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Joachim_A2

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  1. Wo Du Recht hast ... Hake es unter OT ab, obwohl das Thema 'Diesel' hier auch schon mal vorkam und der Zusammenhang mit der Abschaffung von 'Normal'-Benzin besteht; auf dem beschriebenen Wege könnte auch 'Normal'-Diesel abgeschafft werden.
  2. Ich weiß nicht, lesen solltest Du schon ... Im Übrigen kann ich im Moment nicht ganz nachvollziehen, warum wir andauernd, aufgrund einer Bemerkung / Erinnerung von mir, OT-diskutieren müssen. Ich beende das mal meinerseits hiermit.
  3. Nach V-Power, Ultimate usw. macht nun auch AVIA reklame - aber unter dem Umweltgesichtspunkt; siehe: http://www.avia.de/cms/index.php?page=837. Die Rundfunkwerbung hört sich zwar nach 'neu entwickelt an' aber es dürfte sich wohl 'nur' um eine 10%ige Beimischung von Bio-Diesel handeln. Natürlich kostet der Neue ca. 2 Cent/Liter mehr, was angeblich auf die Besteuerung und die Beschaffungskosten zurückzuführen ist - also wenig überprüfbar, denn delbst die Bio-Diesel-Steuer ist mit geplanten 15 Cent/Liter um mehr als die Hälte geringer, als der des Mineralöl-Diesels. Und da auch bei AVIA nicht beliebig viele Zapfsäulen an die Tanke passen ... Interessant ist ein Link auf o.g. Seite (www.ufop.de / http://www.ufop.de/biodiesel_fahrzeughersteller.php) in der die Fahrzeuge mit Bio-Diesel-Freigaben gelistet sind (PDF-Link). Danach wären alle A2 ab MJ 2003 für 'RME-(Biodiesel) nur für RME Kraftstoffe gemäß DIN EN 14214' freigegeben - lediglich mit der Fußnote möglicher Betriebsstörungen bei Stand-/Zusatzheizung. Für die anderen Modelle ist (im Text oberhalb des PDF-Links) zu lesen: "Alle ab September 1995 bis Dezember 2002 produzierten TDI-Modelle der Baureihen A2, A3, A4 Cabriolet, A4, A6 und A8 sind für den Betrieb mit Biodiesel-Kraftstoff der DIN EN 14214 geeignet." Schließlich finden sich unter der Überschrift "Freigaben für Nachrüstung Rußpartikelfilter" die ersten Diesl-Partikelfilter-Hersteller, die ihre DPFs für BIO-Diesel freigegeben haben.
  4. Also gibt es offensichtlich doch für Dich denkbare Situationen ... Vielleicht war sie nicht abgeschlossen, ... aber es ging auch nicht um den Ersatz des Garagenschlosses o.ä. Es ging um den Schadenersatz am Fahrzeug. Was für Deine Garage gilt, weiß ich nicht. Meinen A2 mit eingerastetem Lenkradschloss aus der Garage zu schieben, ohne irgendwo anzustoßen, ist kein Problem (Lenkradschloss in der 'geradesten' Position eingerastet). Es ging nicht um Gedankenspiele einer Versicherung, sondern um einen konkreten Fall.
  5. Joachim_A2

    Lampenverbrauch

    Hallo zusammen, der Fahrer meines A2 hat sich die Philips Night Guide gegönnt; siehe http://www.lighting.philips.com/de_de/consumer/carlighting/1_car_lighting/products_for_car/2_nightguide.php?main=de_de_consumer_lighting&parent=89083467512&id=de_de_car_lighting〈=de. Gemäß Werbung also ca. 50% mehr Licht bei einer doppelten Lebensdauer der Leuchtmittel gegenüber Standardlampen. Das Licht selbst erscheint weißer als das der Standardlampen. Als Alternative habe ich gerade bei Osram (http://www.osram.de/appsde/cgi-bin/presse/archiv.pl?id=627) eine Neuheit mit angeblich ca. 90% mehr Licht gesehen. Allerdings scheint Osram vergessen zu haben etwas über die Lebensdauer der Leuchtmittel geschrieben zu haben (falls ich es nicht überlesen habe).
  6. Hallo zusammen, um die Abgaswerte, genauer gesagt den Trübungswert, der EU3- und EU4-Fahrzeuge jeweils mit und ohne DPF etwas vergleichen zu können, habe ich die hier geposteten Werte in einer kleinen Excel-Tabelle zusammen gefasst. Leider ist die Zahlenbasis mit z.Zt. 11 Fahrzeugen natürlich zu klein, aber eventuell werden ja noch weitere Werte bekannt gegeben. Die in die Tabelle eingetragenen Werte bitte ich vom jeweiligen Poster kurz zu überprüfen; mangels Daten habe ich ggf. die EU3-/EU4-Einstufung geschätzt. @Mods: Bei Interesse könntet ihr, falls es das System zulässt, eine Art öffentliche Tabelle daraus machen ? So, dass jeder seine Daten direkt dort eintragen kann und die Min./Max./Durchschnittswerte auch direkt angezeigt würden !? Na gut, da ich die .xls nicht hochladen kann, kommt sie halt als .zip daher . A2-Trübungswerte.zip
  7. Hallo zusammen, aufgrund von Meldungen, dass sich mit DPF auch noch Sprit (Diesel) sparen ließe, hätte ich einige theoretische Überlegungen anzubieten (und denke, hier sei der richtige Ort dazu) … Einigkeit könnten wir wohl leicht darin erzielen, dass jeder Widerstand im Abgasstrang Motorleistung kostet; sei es in der Höchstgeschwindigkeit oder eben beim Verbrauch. Oder ? Unsere A2 haben alle eine 'Abgasreinigung'; egal wie sie auch immer genannt wird und ob mit Anzeigesymbol im Tacho (EU4) oder ohne (EU3). Diese originale 'Abgasreinigung' ist dafür verantwortlich, dass unsere A2 bestimmte Abgasgrenzwerte und je nach Modelljahr EU3 oder EU4 einhalten. Bei Einbau eines DPFs wird nun die originale 'Abgasreinigung' komplett gegen eine neue Abgasreinigung zzgl. eines Russpartikelfilters ersetzt; d.h. der 'DPF' muss sowohl die Aufgaben der originalen Abgasreinigung übernehmen als auch zusätzlich die Dieselpartikel um mindestens 30% (gesetzliche Vorgabe zum Erhalten der steuerlichen Förderung) senken. Und dies beides soll ohne höheren Widerstand im Abgasstrang möglich sein ? Falls ja, gäbe es eigentlich nur zwei Rahmenbedingungen. Synergieeffekte bei der originalen Abgasreinigung zzgl. Feinstaubfilterung ergeben im Ergebnis einen geringeren Abgaswiderstand. Oder die Filterhersteller können mehr als die Automobilhersteller (aus wirtschaftlichen Gründen immer gerade die gesetzlichen Regelungen einhaltend) verlangen. Letzteres evtl. mit anderen wohl teureren Materialien etc. Eine dritte mögliche Idee, dass der Abgaswiderstand aufgrund des 'neuen DPFs' nun geringer sei (weil die alte Abgasreinigung schon etwas verstopft sei), halte ich deshalb für unwahrscheinlich, weil die Meisten wohl die Erfahrung eines sinkenden Verbrauchs mit zunehmendem Alter des A2 gemacht haben. Wie wahrscheinlich eine, beide oder gar alle drei eben genannten Möglichkeiten zutreffen, mag jeder selbst entscheiden. Die Wahrscheinlichkeit dürfte aber eher gering sein, wenn es richtig ist, dass die GAT Filter evtl. nicht hinsichtlich einem höheren Filterwirkungsgrad nach der ABE-Erteilung geändert wurden, wie gegenüber der Osnabrücker Zeitung behauptet (Link siehe Beitrag #556), sondern eventuell wegen vom TÜV gemessenen Leistungseinbußen (Stichwort: 'Diesel-BMW mit etwa 30 km/h geringerer Höchstgeschwindigkeit'; siehe Link in Beitrag #566). Dass Einbußen in dieser Größenordnung nicht nur auch Sprit kosten müssen, sondern die 'Abgaswiderstandsüberlegungen' stützen, dürfte klar sein. Wie dem auch sei, ein geringerer Kraftstoffverbrauch nach dem Einbau des Dieselpartikelfilters würde mich stutzig machen ! Als Fazit - und deshalb habe ich schon früher einmal gesagt, dass mir eine Nachrüstlösung von Audi am Liebsten wäre und ich daher von Audi sehr enttäuscht bin - würde ich folgende Angaben vom DPF-Hersteller im Voraus bzw. nachträglich verlangen; insbesondere vor dem Hintergrund der aktuellen Wirksamkeitsdiskussion: 1. Eine Angabe zur Partikelminderung in Prozent bezogen auf mein Fahrzeugtyp 2. Zusage zur Einhaltung der übrigen Abgaswerte bzgl. der originalen Abgasreinigung (bezogen auf mein A2-Modell (EU3/EU4/Motorkennbuchstaben) 3. Eine Aussage zur Beschränkung von Höchstgeschwindigkeit und zum Verbrauch 4. Eine Aussage zur Haltbarkeit des DPF-Systems, sei es in Fahrleistung (km) oder Lebensdauer (Jahren) - ähnlich vielen Garantieeinschränkungen im Sinne von entweder max. x km oder max. y Jahre 5. Eine Art Beständigkeitsgarantie für die Einhaltung der Filterdaten bzgl. der Filterlebensdauer (Punkt 4.).
  8. Na ja, ob "Abwarten und Tee trinken" die beste Lösung ist ...? Ich habe ein wenig recherchiert ... Scheinbar ist es so, wie @miwei meint, dass das KBA tatsächlich auch die Filterwirkung von DPFs über das reine Filterkonzept, Sicherheit etc. hinaus, zu prüfen hat. Zumindest, wenn man den Ausführungen hier glauben darf: www.duh.de/pressemitteilung.html?&tx_ttnews[tt_news]=1187&tx_ttnews[backPid]=6. Auf der genannten Seite des DUH findet sich auch ein Auszug eines Schreibens des 'Gesamtverbandes Autoteile-Handel e.V.' (GVA) vom 12. Oktober 2007 (als PDF) das Hinweise auf die rechtliche Situation der Betroffenen gibt; http://www.duh.de/uploads/media/GVA-Schreiben_zu_GAT_-_Auszug_01.pdf. Demnach kann eine kostenfreie Mangelbeseitigung durch Austausch der Filter gegen wirkungsvolle Filter von der Einbau-Werkstatt verlangt werden; ggf. sogar der Rückbau auf den Zustand vor dem DPF-Einbau; die Werkstätten wiederum können die Kostenerstattung vom Filterhersteller verlangen. Interessant ist allgemein auch der Punkt 4 dieses Schreibens ! Aber lest selbst. Diejenigen, die einen evtl. betroffenen DPF 'selbst ausgesucht haben', werden wohl die gleichen Rechte haben, müssen aber ggf. ihr Geld sowie die Ein-/Umbaukosten vom DPF-Hersteller selbst zurück verlangen.
  9. Noch ein PS @miwei: Teile uns bzw. den Betroffenen doch mal mit, was Du bzg. DPF zu tun gedenkst bzw. tust. Denn die bisher diskutierten Umstände bleiben unabhängig davon, ob das KBA richtig, falsch oder unvollständig getestet hat. Und natürlich bleiben Fragen offen, wieso ein, gegenüber dem Genehmigungsverfahren angeblich verbesserter Filter 'mangelhaft' sein soll. Und was ist mit den übrigen Filtern !? Vielleicht hilft ja auch dieser Thread zur Beurteilung weiter - zumindest wenn weitere Rückmeldungen erfolgen: https://a2-freun.de/forum/showthread.php?t=26296.
  10. Nun, es gibt mittlerweile Akkus - wenn auch im Prototypenstadium - die in wenigen Minuten geladen werden können und dazu weitere Vorteile für Autos bieten; siehe beispielsweise hier: http://www.heise.de/tr/artikel/71515
  11. Ja, ja, mein Namensgedächtnis ist kurz, obwohl ich mich erinnere, den Namen 'Hoffmann' schon mehrfach gehört zu haben und der Eine oder Andere sogar einen Doktor-Titel hatte, ohne etwas mit Wäschestärke zu tun zu haben. Tatsächlich wäre die richtigere Erinnerung "Dr. Huber" gewesen und der zum damaligen Zeitpunkt bereits fehlende A2; siehe: https://a2-freun.de/forum/showthread.php?t=14047, Beitrag #129, 1. Absatz. Allerding wäre im gleichen Thread die Antwort von Audi, Beitrag #117, interessant bzw. aufschlussreich. Das stimmt schon, aber wir bewegen uns hier ein wenig im Bereich des Glaubens hinsichtlich der Aufgaben des KBA bei der Erteilung einer ABE; zumal nicht alle von Dir angeführten Dinge auch vom KBA geprüft werden. Ich denke die Frage nach den Aufgaben und dem Prüfungsumfang des KBA müsste zunächst mal geklärt werden, denn das KBA prüft, so wie ich es verstehe, nur auf Einklang mit der StVZO. Und ob die etwas von Filterwirksamkeit vorschreibt !? Siehe beispielsweise: http://www.kba.de/ unter 'Typgenehmigung', 'Typgenehmigung - Allgemeine Betriebserlaubnisse (ABE) und Bauartgenehmigungen (ABG)'. Das sehe ich genau so.
  12. Wenn aus irgendwelchen Gründen das Auto in der Garage Schaden nimmt, weil es wegen Handbremse / Gang nicht aus der Garage entfernt werden konnte bevor der Schaden eintrat. Der Fantasie, welche Gründe das sein könnten, sind keine Grenzen gesetzt. Hier genügt die Garage verschlossen zu halten. Schließlich genügt es auch die Wohnungstür verschlossen zu halten (Schlüssel min. 1x umgedreht !) - man muss innerhalb der Wohnung nicht auch noch alle Schränke verschlossen und die Schlüssel versteckt haben. In so fern könnte es auch darum gegangen sein, dass im erinnerten Fall, das verschlossene Fahrzeug das Hauptproblem gewesen sein könnte, weil dadurch weder die Handbremse gelöst noch Gang herausgenommen werden konnte. Wären aber zumindest die Handbremse gelöst und kein Gang eingelegt gewesen, hätte das Fahrzeug frühzeitig genug entfernt werden können.
  13. ... also von der Wirkung der A2-Handbremse bin ich auch nicht so 100%ig überzeugt, obwohl sie lt. TÜV völlig in Ordnung ist. Parken an starken Gefällen bedingt einen sehr festen Anzug, sonst rollt das Auto doch. Deshalb parke ich oftmals mit Handbremse und Gang. Übrigens gab es mal nach meiner Erinnerung Probleme mit einer Versicherung, die einen in der Garage entstandenen Schaden an einem Fahrzeug nicht bezahlen wollte, weil das Fahrzeug mit angezogener Handbremse (und / oder eingelegtem Gang) abgestellt war. Die Versicherung argumentierte, der Schaden am Fahrzeug wäre nicht entstanden, wenn die Helfer das Fahrzeug hätten aus der Garage schieben können. Ob's so stimmt, weiß ich allerdings nicht. Egal, in meiner Garage ist die Handbremse jedenfalls nicht angezogen, was sicherlich das fest Backen der Beläge in der Trommel verhindert.
  14. Das ist richtig. Aktuell würde ich auch keine andere Alternative sehen. Die Frage ist allerdings, ob die A-Klasse-Diesel beispielsweise auch nur ansatzweise an die Verbräuche der 1.4er TDIs heran kommen. Hat jemand Verbrauchserfahrung A-Klasse vs. A2 TDI ?
  15. Dann lass mal kreisen ! Denn wie Du obigem Zitat aus der OZ entnehmen kannst (mein Beitrag #556), wurde die Produktion der Filter nach der ABE-Erteilung geändert - und zwar hin zu einer angeblich besseren Filterwirkung ! Damit würden sich grundsätzlich die ABE-Erteilungen bzw. die Prüfungen des KBA in Frage stellen lassen - aber es müsste korrekterweise geklärt werden, ob, wie im Fall der DPF, das KBA überhaupt eine Filterleistung prüft oder zu prüfen hat. (Ich vermute die Prüfungen des KBA werden sich eher auf allgemeine Anforderungen beziehen, weil sonst das KBA alle Konstruktionsdetails, Wirkungsweisen etc. zumindest messtechnisch und statistisch verwertbar überprüfen müsste. Dieser Aufwand vor dem Hintergrund der Vielzahl von zu genehmigenden Autoteilen, Zubehör etc. scheint mir für Detailprüfungen fast zu hoch. Oder ?) PS @Gonzo: vor dem Hintergrund der Aussage, dass Audi ursprünglich sehr wohl auch an DPFs für den A2 dachte - die Audi-Händler hatten mal ein Schriftstück von einem Dr. Hoffmann (?) - ein sehr trauriges aber wahrscheinliches Ergebnis. D.h. selbst bei einem Premium-Produkt 'Made in Germany' sind solche sinnvollen und sicher bezahlbaren Nachrüstungen nicht zu erwarten. Warum wir dann aber zukünftig noch ein langlebiges und teures Produkt kaufen sollen, wird uns kaum einer erklären (können). Im Ergebnis könnte 3x billig preiswerter sein, als 1x teuer; zumal der Billignachkauf dann immer auf einem technisch aktuelleren Stand sein dürfte.
  16. Ich meine Du solltest / musst an dem Problem dran bleiben. Einerseits, weil es Dein Geld kostet (Öl). Andererseits, weil die bei Audi eine entsprechende Reparatur bezahlt haben und aufgrund fehlender (Mängel-) Rückmeldung natürlich davon ausgehen (dürfen), dass die Reparatur erfolgreich war - und der Kunde glücklich ist. Viel Erfolg.
  17. Nein, nicht alle TDIler; nur die mit 90 PS.
  18. Ja, die Idee ist gut, aber was kaufen diejenigen, die auch künftig gern ein A2-Niveau (Platz, 4/5 Türen, etwas höher, etc.) hätten oder brauchen ? Den A1 bestimmt nicht, oder ?
  19. ... wenn man Pech hat, trifft das Problem nicht nur die hinteren Scheiben ... Musste letzten Winter meinen mal gut 14 Tage in der Garage lassen. Leider hatte ich ihn nass da rein gestellt und nach 2 Wochen war nichts mehr mit 'gleichmäßigem sauber' bremsen der vorderen Scheiben; ein Spaß der 230 € inkl. neuen Klötzen gekostet hat. Ob es ein Problem der Audi-Premium-Erstausrütung war !?
  20. Ich habe heute beim Vorbeifahren an einem Fahrschulwagen (aktueller Golf) neben den Nebelscheinwerfern ein LED-Licht gesehen (ich mag ja schon kaum mehr 'LED-Tagfahrlicht' sagen). Sah aber professionell und in etwa so aus:
  21. Hallo zusammen, es scheint sich mehr und mehr zu einer Art Mentalitätsfrage zu entwickeln, ob man für sein Gutes Geld auch irgendeinen Gegenwert bekommt. Vor dem Hintergrund, dass hier viele eine im Grunde wünschenswerte Aktivität für Umweltschutz entwickelt und Geld in einen Partikelfilter investiert haben, ist das Ergebnis eine einzige Katastrophe ! Wer will es wem in Zukunft übel nehmen, wenn er eben nicht mehr freiwillig in diese Richtung denkt und handelt ? Mit Politik hat das übrigens wenig zu tun. Und ganz ehrlich, wenn ich hier, in der Osnabrücker Zeitung, folgendes vom heutigen Tage lese, fällt mir nichts Positives mehr ein: "... Vorwürfe, die die Gladbecker bestreiten. Thomas Kappler räumt im Namen der Firma GAT Änderungen der Partikelfilter ein. Man habe innerhalb des Zylinders beim Zusammenbau die Reihenfolge der fünf "Substratscheiben" geändert. Dies habe im Gegenteil eine bessere Wirkung bei der Abgasreinigung zur Folge. Allerdings habe GAT versäumt, diese Änderung als Nachtrag zur Allgemeinen Betriebserlaubnis (ABE) dem KBA zu melden. Als Konsequenz aus der Diskussion habe man jetzt einen harten Schnitt gemacht: Man werde alle noch im Handel befindlichen Nachrüstkits ins Werk zurückbringen und dort überprüfen - eine Maßnahme, die das Unternehmen mit rund 200 Mitarbeitern einen zweistelligen Millionenbetrag kosten werde." {Quelle: http://www.neue-oz.de/information/_aktuelles/17791346.html?SID=502219c6e429eee6cb395599119abbfc} Also die aktuellen, ausgelieferten Filter scheinen Unwirksam, wurden aber laut GAT in einem wirksameren Zusammenbau ausgeliefert, als bei der ursprünglichen ABE-Erteilung !???? Nun gut. Jeder, der einen solchen Filter gekauft hat, sollte unbedingt gegenüber GAT einen kostenlosen Austausch gegen einen wirksamen DPF verlangen – inkl. allem Arbeitsaufwand, eventuellen Zusatzkosten, Leihwagen usw. Sollte GAT hierzu innerhalb einer angemessenen Frist und mit fahrzeug-/motorspezifischen Wirksamkeitsnachweis nicht in der Lage sein, müssen die Kosten für einen vollständigen Rückbau in den vorherigen Zustand oder Umbau mit einem wirksamen Konkurrenzprodukt vollständig von GAT bezahlt werden. Bei einem vollständigen Rückbau in den vorherigen DPF-losen Zustand wären dann natürlich die staatlichen Zuschüsse zurück zu bezahlen; eine Rückforderung der Steuerermäßigung bei nicht wirksamen, ABE-losen Filtersystemen, wäre (hoffentlich) zu erwarten. Soweit die Rahmenbedingungen mit denen ich GAT gegenüber treten würde. Ein Verbleib eines wirkungslosen Systems - übrigens egal von welchem Hersteller - käme für mich unter keinen Umständen in Frage ! Fazit: ohne fahrzeug-/motorspezifischem Wirksamkeitsnachweis in schriftlicher Form und von neutraler Seite kommt mir kein Nachrüst-DPF unters Auto, wenngleich ich von dessen grundsätzlicher Richtigkeit und Notwendigkeit überzeugt bin.
  22. Scheint mir auch so, wenn ich die Daten für 'mittlere Trübung' und 'Bandbreite' richtig deute. Meiner (75 PS TDI, EU 4, 10.2004) hat ohne DPF (aber mit grüner Feinstaubplakette ) bei rund 35.000 km ... - eine mittlere Trübung von 0,61 bei - einer Bandbreite von 0,34. PS: Luftfilter etc. seit ca. 10.000 km drin.
  23. Interessante Theorie ... aber wie funktioniert dann nur die Schubabschaltung, bei der der Motor ohne Sprit (weiter) dreht und dann, etwa beim Gas geben und ohne ihn neu 'anzulassen', ganz normal weiter arbeitet !?
  24. ... na ja, notfalls können wir's ja noch unter 'optischem Tuning' abhaken .
  25. Das haben Andere eventuell auch - weswegen diese Ausrede kaum zur Entschuldigung taugt. .
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