Joachim_A2
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Auch mit der Gewissheit diese Warnlampe zu haben, kontrolliere ich gelegenlich per Meßstab. Wenn man beachtet, dass der eine 'Oben'-Markierung hat und man außerdem das organge-farbene Teil hat, ist es nicht weiter schwer - und auf einen Millimeter mehr oder weniger, kommt es nicht an. Ich warte jedenfalls nicht auf das Öllämpchen, denn ich vermute, dass leuchtet erst, wenn der Ölmeßstab trocken ist.
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Hallo zusammen, ja, Ihr habt zum Teil Recht. Ich habe die eine Abbildung auf Seite 34 der Bedienungsanleitung übersehen – auch Fahrzeuge mit FIS (ohne Bordcomputer) haben die 'gelbe Öl-Min.-Warnung'. Allerdings "FIS = Bordcomputer" o.ä. stimmt so nicht. Gemäß Preisliste, Stand 21.06.2004, gab es ein "Fahrerinformationssystem, Display für Bordcomputer und Auto-Check-Control" für 230,- €. So gesehen, hättet Ihr Recht, theoretisch. Die Betriebsanleitung (deutsch 5.04) zeigt auf Seite 26 (Abb. 9) das FIS (=Fahrerinformationssystem) mit kleinem Display und dem Hinweis: "Gilt für Fahrzeuge: mit FIS (Standardausführung)". {Was nahe legen könnte, dass es tatsächlich auch Fahrzeuge ohne dieses FIS gäbe. Da mein erster A2 (06.2002) aber ohne Bestellung eines FIS oder Bordcomputers bereits diese (kleine) Anzeige hatte, kann man schließen, dass es keine Fahrzeuge ohne FIS gab, denn weder das 'Style Paket' noch das 'Advanced Paket' beinhalteten ein FIS.} Die Abb. 10 auf Seite 27 der Betriebsanleitung "Gilt für Fahrzeuge: mit FIS mit Bordcomputer“ und zeigt das große Display; was dem von @Frau Schulz angehängten Bild entspricht - also FIS plus Bordcomputer. Die entsprechende Symbolik für FIS (Standard = ohne Bordcomputer) und FIS mit Bordcomputer inkl. Bedienung ist dann auf den Seiten bis 43 zu finden. (Der Text zur Abbildung 17, Seite 34, ist allerdings falsch, da Fahrzeuge ohne Bordcomputer keine Wischwasserstandsanzeige haben.)
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Völlig richtig, Sven ! Das Bordbuch sagt aus, dass der Motor sofort abzustellen ist, wenn das 'rote Ölkännchen blinkt'. Man soll - sinngemäß - dann sofort nach dem Öl-Stand schauen und nur dann bis zur nächsten Werkstatt weiterfahren, wenn tatsächlich genug Öl vorhanden ist. Allein die Tatsache, dass viele 'auf das Öllämpchen' warten und scheinbar gar nicht wissen, ob sie denn überhaupt eine 'gelbe Öl-Min.-Warnung' haben, lässt mich vermuten, dass einige Motoren bereits mit zu wenig Öl gefahren wurden. So einen 'Gebrauchten' würde ich jedenfalls ungern kaufen, denn über erhöhten Ölverbrauch usw. braucht man sich dann nicht zu wundern. Und für alle diejenigen, die es nicht glauben ... schaut in Euer Bordbuch und achtet auf die Markierungen *.
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Das stimmt so sicherlich nicht. Eher haben alle A2 ein FIS (=Fahrerinformationssystem). Wer mehr hat, hat ein FIS + Bordcomputer. Aber im Zweifelsfall hilft ja ein Blick ins Bordbuch. In meinem jedenfalls ist die gelbe Öl-Min.-Warnung nur bei FIS + Bordcomputer vorhanden; d.h. bei FIS ohne Bordcomputer nicht. Auch diesbezüglich dürfte das Bordbuch eine andere Lesart meinen. Mir ist durchaus bekannt, dass gerade AUDI (=Vorsprung durch Technik) sehr erstaunliche Ölverbräuche als 'normal' einstuft - sicherlich nicht zuletzt deshalb, um möglichst wenig Ärger mit gut zahlenden Kunden zu bekommen. Wenn ich selbst Öl nachfülle, dann kann ich einen Verbrauch von knapp 125 ml pro 1.000 km feststellen. (Nur so nebenbei: Die Werkstatt allerdings schafft auch mal, zumindest per Rechnung, 1 l, obwohl ich nach meiner letzten Messung bei der der Ölstand zwischen 1/3 und 1/4 des geriffelten Bereichs lag, nur knapp 1.000 km gefahren bin. Über die Füllmenge von Unterkante geriffelter Bereich und dessen Oberkante will ich erst gar nicht reden. Man sollte vor einem Werkstattbesuch durchaus seinen Ölstand fotografieren - oder ein striktes Nachfüllverbot erteilen.) Tatsächlich sind aber 1 l / 1.000 km deutlich zu viel; @Mike[WÜ] hat ja schon etwas dazu gesagt. Man möge sich außerdem mal bei anderen Auto-/Motorenherstellern informieren und sehr wohl bei Audi meckern. Sonst haben wir irgendwann einmal 10 l / 1.000 km als 'Normal-Wert' - worüber sich zumindest die 'Automobilbeteiligungen' an der Mineralölindustrie freuen werden. Übrigens gab es dieses Thema schon einmal hier.
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Falls Du mit 'Alarm schlägt' die gelbe 'Öl-Min.'-Warnung meinst, mag das ja ok sein. Leider dürften einige aber die gelbe 'Öl-Min.-Warnung' nicht haben (nur in FIS + Bordcomputer) und mit dem roten Öldruck-Alarm verwechseln; letzterer ist aber zur Ölmengenüberwachung nicht geeignet, siehe Bordbuch. Was deutlich zu viel sein dürfte !
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Na, dann will ich auch mal ... Min. Verbrauch ca. 3,7 l auf einer Landstraßen-Strecke von ca. 120 km; max. Verbrauch BAB auf ca. 450 km + 50 km Landstraße ca. 6,54 l mit Durchschnitt 135 km/h. Urlaubsfahrt von rund 1.200 km mit ca. 200 km BAB in D sowie Salzburg - Villach und der Rest Landstraße mit Winterreifen, Sitzheizung, Licht, 2 Personen und Reisegepäck: 4,2 l. Gesamtdurchschnitt auf 21.060 km: 5,436 l / 100 km.
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Wasser tropft nach starkem Regen aus Schlossnase der Heckklappe
Joachim_A2 antwortete auf RolloA2's Thema in Technik
Na ja, schön, dann werden Eure Dichtungen gewachsen sein oder sich angepasst haben, Löcher haben sich mit Laub o.ä. verstopft oder andere haben sich von Verstopfung befreit oder ... Hauptsache dicht. PS: Falls Euch nachträglich noch was einfällt, bitte melden. -
Hallo zusammen, wenn mich das "34l-Problem", dass ich nicht mehr habe, so nerven würde, gäbe es für mich nur die Lösung, die Bret angedeutet hat ... ... den 34l-Tank gegen den 42l-Tank beim Freundlichen austauschen lassen - sofern möglich. Alles andere ist - sorry - Unsinn und ggf. gefährlich.
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Vielleicht ist der leere Sicherungssteckplatz für Fahrzeuge mit 'ohne Klimaanlage' !?
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Nachtrag zu meinem obigen Beitrag vom 05.04.2006: Erst Birne bereits Defekt - beide Birnen auf Garantie und kostenlos ersetzt; werde allerdings vorsichtshalber noch prüfen müssen, ob die Gleichen wieder drin sind.
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Das viel besprochene Thema legale Xenon nachrüstung
Joachim_A2 antwortete auf lazapa's Thema in Ausstattungen & Umbauten
... worüber wir nachdenken sollten ! -
Es hätte ein normaler Freitag werden können – Unfall
Joachim_A2 antwortete auf Joachim_A2's Thema in Technik
Abschließend ist, ca. ein 3/4 Jahr nach Abschluss der Reparatur, fest zu stellen, dass sich die untere Verkleidung der Heckklappe fahrerseitig soweit gelöst hat, dass ein knapp 1 cm breiter Spalt offen ist, so dass man hinter die Verkleidung sehen kann und die 4 Befestigungsschrauben der Kennzeichenbeleuchtung alle samt verrostet sind - an einem Alu-Auto ! Vor dem Hintergrund der übrigen, zwar beseitigten Mängel, ein komplett negatives Ergebnis, dass auch aufzeigt, dass es mit der Langzeitqualität einer Reparatur eher schlecht bestellt ist. Denn wiedereinmal sehe ich natürlich nur die offensichtlichen Mängel; die hinter irgendwelchen Teilen versteckten nicht. Fazit: auch wenn es bequem ist, dass die Werkstatt den Gutachter beschafft etc. würde ich künftig darüber nachdenken, einen (auch werkstatt-) unabhängigen Gutachter zu beauftragen und mit ihm von vorn herein auch eine Reparaturbegutachtung vereinbaren. Denn im Ergebnis ist der oben geschilderte, verkürzte Reparaturverlauf völlig unakzeptabel. Ebenso wie die Beseitigung von Metallbearbeitungsspänen etc. von der Batterie und aus den Stauräumen unter dem Kofferraum durch den Kunden; nebst sonstiger Reinigungsfeinarbeiten. -
Hallo zusammen, habe vor einiger Zeit diese Daten gefunden und stelle sie mal kommentarlos hier rein: Quelle: http://www.greenconsumerguide.com/audi_a2_tdi.php Audi A2 1.2 TDI - Essential Green Statistics. (D3 version) 95.3 miles per gallon 81g/km CO2 emissions 0.228g/km CO emissions 0.240g/km Nox emissions 0.261g/km HC/Nox emissions 0.0021g/km Particulate emissions 0-60mph: 14 seconds Top speed: 106mph (where permitted) Coefficient drag: 0.25 Weight: 930kg (empty) 1225kg (max). Vielleicht gibt es weitere Quellen zu den übrigen A2-Motoren, um mal die Daten zusammen zu fassen.
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Tja, auch wenn es in einem 'Automobil-Forum' sicherlich besonders schwierig ist ... ... möge man sich doch mal, insbesondere mit Hilfe solcher Zahlen, über einige Dinge bewusst werden und über den eigenen Tellerrand hinaussehen (oder es zumindest versuchen). Wozu dient ein Automobil im ursprünglichen Sinn ? Im Wesentlichen um von A nach B zu kommen, möglichst bequem, vielleicht schnell, wetterunabhängig usw. Wenn wir mal von einem Personen-Durchschnittsgewicht von ca. 80 kg ausgehen, dann bedeutet das i.d.R. dass wir, um unsere 80 kg Nutzlast zu transportieren, meist deutlich mehr als eine Tonne (1.000 kg) in Bewegung setzen oder, umgerechnet auf Verbrauch bei einer max. Geschwindigkeit, eben auch 67 l / 100 km verbraten (~ 90 € = 180 DM). Selbst bei einem A2 (1.4 TDI) sind mehr als 1.250% des Fahrergewichts in Bewegung zu setzen. Übrigens, wie kommt Ihr nur darauf, dass man mit wahrheitsgemäßen Werten eines Produkts, dieses schlecht machen kann ? Ich weiß, eine der kommenden Fragen / Antworten wird sein: Wer fährt denn schon 270 !? Richtig, aber wenn schon keiner 270 fährt, warum gibt es dann Autos die für 270 km / h gebaut und mit entsprechendem Gewicht und daraus folgendem Gesamtverbrauch konstruiert wurden !???? Das entsprechende Gewicht ist schließlich bei jeder Geschwindigkeit unnötiger oder zumindest fragwürdiger Ballast. Da ich zur etwas älteren Generation gehöre, könnte ich Glück haben und den kommenden Knall nicht mehr erleben, aber die Jüngeren unter Euch werden ausreichende Möglichkeiten haben zu erleben, was alles passiert und nicht mehr möglich ist, wenn das gute Öl zur Neige geht. Aber ich bin mir heute schon sicher, davon wollt Ihr selbst dann nichts wissen und mitschuldig seid Ihr schon gar nicht; da werden sich dann Andere finden lassen.
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Richtig ! Funktioniert aber nur, wenn entweder der Intelligenzquotient deutlich steigt oder der Führerschein nicht mehr an Jeden vergeben wird. Leider. (Bezug: Allgemein, deshalb OT bzgl. Tagfahrlicht.)
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rußpartikelfilter - Generation 1, die unwirksamen
Joachim_A2 antwortete auf dr.cueppers's Thema in Technik
Danke für den Hinweis - eigentlich wollte ich ja nur Eure Aufmerksamkeit testen ... aber man sieht, eine kleiner falscher Buchstabe und schon ist etwas ziemlich falsch. Sorry. Ich bin nun kein Experte darin, wie man den Wasserstoff (H2) nun am Besten transportieren und letztendlich nutzen kann, aber hierfür müssen ggf. technische Lösungen gefunden werden. Und falls diese nötig sind, sollten sie bald entwickelt werden, damit sie dann zur Verfügung stehen, wenn sie benötigt werden. Mein grundsätzlicher Ansatz ist, eine Energiequelle zu finden und zu nutzen, die dauerhaft keinerlei Rohstoffe unwiederbringlich verbraucht; also kein Öl, Gas, Uran, ...). Sonnenenergie scheint mit dazu prädestiniert – auch wenn hierzu Sonnenkollektore hergestellt und eines Tages recycled oder verschrottet werden müssen.- 1.444 Antworten
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rußpartikelfilter - Generation 1, die unwirksamen
Joachim_A2 antwortete auf dr.cueppers's Thema in Technik
Hallo cer, offensichtlich hat Dir niemand einen Rechenfehler nachweisen können. Allerdings möchte ich obige Aussage bzgl. "H2" dennoch einschränken. Für mich wäre es selbstverständlich und ZWINGEND, H2O per Fotovoltaik und nicht aus Erdöl, Erdgas, Kohleverflüssigung o.ä. zu gewinnen; nicht einmal nach aktuell nachwachsenden Rohstoffen, da ich vermute, dass wir diese Ressource in bälde als 'Erdölersatz' sehr viel dringender benötigen. @Buckel: allein aus 'Garantie'-Überlegungen scheint mir nur die neuere VW-/AUDI-Öl-Norm (habe sie gerde nicht parat) empfehlenswert. Alles Andere könnte eher theoretischer Natur sein - zumal die Preise für die alte und neue Norm wohl identisch sind.- 1.444 Antworten
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- dieselpartikelfilter
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... es widerspricht allerdings auch nicht der Idee, dass bei der Motorkonstruktion bestimmte Maßtoleranzen in der einen oder anderen Richtung festgelegt, Einfluß auf den Ölverbrauch haben - und Maße sowie ihre Toleranzen können heute sehr präzise eingehalten werden. Dafür spricht, etwa gleiche Einfahrzyklen und -belastungen vorausgesetzt, der bei vielen recht identische Ölverbrauch; es waren nach meiner Erinnerung ca. 0,125 l / 1.000 km beim 1.4 TDI mit 55 kW. Nach dem Einfahren scheint mein Ölverbrauch allerdings gesunken zu sein, so dass ich im Moment unter 0,1 l / 1.000 Km schätzen würde - allerdings würde Genaueres die Kenntnis der tatsächlichen Werkstatt-Nachfüllmenge voraussetzen.
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Wir haben schon viel über die Qualitäten des Ölmeßstabs bzgl. Ablesefähigkeit geschrieben. Ich würde mich aber dennoch nicht auf die Ölwarnung des FIS verlassen - nicht zuletzt auch deshalb, weil schon längere Zeit zu wenig Öl im Motor ist, wenn die Anzeige kommt. (Anderenfalls müsste die Anzeige ja kommen, wenn am Ölmeßstab die Minimummarke erreicht ist.) Deshalb kontrolliere ich i.d.R. alle ca. 5.000 km, wobei man dies individuell an 'seinen' Ölverbrauch anpassen kann.
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Die Frage würde ich gern beantworten können ... kann ich aber nicht. Möglich wäre eine Mindestlichtleistung allgemein, in bestimmten Bereichen, ... oder im Vergleich zu einer Standard-Glühlampe; letzteres müsste sich aber wieder auf irgend eine Definition beziehen. Würden aber alle Glühlampen heller leuchten, würden wohl alle Reklame damit machen. Mindestens aber sollte bleiben, dass die Lampe eben eher heller ist als eine Standardlampe und min. 5 Jahre hält - oder kostenfrei ersetzt wird.
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Falls ja, wäre der Beweis des beabsichtigten Ölverbrauchs erbracht - wie auch immer technisch realisiert. Übrigens: wenn es so wäre, dass Motorenhersteller einerseits unter dem Service-Label einen 'Longlife-Service' anbieten, gleichzeitig aber irgendwie für das Nachfüllen von gewissen Mengen innerhalb des Longlife-Service sorgen, müsste man darüber nachdenken, was das verbrannte Öl für die Umwelt bedeutet (denn irgendwo raus tropfen tut es ja nicht). Da ich nicht davon ausgehe, dass der Verbrauch per Elektronik regelbar ist, sondern den Ölverbrauch konstruktionsbedingt sehe, hätten uns die Motorenhersteller mit dem 'Longlife-Service' wohl eher keinen Gefallen getan - aber die meisten Autofahrer (vordergründig) in Begeisterung versetzt.
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Auch wenn es mich nicht betrifft ... .. aber ich habe den Eindruck, dass das gesammelte Forumswissen - auch wenn es mal hin und her geht -, mal wieder mehr weiß, als die Fachmänner draußen, die eigentlich unser gutes Geld verdienen wollen. Das macht Foren wie diese unschlagbar .
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Hallo MacMaus, nach wie vielen Kilometern nach dem letzten KD ging die Öllampe an ? Und wie viel Öl (bis wohin am Ölmeßstab) stand das Öl nach dem Auffüllen des 1/2 Liters ? Könnte es sein, dass Dir die Werkstatt zu wenig Öl eingefüllt hat ?
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