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Bei einem Gebrauchten sollte man grundsätzlich immer noch etwas Kohle in der Hinterhand haben, um im Bedarfsfall erforderliche Reparaturen durchführen zu können. Das Delta zwischen Privatkauf und Händlerangebot könnte z.B. dazu dienen. Doch auch beim Kauf über einen Händler können Reparaturen erforderlich werden, die nicht durch die Händlergewährleistung gedeckt sind. Ich hatte bisher fast alle meine Gebrauchtwagen von Privatleuten gekauft. Lediglich den Triumph hatte ich von einem Händler gekauft und ausgerechnet der hatte dann auch nach Ablauf der Beweisumkehr einen Getriebeschaden - da steckt man nicht drin. Ich hab's seinerzeit selbst mit Hilfe eines TR-Freundes repariert, nachdem der Händler sich stur gestellt hatte und gut war's. So weiß ich wenigstens welche Qualität die verbauten Lager haben. Mir wäre es egal, ob Händler oder Privatmann Verkäufer sind. Das Auto wird durchgecheckt, die Servicehistorie muss stimmen (Nachweis aller Wartungen, auch in Form von Rechnungen) und die Anzahl der Besitzer sollte möglichst klein sein. Die Verschleißteilereparaturen des A2 liegen auf dem Niveau des VW Polo (viele Gleichteile). Am A2 mache ich nicht viel selbst (nur noch Pflege und kleine Wartungsarbeiten - der ist mir technisch zu modern)- ich bringe ihn zu einer freien Werkstatt und dort halten sich dann auch die Kosten in Grenzen. Unter dem Aspekt der Langzeitqualitäten dürfte der A2 bei längerer Fahrzeughaltung eine sehr kostengünstige Möglichkeit sein, einen kleinen 5-Türer zu fahren. Den momentan etwas höheren Anschaffungspreis im Vergleich zu Stahlblechautos gleicher Größe gleicht der geringere Wertverlust mehr als wieder aus. Wenn es ein gebrauchter Kleinwagen sein soll, dann ein A2 - was sonst auch? Auch bei 90 km Fahrleistung pro Arbeitstag würde ich zum 75PS-Benziner greifen - allein schon wegen der Laufruhe. Den 3-Zylinder-TDI finde ich vom Geräusch und von den Vibrationen dazu im Vergleich einfach nervig. Auf der Langstrecke lassen sich auch mit dem Benziner Verbräuche unter 6 Liter/100 km erzielen, zudem ist der Preisunterschied zwischen Diesel und Benzin nicht mehr groß.
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Hast du die Lebensdauern für die Auspuffteile jetzt einfach so genannt ? - 3 oder 5 Jahre Lebensdauer ist doch eigentlich auf dem Niveau von Renault in den 70er Jahren. Also da ist Audifahren wohl deutlich billiger - unser jetzt fast 18 Jahre altes Coupé hat noch den ersten Endtopf ! - Der sieht zwar nicht mehr einwandfrei aus, ist aber noch dicht. Der Mitteltopf ist allerdings schon getauscht. Mein Sohn wartet darauf, dass er endlich durchrostet, damit er endlich zu einem Sportauspuffendtopf kommt.
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Es wird sich hier um eine rein kaufmännische Aktion handeln, um die VW-Kunden älterer Fahrzeuge wieder in die Werkstätten zu bekommen. Solche Aktionen gibt es immer mal wieder - nicht nur bei VW, sogar bei Mercedes-Benz. Es werden die gleichen Originalteile verbaut werden, wie bei VW's jünger 5 Jahren. Der Monteur wird auch der gleiche sein. Rein von der Ersatzteilelogistik wäre eine solche Aktion mit Teilen anderer Hersteller viel zu aufwendig. "Versuch macht kluch". Ich habe leider keinen VW, mit dem ich das testen könnte. Alte Audis werden ja wahrscheinlich nicht gehen ?
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Ist das Geräusch auch noch da, wenn Sommerräder montiert sind (einfach ausprobieren, wenn es die Straßenverhältnisse zulassen)? Falls ja: Radlager in Ordnung ? Bremsscheiben mit Seitenschlag ? Schnee in der Felge ? Radschrauben richtig angezogen ? - Radschraubenlänge ist die richtige ?
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So dünn wir möglich heißt natürlich, dass es immer noch dick genug ist, um den Hageltest bestehen zu können. Das Dach würde ohne die Sicken als Fläche schwingen.
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Die Sicken haben rein aussteifende Gründe. Die Aluhaut des Daches wurde aus Gewichtseinsparungsgründen so dünn wie möglich gewählt. Durch den Fahrtwind würde das Dachblech ohne Sicken anfangen zu Schwingen. Die Belastung des Dachbleches geht von vorn nach hinten von Druck auf Sog über. Mit den Sicken erreicht man, dass das Dachblech eine vielfach höhere Steifigkeit in Längsrichtung bekommt, womit das Schwingen unterbunden wird. Der Smart in Einfachausstattung - ohne Glasdach - hat diese Sicken übrigens auch.
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Wie das bei Audi ist, weiß ich nicht. Bei MB macht es dem Dach nichts, wenn es zusammengeklappt im Verdeckkasten liegt. Ein Bekannter hatte einen 107er vom Erstbesitzer gekauft, der das Hardtop 15 Jahre lang nicht runter genommen hatte. Das Verdeck lag noch mit den originalen Trennlagen im Kasten - vorsichtig und langsam aufgespannt - passte perfekt. Die leichten Falten gingen bei Sonneneinstrahlung durch die Erwärmung vollständig weg. Mein 107er von 1988 hat auch noch das erste Verdeck und hat mir die Haltung im Verdeckkasten nicht übel genommen. 1 x im Jahr spanne ich es vorsichtig auf und dann verschwindet es für den Notfall (unerwarteter Regen oder Schnee während einer Ausfahrt) wieder in der Versenkung. Ständiges Auf- und Zumachen dürfte für das Verdeck schädlicher sein. Bei Audi wird ebenfalls Sonnenlandstoff für das Verdeck verwandt, so dass sich die Verdecke gleichartig verhalten dürften. @A2-s-line: Wenn du das Verdeck nun bei Kälte zusammen faltest, kann es passieren, dass es zu Brüchen der Verdeckhaut kommt. Für die Dauereinlagerung über die komplette Wintersaision ist der entspannte Zustand o.k.. Willst du ab und an im Winter mit dem MX5 fahren, lasse es lieber ganz offen und decke den Wagen mit Tüchern oder einem Autopyjama ab. Bei mir sieht's so aus: Die Aufnahme stammt noch aus 2006 - kurz nach dem Einbau der Hebebühne gemacht - der SL trägt auf dem Bild noch das Hardtop, dass nun aber in den Keller verbannt wurde. Vorher hing es unter dem Garagendach, was nun wegen des Hebebühne leider nicht mehr geht. Die Unterspannplane ist inzwischen auch sauber mit Klettbändern befestigt.
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[quote name=A2-s-line;946464...Wenn es aber' date=' wie in diesem Jahr, auch im Dezember nochmal schöne Tage gibt, dann spricht ja auch nix gegen eine oben-ohne-Ausfahrt ...[/quote] ... wem sagst du das. - Seit dem 25.12. fahre ich gerade wieder täglich mit dem TR 'ne kleine Spaßrunde. Urlaub sei dank. Das Dach solltest du allerdings bei Temperaturen unter 10°C möglichst nicht mehr bewegen. Durch die Kälte wird die Dachhaut sehr spröde und kann an den sowieso schon stark belasteten Knickstellen brechen. Das gilt für die Kunststoffdächer genauso wie für die Stoffdächer. Die Stoffdächer haben unter der Stofflage eine Gummimembrane, deren Bruch man nicht so leicht sieht - erst wenn Wasser ins Spiel kommt, sieht man dann feuchte Stellen auf der Innenseite. Deshalb lasse ich meine Cabrios immer mit geöffnetem Dach in der Garage stehen - darüber kommt dann der Autopyjama als Staubschutz.
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Den MX5 fährst du doch nur im Sommer (Saisonfahrzeug). Da sich durch das Wechselkennzeichen keine Steuerersparnis ergibt und die Nachlässe der Versicherer sich in Grenzen halten werden, wäre es sicher untersuchenswert, ob vielleicht schon die Saisonzulassung des MX5 kostengünstiger wäre, als das Wechselkennzeichen. Eine Vergleichsrechnung wäre auf jeden sinnvoll, sobald die Tarife der Versicherer für Wechselkennzeichen auf dem Tisch sind.
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Bremsbeläge vorne an der Scheibe festgegammelt
Kitzblitz antwortete auf herr_tichy's Thema in Technik
Für den Zweck (Einlagerung Saisonfahrzeug) ist das Zeugs vielleicht geeignet - doch Hand auf's Herz - du hast den MX5 doch sicher auch in einer trockenen Garage untergestellt. Da stellt sich natürlich die Frage, ob dann der Einsatz eines solch teuren Mittels sinnvoll ist. Die Anwendung bei abgenommenem Rad und abgebauten Bremssätteln ist natürlich einfach - doch bei montierten Rädern dürfte es etwas kompliziert werden, zumal das Fahrzeug wegen der Abdeckung durch der Bremsscheibe durch die Bremsbeläge auch noch etwas vorgeschoben werden muss, um die abgedeckten Stellen auch noch einsprühen zu können. Meine beiden Saisonfahrzeuge - eines wird die letzten Jahre max. nur 500 km/a bewegt - hatten noch keinen Flugrost auf den Bremsscheiben. In Oldikreisen ist sich schnell bildender Flugrost auf den Bremsscheiben ein Indikator für zu feuchte Unterstellräumlichkeiten. -
Hallo Fabi, schade, dass es wieder einen "imolagelben" erwischt hat. Wer hat den Gutachter beauftragt ? - Handelt es sich um einen freien Sachverständigen ? Wie du selbst schon festgestellt hast, beinhaltet das Gutachten sachliche Mängel (Rückverformung SpaceFrame dürfte nicht zulässig sein), womit das Gutachten schon anfechtbar wäre. Bevor du mit dem Versicherer Kontakt aufnimmst, redest du besser erst einmal mit dem Sachverständigen - möglicherweise kannst du ihn dazu bewegen, sein Gutachten noch etwas anzupassen. So, wie du es jetzt schilderst, ist das Gutachten auf jeden Fall nicht viel wert. Hier ergibt sich auf jeden Fall ein sinnvoller Ansatz zum Gespräch. Über den Wiederbeschaffungswert wirst du im Vergleich mit normalen A2's nicht viel mehr rausholen können - die Offerten in den Onlineplattformen liegen unverhandelt zwischen 5.900 und 7.000 EUR - teilweise werden die Fahrzeuge von Händlern angeboten (also inkl. Gewährleistung). Über die Sonderaustattungen deines A2's könntest du vielleicht noch ein paar 100 EUR mehr herausholen. Sprich mit dem Gutachter und achte darauf, dass der Versicherer das erste Gutachten nicht erhält. Der Gutachter soll dir sagen, wo du ein vergleichbares Fahrzeug zu dem von ihm genannten Wiederbeschaffungswert bekommen kannst. Er muss in der Lage sein, den von ihm genannten Wiederbeschaffungswert zu belegen. Verweise darauf, dass es sich bei deinem A2 um einen CS handelt und natürlich nur ein CS für die Bildung des Wiederbeschaffungswertes in Frage kommt ... damit wird die Luft für den Gutachter schon sehr dünn. Auch die Farbe spielt m.E. natürlich ein sehr große Rolle - es müsste natürlich schon wieder ein imolagelber sein, denn nur mit dieser Farbkombi kommen die Formen des A2's so richtig gut zur Geltung. Jetzt wird es für den Beleg des Wiederbeschaffungswertes ganz eng ... er wird dir keinen vergleichbaren FSI CS für 5.800 EUR zeigen können.
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Das viel besprochene Thema legale Xenon nachrüstung
Kitzblitz antwortete auf lazapa's Thema in Ausstattungen & Umbauten
Der Preis spielt auch keine Rolle - das Problem liegt eher in der Legalität. Bedenke die geringen Stückzahlen des A2, wodurch für einen Hersteller auch nur eine sehr geringe Stückzahl verkaufbar wäre. Die Kosten für die Typprüfung, ABE müsste der Hersteller auf die geringe Auflage umlegen ... der Umrüstsatz wäre dann so teuer, dass er nicht wirklich vermarktbar wäre. -
A2 kaufen oder doch lieber was Jüngeres?
Kitzblitz antwortete auf ABN's Thema in Verbraucherberatung
Mit einem so billigen 968er wäre ich sehr sehr vorsichtig, wenn das Budget knapp ist - die Summe des Kaufpreises sollte nach dem Kauf mindestens noch auf dem Konto liegen. Damit der sicher vorhandene Reparaturstau beseitigt werden kann. Ein brauchbarer 968er sollte in einer Preisregion ab 15.000 EUR gesucht werden. Laufleistungen bis 500.000 km sind sicher bei regelmäßiger Wartung möglich - doch wer kann das schon bei einer Gesamtlaufleistung von 260.000 km garantieren? - Wurde am Tacho manipuliert ? - Wartungshistorie vollständig vorhanden ? - Mehr als 2. Hand ? - Unfallfreiheit ? - Schnell kommen Zweifel an der Seriösität eines Angebotes ... Soll der 968er in Würde altern dürfen (also nicht weiter im Alltagsbetrieb runtergeritten werden) - sollte die Laufleistung jetzt weit unter 100.000 km liegen - max. 2. Hand - dann wird es auch etwas mit dem Werterhalt/Wertzuwachs. Potential hat der 968er auf jeden Fall. Die Unterhaltskosten sind auch nicht gerade mit denen eines Kleinwagen vergleichbar. Wenn man selbst schrauben kann, wären die Kosten überschaubar. Zum Vergleich meine Erfahrungen bei der Suche nach einem 944er, der damals ungefähr das Dasein des 968er heute fristete. Auf der Suche nach einem 944 SII für meine Frau habe ich mir in 2002/2003 viele 944er angeschaut - grauenhaft! Mehr als 8.000 EUR wollten wir damals nicht ausgeben. Kein einziger hielt einer Prüfung der Historie stand - es wurde dann zur Erleichterung meiner Frau ein Audi Coupé. Natürlich kann man einen eigentlich im Unterhalt zu teuren Wagen einige Jahre mit geringen Unterhaltskosten fahren, wenn man die Wartungen streckt oder weglässt, Reparaturen aufschiebt, ... doch dann kommt irgendwann der Zeitpunkt, dass die Reparaturkosten Ausmaße annehmen, die einfach zu hoch werden und schon an den Zeitwert des Wagens heranreichen. Also trennt man sich von der runtergerittenen Karre und sucht einen Dummen, der für wenig Geld "auf dicke Hose" machen will.- 93 Antworten
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A2 kaufen oder doch lieber was Jüngeres?
Kitzblitz antwortete auf ABN's Thema in Verbraucherberatung
Hallo Ben, wie du schon festgestellt hast, befindest du dich hier in einem A2-Forum. Wahrscheinlich alle aktiven Forenmitglieder sind vom A2 überzeugt - so auch ich. Die Motivation pro A2 hat aber eine große Bandbreite. Bei uns läuft der A2 als Zweit-Alltagsfahrzeug mit einer Jahreslaufleistung von nur 2.500 bis 3.000 km. Meine Beweggründe für den Kauf eines A2's waren vor 3 Jahren: - großes Raumangebot, 4 Türen, großer Kofferraum (für den Hund) auf kleiner Verkehrsfläche - Langzeitauto (Aluminiumkarrosserie) - Großserientechnik aus dem VW-Baukasten - geringer Wertverlust - Exotenstatus unter den Kleinwagen (vergleichsweise geringe Verbreitung) - hochwertige Verarbeitung Wir haben seinerzeit den A2 als Sondermodell "color strom" mit der geringsten Laufleistung und spätesten Produktion genommen. Für den bezahlten Preis hätten wir auch etliche Neuwagen bekommen können - doch rein wirtschaftlich gesehen, stehen wir uns schon jetzt aufgrund des geringen Wertverlustes des A2's gegenüber einem anderen Neuwagen schon besser. Bisher haben wir den Kauf des A2's (1,4 Benziner) nicht bereut und hoffen, dass wir den A2 auch noch in 20 Jahren fahren können. Unser erster Audi, ein Coupé mit Bj. 1/1994, sollte uns eigentlich auch zu diesem Zweck dienen - doch durch den Hund mussten wir hier umdisponieren und haben das Coupé unserem Sohn überlassen. Dank der vollverzinkten Karrosserie steht das Coupé auch nach fast 18 Jahren noch gut da - da es schon über Airbags und ABS verfügt, blieb es in der Familie. Es macht aus meiner Sicht wirtschaftlich keinen Sinn ein Auto zu ersetzen nur weil es alt ist - wenn es sicherheitstechnisch noch halbwegs auf der Höhe der Zeit ist und die Laufleistung noch vergleichsweise gering ist. Was dir jedoch wichtig ist, musst du selbst festlegen. Als reines Stadtauto ist der A2 nicht unbedingt verkehrt. Der Kaufpreis für gebrauchte A2 liegt deutlich über dem seiner gleich alten Konzernbrüder (VW Polo, Seat Ibizza). Ich würde die Kaufentscheidung an der von dir angedachten Haltedauer festmachen.- 93 Antworten
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Ganzjahresreifen für A2 1.4 Benziner
Kitzblitz antwortete auf dackelbaby's Thema in Fahrwerk, Reifen und Felgen
Hallo Christian, es kommt immer auf den Einsatzzweck eines Autos an. Unser A2 wird wenig gefahren. Wenn dick Schnee liegt, müssen wir wegen der Lage am Berg sowieso warten, bis der Schneepflug durch ist. Bisher hatte meine Frau keine Probleme mit den 215ern im Winter. Sie fährt allerdings auch eher nicht, wenn ihr die Straßenverhältnisse zu unsicher sind. Sie muss aber auch nicht zwingend mit dem Auto fahren. Bei einem Auto mit zwingend täglichem Einsatz (z.B. weil man zur Arbeit damit fahren muss), würde ich über 175er oder 185er-Reifen nachdenken. Die 215er waren jedoch beim Kauf dabei - von selbst wäre ich auch kaum auf die Idee gekommen, so breite Winterräder zu kaufen. ... etwas OT: Andererseits hatte mir der A2 erst mit breiten Reifen gut gefallen. Die seinerzeit in der AMS gezeigten Versionen waren wohl die 3-Liter-Versionen des A2, die rein optisch sofort bei mir durchgefallen sind. Der A2 stand seinerzeit überhaupt nicht zur Diskussion. Erst Jahre später brachte ein in Stuttgart gesehener gelber CS mit Breitreifen in meinem Oberstübchen die Initialzündung - der A2 kann ja richtig gut aussehen. Es geht aber wirklich nur der CS, der mit seinen schwarzen Akzenten die Proportionen des A2 viel besser wirken lässt. Allein schon der Dachbogen kommt mit dem schwarzen Dach sehr schön zur Geltung. -
Ganzjahresreifen für A2 1.4 Benziner
Kitzblitz antwortete auf dackelbaby's Thema in Fahrwerk, Reifen und Felgen
Winterräder: Ronal R47 in 7,5" x 16" mit Bereifung 215/40 x 16 Sommerräder: ATS Sirius hyper black in 7,0" x 16" mit Hankook Ventus Evo 12, 215/40 x 16 Die ET kann ich dir momentan nicht sicher mitteilen, da ich mal nicht im Ländle weile, sondern auf Usedom. Auf dem Notebook meiner Tochter sind leider überhaupt keine Daten zum A2 gespeichert. Ich ET 35 handelt. -
Ganzjahresreifen für A2 1.4 Benziner
Kitzblitz antwortete auf dackelbaby's Thema in Fahrwerk, Reifen und Felgen
... wenn ich mir das mal bezogen auf unseren A2 zu Gemüte führe, wäre das genau auch die optimale Lösung für unseren bei nur 2.500 bis 3.000 km Fahrleistung im Jahr. Im letzten Frühjahr hatte ich den Wechsel der Winter- auf Sommerräder schon irgendwie vergessen - von meiner Frau kamen keine Klagen - mir ist bei meinen wenigen Fahrten mit dem A2 in diesem Sommer auch nichts negatives aufgefallen. Die Ronal-Felgen auf dem A2 finde ich ohnehin schöner ... ... im Keller liegen allerdings fast neue (keine 1.500 km) Kompletträder auf ATS-Felgen ... ... mmhh. Schau'n wir mal, ob ich mich im Frühjahr aufraffen kann die Sommerräder aufzuziehen, oder ob ich mich davon trenne. -
Hier wird ein A2 verkauft - könnte ja interessant sein...
Kitzblitz antwortete auf avant-tdi's Thema in Verbraucherberatung
Ich meine, dass dieser A2 nicht mehr in das Beuteschema des "Nürnberger Händlers" passt. - Laufleistung für das, was seine Kunden suchen fast schon zu hoch - Ausstattung nicht gerade üppig - Farbkombination fade - Transportkosten zu hoch. Dennoch, dieser A2 zu dem ausgerufenen Preis ist ein Schnäppchen, wenn das, was mit Kratzern und Gebrauchsspuren gemeint ist nicht all zu umfangreich in der Beseitigung ist. -
ist Euer A2 der 1. - 2. oder Drittwagen????
Kitzblitz antwortete auf A2 speedster's Thema in Verbraucherberatung
Keine Änderungen im privaten Fuhrpark seit 2009 ? - Naja, wenigstens hat der A2 in der Jahresfahrleistung (jetzt aber nicht meine persönliche, sondern die des Fahrzeugs) einen Platz gut gemacht. 1. Passat Variant TDI (Dienstwagen) 2. Audi Coupé (benutzt nun mein Sohn) 3. A2 4. Triumph TR6 5. MB 300 SL -
Wann zieht Ihr Eure Winterreifen auf?
Kitzblitz antwortete auf Christoph Gies's Thema in Fahrwerk, Reifen und Felgen
... Winterräder auf den A2 ? ... sind noch drauf !!! - Ich hatte im Frühjahr keine Zeit zum Wechseln - danach hat es sich bei der geringen Fahrleistung eigentlich nicht mehr gelohnt. Auf der Schwäbischen Alb hat es heute schon geschneit und hier "unten" war es um 18:00 Uhr auch nur noch 4°C "warm". -
Hier wird ein A2 verkauft - könnte ja interessant sein...
Kitzblitz antwortete auf avant-tdi's Thema in Verbraucherberatung
Beim SLK R170 ist Korrosion (wegen des Klappblechdaches wurden viele im Winter gefahren) ein heißes Thema. SLK um 6.000 EUR sind i.d.R. heruntergeritten (hohe Laufleistungen) und haben einen entsprechend hohen Reparaturstau. Die Materialien der Innenaustattung sind teilweise minderwertig und entsprechend abgenutzt - wenn's nicht stört, kann man damit leben. Wenn man sich einen R170 antun möchte, sollte man selbst schrauben können - dann könnte auch ein R170 mit hoher Laufleistung noch Freude bereiten. Für Reparaturen sollte man mindestens 2.500 EUR in der Hinterhand haben, um nicht längere Zeit laufen zu müssen ... Beim R129 gilt bis auf das Thema Korrosion das gleiche (der 129er ist gut gegen Korrosion geschützt). Erst-Hand-Fahrzeuge mit geringer Laufleistung in gutem Wartungs- und Erhaltungszustand kosten ab ca. 15.000 EUR. Wenn R129, dann den 320er oder den 500er nehmen. Einige Fahrer von 107ern (ist der Vorgänger des R129) nutzen einen R129 als "Winterschlampe", um auch im Winter SL fahren zu können. Beim 129er ist schon eine Menge Elektronik verbaut. Das Steuergerät für's Verdeck geht gerne hops - die netten Herren hinter der Ersatzteiltheke verlangen dafür dann ca. 2.000 EUR (!) - ohne Einbau versteht sich. Das Leder der Sitze ist übrigens sehr minderwertig. Häufig sind die Wangen der Lehnen am Fahrersitz schon nach 70.000 km durchgescheuert. Der ganze Elektronikkram sollte funktionieren - sonst kann es teuer werden - der SL ist im Luxussegment angesiedelt und so sind auch die Ersatzteilpreise. 129er unter 10.000 EUR haben i.d.R. einen hohen Reparaturstau - zum Kaufpreis können dann ganz schnell nochmals 5.000 EUR für die Mängelbeseitigung hinzukommen (zumindest sollte man einen solchen Betrag in der Hinterhand haben). Der A2 ist ein gut verarbeitetes und im Unterhalt preiswertes Auto. Ich fahre ihn gerne, obwohl ich luxuriöseres in der Garage habe. -
Kaufberatung A2 1,4 Benziner Bj. 2004
Kitzblitz antwortete auf Kelelrkind99's Thema in Verbraucherberatung
Hallo Kellerkind99, ich find' diesen A2 anhand der Fotos, Laufleistung und Preis vollkommen o.k.. Die Mängel werden noch vom Besitzer vor Übergabe beseitigt. Den Ablauf des Gummitrichters sollte man ab und an reinigen - es ist vollkommen normal, dass es dort zu Ablagerungen kommt. Von der Unfallfreiheit hast du dich sicher überzeugt. Der Lack der vorderen Kotflügel ist auf den Fotos auffallend farbtonabweichend - leichte Farbunterschiede sind beim A2 leider normal, da die Kunststoffkotflügel fertig lackiert vom Zulieferer kamen. Doch einen so großen Farbunterschied habe ich jetzt auch noch nicht gesehen. Es kann aber auch nur sein, dass der Lichteinfall ungeschickt war. -
Eine gute Neulackierung kostet so ca. 3 bis 4.000 EUR. Durch Ab- und Wiederanbau aller störenden Anbauteile in Eigenleistung lässt sich noch etwas sparen. Doch mit einer Neulackierung wäre es nicht mehr der erste Lack - das geht dann gleich einmal zu Lasten des Zeitwertes eines Liebhaberstückes - bei einem optisch etwas mitgenommenen Auto wäre eine Neulackierung natürlich werterhöhend. Begehrenswert macht diesen fliederblauen A2 die werkseitige Auslieferung in eben genau dieser Farbe. Damit hätte man dann schon einen sehr exklusiven A2, von dem so schnell kein gleichfarbener bei einem Treffen aufschlägt. Die Bolero-Felgen hätte ich auch gerne gehabt ... . Zum Verheizen im Alltagsbetrieb wäre er aber dann auch wieder zu schade ... naja, der A2 ist immer noch ein Gebrauchsauto ... und dieser wäre ein ganz besonderes.
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Wer sagt denn, dass der von dir gekaufte A2 zu den "guten" gehört ? - Bei dem Preis ist das bei diesem Händler sicher einer von den Inzahlungnahmen, die er einfach durchschiebt (reine Vermutung). - Ich kenne den Händler aus Nürnberg nicht persönlich - aber seine Angebote lassen darauf schließen, dass er sich die Sahneschnittchen durch Schnelligkeit vom Markt holt. Bis ein Privatkäufer sich durchgerungen hat, zum Anbieter zu fahren, war dieser Händler schon da und hat mit Bargeld gewunken und den A2 auf den Hänger geladen. Seine Rechnung geht auf - er lässt sich Zeit und findet, weil der das "Besondere" anbietet, eigentlich immer einen Liebhaber für diese Stücke. Auch wenn es manchmal Monate dauert - wer den EURO nicht schnell drehen muss, kann warten bis der richtige Käufer kommt.
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Warum hast du deinen A2 dann trotzdem gekauft ? - Sicher weil Preis und Ausstattung und Zustand noch zusammen gepasst hatten ! Für mich ist das Händlerverhalten eigentlich vollkommen o.k. - er hat ein hohes Preisniveau, dafür stimmt die Qualität. Er scheint den A2-Markt genau zu kennen und kauft i.d.R. nur A2 in gutem Zustand an (Ausnahmen davon - z.B. aus Inzahlungnahmen - gibt er marktgerecht her, damit sie wegen der geringen Gewinnmarge nicht zu lange auf seinem Hof stehen). Die guten A2 mit vernünftiger Ausstattung und geringer Laufleistung verkauft er tatsächlich auf hohem Preisniveau. Leute, die einen neuwertigen A2 mit geringer Laufleistung suchen, gibt es anscheinend genug - da spielt der Preis manchmal auch gar nicht so die primäre Rolle. Und mal Hand auf's Herz - wer genau rechnet, spart dabei vielleicht auch noch Geld. Mehrfache, vergebliche Besichtigungsfahrten durch die halbe Republik kosten Zeit und auch Geld - dabei fährt man i.d.R. von Grotte zu Grotte, bis man bereit ist auf höheren Niveau zu suchen. Warum nicht gleich preislich oben anfangen ? - Ist nur mein persönlicher Gedankenansatz. Zu der Erkenntnis bin ich gekommen, als ich auf der Suche nach einem TR6 war. Ich hatte seinerzeit auch preislich niedrig angefangen (da hatte ich noch nicht viel Geld gespart) und viele TR's angeschaut, probegefahren und wieder verworfen - Kaufpreis plus Nachinvest machte diese "preiswerten" Autos eigentlich teuer. So verging ein Jahr und die Ersparnisse wuchsen stetig. Im Winterurlaub fand ich dann in der Motor-Klassik einen Artikel über den 107er-SL und dort stand sinngemäß: "jetzt kaufen - Preistal durchschritten". An einen SL hatte ich bis dahin eigentlich gar nicht gedacht - doch für den Preis eines guten TR's gab es tatsächlich einen sehr guten SL - der Frust innerhalb eines Jahres keinen TR6 gefunden zu haben, saß tief - 2 Wochen später hatte ich meinen 300 SL. Perfekt - aber im Vergleich zum TR langweilig. Gesucht im hochpreisigen Bereich und es war gleich der 2., den ich angeschaut hatte. Mit dieser Erkenntnis war es dann einige Zeit später kein großes Problem, auch einen guten TR6 zu finden (die Erfahrungen bei der vorherigen Suche waren dabei allerdings sehr hilfreich). Beim A2 bin ich genauso vorgegangen. Suchkriterien waren: CS in gelb, Laufleistung < 30.000 km, letztes Modelljahr, Parkpiepser, Sitzheizung, originales CD-Radio, guter Zustand und bis auf die Räder original. Es wurde der teuerste, der bei mobile.de angeboten wurde. Fahraufwand ca. 820 km für Besichtigung und Abholung - der Zeitaufwand war zudem für mich sehr gering.