
Joachim_A2
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@cer: Hoffentlich ist diese Aussage kein Hinweis auf den Preis bzw. Absatzmarkt: Mangelnde Nachfrage befürchtet Mindset nicht: "Der Verdienst von Elektroautobesitzern ist rund 500 Prozent höher als der Durchschnittsverdienst", sagt Schmid. Denn diejenigen, die das 5-fache des Durchschnittsverdienstes haben, sind durchaus in der Lage auch höhere Benzinpreise zu bezahlen (ohne dass es ihnen weh tut). Damit dürften unter dieser Klientel nur diejenigen angesprochen werden, die sich ohne hin mit Umwelt und Klima beschäftigen und bereit sind, mobiles Neuland zu betreten. Und geeignet scheint dieses Fahrzeug zunächst lediglich für den Stadtbereich (100 km Reichweite); lediglich mit "Range Extender" (800 km) wird's dann wirklich interessant. Leider sind das aber, inkl. der Preise, die üblichen und kaum zu umgehenden Startprobleme bei neuen Techniken in Kleinserien.
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Da will ich Dir gar nicht widersprechen. Aber wir sollten uns ggf. mal über die Gründe der 'Stallorder' unterhalten. @heavy-metal hat die Marketing-Leute angesprochen. Die sind sicherlich u.a. dafür verantwortlich, ein vorhandenes Produkt bekannt zu machen und seine Vorzüge anzupreisen. Und sicherlich auch, 'Kundenwünsche' in Form von Eckdaten einmal 'neutral' festzustellen. Soweit, so gut. Aber wie sieht die Realität aus? Natürlich ist für Otto-Normal-Autokäufer zunächst mal die Info hinsichtlich eines Produktes - hier des A2 - wichtig; zumindest wenn ihn die Werbung ansprach und er beim Händler näheres zu diesem Produkt wissen möchte. Aber der Händler wird seinerseits, wenn nicht explizit angesprochen, kaum auf die Idee kommen, die Produkte vorzustellen, bei denen er am Wenigsten verdient! Dem Otto-Normal-Autokäufer werden also souveräneres Überholen mit mehr PS (als er schon hatte) angepriesen, technische Neuerungen wie ABS, ESP, Park- und Einparkassistenten, elektrische Fensterheber hinten, ein elektrisches Schiebedach in Kombination mit einer Climatronic, Leder und Sitzheizung, einen Berganfahrassistenten und weitere Hilfsmittel wie Spurassistent, Abstandswarner und automatische (Not-) Bremshilfe, für das Business noch einen Quattro-Antrieb u.v.a.m. (1) Im Ergebnis Kostentreiber, die zwar durchaus sinnvoll sein können, aber i.d.R. nur in höherpreisigen und damit imageträchtigeren Fahrzeugen zu finden sind - an denen der Verkäufer, wie schon gesagt, auch am Meisten mitverdienen kann. Die Autobauer jedoch werden geneigt sein, aus den verkauften Fahrzeugen, deren Ausstattungen etc., Rückschlüsse auf 'Kundenwünsche' zu ziehen; wenngleich das Ergebnis falsch sein dürfte (auch weil das Marketing im Voraus vielleicht die falschen Leute befragte / befragen musste oder die falschen Fragen stellte / stellen musste). Unabhängig davon, dass letztlich natürlich nur das gekauft werden kann, was auch tatsächlich angeboten wird. Hinzu kommt, dass viele 'Autokäufer' gar keine sind, weil die gefahrenen Fahrzeuge eigentlich Leasing-Fahrzeuge sind. Aber egal ob 'Leasing-Nehmer' oder 'Otto-Normal-Autokäufer', ihnen wird das Image des erworbenen Produktes durchaus gefallen: "Oh, Du hast 'nen Neuen, einen AUDI, schön, und gut? Wie viel PS hat er denn? Und wie viel Sachen? Abgeregelt, oder?" Eine Grenze des 'noch größer, noch schneller usw.' dürfte meistens dann nur das Geld setzen. Somit ergibt sich eine gewisse 'Stallorder' automatisch; sei es aufgrund ausgerichteter Marketing-Erhebungen, suggerirter Kundenwünsche o.ä. Insbesondere, wenn man mit 'einem Sportimage' bisher ja nicht schlecht gefahren ist - einfach weil viele genau dieses Image für sich, eben über das Fahrzeug, zum Ausdruck bringen wollen inkl. einer gewissen Klassenzugehörigkeit. Und vor letztgenanntem Hintergrund wäre es schon eine Überraschung (für mich), wenn es Audi noch einmal gelänge, so etwas wie einen A2 zu bauen; also sparsam (!), außen relativ klein (aber für die meisten Notwendigkeiten ausreichend), innen durchaus groß (z.B. für hinten sitzende), etwas höher mit entsprechender Sitzposition, nicht unbedingt sportlich aber mit guten Fahreigenschaften, günstig im Unterhalt (leider nicht unbedingt in der Anschaffung), jedoch mit Ausstattungsmöglichkeiten, die in vielen 'Kleinwagen' nicht möglich sind (z.B. Sitzheizung), langlebig (nicht unbedingt Alu), mit stimmiger Qualität (allerdings anderer Türverkleidungsoberflächen), usw. In diesem Sinne würde ich einen neuen A2 begrüßen - bin mir aber nicht sicher, ob die 'Stallorder' dies erlauben wird / derzeitig schon erlaubt. (1) vielleicht wäre ein 'zurück zu den Basics' manchmal sinnvoll, denn auch wenn ich ABS, ESP und einigen anderen Neuerungen positiv gegenüber stehe, frage ich mich dennoch, wie wir früher eigentlich unfallfrei unterwegs sein konnten - zu Zeiten, in denen all die neuen Abkürzungen noch gar nicht erfunden waren und im Winter nur die echte, im wahrsten Sinne des Wortes, manuelle Stotterbremse half. PS: Na ja, vielleicht wird es ja doch noch was!? (Aufgrund @velofahrers Post.)
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Nun nach aktuellen Angaben wird auch AUDI (Ingolstadt und Neckarsulm) seine Weihnachtsferien - trotz noch relativ guten Absatzes - verlängern; 'man wolle nur noch auf Sichtweite (statt auf Halde) produzieren'. Vielleicht wird weniger der Benzin-/Dieselpreis den Ausschlag für ein Umdenken geben, als die aktuelle Absatzkrise in den USA und die Gründe hierfür. Angeblich stehen die Suff-Fahrzeuge - sorry - SUV-Fahrzeuge von Toyota dort massenhaft auf Halde; derzeit im Umfang der Produktion der letzten 100 Tage - normal seien ca. 30 Tage. Und da keine Entspannung in Sicht soll die Überproduktion nun in den 'Nahen Osten' und Umgebung verkauft werden. Schließlich will der künftige US-Präsident Barack Obama die heimische, am Boden liegende, Autoindustrie nur dann fördern, wenn diese verbrauchsärmere und umweltfreundlichere (kleinere) Autos baut. Solche Entwicklungen werden wohl auch im Hause Audi nicht spurenlos bleiben. Und falls sich die Entwickler an ihre Ziele bei der Entwicklung des A2 erinnern (Sparsamkeit, innere Größe etc.) könnte ein Neuer durchaus erfolgreicher in seine Fußstapfen treten - es sei denn, die 'Sportlichkeitsfanatiker' sind (weiterhin) in der Übermacht.
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Ruf doch erst man an, schildere das Problem und die Aufgabe Deines , ergänzt vielleicht mit der Frage, ob die Konstruktion einer Türbefestigung seitens Audi so kompliziert ausgefallen sei, dass eine normale Audi-Fachwerkstatt damit überfordert sei, ... PS: Oder haben alls das gleiche Problem? Dann könnte es natürlich auch am Reparaturset selbst liegen.
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Wenn der Rest der Tür trotzdem von den Spaltmaßen her passt... der Rest ist sicherlich mit ein wenig Politur zu beheben.
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Dein Freundlicher wird dies aber gern - zu Lasten Deiner Zeit, Deines Aufwands und ggf. mehrfachen Vorsprechens - wieder in Ordnung bringen. Bzgl. "don't tatsch a runnig System": es handelt sich hier eigentlich um einfache mechanische Tätigkeiten! Service-Wüste Deutschland!? Aber / nur wer teilt AUDI dies mit; selbstverständlich hinsichtlich 'Ausschöpfung des vorhandenen Service-Potentials'?
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Übrigens: ohne zu wissen, wer die Motorsteuergeräte für unsere A2 herstellt ... ... falls sie von Bosch kommen, bietet Bosch nun ebenfalls einen Reparaturservice an: http://www.werkstattportal.bosch.de/de/components/news/steuergeraete.asp.
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Na das ist doch wohl zu hoffen, oder? Schließlich hätte die 'Schieflage' der mit seinem geschulten Blick auch selbst schon feststellen können, bevor er Dir Dein Auto 'repariert' zurück gab. Und falls die 'Schieflage' erst später entstanden ist, müsste wohl ein von Ihm verursachtes Problem zu Grunde liegen, von nicht korrekt festgezogenen Schrauben bis ...
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Siehe Beitrag #123 hier: https://a2-freun.de/forum/showthread.php?t=14981.
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Es gibt Alternativen, die zwar vielleicht nicht so hell sind wie die Osram, aber heller leuchten als der Standard mit 'doppelter'(1) Lebensdauer. (1) Bezug sollte die Standardlebensdauer sein.
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... aber statistisch sieht es halt schlecht aus. Und ohne Haltbarkeitsgarantie des Herstellers mag bei den (statistischen) Ausfällen auch der Händler nicht drauf zahlen.
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Das ist leider das Problem. In einem Autohaus / Fachwerkstatt auf den Gedanken oder die Idee zu stoßen, dass das fremde Fahrzeug so behandelt wird, als sei es das Eigene, ist immer weniger gegeben. Vielleicht auch deshalb, weil viele Leute - insbesondere Firmen- und Leasingfahrer/innen - kaum drauf schauen; sie bekommen ja nach meist 3 Jahren eh ein Neues. Und diejenigen, die sich tatsächlich beschweren, stehen schnell in der Querulantenecke (und werden nachfolgend so behandelt).
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Richtig, aber die Osram Nightbreaker sind nicht die einzigen Leuchtmittel die heller und weißer sind sowie die Straße auch besser ausleuchten, als die normalen Standardleuchtmittel. Vermutlich weiß Osram, warum es keine Haltbarkeitsangaben zur Nightbreaker gibt - habe zumindest eben noch immer keine Angaben gefunden. Als 'haltbarere Alternative' scheint mir die Philips NightGuide in Frage zu kommen; siehe Link im Beitrag #81.
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[1.4 TDI] Bluemotion oder wie könnte man in Richtung 3L "basteln"
Joachim_A2 antwortete auf A2 speedster's Thema in Technik
Was bereits ein Widerspruch in sich ist. 'Sportliches Fahren', also entsprechende Beschleunigung, evtl. Höchstgeschwindigkeit usw. fordern mehr Leistung und bringen damit einen höheren Verbrauch als 'unsportliches' Fahren, also gemäßigte Beschleunigung, Vermeidung von Höchstgeschwindigkeit, umsichtiges 'ausrollen' lassen usw. Das ist nun mal so - völlig egal mit welchem Fahrzeug und in welchem Vergleichsrahmen. In so fern kann man ein sportliches Fahrzeug in Grenzen zwar 'spritsparend' auslegen; es würde aber unter Verzicht der 'Sportlichkeit' immer noch spritsparender gehen. Aber nun vielleicht zurück zum Thema ... . -
[1.4 TDI] Bluemotion oder wie könnte man in Richtung 3L "basteln"
Joachim_A2 antwortete auf A2 speedster's Thema in Technik
Nein, tun sie, meiner Meinung nach, nicht - zumindest wenn offensichtlich ein Sportimage höher bewertet wird als ein Umweltimage. Der A2 wurde nicht umsonst geopfert. -
[1.4 TDI] Bluemotion oder wie könnte man in Richtung 3L "basteln"
Joachim_A2 antwortete auf A2 speedster's Thema in Technik
Der Link linked nicht . Im Übrigen könnten sich durch Tuningmaßnahmen m. E. nur dann Einsparungen ergeben, wenn einerseits die Mehrleistung nicht abgefordert wird und andererseits die 'benutzen' Kennlinienfelder (-bereiche) so verändert wurden, dass sie optimaler mit dem Kraftstoff umgehen und gleichzeitig keine Minderleistung bedeuten. -
Ich denke, die Nichtberücksichtigung des Restwerts führt immer zu falschen Ergebnissen bei den tatsächlichen Kosten - und damit zu einer fehlerhaften Vergleichbarkeit. Denn würde der A2 als Neuwagen 100.000 € gekostet haben, würden ihn, wegen des sehr viel höheren jährlichen Wertverlustes, finanziell auch günstige Unterhaltskosten nicht rausreißen. Ob man, wie ich oben, nun den 'Wertverlust * 2' rechnen sollte, sei dahin gestellt; für Fahrzeugerstkunden gilt einerseits das Fahrzeug zu finanzieren (wie auch immer) und andererseits gleichzeitig den Wertverlust für die nächste Anschaffung auszugleichen - und man bekommt nur einen Teil mit der Abmeldung / Verkauf des letzten Fahrzeugs zurück. Dass der Restwert schwankt ist klar. Allerdings kommt es bei den Berechnungen auch nicht auf den zehntel Cent genau an, so dass sich jeweils mit einem etwa jahresaktuellen Restwert rechnen lässt. Und falls tatsächlich einmal eine 'Versicherungsentsorgung' wegen Totalschaden o. ä. nötig wäre, würde man i. d. R. auch hier den Restwert zurückbekommen.
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MP3s via Bluetooth zum Radio ...
Joachim_A2 antwortete auf Joachim_A2's Thema in HIFI - Handy - NAVI
... da würde mich interessieren... Wenn Du eine Verbindung zum Bluetooth-Empfänger hergestellt hast und Musik über das Radio wiedergegeben wird, was passiert, wenn Du danach Dein Fahrzeug anlässt? Während des Anlassens wird Dein Radio ausgeschaltet und, so vermute ich (aufgrund der Abbildung auf der HP), der Bluetooth-Empfänger stromlos. Wird nachfolgend die Bluetooth-Verbindung wieder automatisch aufgebaut, oder musst Du die Verbindung nach dem Anlassen wieder (manuell) aufbauen? -
Da hast Du Recht - also 1 * Wertverlust (ggf. zzgl. höheren Neuanschaffungspreis, Finanzierungskosten, (Zinsverlust), Inflation usw.). Ich bin von ca. 12.000 km p.a. ausgegangen, einem Wertverlust von gut 12.000 € nach 4 Jahren und 'sonstigen Kosten' (vom Sprit, Öl, über Inspektionen, Garantieverlängerung, TÜV bis hin zu Steuern und Versicherungen) von rund 7.000 € in diesem Zeitraum. Die 19.000 € / 48.000 km = 0,39.58 €/km.
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Hallo zusammen, ich habe die hier genannten 'Kosten pro Kilometer' mal zum Anlass genommen, etwas genauer nachzurechnen; auch weil ich selbst bisher von deutlich höheren 'Kosten pro Kilometer' ausgegangen bin. Um das Ergebnis vorweg zu nehmen: schon eine Nichtberücksichtigung des Wertverlustes in den 'Kosten pro Kilometer' führt meiner Meinung nach zu ähnlich irreführenden Werten wie die derzeitigen Stromkostenkalkulationen pro kWh aus einem AKW. Tatsächlich kann man zunächst für den A2 auf 'Kosten pro Kilometer' von etwa 14 Ct. kommen. Hierin sollten alle Verbrauchskosten, Wartung, Steuern und Versicherung enthalten sein - nicht aber der Wertverlust und ggf. Finanzierungsverluste. Um die Rechnung also zu vervollständigen, ist m. E. in jedem Fall der Wertverlust des Fahrzeugs, also die Differenz zwischen Kaufpreis und aktuellem Restwert zu berücksichtigen - schließlich hat man diesen Differenzbetrag ja 'verloren'. Und, so meine ich, müsste gleichzeitig eine Art Ausgleich des Wertverlustes zusätzlich berücksichtigt werden, um zu irgendeinem Zeitpunkt ein anderes Fahrzeug kaufen zu können, oder? Aus Letzterem ergibt sich grob 'Wertverlust * 2'. Ausgehend von o. g. ca. 14 Ct./Kilometer ergeben sich damit inkl. Wertverlust (bei einem 4-jährigen, als Neufahrzeug gekauften, A2) rund 42 Ct./Kilometer; mit Rücklagenbildung in Höhe des Wertverlustes zwecks Neuwagenkauf knapp 70 Ct./Kilometer. Auch wenn individuelle Abweichungen aufgrund der jeweiligen Kilometerleistung, sonstiger Kosten, tatsächlichem Anschaffungspreis, aktuellem Restwert etc. diese Zahlen natürlich um ein paar Cent nach oben oder unten ändern, muss man wohl davon ausgehen, dass die tatsächlichen, im Portemonnaie / Bankkonto sichtbaren, 'Kosten pro Kilometer' um mindestens das 3- bis etwa 5-fache über den hier oftmals genannten Beträgen ohne Wertverlust / Rücklage liegen.
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[1.4 TDI] Bluemotion oder wie könnte man in Richtung 3L "basteln"
Joachim_A2 antwortete auf A2 speedster's Thema in Technik
Hallo zusammen, interessanter Thread. Aber könnte es sein, dass die Idee des 'per Solarzellen Batterieladens' etwas überschätzt wird !? I.d.R. sollte es doch so sein, dass beim Abstellen des Motors die Batterie bereits voll ist; wenn wir mal Kurzstreckenbetrieb außen vor halten. Damit könnte eine Solarzelle allenfalls die Selbstentladung sowie den Verbrauch bei ausgeschaltetem Fahrzeug nachladen – nicht aber die grundsätzliche oder hauptsächliche Ladung der Batterie übernehmen. Um diese zu gewährleisten wäre eine Nachladung durch die Lichtmaschine erst bei Unterschreitung eines Mindestladezustands und bis zu einer Ladeobergrenze sinnvoll, um die durch die Solarzelle(n) gelieferte Energie auch tatsächlich in der Batterie noch speichern zu können, oder ? -
MP3s via Bluetooth zum Radio ...
Joachim_A2 antwortete auf Joachim_A2's Thema in HIFI - Handy - NAVI
... auch wenn das Interesse wohl nicht sooo groß ist, will ich mal ein paar kurze Infos zum "5606 CarKit-Blue (basic) AUDI" von maxxcount geben. Ich habe o. g. Kit zwecks Musik-Übertragung von PDA/Handy (ohne Freisprechfunktionen etc.) eingebaut und es funktioniert wie erwartet gut. Allerdings ist der Lieferumfang bzgl. des Bluetooth-Empfängers etwas dürftig. Einerseits, weil keinerlei Anschlussklemmen für dessen Stromversorgung mitgeliefert werden und andererseits, weil der Bluetooth-Empfänger an 'Zündungsplus' angeschlossen werden soll – nur 'Zündungsplus' steht am Radio nicht zu Verfügung und überdies würde die Musik-Wiedergabe via Bluetooth beispielsweise bei ausgeschalteter Zündung trotz laufendem Radio nicht funktionieren. Um diese 'Probleme' zu lösen ist also zusätzlich eine Handvoll Elektronik und Bastelaufwand nötig. Bei einem Betrag von rund 200 € für das Kit und einem Zusatzaufwand von vielleicht 2 - 4 € für die Zusatzelektronik hätte man eine intelligentere und vollständigere Anbindung des Bluetooth-Empfängers an die Autoelektrik durchaus erwarten dürfen. -
... ja, vieles hat weder etwas mit Hirn noch etwas mit Verstand zu tun. Der Souverän sollte wirklich über eine Revolution nachdenken - schlimmer und / oder dümmer kann es bald kaum mehr werden.
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rußpartikelfilter - Generation 1, die unwirksamen
Joachim_A2 antwortete auf dr.cueppers's Thema in Technik
Abschreiben würde ich es nicht - einerseits sind es 500 € (1.000 DM), andererseits würde ein 'abschreiben' gewisse Machenschaften nur unterstützen, fördern und zeigen, dass man auch so unbeschadet Geld verdienen kann. Selbst ohne Rechtsschutz würde ich mit Hinweis auf das Einschalten eines Anwalts per Einschreiben mit Rückschein eine Rückzahlungsfrist von ca. 3 Wochen setzen ... und danach einen Anwalt einschalten. Auch die Erstattung einer Anzeige könnte hilfreich sein.- 1.444 Antworten
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- dieselpartikelfilter
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Man kann's ja mal versuchen ... denn ohne Infos, z.B. aus diesem Forum, dürfte kaum jemand Preisvergleiche anstellen können.
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