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modellmotor

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  1. Ironie ist in diesem Fall m.E. nicht angebracht, wenn der weltgrößte Automobilhersteller seine Vormachtstellung bei der Hybridtechnologie in Frage stellt und eine neue Strategie für Antriebe von Automobilen veröffentlicht. ( Im Übrigen schaue Mal bei # 2345 nach !) Damit klinke ich mich aus dieser Diskussion wieder aus, weil schon wieder die Philosophie in den Kommentaren überhand nimmt. Grüße vom Dieter
  2. Keineswegs wird die Entwicklung von auf Batterien basierender Antriebstechnik eingestellt.Allerdings taugt diese nicht für die Massenmotorisierung. Deine Ansicht mit dem "Sake " in Ehren, aber Du glaubst doch wohl selbst nicht, dass Fachleute des größten Automobilherstellers der Welt mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Konstruktion von Automobilen und deren Antrieben dümmer sind als Du und ich !? Ich empfehle Dir , den Spiegel zu kaufen und den Artikel zu lesen! Grüße vom Dieter
  3. Nachdem hier im Thread die Philosophie überwog, mal wieder etwas mehr Realität. TOYOTA sieht die Entwicklung der auf Batterie basierenden Elektromobilität skeptisch.Der TOYOTA Chefentwickler Saga sagt, das diese Antriebsart für die Massenmotorisierung nicht der richtige Weg ist, weil dieser"Verlustmacher" kreiert, zu viel kostet und zu wenig kann.Sie kommen nicht weit genug und hängen stundenlang am Kabel. Nirgends vermochten sie sich bisher als Standard durchsetzen.Der Akku wird , das dämmert inzwischen Ingenieuren und Politikern, die mobile Gesellschaft nicht aus der Schuldverstrickung fossilen Resourcenraubbaus erlösen.Das Beispiel Tesla, das dieser Einschätzung entgegensteht , sieht man bei TOYOTA nicht als Beweis der Funktion an. Sie bedienen mit Ihren Autos nur reiche Leute in Kalifornien.Als Spielzeug für Öko-Snobs könne das Batterieauto ein Nischendasein führen, zur umweltoptimierten Massenmotorisierung taugt es nicht.Daher setzt TOYOTA in Zukunft auf die Brennstoffzelle.Es sind die früheren Schlüsselfiguren der Hybridtechnik , die jetzt gezielt diese neue Technologie voranbringen sollen. Schon 2015 soll ein TOYOTA Modell mit Brennstoffzelle in Serie gehen.( Der ganze Wortlaut dieses Beitrags ist im "Der Spiegel" ,Heft Nr. 44 vom 28.10.13 nachzulesen ) Grüße vom Dieter
  4. Das kann ich nur bestätigen.Nach traurigen Erfahrungen mit Bremsbelägen der Typen "Black - Stuff" und anderen "No Name"- Produkten, setze ich nur noch Beläge / Scheiben von Marken ein, die auch die Europäischen Automobil-Hersteller beliefern. Grüße vom Dieter
  5. Die Erfahrungen , die Du mit einem FSI - Motor gemacht hast, kann ich nicht bestätigen.Das einzige Problem sind die Zündspulen. Ansonsten läuft der Motor wie eine Nähmaschine ! ( Hauptsächlich Kurzstreckenverkehr. Ölwechsel - 10 W -40 aus dem Kaufhaus - grundsätzlich 1 X im Jahr bei ca 5000 Km.) Grüße vom Dieter
  6. Der FSI ist nicht anfälliger als jeder andere Motor auch.Wichtig ist, dass regelmäßig das Öl gewechselt wird.Wenn ich mir den geöffneten Motor hier im Thread ansehe, sieht das so aus, als ob hier der Longlife -Ölmodus übermäßig verlängert oder dieser im Kurzstreckenbetrieb angewendet wurde. Grüße vom Dieter
  7. Aus eigener Erfahrung rate ich Dir gleich ALLE 4 Zündspulen zu tauschen.Die gehen sonst nämlich nach und nach alle ein.Kosten EUR 25,00 pro Stück. Grüße vom Dieter
  8. Wie die "Welt am Sonntag " heute berichtet, ist die Batterie eines TESLA S nach einer Berührung mit einem spitzen Gegenstand (?) in Flammen aufgegangen.TESLA hat daher die Auslieferung dieses Fahrzeugs bis zur Klärung der Umstände gestoppt.Das erinnert an die Probleme des Boeing 787 mit einer ähnlichen Batterie. Es sieht so aus, dass Hochleistungs- Li-Ion-Akkus bei Beschädigung gefährlich werden können. Grüße vom Dieter
  9. emobility.volkswagen.de > Endlich macht ein Deutscher Automobilhersteller sein hier im Thread häufig kritisiertes Desinteresse an der E-Mobilität einmal öffentlich ! ( Konnte es mir nicht verkneifen !) Grüße vom Dieter
  10. @ cer Du willst doch wohl nicht ernsthaft behaupten, dass z.B. VW eine Monopolstellung im Markt hat ! ? Wenn Du es partout nicht wahrhaben willst, dass die europäische Automobilindustrie ernsthaft an der E-Mobilität arbeitet, wird es mir nicht gelingen Dich vom Gegenteil zu überzeugen. Grüße vom modellmotor P.S. Da ich mit meinen Aussagen offensichtlich gegen eine Wand aus bewustem Unverständnis anrenne. ziehe ich mich hiermit aus dieser Diskussion zurück.
  11. Habe ich : Der A1 - E-Tron liegt auf Eis.Dieses Auto lässt sich nicht gewinnbringend vermarkten.Der E-Up hat im Konzern Vorrang. Im übrigen beschönigst Du die Tatsache, dass E-Mobilität eigentlich wenig Sinn macht, solange die CO2-Emission nur verlagert wird. Es hilft der Umwelt nicht, wenn wir Fakten einfach ignorieren. Grüße vom Dieter
  12. Erstmal vielen Dank für Deinen interessanten Post. Allerdings muss man Einiges korrigieren. Alle Automobil-Hersteller haben eine Marketingabteilung.Diese untersucht die Märkte auf das, was die Kunden für ihre Mobilität kaufen möchten / wollen und evaluiert das dann.Als Designer weist Du ganz genau was dann in Gang gesetzt wird und welche Hürden ein Produkt nehmen muss ,ehe es dem Verkauf zur Verfügung steht.Der größte Wert wird darauf gelegt, das Produkt möglichst kostengünstig herzustellen und möglichst gewinnträchtig zu vermarkten.Letzteres ist zur Zeit mit reinen E-Mobilen nicht erzielbar.Daher werden solche Automobile z.B. vom VW-Konzern als dem größten europäischen Automobilhersteller "mit gebremstem Schaum" angeboten.Allerdings zwingen die von der EU und in einigen Exportmärkten für die nahe Zukunft vorgesehenen Co2 - Emissionen die Hersteller diese Werte über emissionsarme Automobile zu erreichen.Daher ist die Elektromobilität , hier zunächst in Form von Hybrid-Antrieben , die im Gegensatz zu reinen E.Mobilen vom Markt akzeptiert werden, sehr wichtig. Die Vermutung das die Autoindustrie die Wichtigkeit von E-Antrieben ignoriert ,ist schlicht und ergreifend falsch.Im Gegenteil kooperiert man intensiv mit Batterie-Herstellern um langfristig E-Antriebe anbieten zu können, die das Reichweiten - und Ladeproblem akzeptabel gestalten.Es ist allerdings noch viel zu tun, bis das erreicht wird und daher wird die Lösung noch einige Jahre Entwicklungszeit benötigen.Das gilt natürlich auch für die Schaffung einer entsprechenden Infrastruktur, ohne das lediglich eine Verlagerung der C02 - Emissionen von der Straße auf die Kraftwerke, die mit fossilen Brennstoffen betrieben werden, stattfindet.Der Antrieb von Automobilen durch Verbrennungs-motoren wird uns daher noch eine ganze Weile erhalten bleiben.Die Hybrid-Technologie ist eine Brücke hin zu reinen E-Antrieben.Wenn die Voraussetzungen ebenso wie ein Markt dafür vorhanden ist, wird sie kommen.Dazu gehört natürlich auch, dass die Politik hier mit finanziellen Anreizen und Mitfinanzierung der erforderlichen Infrastruktur zum Kauf solcher Automobile beiträgt. Grüße vom Dieter
  13. Entschuldigung , aber aus dem was Du hier schreibst werde ich nicht schlau. Es macht wenig Sinn eindeutige Fakten durch wirre Fragen zu konterkarieren.Vielleicht wäre es Dir möglich, diese Fragen noch einmal ohne aufgeregt zu sein geordnet zu stellen.Im übrigen bin ich der Meinung, dass wir hier Grundsätzliches diskutieren, dass mit diesem A2-Forum wenig gemeinsam hat. Gruß vom Dieter
  14. Du bringst hier die Situation auf den Punkt.Die aktuell angebotenen E-Autos eignen sich auch nicht für eine Flottenbenutzung. Grüße vom Dieter
  15. BMW muss einiges unternehmen um die Milliarden, die man in die "i"-Entwicklung gesteckt hat, wenigstens teilweise wieder reinzuholen. Daher umgeht man nun schon den Handel, indem man die i-Autos Online vermarktet um Händler -Provisionen einzusparen.Ob das alles reicht um diese Fahrzeuge rentabel zu verkaufen,bezweifle ich. Grüße vom Dieter
  16. Ihr seht das alles durch Eure leicht rosa gefärbte E-Brille.Fakt ist: Die E-Mobilität findet nicht die ursprünglich erwartete Akzeptanz bei den Käufern.Die Gründe dafür sind bekannt, aber nicht von heute auf Morgen zu beseitigen.Das Beispiel "Tesla" ist kein Gegenbeweis, weil hier ganz andere Voraussetzungen vorliegen. Grüße vom Dieter
  17. Hallo Frank ! Es stimmt einfach nicht, dass die deutschen Autobauer die Elektromobilität nicht ernst nehmen.Das beste Beispiel ist der E-Up und der E-Golf.Allerdings sind E-Autos sehr teuer und die Infrastruktur dafür fehlt weitgehend.Auch die nach wie vor geringe Reichweite ist ein ernst zu nehmendes Handicap.Wenn die Stromspeicher-Technologie auf diesem Sektor Fortschritte macht und der Strom tatsächlich aus erneuerbaren Resourcen kommt, kann sich das ändern.Bis dato ist es die Hybridtechnologie ,die eine Übergangssituation darstellt.Das alles ändert nichts daran, dass uns mit mit der manchmal freien Fahrt auf den Autobahnen ,für die Langstrecke der Verbrennungsmotor noch lange erhalten bleiben wird.Nur sehr Wenige haben bezüglich der Mobilität eine solche Einstellung wie Du ! Grüße vom modellmotor
  18. Hat VW bei einem solchen Knaller-Produkt doch garnicht nötig ! Grüße vom Dieter
  19. So ganz allein stehen die Tester von AMS mit der positiven Beurteilung nicht da.In der aktuellen "Autobild " ist bezüglich der Performance dieses Autos eine ähnlich positive Rezension mit der Überschrift "Wolfsburger Effizienz - Weltmeister " zu finden. Grüße vom Dieter
  20. Liebe "TESLA S" - Schwärmer, dieses E-Auto ist wirklich toll.Leider für den "Normal-Bürger" nicht erschwinglich.Kommen wir mal wieder auf den Boden. VW hat mit dem "E-Up" offenbar einen tollen Kleinwagen mit E-Antrieb auf die Räder gestellt. Der Testfahrer Alexander Bloch von "Auto -Motor und Sport" hat den kleinen Stromer auf Alpenstraßen ausgiebig gefahren und schwärmt von einem dynamischen Fahrzeug. Auszug :" Welches Elektroauto fällt Ihnen ein, wenn die Stichworte ganz neu, sehr leicht ( unter1200Kg) und dynamisch fallen ? Der BMW i3 ? Halt, wir haben nichts von Carbonfasern gesagt! Der E- Up unterbietet mit seiner Stahlkarosserie still und heimlich beim Gewicht das Wunderding aus München und muss sich mit 210 Nm auch kraftmäßig wahrlich nicht verstecken (....) wenn es derzeit um den Titel "bestes , bezahlbares Elektroauto der Welt " geht, fährt der E-Up ganz vorne mit.(....) Der E-Up fährt sich schon als Benziner wie Autos einer Klasse höher,mit dem E-Antrieb wird er noch dynamischer , komfortabler und leiser. Bis zu 160 Km weit soll ihn seine 18,7 kWh -Lithium -Ionen Batterie tragen.Die positivste Überraschung kommt an der Steckdose.Beim Effizienz -Wettbewerb im Rahmen der Silvretta E-Auto konsumierten aller drei teilnehmenden E-Up nur rund zehn kWh Strom pro 100 Km.Dem kleinsten VW -Stromer nutzt hier nicht nur sein niedriges Gewicht, sondern auch der geringe Luftwiderstand und das sehr effiziente Bremsrekuperationssystem.Wer Zugriff auf ein sehr seltenes Gleichstrom-Ladesystem hat, lädt den E-Up in einer halben Stunde zu 80%.100 Km Fahrradius sind so in 23 Min. erreicht.An einer Wallbox und 230 V Wechselspannung dauert eine Vollladung über fünf Stunden. Fazit : Der Spaß-Stromer . Endlich sind Elektroautos aus den Kinderschuhen raus, Mit dem E-Up präsentiert VW einen leichten Stromer, dessen erste Verbrauchswerte aufhorchen lassen. Etwas teuer ist er freilich immer noch " Den kompletten Test findet man im Heft 19 von "Auto , Motor und Sport " Grüße vom Dieter
  21. Ist das nicht grundsätzlich so, dass die Li-Ion Accus grundsätzlich temperiert , d.h. gekühlt werden müssen ? Grüße vom Dieter
  22. Der TESLA ist zweifellos ein tolles Auto.Allerdings soll der Ladevorgang an einer normalen Steckdose 18 h dauern.Auch frage ich mich , wie lange die Li-Ionen-Accus in der Praxis halten und welche Kosten bei einem Wechsel auf den Kunden zukommen, wenn ein 10 Ah - Accu für eine Pedelec nicht unter 500 EUR zu bekommen ist. Grüße vom Dieter
  23. Dass die Elektromobilität noch in den Kinderschuhen steckt beweist die Tatsache, dass erschwingliche E-Mobile an die Aera der Kabinenroller erinnern. Grüße vom Dieter
  24. Interessant finde ich auch die E-Gas Initiative von AUDI.Dafür gibt es bereits eine Infrastruktur. Grüße vom Dieter
  25. Der Preis für die Basisausstattung von 34.950 enthält nicht die für ein Elektrofahrzeug eigentlich sinnvollen Ausstattungen.So braucht der i3 eine ganze Nacht um die Batterie zu laden.Zügig lädt der i3 wenn man für einen Aufpreis von EUR 1590 die Schnellladefunktion ordert.Um an einer öffentlichen Ladesäule Strom zu tanken benötigt man ein spezielles Kabel für das BMW 199,00 EUR verlangt, die dazugehörige Tasche kostet nochmal EUR 26.Will man die Reichweite um 30% verbessern, benötigt man eine Wärmepumpen-heizung für EUR 660 ( Der Renault ZOE hat diese serienmäßig)Der ZOE hat auch die "Wallbox" zum Heimladen serienmäßig, dafür muss man bei BMW nochmal EUR 865,00 berappen.Für eine Vorkonditionierung der Batterie muss man eine Sitzheizung für EUR 330 erwerben.Das bedeutet, dass man insgesamt EUR 3700 zusätzlich berappen muss, um den i3 auf den Stand der Technik eines elektrisch angetriebenen Fahrzeugs zu bringen.Will man gar einen Range Extender haben, kostet das noch einmal EUR 4500. Der "Kampfpreis" den BMW für die sogenannte Basis verlangt , ist vor diesem Hintergrund so etwas wie eine Mogelpackung. Grüße vom Dieter
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