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Joachim_A2

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Alle erstellten Inhalte von Joachim_A2

  1. Die Erkenntnisfindung ist halt manchmal hart, steinig und Zeit verschwendend _ intensiv.
  2. Mehr Leistung - weniger Verbrauch ! Wie wäre es mit noch mehr Leistung und noch weniger Verbrauch ? PS: Vielleicht hätte in obiger Umfrage die Antwort "Nein, kein Tuning" noch Platz gehabt, denn das Ergebnis vermittelt dem Schnellleser im Moment, dass 100% getuned haben.
  3. Joachim_A2

    Tagesfahrlicht

    Ja, Wirkung gut, aber vom erhöhten Stromverbrauch abgesehen leider mit entsprechendem Lampenverschleiß erkauft. Diesbezüglich gibt es also Besseres .
  4. Joachim_A2

    Tagesfahrlicht

    Also, auch wenn die 'S6-Lösung' gut aussieht ... ... ich komme immer mehr zu der Überzeugung, dass eine 1W / 3W Luxeon-LED als Ersatz für die Standlichtglühlampe eine nahezu ideale Lösung wäre. Kostengünstig, hell, aufgrund des Diffusors nicht blendend und evtl. mit Reflexionen des Scheinwerfers insgesamt größer, und nicht nur als kleiner Punkt, sichtbar. Weiterer Vorteil: die NSW könnten bleiben. Nachteil: es wird wohl nicht genehmigt werden.
  5. Joachim_A2

    Radlagerschaden

    Richtig, aber 200 DM für einen Gesellen pro Stunde !??? Bei einer Vollauslastung x8 Std./Tag = 1.600 DM = 800 €. Im Monat also rund 16.000 € !? Oder wurden hier die DM-Preise 1:1 in Euro übernommen ? Ach nein, das kann ja nicht sein, wie uns Statistiker und Fachleute dauernd einreden.
  6. Joachim_A2

    Radlagerschaden

    Toller Tipp, Günter Herrmann. Aber eine E-Mail an AUDI bzgl. des Preises für einen simplen Radlagerwechsel wäre es mir schon Wert; Nennung des Freundlichen inbegriffen.
  7. Doch, doch, das geht - insbesondere, wenn man den orange farbenen Meßstab hat und einen Diesel fährt (da ist das Öl schneller dunkel). Wichtig scheint mir darauf zu achten, die Markierung am Meßstab 'oben' zu haben. Raus ziehen, abwischen, rein stecken, wieder raus und ablesen. Meist genügt das. Selten, dass ich letztere Prozedur ein oder zwei Mal wiederholen muss. Ob evtl. Öltemperatur, Standzeit o.ä. einen Einfluss auf die Ablesbarkeit haben, weiß ich nicht.
  8. Vielleicht sollte man einfach nicht auf die gelbe Öl-Warnung warten bzw. sie eher als 'Notfall-Hinweis' verstehen. Ich selbst messe mit dem Ölstab (ich kann's mittlerweile ) in jedem Fall nach dem letzten Ölwechsel und dann nach ca. 5.000 km. Je nach Messeregebnis bis zum nächsten Auffüllen dann evtl. nach weniger Kilometern. Damit vermeide ich das gelbe, gescheige denn, das rote Ölkännchen zu sehen - es sei denn, es läge ein Defekt vor. Mir persönlich kommt das Verlassen auf die Öl-Anzeige folgender wahrer Geschichte gleich ... In der A-Klasse gibt es eine Reifendruck-Warnung für zu niedrigen Reifenluftdruck. So weit so gut. Wissend, dass man einen Nagel im Reifen hat, lässt man diesen Schaden aber nicht beheben, weil die Reifendruck-Anzeige nichts anzeigt. Es sei doch früh genug sich dann darum zu kümmern, wenn etwas angezeigt werde - wozu habe man denn sonst so eine Anzeige. Toll nicht !??
  9. ... das wäre schön, aber selbst wenn es programmierbar wäre, es würden die Stellmotoren nebst Verkabelung in den Spiegeln fehlen. Die Programmierung nimmt i.d.R. der Freundliche vor oder jemand, der Geld in Adapter und ggf. Software investiert hat und weiß, was er ändern muss.
  10. Man könnte auch sagen: ein Encoder codiert etwas (Originales) in ein anderes Format; beispielsweise die originale Musik einer Schallplatte, CD, ... in ein (komprimiertes) MP3-Format. Ein (passender) Decoder macht das Gegenteil, er decodiert in obigem Beispiel das MP3-Format wieder in das ursprüngliche Original. Anmerkungen: es kommt auf das verwendete Codierverfahren an, ob der Decoder in der Lage ist, das ursprüngliche Signal wieder 100%ig herzustellen. Musikenthusiasten argumentieren, dass bereits eine CD kein Original ist, weil das analoge Tonsignal bereits in ein digitales umgewandelt wurde und kein CD-Player dieser Welt das echte analoge Original wieder herstellen könnte. Ob dieser Restunterschied hörbar ist, mag jeder selbst entscheiden; aber messtechnisch stimmt es.
  11. Hallo zusammen, ohne etwas über Qualität, Akku-Laufzeit etc. sagen zu können, gibt es bereits MP3-Player, die den FM-Transmitter (UKW-Sender) eingebaut haben; siehe beispielsweise: http://shop.elv.de/output/controller.aspx?cid=74&detail=10&detail2=16283
  12. ... na ja, aber von wegen auch den 'nicht eigenen (Werksdienst-) Wagen schonen, Turbo abkühlen lassen usw.' - ich vermute, die Meisten werden ihn eher Heizen, denn er kostet ja (fats) nichts, wie beim Leihwagen und den meisten Dienstwagen auch. Wenn unsereins seinen Dienst- oder Leihwagen wie 'sein Eigentum' behandelt, dürfte das eher die Ausnahme sein. Gelegentlich wird man diesbezüglich ja sogar in der Werkstatt 'doof' angesehen. Und wenn man dann gar mit seinem Eigentum ankommt - wird dieses ebenfalls entsprechend (negativ) behandelt. Warum auch nicht ? Ein Auto das geschont und entsprechend behandelt wird, könnte länger halten - was den Neuwagenumsatz und -gewinn nur schmälern kann. Und wenn (alle) Dienstleister so handeln, hat 'König Kunde' keine große Auswahl mehr ! Die Hoffnung, dass meine Erfahrungen mit Kapitalvernichtung in Werkstätten etc. Ausnahmen sind, habe ich längst aufgegeben. Denn auch unabhängigen (Kfz-) Sachverständigen bleiben diese Erfahrungen nicht verborgen.
  13. mmhhh, vielleicht war auch nur der Schritt aus einem 75PS 3-Zylinder TDI einen 90PS TDI zu machen nicht so glücklich !?
  14. Nun ja, wenn Du Recht hast, hätte Audi also das Turbo-Problem von VW importiert. Was sagt denn Ingolstadt zu dem Problem ? Sollten sich Betroffene - auch wenn die Fahrzeuge bereits repariert sind - nicht mal gemeinsam an Audi wenden, wennn immer gleiche Ursachen zu Grunde liegen !? Wer's nicht versucht, bekommt garantiert nichts ! In diesem Sinne viel Erfolg.
  15. In diesem Zusammenhang lässt Audi seine Kunden, die ja möglichst auch in Zukunft markentreu sein / bleiben sollen, im Stich ! Neben den unzweifelhaften Vorteilen eines A2 zum Preis eines Audi bleibt die Frage, ob, vor dem Hintergrund schneller technischer Entwicklungen, eine Mehrausgabe für eine Premiumklasse noch Sinn macht. Auch wenn ich nicht so ohne weiteres eine A-Klasse mit einem A2 vergleichen will – ich hatte mich schließlich mit gutem Grund für einen A2 entschieden –, hat die A-Klasse trotz einiger Mängel, heute nicht nur ausstattungstechnisch die Nase vorn. Und die Billigmodelle verschiedenster Hersteller werden vor dem Lebensende eines A2 über technische – auch umwelttechnische – Vorzüge verfügen, die ein Fahren mit diesen Fahrzeugen ermöglicht, wo A2s außen vor bleiben müssen. Fazit wird die Frage sein, ob ein auf 'langfristig' ausgegebenes Geld für einen A2 richtiger und wirtschaftlich vernünftiger ist, als ein für kurzfristige Nutzung und Erneuerung ausgegebenes Kapital. Letzteres stellt sich allerdings nur, wenn ich entweder über genügend Kapital verfüge und bereit bin, dieses für ein entsprechendes Fahrzeug auszugeben oder mir der wirtschaftliche Einsatz meines Kapitals egal ist – dann allerdings hätte ich mich möglicherweise nicht für einen A2 entschieden. Auf "Vorsprung durch Technik" oder gar das Image eines deutschen Herstellers zu vertrauen, scheint fehl am Platze zu sein.
  16. Hallo zusammen, hier meine E-Mail von gestern an Audi ... Sehr geehrte Damen und Herren, vor längerer Zeit hatte ich schon einmal nachgefragt, ob, und wenn ja, wann es DPFs (Diesel-Partikel-Filter) für die A2 Dieselmotoren geben werde. Leider war die Antwort aus Ihrem Hause wenig befriedigend. Da auch Ihre Händler hierzu keine konkreten Auskünfte geben wollen oder können – ein neues Fahrzeug verkauft sich eben besser als eine Filternachrüstung – wende ich mich daher an sie direkt. Derzeit wird in vielen Internet-Foren, so auch im A2-Forum, wieder viel über die DPFs diskutiert und es gibt nicht wenige, die einen solchen Filter gern bestellen und nachrüsten würden. Nicht zuletzt auch deshalb, weil in absehbarer Zeit ggf. mit Fahrverboten oder sonstigen Einschränkung, auch im europäischen Ausland, zu rechnen sein wird. Da diese Filter allerdings relativ teuer sind und bisher lediglich von Fremdherstellern angeboten werden, stellen sich für die Bestell- und Einbauwilligen einige Fragen. So beispielsweise zur Wirksamkeit, der 'Verträglichkeit' im A2 (Motorelektronik, Öl, Leistungsverlusten etc.), den entsprechenden Motoren (Motorkennbuchstaben) und – nicht unwichtig – im Falle eines Falles auch die Fragen rund um Garantie / Gewährleistung, 'CarLife Plus' etc. Für konkrete Informationen die ich ggf. auch beispielsweise im Audi A2-Forum weiter geben dürfte, wäre ich Ihnen dankbar und verbleibe mit freundlichen Grüßen xxxxx ... und hier die Antwort seitens Audi von heute ... Sehr geehrter Herr xxxxx, vielen Dank fuer Ihre E-Mail. Es freut uns, dass Sie Audi Kunde sind. Ihr Vertrauen ehrt uns sehr. Die Abgasanlage des Audi A2 ist nicht fuer ein Nachruestsystem eines Dieselpartikelfilters ausgelegt, weshalb wir ein derartiges System auch nicht in unserem Lieferumfang fuehren. Bitte haben Sie Verstaendnis, dass wir uns zu Angeboten von Fremdherstellern grundsaetzlich nicht aeussern koennen. Sehr geehrter Herr xxxxx, auch wenn wir Ihre Erwartungen in dieser Angelegenheit nicht erfuellen koennen, sind wir bei weiteren Fragen gern wieder Ihr Ansprechpartner. Freundliche Gruesse aus Ingolstadt .... Noch Fragen !? Und das vor dem Hintergrund eines Premium-Herstellers der "Vorsprung durch Technik" propagiert und in dessen (nicht für die Öffentlichkeit gedachten) Händlerinformationen schon konkrete Daten für Ende letzten Jahres bzgl. DPFs genannt wurden. (Forumssuchen sollten zumindest entsprechende Informationen zu Tage fördern.) PS: Damit wird jede Nachrüstung zum eigenen Risiko und sollte in der 'Abgasanlage' etwas kaputt gehen oder in Folge eines dortigen Problems ein größerer Schaden entstehen ... Pech gehabt - es sei denn der DPF-Hersteller gibt entsprechende Garantien und diskutiert ggf. mit Audi.
  17. Das ist mir im negativen Sinne auch schon aufgefallen. Es dürfte bei den BHC-Motoren wohl mit der Abgasreinigung zusammen hängen. Ich habe gestern eine Anfrage an Audi geschickt und werde über die Antwort berichten.
  18. Nach obigem Beitrag etwas OT: Es scheint heut zu Tage schwierig zu sein bestimmte Denkweisen zu vermitteln. Jedes Staubkorn, dass wir nicht erzeugen, jeder Tropfen Öl, den wir nicht verbrauchen, jedes radioaktive Element das wir weder frei setzen noch erzeugen, ... ist ein Vorteil für unsere Umwelt, unsere Gesundheit, die unserer Kinder etc. Ich will damit nicht Dinge in Frage stellen, um die wir in unserer heutigen Gesellschaft nicht mehr drum herum kommen, aber ich möchte an unser aller Verantwortung für diese Insel Erde, uns und folgende Generationen erinnern.
  19. Gibt es bei Euch noch keine Förderungen ? Wenn ich Radio aus Euren benachbarten Urlaubsgebieten wie Meran, Bozen usw. höre, habe ich den Eindruck, dass dort länderübergreifend (Südtirol) die Politiker auch mit Fahrverboten sehr viel weiter sind, als unsere. Oder ist es auch nur 'lauwarme' Luft, die an der italienisch / österreichischen Grenze halt macht ? Ähnlich wie Feinstäube und anderes direkt an der Grenze zu Boden fallen und sich rückstandsfrei in Nichts auflösen !? Was uns in Deutschland angeht wundert es allerdings nicht - unsere Automobilindustrie tut lobbyistisch schließlich viel um verschlafene Entwicklungen als 'überflüssig' zu bezeichnen und solche Techniken 'ja nur auf Druck der Öffentlichkeit' einführen. Aber so ist das eben; das Volk, also der Souverän, scheint nur noch aus kapitalistischen Lobbyisten zu bestehen - 'Rauchen' ist da ein eben so gutes Beispiel wie vieles andere mehr. Und falls Geld für derartige Innovationen übrig sein sollte, dürfen bei uns Herr Hartz und Konsorten wohlverdiente Wellness - Urlaube durchführen. Sollte das Geld dafür jedoch nicht reichen, macht nichts, die nächste Preiserhöhung kommt bestimmt.
  20. Richtig - nur dass wir in Deutschland obendrein mit die höchsten Neuwagenpreise für Fahrzeuge 'Made in Germany' zahlen.
  21. ... ja, aber dennoch bleibt die nicht uninteressante Frage, warum eine, doch im oberen Preissegment angesiedelte Marke 2 Jahre Garantie / Gewährleistung bietet, andere es aber auch für 3 bis 5 Jahre schaffen, ohne dabei gleich teurer zu werden / zu sein. Wie weit ist es also her mit dem Vertrauen in den eigenen "Vorsprung durch Technik" ?
  22. Hallo Michael, durch Wiederholung von Meinungen werden diese nicht unbedingt richtiger und die Frage, ob Kleinstpartikel sich an größere anhängen wurde schon einmal diskutiert. Mir ist unklar, wenn Kleinstpartikel an Größeren haften bleiben, warum diese Partikelgemeinschaft nicht im Filter hängen bleiben sollte - schließlich ist ein großer Partikel mit einem anhängenden Kleinst-/Feinstpartikel immer noch noch größer als der alleinige große Partikel und somit undurchgängiger für den Filter. Selbst wenn ich unterstelle, dass ein gewisser Anteil dieser Partikelgemeinschaft im Filter 'zerbricht' sollte einerseits dennoch einiges dieser Partikelgemeinschaft und somit auch der Feinstpartikel im Filter hängen bleiben. Und andererseits würde das Zerfallen der Partikelgemeinschaft eine recht lose Partikelbindung bedeuten, womit dies auch ohne zutun eines Filters in freier Natur zu erwarten wäre. Ungeachtet dessen übrigens, dass auch allgemein größere Partikel unter 'normalen' Umwelteinflüssen zu kleineren Teilchen zerfallen können. Aber natürlich darfst auch Du Deine eigene Meinung haben - und, zu diesem Thema, im schlechtesten Fall auch behalten. Problematisch an Deiner Meinung scheint mir aber zu sein, dass Du, eigentlich idealerweise, eine 100%ige Lösung suchst, die auch ich begrüßen würde (H2 aus rein regenerativen Quellen würde mir beispielsweise vorschweben). Leider sind wir heute auf dieser Welt in der misslichen Situation, auch unvollkommene kleine und evtl. viel zu teure Einzellösungen umsetzen zu müssen, um so mit kleinen Schritten zumindest etwas zu tun und diese kleinen Schritte eben Stück für Stück, wenn jeweils technisch machbar, einzuführen. Die Zeit für große Lösungen haben wir mit Missmanagement, Ignoranz, Egoismus etc. längst unwiederbringlich verplempert und verplempern sie noch immer. Vergleiche allerdings mit 'Rauchen' etc. muss ich deutlichst als Irreführung zurück weisen. Denn wenn jeder Umweltverschmutzer mit dem Zeigefinger auf den jeweils anderen zeigt und vom jeweils anderen eine 'vorherige Lösung' verlangt, haben wir, nachfolgende Generationen und die Natur von vorn herein verloren ! Denn dann braucht niemand nicht zu rauchen, einen sparsamen A2 zu fahren, Müll zu trennen, Öl nicht in die Kanalisation zu kippen u.v.a.m. Dass Dein PS nicht weiter hilft, hatte ich in meinem vorherigen Beitrag bereits geschrieben. Denn es zählt im Ergebnis, dass ungeachtet notwendiger Filtersonderfunktionen insgesamt weniger Partikel aller Art ausgestoßen werden als ohne DPF. Und allein die Tatsache, dass im Filter überhaupt etwas hängen bleibt, zeigt dessen Notwendigkeit in oben genanntem Zusammenhang.
  23. Abgase sind i.d.R. nie unschädlich ! D.h. das Ergebnis muss sein: so wenig wie nur irgend möglich, egal welcher Art und Größe. Ich glaube, dass hier ein paar Dinge falsch beurteilt und interpretiert werden. Solange ein Filter in der Menge keine zusätzlichen Partikel (andere chemische Partikel / Partikel gefährlicherer Größen usw.) produziert (bzw. ausstößt), ist er, wie jede andere Maßnahme mit dem gleichen Ziel zu begrüßen. Dies gilt selbst dann, wenn sich der Filter evtl. 'frei brennen' muss, solange die dabei ausgestoßenen Partikel der sonst Freigesetzten (ohne Filter) in Menge und Qualität geringer sind. Schließlich lassen sich in einem Filter gesammelte Partikel technisch einfach, wirtschaftlich und umweltgerechter entsorgen, als die in der Natur verstreut freigesetzten (selbst ohne zu beachten, dass letzteres technisch unmöglich ist).
  24. Geht es auch etwas präziser ? Etwa für welche Motorkennbuchstaben, ... oder einfach mit 'nem Link ? Danke.
  25. So kann man es auch sehen ... nur die 4,2 l LL3-Öl machen Brutto ca. 88 € aus. Daraus folgt: meine 270 € - 88 € = 182 € Inspektionskosten ohne Öl. Somit war Deine Inspektion tatsächlich nicht nachgeworfen - allenfalls Deine Kohle; wirklich freundlicher Meister hin oder her.
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