Zum Inhalt springen

Joachim_A2

Benutzer
  • Gesamte Inhalte

    2.941
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Joachim_A2

  1. Na ja, was wollen wir von unseren Politikern (und deren Lobbyisten) real erwarten ? Schauen wir als Beispiel die 'Feinstaub-Plaketten' an. Wahrscheinlich dürfte jeder mit mehr als einem 'Spatzenhirn' die Frage stellen, wie die Plaketten vor dem Hintergrund einer technischen Weiterentwicklung in Zukunft gehandhabt werden sollen. Die Plakettennummer 5 wird dann hell-, dunkel- oder leuchtendgrün !?? Und 'Grün-4' wird dann ..., gelb mutiert zu ..., rot zu ... !? Was den mehrfach angesprochenen Punkt 'Strafsteuer' angeht, bleibt diese Entwicklung eigentlich nicht aus - allein aufgrund der Fortschreibung / Verschärfung von Emissions- / Umweltzielen. Denn das was heute 'Stand der Technik' ist, wird morgen - hoffentlich - von besseren Vorgaben überholt werden. Korrekter und verständlicher - nicht zuletzt auch intelligenter - wäre eine andere Kfz-Steuer. Sie sollte nach einer Art Punktesystem alle Emissionen erfassen und bewerten. Z.B. CO2 genauso wie NOx, Ruß / Feinstaub, usw. Allen Abgasbestandteilen würde eine Grundpunktzahl (= Betrag) zugeordnet und mit den realen Anteilen im Abgas multipliziert. Die Kfz-Steuer insgesamt ergäbe sich aus der Summe der Abgasbestandteile und deren jeweiligen Multiplikationen mit den realen Emissionen. (Wunderbar auch auf jede Industrie ganz allgemein anwendbar.) Die Politik hätte damit die Möglichkeit, je nach Umwelterfordernissen / -zielen, einzelne Abgasbestandteile auf- oder abzuwerten, um so steuernd einzugreifen. Die Hersteller könnten dann nicht zu Lasten anderer Emissionsbestandteile bestimmte Abgaswerte verbessern etc. Aber was rede ich. Manchmal könnte ich nicht so viel fr….. wie ich ko…. möchte. PS: Verbesserungsvorschläge sind willkommen. PPS: Was unsere Kfz-Steuer angeht, bleibt abzuwarten, wie die tatsächlichen Beschlüsse und deren Begründungen ausfallen. Eine rechtliche Prüfung würde ich aus heutiger Sicht keinesfalls ausschließen wollen. Übrigens haben auf meine E-Mails interessanterweise die Automobilclubs bis heute nicht geantwortet; siehe meinen Beitrag #97.
  2. Der Grund wäre einen Anreiz für den Neukauf von Fahrzeugen zu haben - mit anderen Worten ein Konjunkturprogramm für die arme Automobilindustrie aufzulegen; der Lobby sei Dank. Schließlich haben die depperten A2 Fahrer (und andere) ja ihr Scherflein zum Umweltschutz bereits beigetragen, oder ?
  3. Na ja, eine Umrüstung von Diesel auf Benziner ... Du würdest außer einem (Austausch-) Motor auch sämtliche Komponenten eines Beziners brauchen: von der Zündvorrichtung bis zum Motorsteuergerät. Ob die sonstigen Diesel-Komponenten wie Kraftstoffleitungen usw. im Beziner verwendbar sind / passen, ist eigentlich auch offen (zumindest weiß ich es nicht). Garantie / CarLife Plus werden nicht mehr gelten, das Ganze muss wohl auch abgenommen werden (wegen der Papiere), ... Abgesehen von diesem technischen Aufwand dürfte es auch ein wenig Kosten !? Und ob sich das irgendwie rechnet ? Ich glaube, dass sich der Aufwand nicht lohnt. Unabhängig davon: wenn Du einmal beim Benziner bist, wäre der nächste Schritt doch Gas, oder ? Da scheint mir 'Geld sparen' und zu gegebener Zeit auf etwas Alternatives mit der richtigen Antriebsart umsteigen sinnvoller. Aber vielleicht wissen Andere mehr und haben bessere Ideen ...
  4. Wieviel Senf aus 0,1% werden können, zeigt, wenn man weiter rechnet ... 0,1% von durchschittlich 180 g CO2/km (Link 2 gibt ca. 170 g CO2/km bei Neufahrzeugen aus 2007 an) = 0,18 g CO2/km durch Licht. Richtig ? Gehen wir von durchschnittlich nur 10.000 km p.a. und Fahrzeug bei einem Fahrzeugbestand von über 41 Mio. aus (siehe 1. Link), ergeben sich schon: 0,18g/km * 10.000 * 41.183.594 (Pkw) = 74.130 t CO2 p.a. lichtbedingt aus den Personenkraftwagen in Deutschland. Weiter wären zu addieren: alle übrigen Fahrzeuge (Lkw usw.) sowie die übrigen Staaten in Europa, ... der Welt. Und ob alle anständig fahren !? Link zum Fahrzeugbestand am 01.01.2008: http://www.kba.de/Abt3_neu/FZ/Bestand/Themen_jaehrlich_pdf/bki2_2008.pdf. Link zu direkteren CO2-Werten: http://auto-presse.de/news-auto.php?action=view&newsid=23308.
  5. Korrekter weise ist Politik kein Aufsichtsgremium für die Wirtschaft - würde aber bei der Qualität der Politik wohl auch nicht immer helfen. Wesentlich wichtiger wäre die Erkenntnis innerhalb der Politik, dass Wirtschaft und Geld diese massiv manipulieren und weder Verhalten, Ethik oder Moral der Wirtschaft geeignet sind, eine blinde vertrauensvolle Zusammenarbeit zu begründen.
  6. Joachim_A2

    Lampenverbrauch

    Da das TFL-Modul dimmt (auf ca. 80%) geht die 'TFL-Brenndauer' überproportional geringer zu Lasten der Glühlampenlebenszeit; jedenfalls deutlich geringer als die 'normale' Brenndauer. Das war ja ein Vorteil dieses TFL-Moduls gegenüber Premium-Lösungen, die die Lampen mit 100%iger Leuchtkraft als TFL einschalteten.
  7. Aber gern ! Und viel Erfolg.
  8. @Günter Herrmann: Vielleicht solltest Du in geeigneter Form auf den Inhalt des Links im Beitrag #584 hinweisen. Und fragen, warum in England die Schäden ohne jegliche Kosten für den Fahrzeugbesitzer und egal welchen Fahrzeugalters repariert werden - und in Deutschland (in Deinem Falle) nicht. Falls jemand Zahlen der Fahrzeug-Neukosten in D und GB hat (von vergleichbaren Fahrzeugen bzgl. Ausstattung usw. ohne Rabatte und ggf. ohne MwSt. oder gar eine Preisliste aus GB hat) könnte das Ergebnis hilfreich sein, wenn die Fahrzeuge hier teurer waren.
  9. Hallo zusammen, hier (https://a2-freun.de/forum/showthread.php?t=29228) wurde ja das Ganze (FSE - Bluetooth - iPod) bereits behandelt. Aber für alle diejenigen, die aus dem Alter der ständigen Erreichbarkeit heraus sind oder sich eine Unerreichbarkeit einfach leisten können, wäre vielleicht die Idee reizvoll, lediglich Musik aus einer beliebigen, Bluetooth-fähigen, Quelle (PDA, Handy usw.) zum Autoradio zwecks Wiedergabe zu senden - also ohne Freisprecheinrichtung usw., was sich positiv im Preis niederschlagen sollte. Geht man davon aus einen Bluetooth-fähigen Sender in Form eines MP3-Players im Handy o.ä. schon zu haben, wäre nur noch ein Bluetooth-Empfänger nötig, der mit den entsprechenden Protokollen(1) ausgestattet, die empfangenen digitalen Daten in Analoge umwandelt und dem AUX-In des Autoradios zur Verfügung stellen müsste. ((1) Konkret dürften das A2DP-Protokoll auf beiden Seiten, also Sender und Empfänger, nötig sein sowie Bluetooth 2.0.) Neben einem, ein paar Jahre alten, Projekt in der c't ("Musik-Transponder") das dieses Prinzip im Wesentlichen fürs Wohnzimmer konzipiert hatte, gibt es 'Auto-fähige' Bluetooth-Empfänger inkl. der benötigten Kabelsätze fürs Autoradio hier: http://www.dension4u.de/shop/pub/more_downloads/maxxcount_flyer_bt_kit.pdf; dabei sollte das 'maxxcount CarKit - Blue (basic)' genügen und für ca. 120 € zzgl. Einbau Alles erledig sein. Die Qualität der Musikwiedergabe ist dabei unabhängig von der Datenquelle, da die Daten ja digital vom Handy, PDA, ... per Bluetooth gesendet werden. Lediglich die Qualität der Funkverbindung und natürlich die der Bluetooth - Analogumwandlung im (maxxcount-) Empfänger spielen hier eine Rolle. Hat jemand bereits Erfahrungen mit diesem Bluetooth-Empfänger gemacht ? Passten die mitgelieferten Kabel usw. ? Wie störungs- und rauschfrei ist die Übertragung bzw. Wiedergabe ? Kennt jemand Alternativen ? Grundsätzlich sollte man annehmen, dass es preisgünstigere Lösungen ohne Qualitätseinbußen geben sollte; ein komplettes Bluetooth 2.0 + EDR, Class 2, Sende-/Empfangsmodul (nur die Digitalseite) kostet knapp 13 € (Hama, Produkt-Nummer: 00049227).
  10. ... könnte es sein, dass Dir dann der 42l-Tank doch nicht so wichtig ist ?!? Aber such hier mal, ich meine mich zu erinnern, dass es Umbauten - oder zumindest die Absicht dazu gab - den 34l- Tank gegen den 42l-Tank auszutauschen.
  11. Warum ? Gibst Du so leicht auf ? Eine Wartung, wie man bei den 'lückenlos scheckheftgepflegten Fahrzeugen' sieht (ich gehe mal davon aus, dass es welche gibt ), ist keine Garantie dafür, dass die Schäden nicht auftreten. Und wie es aussieht, hätten die Freundlichen nicht einmal in der Nähe nachgesehen.
  12. Na dann bis zum 30.04.2008 zum Audi - Händler, oder ... ... da kein Händlername angegeben ist, sieht es nach einer Aktion von Audi aus !?
  13. Magst Du das Teil mal scannen und als Bild hier rein stellen !?
  14. Das ist sicherlich ein Problem, aber ... siehe meinen Beitrag #167.
  15. Hallo zusammen, auch wenn ich nicht wie @dede vorgegangen wäre, bleibt auch in Bezug auf andere Meinungsäußerungen / Informationen aus anderen Threads wohl ein Punkt klar: es kann nicht angehen, dass bei einem Defekt, der wiederholt oder gar dauerhaft auftritt, so lange auf Kosten des Kunden Teile getauscht werden, bis evtl. ein Reparaturerfolg eintritt. Im Ergebnis mit der Konsequenz, dass der Kunde zum Schluss auch Teile bezahlt, die gar nicht Defekt waren. Ich weiß, dass es in komplexen Systemen eine Vielzahl möglicher Fehlerursachen gibt; inkl. solcher, die im System 'verschleppt werden' und damit die Ursache schwerer zu finden ist. Aber hier sind diejenigen Gefragt, die auf unsere Kosten diese Systeme entwickelt und im Produkt verbaut haben zzgl. denjenigen, die im Auftrag des Herstellers, unser Premium-Produkt (wiederum auf unsere Kosten) reparieren.
  16. Dann hat sich diese Frage ja erübrigt .
  17. Audi - Hotline anrufen, das Problem schildern und nach Rat fragen; kostet zumindest erst mal nix und vielleicht hilft's weiter.
  18. Na ja, wenn man dem Freundlichen vorschreibt, was er zu tun hat, wird es schwierig. Wenn man aber zum Freundlichen fährt und ihn mit der Beseitigung eines Fehlers beauftragt, ist es seine Sache, 'alte' - nicht defekte - Teile wieder zurück zu tauschen; für diese Nichtbeseitigung des Fehlers kann er natürlich, weil der Auftrag nicht erfüllt wurde, auch nichts berechnen. Und - falls es so etwas gibt - um einem eventuellen 'dann tausche ich mal Alles und sage Alles sei defekt gewesen' vorzubeugen, kann man sich alle getauschten Teile ins Auto legen lassen. Wenngleich dies bei dem Elektronikkram nur begrenzt sinnvoll ist, da man selbst keine Testmöglichkeiten hat. Sollte sich aber der Defekt wieder einstellen, kann man dem Freundlichen zumindest seine 'alten' Teile zwecks Rückbau auf den Tisch legen. Zugegebenermaßen ist Letzteres leichter gesagt als getan und idealerweise tauscht der Freundliche bei mehreren, nicht eingrenzbaren, Fehlermöglichkeiten die preisgünstigsten Teile zuerst und testet nach jedem Tausch .
  19. ... dafür rollten sich früher Sicherheitsgurte auch nach Jahren noch problemlos auf; der in Meinem die ersten knapp 2 Jahre auch, aber der Ausgewechselte schafft es schon nach gut einem Jahr kaum mehr. Auch die Gummidichtungen der Heckklappe hielten früher einmal dichter am Karosserierand - heute nur mehr klebender Nachhilfe und auch nur, wenn sie sich nicht zuvor schon in ihre beiden Bestandteile zerlegte. Und ... Qualitätseinbußen bei den A2-Ersatzteilen wirken sich halt (kaum) mehr in einer Statistik aus - und sind somit (fast) Verkaufs- und Imageunschädlich - fast.
  20. Ob der Premium - Hersteller da nachträglich an der Qualität am Auslaufmodell gespart hat ? Und ob das wohl Auswirkungen auf heutige (und künftige) Ersatzteilqualität hat ?
  21. Ja, das ist richtig - allerdings nur unter der Voraussetzung, dass jeder so denkt. Wenn sich JEDER beschweren würde, wenn es Anlass dazu gibt, sähe die Sache anders aus. Der Beschwerdeempfänger könnte nämlich dann nicht - korrekter Weise und guten Gewissens - behaupten, es habe sich noch niemand diesbezüglich beschwert ! Und falls eine objektive Qualitätskontrolle existiert, würde die Anzahl der Beschwerden auch Konsequenzen haben. Dies gilt für Euer Problem ebenso wie für Türscharniere, Federbeine, ... Anders herum formuliert: wer es nicht probiert - verliert.
  22. Bezugnehmend auf meine Beiträge #97, #98 sowie #113 und #124 gibt es als derzeitige Zwischenbilanz Antworten von folgenden Adressaten: BMF (Bundesministerium der Finanzen), BUND (Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V.), Bündnis 90 / Die Grünen (Bundestag), CDU und CSU. Aufgrund der eingegangenen Antworten, die - auch wenn ich nochmals geantwortet hatte - mehrheitlich positiv hinsichtlich Bereitschaft zu Änderungen am Gesetzentwurf hin zu einer Gültigkeitserweiterung waren, könnte man den Eindruck gewinnen, dass die ursprünglichen Regelungen (auch) ein Konjunkturprogramm für die 'arme deutsche Automobilindustrie' darstellte. PS: An dieser Stelle möchte ich auf die Petition zur Neuregelung der Kraftfahrzeugsteuer unter 'https://a2-freun.de/forum/showthread.php?p=672874#post672874' verweisen.
  23. @erstens: Ich finde die grundsätzliche Idee eines Schreibens gut; nur wer es versucht hat, kann später über Erfolg oder Misserfolg reden und ggf. andere Wege einschlagen. Ziel sollte eine möglichst kulante Regelung sein. Wenngleich der Eindruck einer 'Fehlkonstruktion' entsteht und dafür - egal welches Baujahr - eine 100%ige Kulanz anzustreben ist. Wünschenswert ist deshalb, dass auch diejenigen in den Genuss einer entsprechenden Regelung kommen, bei denen die Folgen der 'Fehlkonstruktion' erst in Zukunft zu sichtbaren Ergebnissen führen. Ich selbst habe vor Wochen - allerdings mit dem Zusatz, dass es nicht eile - einen Meister meines Freundlichen per E-Mail angeschrieben, auf dieses Problem hingewiesen sowie über bisherige Reparaturmaßnahmen und eventuelle künftige Reparatursätze berichtet. Auf meine Bitte sich bei Audi bzgl. des Problems, deren Lösungen und Verrechnungen schlau zu machen, habe ich bisher keine Antwort erhalten. PS: auch wenn ich sicherlich nicht alle Beiträge gelesen habe, finde ich die obige Diskussion, ob denn jemand einem Ingenieur vorschreiben wolle, wie er zu konstruieren habe, etwas seltsam. Auch Ingenieure machen Fehler - und sei es das Softwareprogramm, mit dem er arbeitete . Und es kann kaum Aufgabe eines Kunden sein, einen Misstand aus Rücksicht auf Personengruppen evtl. nicht zu äußern; denn egal wie, der Hersteller insgesamt ist in der Pflicht und wer hier 'Schuld trägt' darf der Hersteller durchaus unter sich ausmachen. Im Ergebnis ist das Alles egal - wir haben einen Schaden (gekauft), der in der Lebenszeit eines Fahrzeugs nicht auftreten darf - selbst dann, wenn die Tür mal etwas schwergängiger zu Öffnen oder zu Schließen ist oder der Wind sie mal an den Anschlag geöffnet hat. Und natürlich ist es richtig und legitim, dies in gesammelter Form und im Namen dieses Clubs zu äußern - entweder nach Absprache mit Betroffenen oder in einer allgemeinen Form.
  24. ... ungeachtet nötiger Maßnahmen eignet sich die Entwicklung dieses Themas sicherlich für einen Artikel in AutoBild o.ä. und sicherlich auch für die Medien, die sich diesem Thema schon einmal (erfolgreich) angenommen hatten.
  25. ... da sage ich nur: SOFORT ZUM ANWALT und ohne Rücksicht auf Verluste die eigenen Interessen vertreten (eine Sammelklage dauert m.E. zu lange). Und - ich unterstelle @avant-tdi hat nichts dagegen - den Beitrag von ihm dem Anwalt gleich mit zur Kenntnis geben, damit der Anwalt weiß, was kommen könnte. Und noch etwas @famore: alles Registrieren inkl. schriftlicher Bestätigung werden wenig helfen, wenn GAT Pleite wäre oder zumindest Konkurs anmelden würde. Im Übrigen helfen Hinweise auf eine, für den A2 später anlaufende Filterproduktion - auch wenn das Argument natürlich nachvollziehbar ist - wenig, wenn die 'neuen Filter' evtl. noch gar nicht zur Prüfung beim KBA angemeldet wurden bzw. die Prüfung noch nicht erfolgreich abgeschlossen wurde. PS: wenn es nicht so viele Geschädigte gäbe, die aus der Verantwortung für Umwelt- und Klimaschutz hier Geld in den Sand gesetzt haben, würde ich - bezogen auf €avant-tdis Beitrag #851 - die Frage aufwerfen wollen, ob eine Firma wie GAT mit solchem Personal überhaupt eine Existenzberechtigung hat !?
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir verwenden Cookies. Mit weiteres surfen erklären Sie sich mit diesen einverstanden.