Zum Inhalt springen

PaIn

Benutzer
  • Gesamte Inhalte

    203
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von PaIn

  1. Nachdem die gelbe Ölstand-Minimum Meldung wieder erschien, habe ich heute in ausgeschaltetem Zustand und bei kaltem Motor den Ölstand ausgelesen; 43mm, also 9mm über der Warnschwelle. Ich habe 0,5 L Öl nachgefüllt, was eine Pegelveränderung von plus 8mm zur Folge haben müsste, wenn die Erkenntnisse aus dem letzten Beitrag dieses Threads stimmen. Der Pegel stieg in ca. einer Stunde auf 49mm an, und ich habe dann das Auto gestartet, um mittels einer durch den Leerlaufbetrieb steigenden Öltemperatur zu bewirken, dass das erwärmte Öl nach ausschalten besser zurückfließen kann um dann schneller einen maximalen Pegel zu erhalten. Besonders aufgefallen ist beim Leerlaufbetrieb, dass der Ölstand von den 49mm auf 37mm abgesackt ist. Das sind nur 3mm über der Warnschwelle von 34mm. Die wird sicher irgendwann auch unterschritten, z.B. durch Schwankungen in Kurven. amoA4 meinte, dass der Ölrücklauf verstopft sein könnte. Möglich ist das vielleicht durch die Ölschlammspülungen, die ich regelmäßig verwendet habe. Gibt es noch andere Möglichkeiten für so ein Absacken des Ölstands bzw. für eine Blockierung des Ölücklaufs und ist das auch schon anderen hier aufgefallen??
  2. Bei einer 50km Fahrt gestern habe ich den Ölstand in Echtzeit mitgemessen, und er erreichte von anfänglichen 47mm (Beginn der Fahrt) irgendwann 33mm; Ölwarnschwelle ist mit 34mm angegeben. Dann ist es klar, dass die Meldung ausgelöst wird. Warum aber auf einmal diese große Schwankung; das war bisher ja auch nicht der Fall.
  3. Ich habe die Ölwarnmeldung jetzt ein paar Mal erhalten. Auslesen per VCDS ergibt einen Ölstand von 47mm, Zündung aus. Bei diesem Pegel (ca. 3 L) dürfte die Meldung doch nicht erscheinen, oder?! Ich vermute einen defekten Sensor; siehe Nagahs Bild im vorherigen Beitrag. Was meint ihr? Ölwarnmeldung trotz nachweislich genügend Öl?!
  4. Den Sensor vorne einmal angesteckt, Zündung ein, keine Ölmeldung mehr -> da genügend Öl nachgefüllt gewesen ist. Das heisst: wenn die gelbe Ölwarnmeldung mit der Kanne erscheint, Öl nachfüllen und bei eingestecktem Sensor 100 km fahren und registrieren, dass die Leuchte dann ausgeht oder bei grundsätzlich abgestecktem Sensor nach dem Nachfüllen Sensor einmal einsteckn, Zündung ein, und Sensor wieder abstecken. Danke Audi, dass die ihr bei diesem super-smarten A2 das mit dem Öl so idiotensicher gestaltet habt. Und mit den Peilstäben, die ihr da verbaut habt, gehört ihr alle so lange am laufenden Produktionsband ausgepeitscht, bis die Spitzen der Stäbe abbrechen; wie sie es für gewöhnlich bei üblicher Benutzung tun, und diese Spitzen dann unten in der Ölwanne rumgammeln ! Cheers !
  5. Das war bei laufendem Motor, aber das ist völlig Latte; ich glaube, meine Frage ist hier noch bei niemandem angekommen: Warum leuchtet die Anzeige, wenn der Pegel (40mm) seit weit mehr als 100 km gefahrener Strecke über der Ölwarnschwelle (34mm) liegt ?
  6. Konnte nun auslesen. Mein Bild zeigt, dass der Ist-Wert ganz rechts deutlich über der Warnschwelle (zweite Anzeige von links) ist. Demnach müsste die Ölwarnmeldung ausgehen, oder hat es wirklich mit diesem (verfickten) Sensor zu tun, der sich vorne an der Service-Klappe befindet ?
  7. Ich bin nach Befüllung mit dem halben Liter Öl schon weit mehr als 100km gefahren, aber die Meldung leuchtet weiterhin. Sie müsste doch erlöschen, wenn der Ölpegel wieder über Minimum ist ?!
  8. Wen interessiert der Peilstab ? Dessen Informationsgehalt geht gegen Null. Schalter Serviceklappe ist abgesteckt, der führt nur zu größerer Verwirrung.... Du hast recht mit den 3,4 Litern, das habe ich mit dem Getriebeöl verwechselt. Ok, aber verwirrend ist trotzdem, dass ich wenige Kilometer nach Erscheinen der Meldung einen halben Liter nachgefüllt habe; bei der Menge müsste doch der Pegel wieder in den "grünen Bereich" gekommen sein, also über das Level, bei dem der Sensor die Meldung auslöst.
  9. Hallo Leute, Mysterium Ölstand beim A2 nimmt kein Ende. Ich poste das hier, da ich grade keine Möglichkeit zum Auslesen. Neulich erleuchtete die gelbe Ölstands-Minimum-Anzeige mit der Kanne und dem Tropfen im Kombiinstrument. Nach einem Ölwechsel und Befüllung mit ca. 3 L Öl vor ca. 7000 km war ich etwas irritiert, aber gut, so ist es halt. Eruieren konnte ich, dass diese gelbe Meldung bei einem Pegel/einer Restmenge von ca. 1,8 L auftaucht. Nach dem Auftauchen der Meldung bin ich noch ca. 130 km gefahren. Danach habe ich 0,5 Liter Öl hinzugefüllt. Ölmenge also bei theoretischen 2,3 L - logische Schlussfolgerung: Ölstands-Minimum-Meldung muss ausgehen, da der Sensor das entsprechend registriert. Problem: Die gelb-farbige Ölstands-Minimum-Meldung leuchtet nach wie vor, nach diversen kurzen Fahrten; insgesamt aber über 100 km Strecke. Fakten: Es ist kein Öl ausgelaufen, alles trocken unter dem Auto an diversen Parkplätzen. Ist davon auszugehen, dass der Sensor defekt ist ?
  10. Nach Einbau eines neuen Sensors besteht das Problem weiterhin. Schalter für den Rückwärtsgang funktioniert, da die Lichter leuchten. Alle 4 Sensoren funktionieren, nur bei der Position, an der ich gewechselt habe, nicht immer. Der Fehlerspeicher gibt nichts her. Klingt irgendwie nach Wackelkontakt, aber wo könnte der sein ?
  11. Bei mir seit einer Woche das gleiche Problem; es ist einer der "mittigen" Sensoren. Die beiden "mittigen" Sensoren kann man im Übrigen sehr gut ausbauen wenn man die schwarze Kunststoffleiste entfernt hat. Die äußeren dürften wesentlich schwieriger zu erreichen sein. Gibt es eine Möglichkeit, den Sensor außerhalb des Autos auf Funktion/Zustand zu überprüfen/messen ? Denn willkürlich funktionierte er (pulsieren/knacken hör-/spürbar) und beim nächsten Aktivieren wieder nicht. Vielleicht kann man den Sensor "retten" ?!
  12. PaIn

    Nasse Türverkleidung

    Grüß Gott, angelaufene Türverkleidungen im unteren Bereich aller vier Türen habe ich seit Kauf des A2's im Februar 2016 auch, sowie einen kleinen, weißen Schimmelfleck an der Verkleidung Beifahrertür. Seit meiner Nutzung hat sich der weiße Schimmelfleck nicht verändert/vergrößert, und auch die Verkleidungen waren sonst nie nass. Allerdings steht der Wagen auch überwiegend in der Garage. Großartig gestört hat mich das bisher eigentlich nicht, aber da sich immer mal wieder ein Geruch im Fahrzeug entwickelt, den ich nicht zuordnen kann (höchstens das Leder, aber dieser Geruch ist weit entfernt von Ledergeruch), habe ich mal auf diese gammligen Türverkleidungen bzw. dem scheinbar dahinterliegenden Schimmel als Geruchsquelle getippt. Heute die Beifahrertür demontiert, kein Schimmel ersichtlich. ABER: Dort, wo sich meiner Meinung nach der Schimmel anfangen müsste zu bilden, am untersten Punkt respektive um die Entwässerungsöffnungen herum - aber auch nur dann, wenn diese verstopft sind und sich dann erst Wasser und Feuchtigkeit sammeln kann; diese Stelle kann man gar nicht einsehen, da ein Blech die Sicht versperrt (Bild 1) Die Entwässerungsöffnungen waren jedenfalls nicht verstopft, daher schließe ich, dass keine Schimmelbildung an dieser Stelle auftreten konnte. Dieser weiße schimmlige Fleck existierte ja aber trotzdem. Bild 2 und 3 zeigen die bereits geschruppte Beifahrertürverkleidung; diese schwarzen Punkte, das werte ich als Schimmel. Jedenfalls kam nach der Prüfung der Türdichtigkeit durch Bewässerung von außen mit dem Gartenschlauch heraus, dass Wasser recht großzügig an der auf Bild 4 markierten Stelle unter dem Beifahrerspiegel in die Tür reinläuft. Innerhalb der Tür läuft/tropft das Wasser dann an der Stange Markierung Bild 5 runter. Das Wasser läuft zwar schön über die Entwässerungsöffnungen wieder raus, aber logischerweise sollte ja erst gar nichts in die Tür reinlaufen; zumindest nicht in diesem Ausmaß. Daher die Frage nun, ist das normal (kann ich mir nicht vorstellen) und falls nicht, was wäre da fällig zu tun ? die Tür-Außendichtung erneuern ? Oder das für die Türblechabdichtung empfohlene Dekaseal 8936 nehmen und das Loch damit stopfen ? Ich würde im Übrigen für alle abzudichtenden Stellen am Türblech das Dekaseal nehmen; zweierlei Geschichten mit Butylschnur oder Originalschnur scheint mir unnötig kompliziert. Stinknormales Silikon darf ja wegen der Säure nicht verwendet werden.
  13. Was ohnehin die ganze Zeit klar war: ! http://www.der-postillon.com/2018/01/stuttgart-experiment.html?utm_content=bufferb865a&utm_medium=social&utm_source=facebook.com&utm_campaign=buffer
  14. Wenn Ludwig den "Geber für Ausströmtemperatur Verdampfer" meint, wie er im Fehlerspeicher benannt ist, dann ist es der G263, Anleitung hier . Diese Anleitung ist auch brauchbar, mit Bildern.
  15. Sonst niemand ne Meinung dazu ?
  16. Laut Beschreibung besitzt WD 40 nur sehr geringe Schmiereigenschaften; es ist de facto kein Schmiermittel. Rostlösen und damit einhergehend Korrosionsschutz vermutlich eher. Teile, die nur selten betätigt werden, auf die keine hohen und keine permanenten Kräfte einwirken und die auf keinen hohen Temperaturen einwirken sowie kaum Temperaturschwankungen ausgesetzt sind können sicher mit einem beliebigen Fett geschmiert werden das keine besonderen Spezifikationen besitzt; einzige Sache wäre auf die Gummi- und Kunststoffverträglichkeit zu achten. Die besagten Teile des Motors, die ganzen Rollen die den Keilrippenriemen führen und den Zahnriemen, diese sind hohen Temperaturen & -schwankungen und auch (unregelmäßigen) Kräften ausgesetzt; das halte ich durchaus für interessant hinsichtlich Verschleißschutz und unter Umständen Geräuschminimierung. Wenn ich mich vorne rechts unten direkt am unteren Bereich des Keilriemens befinde, ist schon ein sehr deutliches metallisches Schleifgeräusch zu hören; müsste von den sich drehenden Rollen kommen.
  17. Wie verhält es sich denn mit den ganzen Rollen und Laufrädern am Motor ? Also Kurbelwellenrad, Spannrollen, Keilriemenräder. Macht es Sinn, die Lager dieser Räder auch mal zu schmieren/fetten/ölen?
  18. Mit der Passung der Klappe hatte ich bisher noch keine Probleme, aber ich würde mir an Deiner Stelle die Befestigungspunkte und zugehörige Mechanismen ansehen, vielleicht ist da was locker, ausgeleiert oder Du kannst da an irgendwelchen Schrauben drehen, so dass sich die Passung verändert. Eventuell könnten auch die Verriegelungen mit unterschiedlichem Druck arretieren, so dass die Klappe auf einer Seite weiter außen bleibt.
  19. Diese Offensichtlichkeit kann ich bestätigen. Nachdem ich heute exakt 1 Liter Öl nachgefüllt habe, ist der Ölstand um exakt 16mm angestiegen, gemessen mit VCDS. Die "Öl MIN" (gelb) - Anzeige leuchtete bei mir vor ca. 225 km auf (--> Ölsensor unten an der Ölwanne vorhanden, funktionsfähig und auch Anzeige im Kombiinstrument vorhanden !), letzte Nachfüllung war bei Ölwechsel vor 3428 km, da hatte ich ziemlich genau 3 Liter Öl in den Motor gegossen; laut Beschreibung passen 3,3 Liter rein. Motor gestartet und im Leerlauf laufen lassen zeigte das VCDS einen Ist-Wert (Anzeige Nr. 4; ganz rechts außen) von 34 mm an, nach Befüllen (Motor aus) mit 1 Liter stieg der Ist-Wert auf wieder im Leerlauf gemessene und konstante 50 mm an.
  20. Ich bräuchte ne Bühne, aber für nicht länger als eine Stunde. Werde schauen dass ich eher so 12/13 Uhr da bin anstatt 15 Uhr wie oben angegeben. Frage: wenn das Auto auf der Bühne ist und hochgefahren, ist es möglich es dann zu starten und "gas geben" & Gänge durchschalten ? Zwecks Abgasen in der Werkstatt; möchte nämlich ein Geräusch identifizieren, von dem ich dachte dass es vom Flexrohr kommt, aber nach Tausch des Flexrohrs ist das Geräusch immer noch da.
  21. DURCHBRUCH !!! http://www.der-postillon.com/2017/08/cayenne-hybrid.html
  22. EILMELDUNG !!! http://www.der-postillon.com/2017/08/softwareupdate.html
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir verwenden Cookies. Mit weiteres surfen erklären Sie sich mit diesen einverstanden.