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Bitte Kaufberatung für diesen A2 Benziner
Kitzblitz antwortete auf lili.hamann's Thema in Verbraucherberatung
Schnell zuschlagen - der Preis ist sogar günstig, wenn du Baujahr, Laufleistung und Ausstattung berücksichtigst. -
Neu hier u. gleich ein paar Fragen zur Kaufberatung
Kitzblitz antwortete auf Au69's Thema in Verbraucherberatung
So kann ich das für unseren 1,4-Benziner, gebaut in 6/2005 und EZ 11/2005, auch bestätigen - nur beträgt das Wechselintervall 2 Jahre bei einer Laufleistung von ca. 5 bis 6.000 km zwischen den Inspektionen. Nennenswerten Ölverbrauch kenne ich auch von meinen anderen Autos her nicht - nur der 41,5 Jahre alte TR genehmigt sich schon mal ca. 0,3 Liter/1000 mls. Wenn man bedenkt, dass dessen Motor schon Mitte der 60er Jahre fertig entwickelt wurde, ist das nicht schlecht - damals waren die Toleranzen deutlich größer als heute üblich - dort verwende ich aber auch zeitgenössisches 20W50-Motoröl. -
Nicht sicher ob es wirklich ein A2 werden soll
Kitzblitz antwortete auf thunderstorm's Thema in Verbraucherberatung
Mein Grund, mich gegen das OSS zu entscheiden war/ist eigentlich nur die Tatsache, dass Audi irgendwann keine Kulanz für den Austausch des OSS leistet. Dann wird's teuer, denn defektanfällig ist das OSS zweifelsfrei. Das Raumgefühl in meinem Dienst-Passat mit Panoramadach finde ich (und bisher auch jeder Mitfahrer) einfach nur grandios. Mir war es das wert - allein schon, damit die schwarze Lederausstattung nicht ganz so düster wirkt. -
Nicht sicher ob es wirklich ein A2 werden soll
Kitzblitz antwortete auf thunderstorm's Thema in Verbraucherberatung
Ich hab's nicht bös' aufgefasst. Schwamm drüber. Einen objektiven Vergleich kannst du mit 2 unterschiedlichen Fahrzeugen eigentlich praktisch nicht erfahren, wenn du sie nicht parallel "testen " kannst. Überleg' mal selbst in welchen Punkten sich diese beiden Fahrzeuge unterscheiden: - Laufleistung (Stoßdämpfer) - Reifentyp & -alter (das macht fahrdynamisch viel aus) - Reifenbreite (die hat einen sehr hohen Einfluss auf das Fahrverhalten) - Streubreite der Motorleistung ... Einen objektiven Vergleich könnte man haben, wenn man sich einfach mal Bleiplatten mit 40 kg Gewicht auf das Dach pappt. Oder auch nur eine Dachbox mit ca. 35 kg Gewicht (wegen des noch höheren Schwerpunktes). Bei einem so leichten Auto wie dem A2 spürst du den Unterschied bestimmt. -
Nicht sicher ob es wirklich ein A2 werden soll
Kitzblitz antwortete auf thunderstorm's Thema in Verbraucherberatung
Dazu bedarf es keinen direkten Vergleich, sondern nur etwas physikalisches Verständnis und einen gesunden Menschenverstand. Ich fahre häufig im Grenzbereich - nicht mit dem A2 - sondern mit dem TR6 - ohne alle elektronischen Helferlein. Da hilft nur das Popometer. Differenzierst du nicht zwischen einem Rat und einem Verbot ? - Komm' wieder runter und bleibe sachlich. -
Nicht sicher ob es wirklich ein A2 werden soll
Kitzblitz antwortete auf thunderstorm's Thema in Verbraucherberatung
... Die physikalischen Grundsätze lassen sich nicht wegdiskutieren !!! ... Glaub's einfach oder auch nicht! ... Aber schreib' besser nichts dazu. Im Normalbetrieb wirst du vielleicht nicht viel Unterschied bemerken. Kommst du jedoch in den Grenzbereich (ungewollt durch eine Verkehrssituation oder auch gewollt), sind die 40 kg Mehrgewicht in Dachhöhe schon von Bedeutung. Selbst bei der Beschleunigung und Verbrauch wirken sich die 40 kg Mehrgewicht aus. - Fahrdynamisch sogar besonders unter Berücksichtigung der Tatsache, dass diese 40 kg durch Ihren hohen Schwerpunkt die Vorderachse deutlich entlasten - die Räder also eher zum Durchdrehen neigen, was durch die Elektronik beschleunigungsmindernd ausgeregelt wird. Die Kurvengrenzgeschwindigkeit liegt mit 40 kg Mehrballast in Dachhöhe ebenso deutlich niedriger als bei einem technisch sonst identischen A2 ohne Glasdach. Besonders beim A2 ist das Dach schön hoch (womit die 40 kg einen schön langen Hebelarm haben). Sicher ist das OSS eine feine Sache ! - Doch gleichzeitig ist es auch entbehrlich. -
Nicht sicher ob es wirklich ein A2 werden soll
Kitzblitz antwortete auf thunderstorm's Thema in Verbraucherberatung
Gute Entscheidung ! Wir haben auch noch einen T89 - allerdings nur ein Coupé, Bj. 1994. Den haben wir nach Kauf des A2 (der Hund kam nicht in den Kofferraum des Coupés) unserem Sohn überlassen und dann zum ABI geschenkt hatten. Der Zustand dieses Coupés ist trotz seiner 18,5 Jahre und der mangelnden Pflege nach dem Waschen immer noch gut. -
Nicht sicher ob es wirklich ein A2 werden soll
Kitzblitz antwortete auf thunderstorm's Thema in Verbraucherberatung
... fast vergessen. Unser Hund (Schäferhundmischling, ca. 22 kg) bekommt den ganzen Kofferraum und fühlt sich dort sauwohl. Unser A2 hat eine 3er-Sitzbank mit 3 Kopfstützen, womit der Hund hinreichend gegen den Innenraum abgeschirmt ist. -
Nicht sicher ob es wirklich ein A2 werden soll
Kitzblitz antwortete auf thunderstorm's Thema in Verbraucherberatung
Hallo Michael, zunächst einmal: Willkommen unter den schreibenden A2-Freunden. So ging es mir auch. Das lag allerdings mehr an den 3-Liter-A2 mit ihren Schmalbereifungen und weniger ausgestellten Kotflügeln. Erst ein gelber CS, den ich in Stuttgart mit Breitreifen sah, löste bei mir die Begehrlichkeit aus, da ich zu dieser Zeit nach einer hundegerechten Autolösung für meine Frau geschaut hatte. Wir sind zwar nicht vom Kombi auf den A2 umgestiegen und haben als weiteres Altersfahrzeug noch einen Passat Variant im "Fuhrpark", da wir noch zu dritt mit Hund in den Urlaub fahren. Als vollwertigen Kombiersatz würde ich den A2 nicht sehen wollen. Allein schon die Laderaummöglichkeiten sind auf dem Papier schon deutlich eingeschränkter. Für 2 Personen mit Hund wäre der A2 dennoch eine Alternative zum Kombi, da der Rücksitzraum für das Gepäck oder den Hund genutzt werden kann. Bei einer Fahrleistung von 20.000 km/a wäre der Diesel aus Betriebskostengründen eine Überlegung wert. Aus Komfortgründen würde ich jedoch eher zum Benziner neigen. Ich habe mich angesichts der geringen Jahresfahrleistung meiner Frau natürlich für einen Benziner entschieden - dem mit 75 PS - und der ist m.E. vollkommen ausreichend. Für mich ist er zunächst erschreckend lahm - das liegt aber daran, dass ich sonst einen Diesel oder eher hubraumstärkere Cabrios fahre. Wenn man den kleinen Benziner höhertourig fährt, ist auch er hinreichend dynamisch. Es ist halt reine Gewöhnungssache. Dazu gibt es hier einen eigenen Thread - ich hatte mich bewusst wegen der höheren Anfälligkeit gegen diesen Motor entschieden. Andere hier im Forum sind davon begeistert. Das OSS ist sicher eine feine Sache, wenn es denn funktioniert. Im Passat habe ich auch so ein Panoramaschiebedach und bin davon begeistert. Beim A2 habe ich mich dagegen entschieden. Irgendwann (10 Jahre Fahrzeugalter) ist das Kulanzverhalten von Audi vorbei - dann darfst du den Austausch bzw. die Reparatur selbst bezahlen. Weiterhin verlagert sich durch das Dach der Schwerpunkt des A2 weiter nach oben und Mehrgewicht ist dem Konzept des A2 eigentlich nicht gerecht werdend. Ja - auch dazu wirst du mit der Suchfunktion fündig. Hierzu nutze bitte auch die Suchfunktion - Lösungen gibt es viele. Ich selbst tendiere hier allerdings grundsätzlich zum Saugnapf-Navi - wobei mich inzwischen auch die Smart-Phone-Lösungen überzeugt haben. -
... habe ich auch nicht so verstanden. Ich fand gerade diesen Mondeo Turnier Ghia X (war noch das alte Modell vor dem aktuellen) klasse und es hat mir richtig weh getan, als ich in den Hagel kam. Nach 400 m Langsamfahrt gab es einen besonders lauten Knall und die Frontscheibe hatte von oben links zur Scheibenmitte hin ein Spinnennetz. Keine Unterstellmöglichkeiten weit und breit. ... Sch..ße. Ich wäre auch beim Mondeo geblieben, wenn die Lieferzeit halbwegs mit der Restlaufzeit des Leasingvertrages meines Arbeitgebers korreliert hätte. So war ich "gezwungen" einen aus dem Fahrzeugpool (Rückläufer von einem ausgeschiedenen MA) stammenden Passat Variant Highline mit Leder und DSG zu nehmen. Den hatte ich 23 Monate und weil der Passat echt klasse war und ich auch mit der VW-Werkstatt ganz gut klar kam, bin ich beim Passat geblieben. Wieder Variant Highline mit Leder, Riesenglasschiebedach aber ohne DSG-Getriebe - das fand ich zum Schluss nicht mehr so überzeugend - ich schalte nun wann ich das für richtig halte. Und sparsam ist er auch - mit 3,4 Liter/100km habe ich es in den Schulferien schon 2 x nach Stuttgart inkl. Stadtverkehr geschafft. Eine 3 vor dem Komma ist fast immer möglich. Wegen der Autobahnpassagen (fahre dort aus Zeitgründen grundsätzlich so schnell wie möglich) beträgt der Durchschnittsverbrauch über fast 41.000 km lt. Bordcomputer genau 5,0 Liter/100 km.
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A2 Vollkasko billiger als meine alte Haftplicht
Kitzblitz antwortete auf Dolcevita's Thema in Verbraucherberatung
... alte Masche ! So ist eigentlich jeder Online-Versicherungsvergleich aufgemacht. Es geht nur darum die Kontaktdaten zu bekommen. Danach geht's richtig los: - Gebäude-, Kranken-, Lebens-, private Haftpflicht-, Unfall-, .... -versicherungen. Beim Ausfüllen des Onlinefragebogens gibt man i.d.R. so viele Informationen von sich preis, dass der Versicherungsagent sich hieraus gleich ein kleines Bedarfsprofil zusammenfriemeln kann. Mein Rat: Geh' zu einem vernünftigen Versicherungsmakler oder Versicherungsvertreter und lass dich dort persönlich beraten ... du wirst wahrscheinlich überrascht sein, wie hoch das Einsparpotential tatsächlich ist und hast gleichzeitig noch einen Ansprechpartner vor Ort, der dir im Falle eines Falles tatsächlich helfen kann. Online ist das i.d.R. dann alles ein wenig dünn, denn hier wird nur über den Preis verkauft. Es geht auch nicht um deine Kraftfahrzeugversicherung (da verdient der Vermittler fast nichts dran), sondern um die anderen Verträge. -
Nee, der Mondeo wurde nach dem Ausdellen auf Hochglanz poliert.
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... eine Werkstatt, die glaubt einen solchen Murks abliefern zu können, wäre bei mir an der richtigen Adresse. Die Abnahme der Reparatur hätte ich zunächst verweigert und das Auto bei Stellung eines Ersatzwagens dort belassen, bis eine ordentliche Arbeit abgeliefert worden wäre. Der Versicherer hätte nun auch seine helle Freude an mir. Als Versicherungsnehmer muss man zwar die Werkstattvorschläge des Versicherers annehmen, d.h. heißt aber nicht, dass man deswegen auch unfachmännische Reparaturen hinnehmen muss. Meine Dienstwagen sind auch mit Werkstattbindung versichert. Nach einem Hagelschaden (356 Dellen hatte der Dellendoc gezählt), die Windschutzscheibe war im Sichtfeld gesprungen. Ich hatte sofort gehandelt und den Windschutzscheibentausch in Auftrag gegeben, damit der Wagen wieder fahrfähig wurde. Weiterhin bin ich sofort zu einem Dellendoctor gegangen, habe ein Angebot eingeholt und auch sofort einen Instandsetzungstermin (5 Tage) ausgemacht, natürlich vorbehaltlich Freigabe des Versicherers. Angebot zum Flottenmanagement gemailt und hatte eine nette Dame am Telefon, die meinte, dass ich das nicht so machen kann. Die Werkstatt würde die Versicherung aussuchen. Ich hatte der netten Dame dann erklärt, dass mir das sch..ßegal ist. Mit dem total zerdengelten Auto würde ich auf gar keinen Fall herumfahren. Was ein Mietwagen kostet, könne sie ja nachschauen und wie lange die Reparatur dauert steht im Angebot und die Wartezeit bis zur Reparatur wird sie sicherlich auch ganz schnell herausfinden können. Beim Rückruf war sie immer noch nett und freundlich (ich glaub' die üben das in Seminaren), musste aber zugeben, dass sie keinen günstigeren Dellendoc und vor allem auch keinen schnelleren Werkstatttermin bekommen konnte. Verbringung in eine andere Region wäre auch zu teuer. Ich hätte durch mein schnelles Handeln trotz praktisch freihändiger Vergabe den Schaden sehr wahrscheinlich gemindert. Ich gab den Dienstwagen ab, bekam ein Opel Astra Cabrio (Blechdach) als Ersatzwagen, obwohl ich eine Auto der Golfklasse geordert hatte und nach 5 Tagen einen strahlenden Mondeo zurück, der sogar besser aussah als bei der Neuwagenauslieferung. Ein Nachbar, dessen VW Passat in den gleichen Hagel gekommen war, hatte noch nach 3 Monaten das Golfballdesign auf Blech. Er hatte auch wegen der paar EUR Einsparung einen Versicherungsvertrag mit Werkstattbindung.
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Genau da liegt der Knackpunkt. Der Schadensachbearbeiter wird aufgrund eines Abkommens zwischen Versicherer und Car...s immer wieder für die kostengünstigere Variante entscheiden. Da gibt's präventiv nur eins - die Kraftfahrzeugversicherung kündigen und in einen Normalvertrag ohne Werkstattbindung wechseln - auch wenn das ein paar EURO teurer ist. Alternative Lösung: Mit dem Angebot von Car...s zur Audi-Bude gehen und fragen, ob die das preisgleich hinbekommen. Ich hatte das auch schon einmal bei MB so gemacht, nachdem ich bei Car...s gefragt hatte, wie denn die Windschutzscheibe ausgebaut werden wird. Die wollten ihre normale Schneidetechnik anwenden, ohne die bei meinem Benz eingebaute Abdichtungsbeheizung (umlaufender Heizdraht) zu nutzen, womit ein sehr materialschonender Scheibenausbau möglich ist. Die MB-Leute sind auf den Preis von Car...s eingestiegen und haben den Auftrag bekommen. Ich habe eine Originalscheibe mit "Sternenstempel" bekommen und zusätzlich war der Aufpreis für den Bandfilter, den mein Benz ursprünglich nicht hatte deutlich günstiger (Aufpreis habe ich selbst getragen).
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Auf was deutet diese Feuchtigkeit hin?
Kitzblitz antwortete auf fireblade999's Thema in Verbraucherberatung
So ist es. Das krasse Gegenbeispiel bin ich selbst - die Herstellung dauerelastischer Fugen überlasse ich gerne meiner Frau. - Sie kann das viel besser als ich und hat dabei die Ruhe weg. Ich gerate da jedes Mal in Hektik und das Ergebnis ist auch nicht gerade so, dass man es mit etwas Anspruch an die Optik lassen kann. Trotzdem mache ich an meinem TR-Motor brav alle 3 Jahre eine Abdichtungsraupe mit Hylomar - da kommt es nicht so sehr auf die Schönheit, sondern mehr auf die Dichtigkeit an und dass vor allem keine Dichungsmasse nach innen quillt. -
Auf was deutet diese Feuchtigkeit hin?
Kitzblitz antwortete auf fireblade999's Thema in Verbraucherberatung
Es geht um den Ventildeckel - nicht um den Zylinderkopf. Wo soll da ein unüberwindbares Problem liegen ? - Ich habe das Bild vom 6-Zylinder beispielhaft eingestellt, um zu zeigen, dass auch ein relativ langer Ventildeckel hinsichtlich der Dichtigkeit keine Probleme macht. Letztendlich hast du aber recht - ganz ohne blassen Schimmer sollte man die Arbeit tatsächlich einer Werkstatt überlassen. Es muss ja nicht unbedingt eine teure oooo-Bude sein ... . -
Auf was deutet diese Feuchtigkeit hin?
Kitzblitz antwortete auf fireblade999's Thema in Verbraucherberatung
Das sollte für einen durchschnittlich begabten Heimwerker kein großes Problem sein. Eine Arbeit, die ich zum Einstellen der Ventile an meinem TR6 (Reihen-6-Zylinder) turnusmäßig alle 3 Jahre machen muss - Hydrostößel waren der englischen Brot-und-Butter-Motorenbaukunst 1971 noch völlig fremd. Ich habe die vorgesehene Ventildeckeldichtung weggelassen und statt dessen die Auflageflächen an Ventildeckel und Zylinderkopf gereinigt und mit einer Hylomar-Raupe abgedichtet. Das wurde bis jetzt jedes Mal dicht. Hier ein Bild des Motors ohne Ventildeckel: -
... boah ... guter Hinweis ... muss mal zum Kühlschrank ...
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Du denkst wahrscheinlich das Gleiche wie ich. - JoJoA2 gibt sich als "ahnungsloses" Kind aus und pflegt dennoch nicht den Schreibstil eines Kindes. Eine neue Verkaufsmasche ? Ein Schelm, der die "Geier" ein wenig hochnehmen will ? ... das Sommerloch ...
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Auf welchem Fahrschulwagen habt ihr gelernt? Wieviel Fahrstunden?
Kitzblitz antwortete auf Herr Rossi's Thema in Allgemein
Die Fahrprüfung sollte u.a. zeigen, dass der "Prüfling" tatsächlich mit einem Auto umgehen kann. Der Prüfpunkt "Einparken" sollte daher nicht durch irgendwelche automatischen Systeme erledigt werden, sondern ausschließlich durch den "Prüfling". Vom Fahrkönnen her ist das wohl auch der schwierigste Prüfpunkt (mancher verzweifelt auch nach bestandener Fahrprüfung noch daran). Die breite Masse der hierzulande betriebenen Fahrzeuge weist diese Sonderausstattung auch gar nicht auf. So verhält es sich doch auch mit den Automatikgetrieben. Wenn jemand in der Fahrschule nicht die notwendigen Schaltstunden nachweisen kann, wird der Führerschein - glaube ich zumindest - auch noch heute so ausgestellt, dass die Fahrerlaubnis auf Automatikfahrzeuge beschränkt ist. Zu meiner Zeit musste im Fahrschulwagen sogar der Bremskraftverstärker abgestellt sein, da die breite Masse an Fahrzeugen noch keinen hatte. -
Bei mir war's damals Vaters Ford Granada mit 2,6 Liter-V6-Maschine. Selbst mein VW 1303 hatte Spaß gemacht. Mein Cousin hatte einen NSU TTS - praktisch der Vorgänger des Golf GTI. Das glaube ich mal nicht, denn das erste - natürlich gebrauchte - Auto hatte diese Features (ASR, ESP) meist auch nicht. ABS oder Airbags genauso Fehlanzeige. ASR und ESP sind auch keine Allheilmittel - damit geht's im Winter auch ruckzuck ab in die Böschung. Spaßbremsen sind es auch - versucht mal mit dem Klimbim Kreise auf einem glatten (Schnee, Eis) Parkplatz zu drehen oder mit der Handbremse einzuparken. Apropos Handbremshebel - der ist heute auch schon weg ! - Ersetzt durch AutoHold und elektronischem Schalter. Die "Feststellbremse" feinfühlig dosieren ? - Fehlanzeige ! - Geht nur noch digital: an oder aus. Trotzdem ist der A2 natürlich ein gutes, weil sicheres Anfängerauto. Es wäre nur schade, wenn so ein A2 wegen typischer Anfängerfehler "ausgeknipst" wird. Obwohl ... je weniger es werden, umso wertstabiler wird der Rest.
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Ist das etwa in den Bundesländern verschieden ? In Baden-Württemberg (zumindest TÜV Göppingen) war das schon ab 1. April 2012 so. Mit dem SL (war im Februar fällig) hatte ich extra bis zum April gewartet und das gleich mal ausprobiert ... HU-Plakette bis 04/2014. Die Prüfung übrigens ohne Vorbereitung direkt nach der Winterpause (außer auf dem Hinweg die Fußfeststellbremse ein paar mal betätigt und vor dem Starten Kühlwasser- und Ölstand überprüft, Lampen prüfen sich schon selbst) - ganz ohne Mängel. Ich finde das nicht schlecht für ein 24 Jahre altes Auto. Ein Mercedes halt ... ... so verlief bis dato allerdings jeder HU-Termin.
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Hier wird ein A2 verkauft - könnte ja interessant sein...
Kitzblitz antwortete auf avant-tdi's Thema in Verbraucherberatung
Leute, tretet die unsinnige Diskussion um geringe Laufleistungen nicht schon wieder los - ich kann es echt nicht mehr lesen ! - Es gibt A2 (und natürlich auch andere Autos) die von ihren Besitzern nur sehr wenig gefahren werden. Dafür gibt es die unterschiedlichsten Motivationen, wie z.B.: - Dritt-, Viert- oder ...wagen - Dienstwagen als Erstfahrzeug (alle verschiebbaren Fahrten werden in die Zeit geschoben, zu denen der Dienstwagen privat genutzt werden kann). - So läuft das z.B. bei uns, der A2 wird 2.500 bis 3.500 km im Jahr bewegt und erfreut sich mit derzeit ca. 35.000 km auf dem Tacho bester Gesundheit. - mit dem A2 werden nur wirklich notwendige Fahrten gemacht (für den Rest kommen Fahrrad, Bus, Bahn oder die eigenen Füße zum Einsatz) ... Natürlich gibt es auch A2, die im extremen Kurzstreckeneinsatz betrieben werden, doch das sieht man denen i.d.R. auch an. Natürlich gibt es auch Tachomanipulationen - doch auch hier sollte es dem aufmerksamen Käufer auffallen, dass der Tachostand nicht zum Zustand passt, oder keine nachvollziehbaren Belege für die Laufleistungen vorgelegt werden können. Nehmt einfach hin, dass ein A2 mit geringer Laufleistung wertstabiler ist als ein solcher mit hoher Laufleistung. ... und noch eins: A2 mit geringer Laufleistung werden tatsächlich auch zu hohen Preisen gekauft. Das zeigt uns das Beispiel des vorstehend genannten e-bucht-Verkaufes. Der neuwertige A2 nimmt hier eine Sonderstellung im Kleinwagensegment ein ... und das ist gut so. Schaut mal auf die Internetplattformen und setzt die Laufleistung bei max. 40.000 km - da wird das Angebot im Vergleich zum Rest schon verdammt knapp (manchmal unter 1 % der angebotenen A2). -
... die Aufgabenstellung dieses Threads fällt m.E. noch nicht einmal unter "Stammtisch-Engineering" ... sondern unter . ... zu Zeiten meines Ingenieurstudiums (das liegt nun immerhin schon 28 Jahre zurück) gab es den Begriff "Engineering-Workshop" nicht. Wir diskutierten wenige Projekte in kleinen Gruppen - hatten allerdings stets eine konkrete Zielsetzung, die manchmal sogar kostenunabhängig im technischen Fortschritt zu lösen war, was auch die Besinnung zur technischen Basis nicht ausschloss, denn Grundlagenwissen war die gesunde Basis für Weiterentwicklungen. Später im Berufsleben gibt es durchaus auch Projektteams ode Workshops. Doch für Spinner ist dort kein Platz - die kosten Zeit und sind schnell aus dem Team (oder dem Unternehmen) - hier geht es dann allerdings fast nur noch um erzielbare Erträge durch technische Weiterentwicklungen oder Alternativen. Idealismus mag manchmal angebracht sein, doch die Realität holt einen stets schnell wieder ein.
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... an Kreativität, Dinge überzogen und unterhaltsam darzustellen soll es nicht fehlen. Das macht so ein Forum neben den ernstgemeinten Technikbeiträgen doch auch interressant. ... Da bin ich jetzt echt froh, dass du keine Visionen hast, sonst hätte ich noch Helmut Schmidt zitieren können. .... Was rauchst du eigentlich für ein Zeugs ?