
Joachim_A2
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...wozu ist eingentlich die "Kofferaumtaste" an der FB gut ?
Joachim_A2 antwortete auf Otherland's Thema in Verbraucherberatung
OT: ... diese Bedauerlichkeit kannst Du nötigenfalls, auch ohne Selbstdarstellung und unsere Hilfe, selbst beenden. OT-Ende. -
...wozu ist eingentlich die "Kofferaumtaste" an der FB gut ?
Joachim_A2 antwortete auf Otherland's Thema in Verbraucherberatung
Natürlich ist sie richtig, aber danke, dass du als allwissende Instanz dies nochmals bestätigst Danke, Herr Unfehlbar. Aber nachdem Du in einem anderen Thread von Besuchen bei Deinem Psychologen erzähltest, wollte ich Dir einfach was Gutes tun. -
...wozu ist eingentlich die "Kofferaumtaste" an der FB gut ?
Joachim_A2 antwortete auf Otherland's Thema in Verbraucherberatung
2001 A2 1,4s Beschreibung ist richtig. Wer nun aber Angst hat, den Schlüssel im Kofferraum einzusperren, muss diese Funktion (Taste) ja nicht verwenden. Ein versehentliches verwenden dieser Funktion dürfte nahezu ausgeschlossen sein, weil man die Entriegelungstaste eine Zeit lang gedrückt halten muss, bevor der Kofferraum entriegelt wird. Und wer sich seine FB hat umprogrammieren lassen (siehe: 'Zentralverriegelung umcodieren', "SZV"), wird die Kofferraumentriegelung evtl. gern nutzen; spart sie doch auf dem Weg in den Kofferraum einen zweiten Druck auf die FB. -
Hallo zusammen, wer die neue AutoBild kauft / gekauft hat, kann ja mal berichten, was AutoBild hierzu geschrieben hat: "CO[sizept=8]2[/sizept]-Debatte, Die Wahrheit über den Toyota Prius"; Heft 12 vom 23.03.2007, scheinbar ab Seite 42.
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Ich bin mir zwar nicht sicher - allein, weil ich die entsprechenden 'Ziffern' nicht kenne - aber dieser Link (o.ä.), sofern aktuell, sollte(n) Auskunft geben: 'http://www.dekra.de/dekra/show.php3?id=2372&nodeid=2372&_language=de'.
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Hallo zusammen, aufgrund meiner Anfrage bzgl. eventueller Änderungen habe ich eine E-Mail mit folgendem Link erhalten: 'http://www.umweltbundesamt.de/uba-info-presse/2007/pd07-010.htm'.
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Hallo zusammen, ob mit oder ohne DPF, welche Plakette Ihr bekommt, könnt Ihr hier ersehen: http://www.dekra.de/dekra/show.php3?id=2372&nodeid=2372&_language=de. Auch sollte daraus hervorgehen, ob ein DPF von 'gelb' auf 'grün' hilft. Nach meinem Kenntnisstand gilt für den 1.4 TDI (ohne DPF), dass die EU-3 Varianten die gelbe Plakette bekommen, alle EU-4 Ausführungen des 1.4 TDI die grüne Plakette.
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... ja, sorry, hatte das überlesen: "Und der Durchschnittsverbrauch ist echt seit xxxxxkm ."
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Ich weiß nicht - in wie vielen industriellen Anlagen, auch potentiell gefährlichen, gibt es rein elektrische Antriebe, Stellmotore etc. !? Und können oder müssen wir uns den Luxus eines 'doppelten Antriebs' vor dem heutigen Hintergrund der vielleicht zu bewegenden 80 - 100 kg und der dafür tatsächlich bewegten 1 t (und mehr) leisten ?
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... gut Idee . Aber dass bei @Audi TDIs Kleinem etwas nicht stimmt, hatten wir ja schon. Aus meinen Aufzeichnungen kann ich sagen, dass das max. bei 6,54 l / 100 km lag; ca. 50 km Landstraße, restl. 450 km AB mit einem Gesamtdurchschnitt von knapp 135 km/h (mit Winterrädern, Licht Sitzheizung); berechnet nach 'getankt'.
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Sehr guter Link und innerhalb dieses ist 'http://www.dat.de/leitfaden/LeitfadenCO2.pdf' sehr interessant. Übrigens auch für diejenigen, die sich gern auf Verlautbarungen des einen oder anderen Automobilkonzerns so gern verlassen möchten - man vergleiche also den 'kombinierten Kraftstoffverbrauch' sowie die Emissionen mit - beispielsweise - dem A2 und bewerte dies mit der 'freiwilligen Selbstverpflichtung' und der Ausgangsbasis hierzu. PS: Und schon wieder scheinen Andere der Automobilnation (D) um einiges voraus - wenn wir von speziellen SUVs etc. mal absehen.
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Ich persönlich bin da etwas skeptisch. Eigentlich könnten relativ viele Menschen beispielsweise Fahrgemeinschaften nutzen - nur dem scheint die 'eigene Unabhängigkeit' etwas im Wege zu stehen. Als ehemaligem Stadtbewohner mit entsprechenden öffentlichen Verkehrsmitteln wären auch viele Wege damit zu erledigen; aus dem weiter außerhalb gelegenen ländlichen Bereich kaum noch. Was ich damit sagen will ... mir erscheint es derzeit als noch zu großer Einschnitt zwar ein Fahrzeug zu haben, aber mit ihm nicht wie gewohnt weit fahren zu können. Die von Dir favorisierte Trennung mag technisch, vielleicht auch als Zwischenschritt, relativ leicht realisierbar sein, aber als Käufer für die Stadtvariante kämen aus meiner Einschätzung lediglich die Zweitwagenbesitzer in Frage - was aber auch schon ein Schritt in die richtige Richtung wäre. Ob sich angesichts der erreichbaren Stückzahlen hier ein wirtschaftlicher Anreiz und eine Bezahlbarkeit ergeben, da bin ich mir nicht sicher. Gemäß meinen persönlichen Anforderungen müsste ein künftiges Fahrzeug die gleiche Reichweite erreichen, wie mein A2, wobei es mir egal wäre, was ich zwischendurch ggf. 'tanken' müsste, wenn es nur nicht beliebig lange dauern würde.
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Vielleicht hab ich gerade nicht aufgepasst ... Warum sollte der, nur Strom liefernde, Verbrennungsmotor nicht genügend viel Strom liefern können, um einerseits die Batterie laden zu können und ggf. gleichzeitig den nötigen Strom für den Antrieb bereit zu stellen ? Bei einem reinen Elektroantrieb im Hybridfahrzeug müssten Verbrennungsmotor und Generator zur Zeit sicherlich noch soviel Energie bereit stellen, dass unter Berücksichtigung der Energierückgewinnung (bremsen usw.) Fahren und Laden gleichzeitig möglich sind. Bessere Akkus, andere Lademöglichkeiten etc. mögen das in der Zukunft anders aussehen lassen.
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Sorry, mein Japanisch ist so schlecht ... Heißt das, dass auch wenn der Verbrennungsmotor zum Antrieb benötigt wird, er unabhängig von der tatsächlichen (Fahr-) Geschwindigkeit, mit konstanter (nahezu immer der gleichen) Drehzahl läuft (um also im optimalen Kraftstoffnutzungsgrad zu laufen) ? Wie groß ist der 'Verlust' durch das Planetengetriebe ? PS: wenn ich insbesondere den 'roten Regler' richtig interpretiere, läuft der Verbrennungsmotor nicht mit gleichbleibender 'rpm' (sondern im Bereich von ~1.000 - 4.500 Upm).
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Möglicherweise habe ich mich zu kurz gefasst oder missverständlich ausgedrückt. Laut der Animation auf 'http://www.toyota.de/cars/new_cars/prius2003/kce_4.asp' ('Normaler Fahrzustand') treibt der Verbrennungsmotor des Prius über eine 'Kraftweiche' (und ein Automatikgetriebe) direkt die Vorderräder an. Damit läuft der Verbrennungsmotor auch hier mit den, wie bei anderen Fahrzeugen auch, mehr oder weniger optimalen Betriebparametern (wesentlich also unterschiedlichen Drehzahlen und damit unterschiedlichen Kennfeldbereichen). Eventuell ließe sich aber im Gegensatz dazu ein Gesamtantrieb dadurch effektiver konzipieren, wenn der Verbrennungsmotor ausschließlich mit seinem optimalen Betriebsparameter - also der max. Energienutzung des Kraftstoffs - betrieben wird (was einem recht engen Drehzahlbereich entsprechen dürfte). Und auf diese Weise (bei optimaler Kraftstoffnutzung) lediglich der ggf. nötigen Stromerzeugung und Batterieladung dient. Der gesamte Antrieb des Fahrzeugs würde dann ausschließlich über den, gegenüber dem Verbrennungsmotor effektiveren, Elektroantrieb erfolgen. Bremsenergie, Bergab fahren usw. würden, wie aktuell auch, ebenfalls zur Batterieladung über den / die Antriebsmotor(en) dienen; wie heute vorhanden oder etwa über Radnabenmotoren o.ä. Getriebe und sonstige Komponenten des Verbrennungsmotors könnten eingespart oder zumindest verkleinert werden, was eine Gewichtsersparnis und weitere Effizienzsteigerung bringen könnte. PS: Wikipedia beschreibt den 'Atkinson-Zyklus' als eine Art der Ventilsteuerung des Motors (http://de.wikipedia.org/wiki/Atkinson-Zyklus).
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Nur noch mal kurz der Vollständigkeit halber ... Neben oben gesagtem (13.03.07, 18:40) gäbe es noch eine dritte Hybrid-Variante. Nämlich die, ausschließlich auf Elektroantrieb zu setzen und mittels Verbrennungsmotor - der nur im optimalen Kraftstoffnutzungsbereich (mit konstanter Drehzahl also) betrieben wird - lediglich Strom zu erzeugen (also Batterie laden usw.). Geht man davon aus, dass ein Elektroantrieb effizienter ist, rechnet man Gewichtseinsparungen bzgl. Getriebe und sonst nötigen Komponenten des Verbrennungsmotors mit ein, zzgl. Energierückgewinnung etwa beim Bremsen, Bergab fahren etc., könnte auch aus diesem Konzept ein Schuh werden. Auf jeden Fall wäre diese letztgenannte Art des Hybrid-Antriebs eine ideale Weiterentwicklungsplattform; 'Stromerzeugungsmodul Verbrennungsmotor' raus, 'Stromerzeugungsmodul H[sizept=8]2[/sizept]O' (o.ä.) rein. Und wenn es gelänge die übrigen Fahrzeugkomponenten weiter zu nutzen, würde sich auch viel CO[sizept=8]2[/sizept] aus der heutigen (Neu-) Produktion und dem Recycling einsparen lassen; ebenso wie es Rohstoffe sparen würde.
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Also 4,4 l / 100 km ist wirklich gut - aber jenseits der 6 l beim Diesel hab' ich lediglich auf der AB und zz (ziemlich zügig) geschafft. Wenn Du also nicht nur zz oder sehr häufig in der Stadt unterwegs bist, dürfte Dein Kleiner wirklich krank sein.
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Vielleicht sollten wir überlegen, ob Hybridtechnik gleich Hybridtechnik ist oder sein muss !? Die Nachteile des Prius wurden beispielsweise ebenso genannt (höheres Gewicht beispielsweise) wie dessen eventuelle Vorteile (abgasfrei in der Stadt - falls die Batterie gerade voll ist). Vermutlich würde ein Hybridfahrzeug mit Dieselmotor - wegen der besseren Kraftstoffausnutzung gegenüber einem Benziner - und einem, hauptsächlich zur Energiegewinnung konzipierten, Elektroantrieb derzeit ein besseres Hybridfahrzeug darstellen. Wenn das Augenmerk also weniger auf dem, in einigen Situationen möglichen, autarken Elektroantrieb liegen würde, sondern mehr auf dem Aspekt der Bremsenergiegewinnung in einer kleineren Batterie um mit dieser Energie das Anlassen (bei Start-/Stoppbetrieb) und die Beschleunigungsunterstützung stattfinden zu lassen, könnte man das Mehrgewicht sicherlich mehr als einsparen. Zumindest solange keine zusätzliche, umweltgerechte, Lademöglichkeit für große Antriebsbatterien zur Verfügung steht, wäre diese 'kleine Version eines Hybridantriebs' evtl. sinnvoller. Und wenn über CO[sizept=8]2[/sizept]-Ausstoß bei der Fahrzeugproduktion und späterer Verwertung diskutiert wird, werden wir um die Erkenntnis der Fehlerhaftigkeit unseres Konsumverhaltens kaum herum kommen. Langlebigkeit vs. Ausbau von Produktpaletten in Form von immer mehr Modellen und -varianten etc. statt Verkleinerung der Angebotspalette und ggf. Ausbau der Modellpflege (vorhandener Modelle); z.B. vollwertige DPF-Filter für A2s oder eine Antriebsumrüstung Richtung 'kleiner Hybrid' für den A2 oder … ohne jedes mal ein komplett neues Auto kaufen zu müssen; unsere Alu-Karosserie sollte jedenfalls etwas länger halten. Oder anders: erinnern an 'Grenzen des Wachstums'.
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Richtig, Werner, ich erinnere mich nur gelegentlich an die 'alten Käferzeiten' und dem damaligen Verhältnis von kg/PS bei 34 PS . War halt ein wenig OT - aber Spaß gemacht hat's damals auch.
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Richtig, Werner, ich erinnere mich nur gelegentlich an die 'alten Käferzeiten' und dem damaligen Verhältnis von kg/PS bei 34 PS . War halt ein wenig OT - aber Spaß gemacht hat's damals auch.
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Hallo Werner, Dein Tuning sei Dir unbenommen, aber das Argument ... ... ich weiß nicht. Denn mit dem gleichen Argument könntest Du auch 120 PS, 180 PS, 350 PS oder noch mehr benötigen und begründen. Oder aus Sicht eines 60 PSlers mit 75 PS schon gut bedient sein. Ich persönlich glaube nicht, dass die fallenden Zahlen für Unfalltote und Verletzte, etwas mit den 'PS-Reserven' zu tun haben, sondern vermute eher gestiegende Sicherheitskonzepte in den Fahrzeugen als positive Ursache. Im Übrigen gebe ich gern zu, dass mich an diesem alten, fast schon überlieferten, Argument die Tatsache der Verwendung als Begründung für immer mehr PS stört - wohl wissend, dass es in unseren Genen zu liegen scheint, immer erster, also vorn dran, sein zu wollen, obwohl wir über dieses Stadium des Überlebenskampfes eigentlich hinaus sind.
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Hallo Werner, Dein Tuning sei Dir unbenommen, aber das Argument ... ... ich weiß nicht. Denn mit dem gleichen Argument könntest Du auch 120 PS, 180 PS, 350 PS oder noch mehr benötigen und begründen. Oder aus Sicht eines 60 PSlers mit 75 PS schon gut bedient sein. Ich persönlich glaube nicht, dass die fallenden Zahlen für Unfalltote und Verletzte, etwas mit den 'PS-Reserven' zu tun haben, sondern vermute eher gestiegende Sicherheitskonzepte in den Fahrzeugen als positive Ursache. Im Übrigen gebe ich gern zu, dass mich an diesem alten, fast schon überlieferten, Argument die Tatsache der Verwendung als Begründung für immer mehr PS stört - wohl wissend, dass es in unseren Genen zu liegen scheint, immer erster, also vorn dran, sein zu wollen, obwohl wir über dieses Stadium des Überlebenskampfes eigentlich hinaus sind.
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Welche Schadstoffklasse bei Rußfilternachrüstung 1.2TDI ?
Joachim_A2 antwortete auf Cruise's Thema in Allgemein
Es dürfte wohl eher eine 'schadstoffausstoßbezogene Variante der Kfz-Steuer' werden. Die Weichen zu einer bundeseinheitlichen Regelung scheinen gestellt, wenn die Länder im Ausgleich für die Übergabe der Kfz-Steuer an den Bund einen Ausgleich erhalten. -
Welche Schadstoffklasse bei Rußfilternachrüstung 1.2TDI ?
Joachim_A2 antwortete auf Cruise's Thema in Allgemein
Es dürfte wohl eher eine 'schadstoffausstoßbezogene Variante der Kfz-Steuer' werden. Die Weichen zu einer bundeseinheitlichen Regelung scheinen gestellt, wenn die Länder im Ausgleich für die Übergabe der Kfz-Steuer an den Bund einen Ausgleich erhalten. -
Vorn, beispielsweise an der Windschutzscheibe, könnte man ab 01.03.2007 diese Plakette haben (Details siehe: http://www.dekra.de/dekra/show.php3?id=2372&nodeid=2372&_language=de) ...