cer
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Oh, Entschuldigung, du weißt schon alles. (Warum soll ein 2mm (!) Kratzer nicht reparabel sein?) Na egal. Ob es gesamtgesellschaftlich nützlich und für deine eigene Lebensqualität förderlich ist, wegen dieses Kratzers einen Anwalt einzuschalten? Meine persönliche Antwort wäre nein. So ärgerlich sowas ist. Ich würde das schön flicken lassen und zur Tagesordnung übergehen. Dennoch: Viel Erfolg!
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Also, WENN man schon keine Garantie auf Farbechtheit hat (wer hat denn das Angebot gemacht?), dann kann man es auch erst mal mit Beilackieren versuchen. Ich weiß, dass das allgemein als nicht machbar gilt, habe aber bei unserer Fachwerkstatt im Nachbarkaff Dinge gesehen, die wie kleine Wunder aussahen. Da braucht man einen Lackierer mit Erfarung und Gefühl, nicht jemanden, der einfach Rezepte nachmischt. Bei diesem Reparaturweg würde ich deutlich unter 300,– € rechnen. Bei meinem ersten A2 (Kristallblau) wurden vier Stellen liebevoll beilackiert, und es war absolut nichts zu sehen. (Wobei mir klar ist, dass deine Farbe etwas heikler ist). Eines würde ich jedenfalls nicht tun: Zum Autohaus gehen und dort anfragen. Denn die haben keine Lackierwerkstatt sondern geben das außer Haus. Da kannst du ja auch selbst hingehen. Und wenn sie eine haben, dann haben die Mitarbeiter keine ausreichende Erfahrung.
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Viel Erfolg, und halt' uns auf dem Laufenden!
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Ein halbes Jahr Couch + Therapeut wäre auch nicht teurer.
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1. Das steht bewusst aktuelles Fazit. Ich hab' es jetzt mal auf den Punkt gebracht, bin aber bereit mich jederzeit eines Besseren belehren zu lassen. Eventuell macht man sogar Kompromisse, um überhaupt mal eine Veränderung im Markt zu sehen. Die Reaktion: "Hurra, es ist doch wieder alles Mist" ist nicht die meine. 2. Du schätzt mich, was die rosa Brille angeht, vollkommen falsch ein. Nicht umsonst habe ich mal irgendwo geschrieben, dass du der optimistischere von uns beiden bist. Das habe ich schon so gemeint. Allerdings kenne ich die Rückwirkung, die Denken und Empfinden auf einen selbst hat. Und da ich gerne noch etwas leben möchte, und das relativ gesund, versuche ich, mentale und emotionale Hygiene zu betreiben. Die Tatsache, dass es auf der Welt eine Menge Sch€!$§e gibt, verpflichtet mich nicht dazu, mich Tag und Nacht mit ihr zu befassen – das hat den positiven Nebeneffekt, dass ich Kraft und Lust habe, dort, wo ich tatsächlich etwas zu ihrer Beseitigung tun kan, dieses auch zu tun. Aber das ist dann doch OT.
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Ok. Dann war also meine Fahrertür mal auf.
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Du verschweigst etwas: das Innenblech ist nicht nur x-fach verschraubt, sondern auch mit Hexenkacke, unter Fachleuten bekannt als Butyldichtmasse, versiegelt. Hast du ein Geheimrezept, wie man das fluchfrei, unverletzt und in weniger als 1 Stunde ablösen kann?
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Aus "Werkstoffe und Halbzeuge" erinnere ich mich, dass Duroplaste nicht recyclierbar sind, denn der Polymerisationsprozess ist ja nicht umkehrbar. Die Gleichung hieß: Duroplast = Sondermüll. Demnach sieht meine Frage an BMWi so aus: (Mist, alles falscher Thread.)
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http://www.springerprofessional.de/bmw-i3-automobilbau-mit-cfk/4401938.html OK, @ Dieter, da habe ich bei der Diskussion vor 3 Monaten mit einem anderen Forenmitglied zu schnell die Segel gestrichen. Du hast recht, was den Duroplast betrifft (und ich hatte bis vor 12 Wochen auch recht ). Das hier stimmt allerdings nicht mehr so ganz, ebensowenig wie deine Vorstellungen über die sich daraus ergebenden Taktzeiten. Steht alles im oben verlinkten Artikel. Im Übrigen verweise ich gerne auf meinen Artikel von November 2011, in dem ich mit deiner Argumentation noch vollständig übereinstimme, aber auch auf die Antwort von sluv_jensen vom 22. September 2012: CERS AUTO|AUGE: Elektromobilität gestalten Leider lässt auch er – wie BMWi in seiner Kommunikation – vollkommen den unlösbaren Verbund der harmlosen Kohlefaser mit dem überhaupt nicht harmlosen Duroplast außer Acht. Aktuelles Fazit (Und herzlichen Dank, Dieter, dass du mich zu weiterer Recherche provoziert hast): Der i3 ist eine Umweltschweinerei erster Güte, hat mit Nachhaltigkeit nichts zu tun und darf keinesfalls von umweltbewussten Menschen gekauft und gefahren werden. Das ganze LifeModule ist gefährlicher, unverrottbarer Sondermüll! Ich werde das jetzt mal sinngemäß bei BMWi auf facebook posten und schauen, was passiert. Vielleicht belehren die mich eines Besseren.
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@Dieter: Fakt ist, dass BMW sie verwendet und keine Duroplaste. Zumindest kann ich die diesbezüglichen Äußerungen des Hauses nicht anders verstehen. Aber vielleicht *weißt* du ja ganz konkret, wie BMW die Zelle fertigt. Dann erzähl' es uns bitte. Mit Quellenangabe. (Meine Quellen sind die Filme von BMW und SGL sowie die Webseiten der beiden Firmen – leider alles etwas Wischiwaschi.)
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Erzähl das mal BMW. Die scheinen das hier: Carbonfaserverstärktes PEEK – Wikipedia zu verwenden. Man nennt das Fortschritt. Ich konnte es auch erst nicht glauben, aber es ist so: Der i3 besteht nicht aus Duroplast-Harzen.
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Modellmotor, deine Beschreibung der Produktion der CFK-Teile für BMWi ist vollkommen falsch. Ich weiß das genau, denn ich hatte dieselben Vorstellungen wie du. Etwas mehr Recherche bringt zutage: Der Prozess ist sehr weitgehend automatisiert, die Fasern sind in einem Thermoplast eingebettet und überhaupt ist das Ganze tatsächlich eine neue Technologie.
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http://www.bmwgroup.com/d/0_0_www_bmwgroup_com/investor_relations/aktien/aktien/aktionaersstruktur.html Mit anderen Worten: Wenn die Quandts im Boot sind, ist die Sache schon halb geregelt.
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So ist das wohl. Herr Winterkorn ist keine Schnarchnase sondern ein erfolgreicher, moderner Manager. Ohne Herz, ohne Fantasie, ohne Vision. Nur: was ist, wenn das Thema Nachhaltigkeit auf den Tisch kommt? Was, wenn das Image der Unternehmen verglichen wird? Was, wenn Export und "klassiche" Märkte nachlassen? Das ist eben der Vorteil an der relativ großen Unabhängigkeit, die BMW genießt: Die können Sachen machen, die weder sofort Wirkung zeigen noch ausschließlich dem schnellen Gewinn dienen. Audi war – gegen jede Wahrscheinlichkeit – auch mal so ein Unternehmen. War. [Übrigens: Der A2 ist kein Kleinwagen – so wenig, wie die A-Klasse einer war.]
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Schon mal das Flexrohr vom Öleinfüllstutzen zum Motor angeschaut? Wenn das leckt, fehlt auch (kurz) der Öldruck. Hat bei mir die rote Lampe ausgelöst.
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Dann verlegen wir sie in den Hintergrund.
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Wenn wir Brets Karte ansehen bleiben: 1. Dreieck Siegen – Kassel – Fulda 2. Zwischen Osnabrück und Oldenburg, Bremen, Nordseeküste 3. Der ganze Nordosten: Uckermark, Schwerin und Umgebung, Ostseeküste 4. Südlich Nürnberg (Altmühltal) Ich denke, 2 und 3 sind einfach mangles Organisatoren kaum realistisch. Oder doch? 1 ist sicher mal dran – ist da jemand? 4 siehe oben.
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Wie kommst du denn bitte da drauf?? (Das mit dem Hotel war keine Kritik. Das Angebot war vorhanden, alles prima. Aber wie du siehst, hat das Komfortniveau nicht allen gereicht. Daraus kann man ja lernen und versuchen, eine möglichst breite Skala von Bedürfnissen abzudecken, soweit diese tatsächlich in unserer Gruppe vorhanden sind.) Gefällt mir.
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Auch sehr gut, nur ist das für die Südler wieder eine Tagesreise. Ich hätte übrigens eine Basisstation in der Uckermark an der Hand.
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Das ist mein Stichwort. Ich denke über einen Vorschlag Richtung Altmühltal nach. Es gibt westlich von hier zwei Locations, die eine sehr enge Verknüpfung zwischen anständigem Hotel und Camping bieten. (Das fand ich im Harz und im Pott nicht 100% optimal). Das Altmühltal wird von Oldtimertreffen gerne als Strecke für gemütliche Ausfahrten genuzt. Es gibt den Altmühl- und die Brombachseen, aber der Plan wäre eigentlich eine zünftige Kanutour mit allen auf der Altmühl (die Anbieter machen Pakete, inkl. Grillen und Bus). Direkt am Startpunkt gibt es eine große Kletterwand für Wasserscheue. Man könnte am Freitag wieder mal was in Ingolstadt machen. Es gibt ein paar Auto-Zulieferer hier, evtl. dort eine Führung? Es gibt Lux-Haus. Es gibt einen Anbieter für Offroad-Fahrkurse. Sonntag Twizy-Probefahrt bei FATH? Klettergarten mit Deutschlands längster Seilabfahrt (über Wasser)? Also an Programm fehlt es nicht, ich bin motiviert und im Augenblick sieht es auch so aus als könnte ich Zeit haben. Unterstützung aus allen Richtungen ist natürlich erwünscht / willkommmen.
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Wo liegt das Problem?
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Jubiläums-Jahrestreffen 10 Jahre Audi A2 Club (2003-2013)
cer antwortete auf Nupi's Thema in Jahrestreffen
Klemmt noch. Thilo ist an den heißen Tagen sein Rechner verendet, die Festplatte mit unseren Daten drauf lebt, aber die neue Maschine ist erst seit 2 Tagen im Amt. Also etwas Geduld. Das Zielfoto ist auch noch nicht da. Ich glaub, die haben die Kolonne im Hintergrund gesehen und dankend verzichtet. -
@Silberfuchs: Man könnte das als nette Geste, vielleicht als kleine, harmlose Angeberei, auf jeden Fall aber als spielerische Reaktion verstehen. Vollkommen sinnfrei finde ich, sich deswegen angemacht zu fühlen bzw. jemanden deswegen blöd anzumachen. Lächeln und winken! Humor, Gemüt, Seele! Doch zurück zum Thema: Es ging um den 1,9 TDI Motorenumbau.
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Ok, ich weiß nicht, was derjenige sonst noch so für Autos hatte. Aber wenn ich mir so ansehe, was, insbesondere in der kleinen Klasse, für Pestbeulen auf die Straße gestellt werden (Yaris, Ka, Fiesta, Corsa), dann muss man kein Liebhaber sien, um das Design des A2 zu schätzen. Das ist nun wahrlich kein Grund, sich zu trennen.