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Martin W

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Mein A2

  • A2 Modell
    Elektro-A2
  • Baujahr
    2002
  • Farbe
    Amulettrot (4G)
  • Sommerfelgen
    15" Alu Leichtbau geschmiedet 7-Arm
  • Winterfelgen
    15" Alu Guss 6-Arm Style
  • Zusätzliche Felgen
    15" Alu Guss 6-Arm Style
  • Ausstattungspakete
    S line
  • Soundausstattung
    Radio-CD-Wechsler "symphony"
  • Panoramaglasdach
  • Klimaanlage
  • Anhängerkupplung
    nein
  • Sonderaustattung
    Standheizung

Wohnort

  • Wohnort
    89358 Kammeltal

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Leistung von Martin W

  1. Mit der Schwellerverkleidung alleine ist es leider nicht getan, die kann man nämlich nur demontieren, wenn man zuvor die schwarzen Abdeckleisten darüber (2-teilig) entfernt hat (dann erst kommt man an die oberen Schrauben der Schwellerverkleidung). Diese Abdeckungen wiederum bekommt man nicht zerstörungsfrei weg, da brechen immer irgendwelche Nasen der Clips ab. Ich hab's auf dem Schrottplatz mit allen erdenklichen Methoden und Werkzeugen probiert, es ist mir nicht gelungen. Die brauchst Du also auch dazu. Im Sommer 23 gab es die bei Audi Tradition wieder, ich hab mir damals sicherheitshalber gleich 2 Sätze bestellt, die Teile-Nummern wären: 8Z0853985 01C satinschwarz (links vorne) 8Z0853995 (links hinten) 8Z0853986 (rechts vorne) 8Z0853996 (rechts hinten) Nr. der Schwellerverkleidungen (nicht für 1.2): 8Z0 853 859 A (Links) 8Z0 853 860 A (Rechts) Falls das Geheimfach von unten eingedrückt ist, kann man das nicht so einfach ausbeulen / rückverformen wie Stahlblech, bei mir ist damals das Blech leider eingerissen Viele Grüße
  2. Ohne nähere Angaben zum SFR und Nutzerprofil sind die Angaben zum Beitrag ohne YT-Tarif kaum nützlich, die Rechnung dürfte für jeden anders aussehen (da auch jeder eine andere Regionalklasse und PLZ hat). Bei mir sieht die Lage ganz anders aus: Wir erfüllen die Vorgabe der jährlichen Fahrleistung nicht, sind deutlich über 10.000 km, also kommt der Tarif für uns eh nicht in Frage. Unser Fahrzeug dürfte nach dem Umbau und der neuen Lackierung in 2023 rund 25.000 € Wert haben (zahlt natürlich niemand), aber ich hab noch kein Gutachten machen lassen (sollte ich mal...). Ich hatte bei der Zulassung 2021 die größten Probleme, überhaupt einen Versicherer zu finden, der das versichert, hab nur Ablehnungen oder Mondpreise (über 1000 €) bekommen. Nur die R+V hat's gemacht, die haben den genauso wie den Diesel eingestuft (damals knapp 400 € incl. Vollkasko 300 € SB mit SF 24). Beitrag 2025 erhöht auf 500 €... Übrigens: Beim Young-/Oldtimertarif der Württembergische kann ein SFR hinterlegt werden (der dann weiterläuft), muss aber nicht.
  3. OT: Das ist relativ. Diejenigen, die vorsichtig und wenig fahren, fordern, dass möglichst risikogerecht kalkuliert wird, sprich, dass sie sehr wenig Beitrag zahlen und die anderen dafür mehr. Die andere Gruppe, die viel fährt oder fahren muss, wird genau andersrum argumentieren. Früher wurde nur nach kW (Haftpflicht) und Typklasse (Kasko) sowie Regional- und Schadenfreiheitsklasse tarifiert. Seit 1995, als die Allianz die sog. weichen Tarifmerkmale eingeführt hat, entmischen sich die Kollektive immer mehr und es gibt riesige Beitragsunterschiede. Durch die Allianz-Aktion kamen die anderen unter Zugzwang, denn wenn sie nicht nachgezogen wären, hätten sie die ganzen "schlechten" Risiken bekommen, weil alle guten Risiken zu den Anbietern mit den weichen Merkmalen abwandern. Mittlerweile gibt es tausend Tarifmerkmale, es wundert ja schon, dass die nicht auch noch die Schuhgröße wissen wollen. Eine Kfz-Berechnung dauert somit immer länger und vergleichbar ist schon gar nix mehr, denn man muss sehr aufpassen, nur eine kleine Abweichung ergibt schon einen anderen Beitrag. Seit einigen Jahren wird auch noch zusätzlich nach PLZ des Wohnorts tarifiert - obwohl sich ja dieser schon in der Regionalklasse wiederfindet. Wenn ich 5 km weiter ziehe, dann hab ich einen anderen Beitrag. Es wird also immer noch feiner und komplexer. Wo führt das hin??? Mit diesen Telematiktarifen, wo das Fahrverhalten erfasst wird, wird es noch extremer. Wenn es dumm läuft und ich wegen anderen häufiger bremsen muss oder ich eine Katze rette, die mir vors Auto springt (ist mir neulich passiert), dann bleibt mein Beitrag hoch. Ist das alles noch gerecht oder fair??? Oder einfach nur blöd? Wir werden immer noch gläserner, alle Lebensbereiche werden erfasst.
  4. Da bin ich auch gespannt, denn in der Typenauswahl der Württembergische ist der A2 gar nicht gelistet: Kannst Du über das Ergebnis berichten?
  5. Für Alltagsautos gebe ich Dir völlig Recht. Aber wenn man sieht, wieviel Geld manche in Ihre Oldtimer stecken, dann kann ich mir auch vorstellen, dass sich einige einen solchen Umbau leisten (sofern alles stimmig ist und es gut funktioniert). Der A2 ist zwar noch lange kein Oldtimer, aber ich denke, in 10 Jahren sieht das anders aus.
  6. Die Internet-Seite ist gut gemacht, aber extrem allgemein gehalten, man sieht/erfährt eigentlich so gut wie gar nix außer dass es so aussieht, als wollten die die Antriebseinheit vereinheitlichen. Die nehmen einen Metallkorb, packen alle Bauteile des neuen Antriebs da rein und tauschen dann die Verbrenner-Einheit gegen den Korb. Wenn man immer das gleiche Basis-Auto hat, ergibt das auch Sinn und die Umbauten werden sicher günstiger, wenn man sie in Serie macht. Nur so ist vermutlich auch ein Umbau in einem Tag denkbar - auch wenn ich das trotzdem für so gut wie unmöglich halte. Man muss ja nicht nur Komponenten tauschen, Akkus einbauen, sondern auch noch jede Menge Kabel ziehen. Aber es gibt keinerlei Angaben / Daten zu den Bauteilen wie Antrieb, Akkus, Heizung, etc. Die Idee ist sicher nicht schlecht, aber ob es auch hinhaut, werden wir sehen - ich bin vorerst noch ziemlich skeptisch. Eine schöne Seite im Netz ist das eine, eine gute Umsetzung das andere. Außerdem ist es ziemlich heikel und aufwendig, den neuen Antrieb elektronisch an das Fahrzeug anzupassen, da muss man ganz genau wissen, was man tut. Auch bei Heiko Fleck hat sich alles erst ganz toll angehört und beim Umbau gingen dann die Probleme los, zu denen er dann nicht mehr stehen wollte... - da lag so einiges im Argen!
  7. Hallo Joachim, Youngtimer-Tarife sind in der Regel an Oldtimer-Tarife angelehnt und gelten eigentlich nur für etwas exotischere Fahrzeuge, nicht für Alltagsfahrzeuge. Für Youngtimer gibt es nur wenige Anbieter am Markt. Für diese Tarife gelten spezielle Vorschriften (wenig km, Garage, nur bestimmte Fahrer - oft erst ab 23, Alltagsfahrzeug muss vorhanden sein). Der Hauptvorteil dürfte sein, dass es keine Scha­den­freiheits­klassen gibt (Du wirst nach einem Schaden nicht hochgestuft, aber bei Schadenfreiheit auch nicht weiter runter). Die Beiträge in Haftpflicht sind fix (keine Typ- und Regionalklassen), in Kasko geht's nach dem Wert des Fahrzeugs, deshalb ist auch ein Wertgutachten sinnvoll. Oft gibt es einen Mindestwert. Manchmal gibt es auch bessere Leistungen als bei der normalen Kasko (z.B. dass Wertsteigerungen mitversichert sind oder Transportschäden). Ist also nur was für die "Schätzchen". Die Beiträge sind ziemlich günstig, die Versicherungen gehen nämlich davon aus, dass die Fahrzeuge seltener und umsichtiger gefahren werden.
  8. Hallo miteinander, hat zufällig irgendjemand seine Hinterachse getauscht / auf Scheibenbremsen umgebaut und jetzt die alte übrig? Die sollte noch einigermaßen gut erhalten sein. Dann wäre ich für eine Info dankbar. Viele Grüße Martin
  9. Davor wollte ich Dich eigentlich vor 2 Jahren warnen, das war damals unsere Kommunikation: --> Ich weiß natürlich nicht, was die aktuelle Ursache für den erneuten Ausfall ist.
  10. Ja genau, ich hab von der schwarzen Wanne nur vorne soviel abgeschnitten, dass meine Alubox für die Akkus reinpasst. Die beiden Boxen sind dann stumpf gestoßen, an der Alubox wurden ein paar Laschen angeschweißt und mit der Kuhnststoffbox verschraubt, danach alles sorgfältig mit Karosseriedichtmasse abgedichtet. Es hält bis jetzt problemlos und ist dicht. Dadurch, dass die Akkus nicht bis ganz hinten reichen, ist das Auto nicht so hecklastig, vielleicht ist das auch der Grund für die gute Straßenlage. Ein weiterer Vorteil ist die Crashsicherheit bei einem Heckaufprall - wenn da einer nicht gleich mit 80 Sachen draufdonnert, düften die Akkus unbeschädigt bleiben. Zu den Maßen: Meine hintere Box ist 83 cm breit, das dürfte der Zwischenraum der Längsträger sein, denn die Box liegt rechts und links an diesen an. Ich hab die Alukästen etwa so tief gemacht wie der restliche Unterboden, damit ich da auf keinen Fall aufsetze (und mir die Akkus beschädigen könnte). Sie sind 26 cm hoch. Die Abwärme des Motors für den Heizungskreislauf zu verwenden, ist super, das setzt aber eine Wasserkühlung des Motors voraus. Und die Verschlauchung/Verschaltung dürfte auch nicht so ganz ohne werden... Unserer ist luftgekühlt, deshalb kam das bei uns nicht in Frage.
  11. Falls tatsächlich jemand über sowas verfügt: Darf ich daran erinnern, dass wir hier über E-Umbauten sprechen? Also jetzt gleich beides - E-Umbau und Allrad in einem - wow! Ihr schöpft ja aus dem Vollen, bekommen wir bestimmt hin (auch wenn es seitens Audi beim Piech-Prototyp geblieben ist). Wär bestimmt ein tolles Fahrzeug, aber das dürfte wohl ohne kräftige Auflastung nicht gehen, und dafür wiederum müsste wohl so einiges verstärkt werden, fürchte ich...
  12. Hallo Tom, bevor wir hier weiter rumfantasieren: Ist Dir klar, dass Du für so einen Umbau rund 20.000 € (+/- X) anlegen darfst? Wenn das nicht in Frage kommt, brauchen wir gar nicht weiterdiskutieren. Zu Deinen vielen Fragen/Anmerkungen hab ich jetzt mal einfach Deinen Text reinkopiert und antworte auf ein paar Sachen: @Martin: 5 Teslapakete macht ja etwa 25 kWh?! Da sind aber 130 bis 150 km ziemlich wenig, mehr als 16 kWh pro 100 km ab Akku. Oder habe ich da jetzt etwas falsch gerechnet? Wo könnte die Ursache liegen? Haben die Zellen nicht mehr die volle Kapazität? Es ist aus technischen Gründen nicht die volle Kapazität nutzbar. Die hat in fast 3 Jahren bisher nicht fühlbar nachgelassen. Wir laden auch meistens nur bis 80%, damit die Akkus länger halten. Reicht für ca. 80% aller Fahrten. Bei diesem Verbrauch wäre das Projekt nichts für mich (ich bin so ein wenig Energiesparfetischist), solche Werte kann man mit einem e-Up ja deutlich und problemlos unterbieten. Ja, könnte man, aber deutlich und problemlos? Kaum. Nupi ist hier der Experte. Wir brauchen - je nach Fahrweise - 14 - 15 kWh / 100 km. Dann kauf Dir gleich einen E-Up, Du sparst Dir einen gewaltigen Aufwand! Eigentlich sollte doch bei der schnittigen Karosserie des A2 ein deutlich geringerer Verbrauch entstehen. Kaum. Was für einen Motor nebst Controller hast du verbaut? 28kW Schwarz, angepasster Industriemotor. Kann man in Sachen Effizienz bestimmt toppen. Controller von Curtis. Gibt es dazu ggf. Aussagen zum Wirkungsgrad? Weiß ich nicht. Wie schnell fährst du etwa? Welche Reifengröße und -druck hat der Wagen? Normal, meine Frau eher gemächlich. 185er (Winter 175er) Reifen mit 2,8 bar. Vor und hinter dem hinteren Querträger (also im Bereich des dann nicht mehr vorhandenen Tanks bzw. im Unterkofferraum) scheint ja doch sehr viel Platz zu sein. Kann man im Unterkofferraum den Boden herausschneiden und eine Kiste mit etwas tiefer liegendem Boden neu einhängen (und dadurch Bauhöhe gewinnen)? Wie ist dort die maximal verfügbare Breite zwischen den Längsträgern? Ja, so haben wir das gemacht, wie schon geschrieben 2 Kisten. Entsprechendes würde dann auch mit dem Bodenblech über dem Tankraum geschehen, um von oben eine Kiste einzuhängen. Die Rückbank passt dann noch? Ja. Wenn Akkukästen unter das bisherige Bodenblech im Unterkofferraum nach unten verlegt werden ... gibt es dann Komplikationen mit der Achse bzw. deren Schwingbereich? Eine Box musste ich - weil die Achse außen leicht gebogen ist - außen etwas einschneiden, das Blech nach innen biegen und neu verschweißen (siehe Foto). Etwa 200 kg auf der Hinterachse scheinen ja tatsächlich zu funktionieren .... ! Ja, sogar sehr gut, sagenhaftes Fahrverhalten (bei rund 130 kg). Braucht es dann ggf. eine Federverstärkung? Nein, bei unserer Variante nicht. Und bleibt die Viersitzigkeit erhalten? Ja. Die Akkus kompakt rund um die Hinterachse zu verteilen hat den Vorteil der kurzen Wege zwischen den Paketen. Die Unterbodennutzung weiter vorn erzeugt doch eher mehrere Einzelpakete und dazwischen liegende Kabelstrecken. Aber die Gewichtsverteilung wäre dann besser. Das würde ich nur machen, wenn ich mehr als 6 Tesla-Akkus verbauen wollte. Den vorderen Querträger würde ich wohl nicht herausnehmen und durch einen durchgehenden Akkukasten a la Tesla ersetzen wollen. Dieser Querträger hat ja doch sicherlich eine statisch/mechanische Begründung, die die Kiste ggf. nicht erfüllt bzw. sich vlt verwindet und auf Dauer die Akkus schädigt. Aber Charme hätte eine solche Anordnung natürlich schon! Den Querträger würde ich auf gar keinen Fall entfernen! Ja, der Mitteltunnel bietet auch noch Platz - sogar recht viel, jedoch für eher lange und schmale Zellen. Gibt es dazu ungefähre Maße (Breite und Höhe) des Tunnels? Könnte man die Rundung oben entfernen und durch ein planes Deckblech ersetzen, das dann auf senkrechten Wänden aufsteht ... also rechteckigen Querschnitt erzeugen, in den ggf. Akkumodule hineinpassen. Bevor man das macht, evtl. andere Optionen nutzen. Und ich würde durchaus das Originalschaltgetriebe weiter verwenden. Dann braucht man einen nicht ganz so potenten Antrieb und hat schon Mal Antriebswellen und Differential an der dafür passenden Stelle. Unbedingt, bei nur 35kg Getriebegewicht lohnt der Aufwand für ein anderes Differential nicht. Das TDI-Getriebe sollte 250 Nm aushalten.
  13. Also bei meinen Akkus waren die Laschen oder besser Längs-Stege nur wenige mm breit, die sind aus Kunststoff, sollten aber halten. Wenn man die 3mm-Boxen am mittleren Querträger aufhängt und evtl. vorne und hinten noch ein Rechteckrohr anschweißt, das man außen mit den Schwellern verschraubt, sollte sich da nix mehr verbiegen, die Akkus selber sind auch sehr steif. Jetzt brauchen wir nur noch jemand, der das umsetzt...
  14. Das wär noch eine Idee, quasi wie beim Tesla selber. Die Akkus wären auch durch die massiven Rahmenlängsträger außen gut geschützt. Allerdings ziemlicher Aufwand... Und was sagt das zGG? Da kommst Du schnell an Grenzen, außer Du lässt den A2 als 2-Sitzer zu, dann hat man wieder Luft. Oder man macht gleich ein Cabrio draus, stabil genug dürfte er ja sein... Oder man verlängert eine A2-Karosserie und baut den ganzen Tesla-Unterboden (Akkus) drunter
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