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modellmotor

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Alle erstellten Inhalte von modellmotor

  1. Audi führt in der internen Klassifizierung sowohl den A2 wie auch den A1 unter der Rubrik "Kleinwagen ". Grüße vom Dieter
  2. Ich habe primär von der Einbettung in ein Harz gesprochen. Natürlich kann man die Fasern auch in einen Thermoplast einbetten,allerdings hat man dann nicht die (thermische) Festigkeit, die man mit deren Einbettung in ein Harz und dessen Polymerisation im Autoklaven hat , die für Teile einer Karosserie erforderlich ist. Grüße vom Dieter
  3. "Geregelt" ist die riesige Investition in die BMW "i"-Generation vor allem durch Frau Klatten.Diese hält zusammen mit BMW,bei der sie auch beteiligt ist, 27 % der Anteile von SGL -Carbon,dem einzigen europäischen Hersteller von Kohlefasern. Die Verwendung von Kohlefaserteilen im Automobilbau ist äußerst aufwendig.Die Fasern müssen in eine Kunststoff - Matrix ( z.B.Epoxydharze ) eingebracht werden.Bei planen Teilen geht das noch, denn die kann man im Preßverfahren herstellen. Winklige Teile sind nur "per Hand " herstellbar.Alle Teile müssen in einem Autoklaven bei hohen Temperaturen polymerisiert ("gebacken") werden.Bei einem Crash können scharfe Kanten entstehen , die wie ein Skalpell wirken.Reparaturen sind nur durch Austausch des gesamten Teils möglich. Das Recycling von Kohlefaser - Kunststoffteilen ist ungeklärt. Es gibt also noch eine Reihe von Risiken bei der Verwendung von kohlefaserhaltigen Teilen im Automobilbau. Grüße vom Dieter
  4. Wenn ich richtig informiert bin trägt AUDI mit 40% zum Gewinn des VW -Konzerns bei. Du kannst ja einen "Kleinwagen" , den A1, bei AUDI kaufen. Grüße vom Dieter
  5. Nein ist er nicht.Allerdings wird er vom KBA unter dieser Rubrik geführt ! Fantasie hilft dem CEO eines Multikonzerns wie VW nicht wirklich.Herr Winterkorn ist nach Aussagen von Leuten, die mit ihm direkt zu tun haben ein Qualitätsfanatiker.Der misst bei Abnahmefahrten sogar Spaltmaße nach.Der hat schon ein Herz für die Erzeugnisse seiner Mitarbeiter. Übrigens ; Soo unabhängig ist BMW als DAX -Konzern auch nicht, die Aktionäre wollen schon eine gute Shareholder - Value haben.Dort kann auch kein Geld einfach zum Fenster herausgeworfen werden.Angeblich hat BMW für die Entwicklung des i3 2 Milliarden EUR benötigt.Dafür hätte man zwei komplette "normale" Modellreihen entwickeln können. Grüße vom Dieter
  6. Manche User sehen das aus Ihrer eigenen Sicht, die allerdings die komplexe Entscheidungsstruktur eines DAX- Konzerns wie VW außer acht lässt.Hier kämpfen sehr oft die einzelnen Töchter auch mal gegeneinander und manchmal gegen die Zentrale in Wolfsburg. Das entscheidende Wort spricht Herr Winterkorn, nachdem er sich mit Herrn Piech abgestimmt hat. Grüße vom Dieter
  7. Die "Welt am Sonntag" widmet in der aktuellen Ausgabe den auf Messen ausgestellten Prototypen unter der Überschrift " Alles nur Show" eine ganze Seite.Sehr ausgeprägt kritisch behandelt man die diesbezüglichen Aktivitäten von Audi und schreibt :" Die Erwartungen angesichts der Studien von 2011 am krassesten enttäuscht hat allerdings wohl AUDI.Die Ingolstädter sahen sich einem spannenden Erbe verpflichtet, auf das man noch einmal zurückgreifen wollte : Der kompakteA2 von 1999 mit seiner Aluminiumkarosserie war zwar damals kein ganz großer Renner, doch mit seinem Platz- und Spritsparkonzept seiner Zeit damals weit voraus.Wer einen hat,der liebt ihn in der Regel ; heute wird das Modell als Gebrauchtwagen zu extremen Liebhaberpreisen gehandelt. Vermutlich könnte ihn AUDI heute eins zu eins wieder auflegen und verkaufen. Vor zwei Jahren schien der Hersteller das bereits erkannt zu haben,der auf der IAA stand eine A2-Studie , die den Faden aufzunehmen schien, in charakteristischer Hochbauweise und mit luftigem Innenraum.Allein AUDI hatte das Modell erst in letzter Minute fertiggestellt, vor allem , um der Studie des kommenden BMW i3 irgendetwas entgegenzusetzen.Denn die Münchener warteten mit einer ähnlich energieeffizienten Studie auf.Wer damals nachfragte , konnte schnell heraushören, dass das Ingolstädter Engagement eher halbherzig war.Da der Wagen als reines Elektrofahrzeug geplant sei, käme er nicht vor 2016 auf den Markt hieß es, erst einmal hätten E-Up und e-Golf Vorfahrt.Inzwischen hat AUDI in Sachen Elektroantrieb sogar den Stecker ganz gezogen" Das ist ja alles nicht wirklich neu, aber doch interessant, wie die Presse das Vorgehen von AUDI in diesem Fall bewertet. Grüße vom Dieter
  8. Mich würde interessieren, was Du - mal abgesehen von dem gewöhnungsbedürftigen Design (War da der Fiat Multipla die Matrix?) - auszusetzen hast !? Grüße vom Dieter
  9. Tut mir Leid, die Zahl sagt mir nichts.Es ist auf jeden Fall ein Teil von BOSCH. Kontakt für Benzin-Motoren unter > GS.sensors@de.bosch.com Für Diesel-Motoren > DS.sensors@de.bosch.com Hoffe, dass Dir das hilft ! Grüße vom Dieter
  10. Hm, der A2 FSI hat einen "induktiven Drehzahlsensor". Der war bei mir defekt. Die Zündspulen auf den Kerzen sind nach meiner Ansicht sehr anfällig. Unser A2 läuft jetzt erst nach deren kompletten Austausch (auch mit Euro-Super ) wie der Teufel. Grüße vom Dieter
  11. Erlebt der A2 im "Q2" eine Art Wiedergeburt in einem neuen Konzept ? Was meint ihr dazu ? Grüße vom Dieter
  12. Es darf gern auch ein AUDI A2 sein ! Grüße vom Dieter
  13. Das Ende der "Elektro-Hype" ist nun mal Fakt.Seinerzeit waren ja die meisten Hersteller auf dem " Elektro-Trip", alles sprach so von der Elektro-Mobilität, als ob man demnächst nur noch elektrisch angetriebene Fahrzeuge auf den Straßen finden würde.Nun ist tatsächlich so etwas wie "Vernunft" eingekehrt.Die Probleme des rein elektrisch angetriebenen Fahrzeugs, wie Preis , geringe Reichweite und nicht vorhandene Infrastruktur stehen einer größeren Verbreitung nun mal gravierend im Wege.In der neuesten Ausgabe von "Auto, Motor und Sport" kann man in dem Vergleichstest "Clio /ZOE " nachlesen,welche Probleme es gibt , wenn einem der "Saft" ausgeht. Besetzte Stecker in Parkhäusern und defekte Ladesäulen machen dem "Elektrofahrer" das Leben schwer.Das bedeutet allerdings nicht, dass diese Antriebsform keine Zukunft hat. In Ballungszentren ist die Elektromobilität die einzige Lösung ohne Smog und die sich daraus ergebenden Gesundheitsrisiken für deren Bewohner Die Autoindustrie stellt sich der Herausforderung, wie die entsprechenden Fahrzeuge von BMW, Renault und VW zeigen.Es stimmt also nicht, dass Elektromobilität nicht machbar ist.Allerdings muss noch Einiges getan werden , um dieser Antriebsform den erforderlichen Rahmen zu geben.Insofern solltest Du entsprechende Statements nicht grundsätzlich negativ verstehen. Grüße vom Dieter
  14. @ Cer > Du bist halt ein Hardcore - Verfechter der Elektromobilität.Solche Leute muss es geben, damit sich etwas bewegt. Aber man sollte dabei cool bleiben und sachliche Argumente der anderen Fraktion akzeptieren.So kann ich nicht erkennen, warum meine Aussage, dass die Energie für Elektromobilität sinnvoller Weise aus erneuerbaren Resourcen kommen sollte ein "Killer"- Argument sein soll !?Auch geht aus meiner Anmerkung nicht hervor, dass ich die Verwendung von Strom aus erneuerbaren Resourcen als " conditio sine qua non " für Elektromobilität ansehe. Deine Anmerkung , dass ich die Verwendung von fossilen Brennstoffen grundsätzlich als "Stand der Technik" betrachte, kann ich so auch nicht akzeptieren. Grüße vom Dieter P.S. Im Test von "Auto Motor und Sport" gewinnt der Renault ZOE einen Vergleichstest mit seinem Verbrenner - Bruder "Clio" Bei VW hat die Serienproduktion des E-Up begonnen. Das E- Auto ist für 26900 EUR ab Herbst zu haben.Im Preis eingeschlossen ist Navigationssystem,Climatronic , Multifunktionsanzeige, Sitzheizung und der Akku.Leasing wird nicht angeboten
  15. Na ja, das ist aber etwas einseitig betrachtet.Niemand ist gegen Elektromobilität , wenn die Voraussetzungen für die problemlose Nutzung vorhanden sind und das ganze bezahlbar ist. Die steigende Zahl der Pedelecs und E-Bikes bestätigt das.Beim Automobil ist das bis dato leider nicht der Fall, aber es bewegt sich da ja auch schon etwas.Sinnvoll ist das Ganze allerdings nur dann, wenn die benötigte Elektrizität zu 100 % aus erneuerbaren Resourcen kommt. Grüße vom Dieter
  16. Da kann ich wirklich nichts entdecken, was zu Deiner Ansicht führen könnte. Anmerkung: Wer kritisiert muss auch in der Lage sein, das sachlich zu begründen.Übrigens: Wer "brauchen" ohne "zu" gebraucht, braucht "brauchen" gar nicht zu gebrauchen. Grüße vom Dieter
  17. Dann bringe doch mal Beispiele an denen Du Deinen Eindruck festmachst ! Grüße vom Dieter
  18. @cer Du bist , wenn ich das richtig sehe, als Twizy -Fahrer der einzige User dieses Forums, der Erfahrung mit der Elektromobilität im Alltag hat.Berichte doch mal über Deine Erfahrungen, vor allem auch wenn es draußen friert und der Accu sich schneller leert.Habe darüber mal eine herzergreifende Story gelesen. Grüße vom Dieter
  19. BMW hat den i3 entwickelt als die "Elektrohype" auf dem Höhepunkt war.Nun ist das Kind geboren und findet sich in einer völlig veränderten Umgebung wieder. BMW versucht das Beste daraus zu machen, etwas Anderes bleibt denen ja auch nicht übrig.Es ist zu hoffen, dass dem i3 eine bessere Zukunft bevorsteht als unserem nachfolgerlosen A2 ! Grüße vom Dieter
  20. Dafür offeriert das Navi des i3 eine Liste der U-Bahnstation und zeigt die in der Nähe des Autos befindliche an.(Schreibt die Motorpresse) Grüße vom Dieter
  21. Na ja , die machen ja ganz interessante Angebote.Es scheint so, dass man den Interessenten für längere Strecken auf diesem Weg ein BMW Modell mit Verbrennungsmotor verleasen und sogar verkaufen möchte.Für ein reines Stadtauto zum Schultransport und mal eben etwas einzukaufen ist dieses Auto einfach zu teuer.Dafür reicht ein Renault ZOE oder der VW e-Up völlig aus.Bin mal gespannt, ob der Mut der Münchener belohnt wird. Grüße vom Dieter
  22. War gestern nach langer Zeit mal wieder in der Autostadt in Wolfsburg.Habe mir unter Anderem auch mal den AUDI - Pavillon angesehen.Meine Enttäuschung war groß.Da stehen ein Paar Autos herum, die man auch bei einem größeren Händler sehen kann.Auch ein A1 e-Tron unter dem Motto "Elektromobilität von AUDI " Es wird auf den Wankel-Motor als Rangeextender hingewiesen.Die zeigen da tatsächlich eine ausgemustertes Museumsstück als aktuelles Modell. Für mich ist zeigt das deutlich, dass man in Ingolstadt nur noch die $-Zeichen in den Augen hat.Audi kann im Augenblick nur noch mit der peniblen Verarbeitung punkten. Den Slogan "Vorsprung durch Technik" hat inzwischen die Konkurrenz besetzt. Grüße vom Dieter
  23. Klein und teuer , aber eben nicht primitiv gibt es ja bei BMW . Ich bleibe dabei, dass der Weg den Renault mit dem ZOE und VW mit dem E-Up geht, kleine für den Kurzstreckenverkehr und 4 Personen + kleinem Gepäck geeignete Fahrzeuge zu einem akzeptablen Preis anzubieten, der richtige ist. Grüße vom Dieter
  24. Der BMW i3 ist sicherlich eine sehr mutige Entscheidung von BMW.Allerdings ist er zur Zeiten der "Elektrohype" konzipiert worden.Inzwischen hat sich dies normalisiert.E-Autos sind keine Publikumsmagneten.Hohe Preise und geringe Reichweiten, die sich bei niedrigen Temperaturen weiter reduzieren, sowie lange Ladezeiten gefallen den Käufern nicht.Allerdings sind familientaugliche , bezahlbare Kleinwagen mit E-Antrieb wie der Renault ZOE oder der E-Up schon eine Überlegung für eine bestimmte Klientel wert.Der BMW i3 spielt da in einer ganz anderen Liga.Mal sehen ob sich dafür genügend Premium- Interessierte finden. Man darf gespannt sein wie sich der Absatz dieses Edel-E-Autos entwickelt. Grüße vom Dieter
  25. @Nichtensegen Sorry aber weder der XL1 noch der E-Up sind Show -Konzepte , wie Du hier vermutest.Diese beiden Autos sind Realtät.Beide werden auf der IAA im September zu sehen und zu bestellen sein.Der XL1 ist als Technologieträger teuer und wird zunächst nur in einer Kleinserie bei der ehemaligen Firma Karmann ( jetzt VW) in Osnabrück produziert werden. Grüße vom Dieter
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