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Joachim_A2

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Alle erstellten Inhalte von Joachim_A2

  1. ... was wiederum eine E-Mail an Audi wert gewesen wäre. Denn Ihr müsst Euch vorstellen, dass es weder für den 'Freundlichen' noch für Audi eine billigere Lösung gibt, als schnell aufgebende Kunden !
  2. ... wie wäre es mit einem E-Mail an Audi, wenn Ihr sicher seid, dass es der Kraftstofffilter, dessen Gehäuse o.ä. ist ? Manchmal ist es einfach hilf- und erfolgreich.
  3. ... von Ulm ca. 305 km einfach in den Bayerischen Wald ... da kannst Du wahrscheinlich auch in eine Apotheke um die Ecke fahren .
  4. Hallo zusammen, ich habe mir gemäß @A2TDIs Ausführungen nun 'SZV' und 'ZV' programmieren lassen; insbesondere 'SZV' scheint mir sehr sinnvoll und 'ZV' dazu kann kaum schaden. Übrigens sind alle übrigen Funktionen, also Heckklappenentriegelung, das Öffnen und Schließen der Fenster per FB etc. erhalten geblieben.
  5. Hallo zusammen, auf dem Land kostet aktuell die erste Longlife-Inspektion (nach 2 Jahren) für einen 1.4 TDI (55kW) knapp 270 €, inkl. Öl, Ölfilter (inkl. Einsatz, Schraube), Pollenfilter, Bremsflüssigkeitswechsel und Mobilitätsgarantie. Übrigens laut Rechnung wurden 4,2 l LL3-Öl eingefüllt und das Öl steht korrekt bis zur Oberkante des geriffelten Bereichs am Messstab.
  6. Richtig, es gibt eben auch bei den Original-Ersatzteilen, sei es beim Kfz-Hersteller, sei es beim 'Produkthersteller' von Zeit zu Zeit Versuche, bei gleichem VK, einen max. Gewinn zu erwirtschaften; also vielleicht auch mal 'billig' einzukaufen. Aber auch hier gilt: reklamieren - zumindest solange gewisse Hersteller noch auf ihr Image und die dazu passende Qualität achten.
  7. Hallo erstens, vermutlich hast Du in gewissem Umfang recht. Aber ich denke wir müssen in zwei Punkten unterscheiden. Die Original-Teile sind sicherlich aufgrund von Werksvorgaben, Tests usw. gut (=normal); evtl. könnte man mit mehr (Geld-) Aufwand noch Besseres produzieren (vielleicht Keramik-Bremsen), was aber bei normaler Fahrzeugnutzung (für unseren A2) nicht nötig ist. In diesem Zusammenhang kann man schon davon ausgehen, dass auf den Original-Teilen auch gewisse Gewinnmargen (*) verrechnet sind; einerseits vom Hersteller andererseits aber auch vom Fahrzeughersteller (z.B. Audi). Somit kann man 'Erstausrüsterqualität' (beim Erstausrüster) sicherlich günstiger bei gleicher Qualität kaufen. Daran ist zunächst sicher nichts auszusetzen. Allerdings tummeln sich parallel zu den Original- und Erstausrüstern eine Reihe von 'geiz ist geil' Anbietern, die, ebenso wie es o.g. Möglichkeiten zur Produktverbesserung gibt, ihre Produkte eben in einem Preisrahmen anbieten, in denen die Original- und Erstausrüsterqualität kaum oder nicht mehr möglich ist. Je billiger der Verkaufspreis sein muss, je näher ist der Hersteller jedenfalls an der Grenze eben hier und da an der Qualität (Material, Herstellungsverfahren etc.) zu sparen. Ob er dies bei allen Produkten (wissentlich) macht (notfalls mit der Rechtfertigung einer Preisvorgabe) oder nur mal Margen 2. Qualität nicht aussortiert oder ..., sei einmal dahingestellt. Für Letzteres gibt es denke ich viele Beispiele. Seien es tatsächlich nach kurzer Zeit verzogene Bremsscheiben, Radlager die nach einem 3/4 Jahr und keinen 10.000 km schon wieder defekt sind, Scheinwerferbirnen mit 5 Jahren Garantie, die aber innerhalb eines halben Jahres 2x ausgewechselt werden müssen u.v.a.m.. Oder einen Fahrzeughersteller, der seit rund 10 Jahren keine Änderungen in seiner Produktion / Herstellung bestimmter Bleche für einen Fahrzeugtyp seines Hauses durchführt, obwohl er weiß, dass diese Bleche rosten - er meint, es sei Aufgabe seiner Werkstätten diese Bleche nach zu arbeiten. Außerhalb den genannten Bereichen gibt es weitere Beispiele: extrateure, brunchfeste Kunststoffbrillengläser die durchgehende Risse bekommen, Teppiche die trotz 'Lichtecht-Preisaufschlag' nicht lichtecht sind und färben usw. Wir sind uns sicherlich über die grundsätzliche Unwirtschaftlichkeit obiger Beispiele einig. In so fern sollten nicht all zu viele 'Schwarze Schafe' existieren und wenn, dann nur kurz - allerdings widerspricht das meinem Eindruck. Das wiederum wirft die Frage auf, ob, und wenn ja wie, dieses Verhalten doch wirtschaftlich sein könnte. Die Antwort dürfte einfach sein. Wenn man Image etc. außen vor lässt, kann es sich rechnen. Dann nämlich, wenn die Anzahl der Reklamationen nur klein genug bleibt. So kann die Produktionsänderung teurer sein, als die 'paar Blechentrostungen und -nacharbeiten'. Oder die Glühbirne mit 5-Jahres-Garantie kann aufgrund ihres Verkaufspreises selbst dann Gewinn abwerfen, wenn sie nicht einmal ein halbes Jahr hält - wiederum genügend wenige Reklamationen vorausgesetzt. Diese Beispiele sind beliebig übertrag- und leider vielfach erweiterbar; übrigens auch in die Luftfahrtindustrie, die Medizin usw. Selbst in echten Billiglohnländern hergestellte Produkte mit daraus resultierenden Preisvorteilen müssen nicht zwangsweise mindestens gleich gut sein. Wenn es stimmt, dass zu einem qualitativ guten Produkt, gute Mitarbeiter auf allen Ebenen gehören, dann könnte hier ein erstes Handicap liegen; von Herstellungsverfahren, -methoden etc. mal abgesehen. Und bis die Ware über die Teiche geschippert wurde und evtl. einer Qualitätskontrolle die ihren Namen verdient unterzogen wurde ... Fazit: Qualität kostet ihren Preis - nur wir Endkunden sind, insbesondere bei der Vielfalt der Angebote, mehr und mehr auf die Aussagen von Fachleuten / Herstellern usw. angewiesen. Und hier fehlt es oftmals an Ehrlichkeit, Fachwissen, ... und Image. PS zu (*): Unterstellt man fest eingeplante Gewinne durch Ersatzteile, würde rein rechnerisch jedes nicht verkaufte Original-Ersatzteil einen Aufschlag auf die Original-Ersatzteile nach sich ziehen .
  8. ... und man sollte den Ölstand nach der Inspektion prüfen ! Es scheint heutzutage immer häufiger vorzukommen, dass Werkstätten per 'nachfüllen weil Öl angeblich fehlt' oder per 'Einsparen beim wieder Einfüllen' bares Geld ergaunern. Kunde bezahlt einen Liter, obwohl nicht mal ein halber rein geht oder Kunde bezahlt die normale Neueinfüllmenge und Werkstatt spart 'nen halben Liter; letzteres sind auch 10 € = 20 DM Trinkgeld per Betrug.
  9. ... einfach. Wir nehmen die 48 €, tauschen die 4 mit der 8 und schreiben eine 1 davor => 184. Und damit es nicht so blöd aussieht, dann die 92 Cent noch oben drauf. So wird's ein schöner Preis. Ich würde auch mal an den Audi-Kundendienst schreiben (E-Mail).
  10. Joachim_A2

    Tagesfahrlicht

    Neben der 'S6 - Bastellei' (sähe sicherlich sehr gut aus) würden uns im Ergebnis wohl nur Tagfahrleuchten im Nebelscheinwerfer-Gehäuse helfen; denn ich möchte auf die Nebelscheinwerfer eigentlich nicht verzichten. Eine Alternative würde sich wohl allenfalls ergeben, wenn der Kunststoffbereich in denen die Nebenscheinwerfer eingebaut sind, komplett gegen eine Tagfahrlicht-/Nebelscheinwerferlösung ausgetauscht werden könnte.
  11. Tja, wenn der A2 wirklich kein Winterpaket hatte (= Spiegelheizung + heizbare Scheibenwaschdüsen), war vielleicht zuvor schon ein 'Nachrüster' am Werk. 8)
  12. Auch mit der Gewissheit diese Warnlampe zu haben, kontrolliere ich gelegenlich per Meßstab. Wenn man beachtet, dass der eine 'Oben'-Markierung hat und man außerdem das organge-farbene Teil hat, ist es nicht weiter schwer - und auf einen Millimeter mehr oder weniger, kommt es nicht an. Ich warte jedenfalls nicht auf das Öllämpchen, denn ich vermute, dass leuchtet erst, wenn der Ölmeßstab trocken ist.
  13. Hallo zusammen, ja, Ihr habt zum Teil Recht. Ich habe die eine Abbildung auf Seite 34 der Bedienungsanleitung übersehen – auch Fahrzeuge mit FIS (ohne Bordcomputer) haben die 'gelbe Öl-Min.-Warnung'. Allerdings "FIS = Bordcomputer" o.ä. stimmt so nicht. Gemäß Preisliste, Stand 21.06.2004, gab es ein "Fahrerinformationssystem, Display für Bordcomputer und Auto-Check-Control" für 230,- €. So gesehen, hättet Ihr Recht, theoretisch. Die Betriebsanleitung (deutsch 5.04) zeigt auf Seite 26 (Abb. 9) das FIS (=Fahrerinformationssystem) mit kleinem Display und dem Hinweis: "Gilt für Fahrzeuge: mit FIS (Standardausführung)". {Was nahe legen könnte, dass es tatsächlich auch Fahrzeuge ohne dieses FIS gäbe. Da mein erster A2 (06.2002) aber ohne Bestellung eines FIS oder Bordcomputers bereits diese (kleine) Anzeige hatte, kann man schließen, dass es keine Fahrzeuge ohne FIS gab, denn weder das 'Style Paket' noch das 'Advanced Paket' beinhalteten ein FIS.} Die Abb. 10 auf Seite 27 der Betriebsanleitung "Gilt für Fahrzeuge: mit FIS mit Bordcomputer“ und zeigt das große Display; was dem von @Frau Schulz angehängten Bild entspricht - also FIS plus Bordcomputer. Die entsprechende Symbolik für FIS (Standard = ohne Bordcomputer) und FIS mit Bordcomputer inkl. Bedienung ist dann auf den Seiten bis 43 zu finden. (Der Text zur Abbildung 17, Seite 34, ist allerdings falsch, da Fahrzeuge ohne Bordcomputer keine Wischwasserstandsanzeige haben.)
  14. Völlig richtig, Sven ! Das Bordbuch sagt aus, dass der Motor sofort abzustellen ist, wenn das 'rote Ölkännchen blinkt'. Man soll - sinngemäß - dann sofort nach dem Öl-Stand schauen und nur dann bis zur nächsten Werkstatt weiterfahren, wenn tatsächlich genug Öl vorhanden ist. Allein die Tatsache, dass viele 'auf das Öllämpchen' warten und scheinbar gar nicht wissen, ob sie denn überhaupt eine 'gelbe Öl-Min.-Warnung' haben, lässt mich vermuten, dass einige Motoren bereits mit zu wenig Öl gefahren wurden. So einen 'Gebrauchten' würde ich jedenfalls ungern kaufen, denn über erhöhten Ölverbrauch usw. braucht man sich dann nicht zu wundern. Und für alle diejenigen, die es nicht glauben ... schaut in Euer Bordbuch und achtet auf die Markierungen *.
  15. Das stimmt so sicherlich nicht. Eher haben alle A2 ein FIS (=Fahrerinformationssystem). Wer mehr hat, hat ein FIS + Bordcomputer. Aber im Zweifelsfall hilft ja ein Blick ins Bordbuch. In meinem jedenfalls ist die gelbe Öl-Min.-Warnung nur bei FIS + Bordcomputer vorhanden; d.h. bei FIS ohne Bordcomputer nicht. Auch diesbezüglich dürfte das Bordbuch eine andere Lesart meinen. Mir ist durchaus bekannt, dass gerade AUDI (=Vorsprung durch Technik) sehr erstaunliche Ölverbräuche als 'normal' einstuft - sicherlich nicht zuletzt deshalb, um möglichst wenig Ärger mit gut zahlenden Kunden zu bekommen. Wenn ich selbst Öl nachfülle, dann kann ich einen Verbrauch von knapp 125 ml pro 1.000 km feststellen. (Nur so nebenbei: Die Werkstatt allerdings schafft auch mal, zumindest per Rechnung, 1 l, obwohl ich nach meiner letzten Messung bei der der Ölstand zwischen 1/3 und 1/4 des geriffelten Bereichs lag, nur knapp 1.000 km gefahren bin. Über die Füllmenge von Unterkante geriffelter Bereich und dessen Oberkante will ich erst gar nicht reden. Man sollte vor einem Werkstattbesuch durchaus seinen Ölstand fotografieren - oder ein striktes Nachfüllverbot erteilen.) Tatsächlich sind aber 1 l / 1.000 km deutlich zu viel; @Mike[WÜ] hat ja schon etwas dazu gesagt. Man möge sich außerdem mal bei anderen Auto-/Motorenherstellern informieren und sehr wohl bei Audi meckern. Sonst haben wir irgendwann einmal 10 l / 1.000 km als 'Normal-Wert' - worüber sich zumindest die 'Automobilbeteiligungen' an der Mineralölindustrie freuen werden. Übrigens gab es dieses Thema schon einmal hier.
  16. Falls Du mit 'Alarm schlägt' die gelbe 'Öl-Min.'-Warnung meinst, mag das ja ok sein. Leider dürften einige aber die gelbe 'Öl-Min.-Warnung' nicht haben (nur in FIS + Bordcomputer) und mit dem roten Öldruck-Alarm verwechseln; letzterer ist aber zur Ölmengenüberwachung nicht geeignet, siehe Bordbuch. Was deutlich zu viel sein dürfte !
  17. Na, dann will ich auch mal ... Min. Verbrauch ca. 3,7 l auf einer Landstraßen-Strecke von ca. 120 km; max. Verbrauch BAB auf ca. 450 km + 50 km Landstraße ca. 6,54 l mit Durchschnitt 135 km/h. Urlaubsfahrt von rund 1.200 km mit ca. 200 km BAB in D sowie Salzburg - Villach und der Rest Landstraße mit Winterreifen, Sitzheizung, Licht, 2 Personen und Reisegepäck: 4,2 l. Gesamtdurchschnitt auf 21.060 km: 5,436 l / 100 km.
  18. Na ja, schön, dann werden Eure Dichtungen gewachsen sein oder sich angepasst haben, Löcher haben sich mit Laub o.ä. verstopft oder andere haben sich von Verstopfung befreit oder ... Hauptsache dicht. PS: Falls Euch nachträglich noch was einfällt, bitte melden.
  19. Hallo zusammen, wenn mich das "34l-Problem", dass ich nicht mehr habe, so nerven würde, gäbe es für mich nur die Lösung, die Bret angedeutet hat ... ... den 34l-Tank gegen den 42l-Tank beim Freundlichen austauschen lassen - sofern möglich. Alles andere ist - sorry - Unsinn und ggf. gefährlich.
  20. Vielleicht ist der leere Sicherungssteckplatz für Fahrzeuge mit 'ohne Klimaanlage' !?
  21. Joachim_A2

    Lampenverbrauch

    Nachtrag zu meinem obigen Beitrag vom 05.04.2006: Erst Birne bereits Defekt - beide Birnen auf Garantie und kostenlos ersetzt; werde allerdings vorsichtshalber noch prüfen müssen, ob die Gleichen wieder drin sind.
  22. ... worüber wir nachdenken sollten !
  23. Abschließend ist, ca. ein 3/4 Jahr nach Abschluss der Reparatur, fest zu stellen, dass sich die untere Verkleidung der Heckklappe fahrerseitig soweit gelöst hat, dass ein knapp 1 cm breiter Spalt offen ist, so dass man hinter die Verkleidung sehen kann und die 4 Befestigungsschrauben der Kennzeichenbeleuchtung alle samt verrostet sind - an einem Alu-Auto ! Vor dem Hintergrund der übrigen, zwar beseitigten Mängel, ein komplett negatives Ergebnis, dass auch aufzeigt, dass es mit der Langzeitqualität einer Reparatur eher schlecht bestellt ist. Denn wiedereinmal sehe ich natürlich nur die offensichtlichen Mängel; die hinter irgendwelchen Teilen versteckten nicht. Fazit: auch wenn es bequem ist, dass die Werkstatt den Gutachter beschafft etc. würde ich künftig darüber nachdenken, einen (auch werkstatt-) unabhängigen Gutachter zu beauftragen und mit ihm von vorn herein auch eine Reparaturbegutachtung vereinbaren. Denn im Ergebnis ist der oben geschilderte, verkürzte Reparaturverlauf völlig unakzeptabel. Ebenso wie die Beseitigung von Metallbearbeitungsspänen etc. von der Batterie und aus den Stauräumen unter dem Kofferraum durch den Kunden; nebst sonstiger Reinigungsfeinarbeiten.
  24. Joachim_A2

    Umwelt

    Hallo zusammen, habe vor einiger Zeit diese Daten gefunden und stelle sie mal kommentarlos hier rein: Quelle: http://www.greenconsumerguide.com/audi_a2_tdi.php Audi A2 1.2 TDI - Essential Green Statistics. (D3 version) 95.3 miles per gallon 81g/km CO2 emissions 0.228g/km CO emissions 0.240g/km Nox emissions 0.261g/km HC/Nox emissions 0.0021g/km Particulate emissions 0-60mph: 14 seconds Top speed: 106mph (where permitted) Coefficient drag: 0.25 Weight: 930kg (empty) 1225kg (max). Vielleicht gibt es weitere Quellen zu den übrigen A2-Motoren, um mal die Daten zusammen zu fassen.
  25. Tja, auch wenn es in einem 'Automobil-Forum' sicherlich besonders schwierig ist ... ... möge man sich doch mal, insbesondere mit Hilfe solcher Zahlen, über einige Dinge bewusst werden und über den eigenen Tellerrand hinaussehen (oder es zumindest versuchen). Wozu dient ein Automobil im ursprünglichen Sinn ? Im Wesentlichen um von A nach B zu kommen, möglichst bequem, vielleicht schnell, wetterunabhängig usw. Wenn wir mal von einem Personen-Durchschnittsgewicht von ca. 80 kg ausgehen, dann bedeutet das i.d.R. dass wir, um unsere 80 kg Nutzlast zu transportieren, meist deutlich mehr als eine Tonne (1.000 kg) in Bewegung setzen oder, umgerechnet auf Verbrauch bei einer max. Geschwindigkeit, eben auch 67 l / 100 km verbraten (~ 90 € = 180 DM). Selbst bei einem A2 (1.4 TDI) sind mehr als 1.250% des Fahrergewichts in Bewegung zu setzen. Übrigens, wie kommt Ihr nur darauf, dass man mit wahrheitsgemäßen Werten eines Produkts, dieses schlecht machen kann ? Ich weiß, eine der kommenden Fragen / Antworten wird sein: Wer fährt denn schon 270 !? Richtig, aber wenn schon keiner 270 fährt, warum gibt es dann Autos die für 270 km / h gebaut und mit entsprechendem Gewicht und daraus folgendem Gesamtverbrauch konstruiert wurden !???? Das entsprechende Gewicht ist schließlich bei jeder Geschwindigkeit unnötiger oder zumindest fragwürdiger Ballast. Da ich zur etwas älteren Generation gehöre, könnte ich Glück haben und den kommenden Knall nicht mehr erleben, aber die Jüngeren unter Euch werden ausreichende Möglichkeiten haben zu erleben, was alles passiert und nicht mehr möglich ist, wenn das gute Öl zur Neige geht. Aber ich bin mir heute schon sicher, davon wollt Ihr selbst dann nichts wissen und mitschuldig seid Ihr schon gar nicht; da werden sich dann Andere finden lassen.
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