andererseits bei der CO2-Besteuerung günstiger fahren würden, wäre der Rechtsweg wohl unumgänglich. Wer keine COC hat, kann eine Zweitschrift unter der Adresse 'https://coc.vw-transport.de' für seinen A2 (und andere Fahrzeuge des VAG-Konzerns) anfordern. Anmerkungen: nach Aussage des Audi-Kundendienstes, der mir obige IE-Adresse genannt hat, sollte für die 1.4 TDI (55kW), EU 4 der Wert 116 g/km CO2-Ausstoß gelten. Wer seine COC (Erstschrift) vermisst ... sie könnte ggf. noch beim Leasinggeber, der Audi-Bank, ... liegen.
  4. ... Du wirst wahrscheinlich nie zu einem funktionierenden / fehlerfreien Fahrzeug kommen - wenn Du so weiter machst. Auch wenn es grundsätzlich richtig ist sich Gedanken zu machen und zu hinterfragen, aber wie soll Dir dieses (oder ein anderes) Forum eine Lösung 'aus der Ferne' präsentieren und Dir möglichst noch alle Entscheidungen abnehmen !?? Fazit: Tipps kannst Du Dir natürlich holen - nur entscheiden musst Du selbst. PS: Falls Du nicht zufälligerweise hier jemanden findest, der zufälligerweise sein defektes Steuergerät bei einem der von Dir genannten Links hat reparieren lassen, wirst Du auch diesbezüglich kaum eine Lösung / Entscheidung erhalten können. Halt uns trotzdem auf dem Laufenden.
  5. Das grundsätzliche Problem ist, dass man sich bei einem tatsächlich defekten Steuergerät kaum auf dessen Fehlermeldungen verlassen kann - inkl. der Meldungen, die es von seinen Sensoren etc. bekommen zu haben glaubt. Wie @Audi_TDI schon richtig gesagt hat, ist es unwahrscheinlich - wenngleich nicht unmöglich -, dass mehrere Sensoren zeitgleich kaputt gehen. In so fern den Freundlichen machen lassen; freilich mit der Absprache, dass ein ausgetauschtes Steuergerät ggf. wieder zurück getauscht wird, wenn sich das Alte als fehlerfrei heraus stellen sollte.
  6. Hi @all, es ist ja schön, wenn Ihr Eure 'Birnen' getauscht bekommt und Euch viel Mühe mit Autobahnfotos gebt ... aber glaubt Ihr, dass es für jemanden hilfreich ist, Eure letzten Beiträge zu lesen, wenn Ihr nicht dazu sagt, von welchen 'Birnchen' Ihr sprecht bzw. von welchen 'Birnchen' das gezeigte Ergebnis stammt !? (Die Wenigsten werden um 100 Beiträge nachlesen / durchsuchen.)
  7. Ich weiß ... ... ich kann mit dem Begriff 'Billigsystem' auch kaum etwas anfangen - insbesondere weil z.B. Bosal wohl das gleiche System verkauft wie GAT, aber zu einer Netto-UVP von 390,- € im Gegensatz zu 500,- € (siehe meine vorherigen Beiträge) ! Und wenn VAG nun 599 € verlangt kann man sich seinen eigenen Reim zu 'Billigsystemen' machen; auch oder insbesondere vor dem Hintergrund der Stückzahlen. Aber was erzähle ich - es ist überall das Gleiche und es wird höchste Zeit, dass sich Produzenten / Hersteller / Vertreiber einmal Gedanken über den Inhalt von 'Made in Germany' machen - anderenfalls kann ich leicht das gleiche Desaster mit einem Billigstanbieter erleben, aber zu einem günstigeren Preis der mir weniger Verluste in meinem eigenen Geldbeutel beschert. Es ist zum Ko.... .
  8. Vielleicht war es eine Fehlentscheidung einen AUDI gekauft zu habe - siehe hier: http://partner.vw-service-werbung.de/partnersite/popup_DPF.html?id=az2LtP3b; Zitat: "Die Deutsche Umwelthilfe e.V. veröffentlicht daher erstmals auszugsweise die Testergebnisse von Nachrüst-Dieselpartikelfilter. Getestet wurden jeweils fünf unterschiedliche Nachrüstsysteme für den Audi A6 2.5 TDI sowie den VW Golf TDI. Im Ergebnis zeigen sich dramatische Qualitätsunterschiede: Erfreulicherweise erfüllen alle Marken-Nachrüstsysteme die gesetzlichen Mindestvorschriften bei weitem, ganz im Gegensatz zu den Billigsystemen."
  9. Hallo zusammen, in meinem Beitrag #704 hatte ich schon einmal AUDI angesprochen, weil die ganze DPF-Problematik auch deshalb erst entstanden ist, weil vorbildliche, umweltbewusste AUDI A2 Fahrerinnen und Fahrer sich auf dem Zubehörmarkt eine DPF-Nachrüstung haben besorgen müssen, nur weil der Premium-Hersteller AUDI zu einem entsprechenden Angebot für seine Kunden nicht gewillt / nicht fähig war und ist. Nun, so weit, so schlecht. Dennoch sind wir uns sicherlich einig, dass Audi selbst sicher keine DPFs baut - auch für die Fahrzeuge nicht, die heute serienmäßig mit DPFs die Werke verlassen. Wer, also welche Hersteller, beliefern AUDI mit entsprechenden - hoffentlich wirksamen - DPFs ? Sollten diese Hersteller nicht auch in der Lage sein Nachrüstsysteme anzubieten ? Oder sind es gar die gleichen Hersteller (wie z.B. GAT) die halt unter einem anderen Label als Erstausstattungslieferanten für AUDI, VW, ... produzieren und verkaufen (und Geld verdienen) ? Sollte meine Vermutung richtig sein, dass z.B. GAT auch die Serien-DPFs für die Automobilindustrie liefert, dürfte eine Insolvenz entweder eher unwahrscheinlich sein, oder der DPF-Markt wird auch für die Fahrzeuge mit serienmäßigem DPF nach Insolvenz in Mitleidenschaft gezogen werden. Alternativ wäre aber leider auch eine Art Teilinsolvenz denkbar, in dem etwa ein 'Nachrüstfilter-Tochterunternehmen' diese anmeldet (je nach Unternehmensstruktur). Die Zukunft wird es zeigen. Um aber noch mal auf AUDI zu kommen. Jeder der, wie auch immer, um sein Recht auf einen wirkungsvollen Filter, die 'grüne Plakette' etc. kämpft, sollte auch AUDI daran teilhaben und spüren lassen, dass AUDI hier seine Premium-Kunden auf miserable Weise im Stich gelassen hat ! Denn sicher ist, vor dem Hintergrund (siehe meinen Beitrag #569), dass andere Hersteller DPFs für 390 € (siehe http://www.diesel-oxikatfilter.de/34-0-dieselpartikelfilter-audi-russpartikelfilter-nachruestung.html) im Gegensatz zu entsprechenden DPFs von GAT für 500 € anbieten, ein gewisser Gewinnspielraum durchaus vorhanden sein sollte - auch für AUDI.
  10. ... ggf. die Scheinwerfereinstellung prüfen und evtl. korrigieren lassen - ist i.d.R. ein kostenloser Service.
  11. ... und wenn Du eine offizielle Haltbarkeitsangabe benötigst ... siehe Beitrag #81; heller als die Originalen sind die alle Mal. Osram spart sich bisher jeglich Haltbarkeitsangabe.
  12. Gerade auch wegen Deinem Schlusssatz würde ich es begrüßen - auch oder gerade weil Du die 'Faxen dicke' hast - etwas zu tun !!! Denn mit dem Nichtstun unterstützt Du genau die Praktiken, auf Grund derer Du die 'Faxen dicke' hast. Mit anderen Worten: Die betroffenen DPF-Hersteller müssen auf Heller und Pfennig und möglichst von 100% der Betroffenen zu spüren bekommen, dass sich die zahlende Kundschaft eben nicht verarschen lässt und auf einwandfreier (sachmängelfreier) Ware besteht ! PS: Heute im SAT.1 - Automagazin wurden die DPFs übrigens auch thematisiert.
  13. Auch wenn es keine direkte Antwort auf Deine Frage ist ... bei anderen Typen (z.B. '99er Passat) wurde ein Heizungsdefekt eines Spiegels im Fehlerspeicher notiert.
  14. Also ich glaube das kommt auf einen Vergleich an; gegenüber den Originalen sind zumindest die NightGuides ingesamt merklich weißer. (Siehe: http://www.lighting.philips.com/de_de/consumer/carlighting/1_car_lighting/products_for_car/2_nightguide.php?main=de_de_consumer_lighting&parent=89083467512&id=de_de_car_lighting〈=de, http://www.lighting.philips.com/assets_global/dynamic_popup.php?src=/europe/image_region/consumer_lighting/car_lighting/s_prod_h7_ng.jpg.) Die Philips NightGuide werden immerhin mit "doppelter Lebensdauer" beworben.
  15. Hallo zusammen, also ohne erneute Diskussion über Für und Wider eines DPFs ... Wenn ich einen nicht funktionierenden Filter (z.B. von GAT, ...) unterm Auto hätte, würde ich, mit Hinweis auf ggf. rechtliche Schritte, einen für mich kostenlosen Austausch des wirkungslosen Filters gegen einen Wirkenden (mit ABE, Garantie, etc.) von GAT (...) verlangen ! Ich würde in diesem Zusammenhang darauf vertrauen, dass eine Organisation wie TÜV, DUH o.ä. in absehbarer Zeit diese neuen Filter ebenfalls testen ... und es das absolute Aus für jeden Filterproduzenten / -hersteller wäre, wenn auch dieser Filter wirkungslos wäre / nicht den gesetzlichen Forderungen entsprechen würde. Denn egal wie ein Unternehmen heute kalkuliert, aber erst einen neuen Filter zu bauen, den Austausch zu übernehmen um dann wiederum ein nachgewiesenermaßen 'wirkungsloses' Filtersystem produziert und unters Volk gebracht zu haben ... wird sich kein Unternehmen leisten (dann wäre ein Konkursantrag jetzt und in der aktuellen Situation alle Mal wirtschaftlicher). Allerdings möchte ich aus meinem Verständnis von funktionierender Filtertechnik schon den Hinweis geben, dass ein wirksamer DPF für unsere A2, der bzgl. dem (bisherigen, nicht DPF-) Original von Audi mehr zu filtern hat, auch einen erhöhten Widerstand im Abgasstrang darstellen muss - und somit zu einem, sicherlich bezifferbaren, aber hoffentlich kleinen Mehrverbrauch führen muss. Einzig eine Art Synergieeffekt von bisheriger Filtertechnik zu den gleichen Aufgaben plus Russpartikelminderung könnte diesen erhöhten Widerstand im Abgasstrang vielleicht minimieren.
  16. ... und all die Sch.... nur, weil der Premium-Hersteller AUDI nicht Willens und / oder Fähig ist / war, uns A2-Kunden selbst einen (evtl. aus dem VAG-Regal) passenden / angepassten Dieselpartikel-Filter anbieten zu wollen ! Danke AUDI.
  17. @hirsetier: Danke für den Hinweis - hatte mir einen größeren Artikel vorgestellt . Mir ist im Hinterkopf, irgendwo etwas von "Wahlfreiheit für Altautobesitzer" bzgl. 'neuer CO2-Steuer' / 'Besteuerung nach altem Modell' gelesen zu haben. Bin mir aber nicht sicher, ob's so war oder nur meinem Wunsch entsprang.
  18. Es wird wahrscheinlich nicht all zu viele Produzenten geben. Aber man kann wohl davon ausgehen, dass diejenigen, die in absehbarer Zukunft einen 'neuen' / 'neu produzierten' Filter mit neuer, gültiger ABE einbauen lassen, auch einen wirkungsvollen Filter bekommen. Nicht zuletzt, weil jeder Hersteller damit rechnen sollte, dass auch seine 'neuen' Produkte von Unabhängigen getestet, beurteilt und diese Ergebnisse auch veröffentlicht werden. Ja, natürlich kann er das (und wird es wohl auch tun). Das Problem ist aber die Praxis. Die DPF-Kunden wollen jetzt[/] Ersatz, Geld zurück, Rückbau o.ä. Und das kostet jetzt Geld, weil jeder Dienstleister zeitnah für seine Arbeit Geld verlangt. Bis aber 'Herr Stademann' oder wie die Firmen auch immer heißen, ihre Ansprüche gegenüber dem Filterhersteller - ggf. auf dem Rechtsweg - durchgesetzt hat, vergehen eventuell Jahre. Und hier liegt wohl eines der Hauptprobleme auf diesem Wege. Vermutlich wird den Betroffenen der Gang zum eigenen Anwalt nicht erspart bleiben, um zumindest Ansprüche formal korrekt und rechtzeitig angemeldet zu haben, um dann auch tatsächlich etwas zu bekommen. Wobei der Gang zum Anwalt andere Lösungsmöglichkeiten ja nicht ausschließen muss !
  19. Sehr geehrter Herr Hirsetier , zunächst vielen Dank für Deine Mühe - sehr gut ! Leider habe ich im Moment wenig Zeit, würde aber ein inhaltlich ähnliches Schreiben ebenfalls an ADAC und Politik schreiben wollen; vielleicht zusätzlich noch an einen 'Verkehrpolitischen Ausschuß' o.ä. und an den Minister / Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium direkt. Leider habe ich aber die von Dir genannte "ADAC-Motorwelt" nicht. Könntest Du die Seite(n) des Artikels scannen und hier einstellen (oder via PN mir zukommen lassen) ? Danke.
  20. Joachim_A2

    Lampenverbrauch

    ... nichts auf den o.g. Seiten von Philips gefunden ?
  21. Wenn Du meine Fussnote in meinem Post #39 beachten möchtest !?
  22. @danield24: Ich will mich, auch weil ich mich bisher nicht um Biodiesel gekümmert habe, eigentlich nicht in Eure Diskussion einmischen, aber der Link, den Du in Deinem Post #36 zur Verfügung gestellt hast, widerspricht Deinen Aussagen im Post #31 (1) in dem einen oder anderen Punkt - unabhängig von Deinen offensichtlich positiven Erfahrungen. Außerdem existieren möglicherweise unterschiedliche Bedienungsanleitungen für unsere A2; im Laufe der Versionen existierende Freigaben könnten wieder entzogen worden sein. (1) Punkt 3, "Verträglichkeit von RME-Kraftstoffen"; z.B.: 'zusätzlicher Filterwechsel nach <300 km', "Erhöhter Motorverschleiß durch Ölverdünnung" oder "Geringere Fahrleistungen, höherer Verbrauch möglich".
  23. Stimmt, ging mir auch so. Ich habe aber, nachdem entsprechende Werte hier gepostet wurden, beim TÜV (der Nummer auf dem Prüfbogen) angerufen und der freundliche Herr konnte mir, da ich erst kurz zuvor beim TÜV war, die Werte sagen. Mit anderen Worten: man muss den TÜV-Prüfer direkt fragen.
  24. @McFly: Ich kann Dir wegen fehlender Argumente nicht widersprechen. Mir schien nur die Beschreibung von Hella hinsichtlich Unterschied einer TFL-Lösung per Abblendlicht oder spezieller Scheinwerfer (http://www.tagfahrlicht.de/DE/index.html unter 'Vorteile') im Ergebnis mit einer Fernlichtlösung sehr übereinstimmend; vorausgesetzt, das Fernlicht würde so gedimmt, dass es der Helligkeit / Leuchtkraft der (echten) TFLs entspricht.
  25. ... verwende mal die Suche; diese Info ist bei uns etwa Ende September / Anfang Oktober eingegangen und wurde hier im Forum diskutiert. (Evtl. in: https://a2-freun.de/forum/showthread.php?t=26871). Für den A2 beinhaltete die Nachrüstung, meiner Erinnerung nach, ein Relais und Kleinigkeiten - bezog sich aber auf ein 100% leuchtendes Abblendlicht. Also nicht das, was ideal wäre.
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