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Kitzblitz

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  1. ... genau so verhält sich das bei uns auch. Erst mit dem gelben CS hat es "klick" gemacht (und das auch nur mit Breitreifen).
  2. So ein CS betont die Form des A2's durch die mattschwarzen Teilflächen einfach viel besser als ein Normal-A2. Vor allem wird die Seitenansicht durch die Kotflügel und Stoßleisten viel besser aufgeteilt. Durch das mattschwarze Dach wird der Dachbogen extrem betont und dieser Dachbogen ist m.E. ein kleines Meisterwerk. Ich kann also durchaus nachvollziehen, dass jemandem, dem der CS gefällt, der Normal-A2 nicht mehr gefällt. Mir ging es beim Kauf auch so. Wenn ich nicht den gelben CS mit Breitreifen im Stuttgarter Westen gesehen hätte und der mir spontan gefallen hätte, wäre es bei uns ganz bestimmt kein A2 geworden. Meine Frau wollte eigentlich einen neuen Corsa haben.
  3. Die werden natürlich nicht alle gleichzeitig gefahren. Im täglichen Einsatz sind: 42 Liter im A2 75 Liter im Audi Coupé 70 Liter im Passat Variant (der ist auch ein Diesel, weshalb die 1,70 EUR/Liter nicht so ganz passen) Die beiden anderen werden nur gelegentlich bei schönem Wetter bewegt - hauen dann aber 11 bis 15 Liter/100 km weg, wenn's Spaß machen soll. ... In der Summe kommt da im Jahr aber auch nicht viel zusammen. Ich will mich hier nicht beklagen, fand es aber bemerkenswert, dass meine Autos bei den heutigen Spritpreisen tatsächlich für über 500 EUR Sprit bunkern - das waren doch mal ca. 1.000 DM.
  4. Wenn das Einkommen entsprechend mitwächst, ist das doch kein Problem ! Alle meine Autos einmal volltanken ? 85 Liter + 75 Liter + 42 Liter + 52 Liter + 70 Liter = 324 Liter Derzeitiger Tankstellenpreis: 1,70 EUR/Liter Macht schlappe 550,80 EUR ! ... bin dann mal kurz auf der Bank ... und dann erst auf der Tanke.
  5. Ihr solltet zwischen "Unwucht" und "Höhenschlag" unterscheiden. Nach dem Auswuchten ist die "Unwucht" weg. Die Unwucht hat etwas mit der Gewichtsverteilung des Rades zur Drehachse zu tun. Der Höhenschlag bleibt dabei selbstverständlich erhalten, denn es handelt sich um eine geometrisch ungleiche Verteilung. Etwas Abhilfe könnte mit "Matchen" erreicht werden. Dabei wird der Reifen auf der Felge so gedreht, dass der Höhenschlag weitestsgehend ausgeglichen wird. Dies war früher bei Stahlfelgen ein übliches Verfahren, doch Alufelgen kommen mit großer Präzision aus der Fertigung. Nun sollte man wissen, ob die Felge einen Höhenschlag hat oder die Lauffläche des fertig montierten Rades. Der Höhenschlag kann sich nämlich auch aus dem Reifen selbst ergeben. Dann würde ich den Reifen beim Händler reklamieren. Da die Räder hinten montiert sind, ist es doch eine leichte Übung, den A2 hinten hochzubocken, eine Messstelle (irgendein Gegenstand, mit dem man einen Spalt zur Lauffläche oder dem Felgenrand darstellen kann) und den Verlauf von Reifenfläche bzw. des inneren oder äußeren Felgenrandes zu beobachten, während man selbst oder ein Helfer das Rad langsam dreht.
  6. Nein, muss man nicht ! - Kann man aber machen, doch damit stellt man die zuvor getroffene Auswahl des technisch und optisch optimalen Reifens (nicht nur die Dimension, sondern auch den Hersteller und Reifentyp) wieder in Frage. Für mich als Ingenieur kein glücklicher Weg - zumal mir hier kein Kaufmann wegen der Kosten auf die Finger klopft, da ich meine Entscheidung selbst tragen darf.
  7. So einfach ist es in manchen Fällen jedoch nicht. Die Reifen an meinem TR sind mitlererweile 10 Jahre alt - ein alterbedingter Tausch also angeraten. Reifengröße 205/70 x 15 - T. In dieser Reifengröße gibt es jedoch überwiegend fast nur noch Reifen für Geländewagen und Kleintransporter oder Billigreifen. Reifentests für "Ballonreifen" (in den 70ern/80ern wurden die noch als Niederquerschnittsreifen bezeichnet) gibt es keine mehr. Heutige Testergebnisse sind nicht unbedingt auf die "Ballonreifen" übertragbar. Mit 16"-Felgen hätte ich reichlich Auswahl, doch dann würde dem TR die H-Zulassung genommen. Hier wurde meine Reifenwahl durch die subjektiven Meinungen anderer TR-Fahrer geprägt. Es wird der Hankook Optimo K715 werden, der zudem in anderen Reifengrößen akzeptable Testergebnisse erzielen konnte. Auch hier hat das Einsatzprofil des Autos wieder einen großen Einfluss auf die Auswahl des Reifenfabrikates - Nässeeigenschaften interessieren mich bei der Reifenwahl für meine Oldies überhaupt nicht - denn regnet es, bleiben sie natürlich in der Garage. Im A2 nicht wichtig, beim TR jedoch von Bedeutung ist das Profildesign - der Hankook ist für ein Auto von 1971 noch akzeptabel. V-förmiges Profildesign würde hingegen an einem TR vollkommen deplaziert wirken.
  8. Den optimalen Reifen, der allen Ansprüchen gerecht wird, wird es wohl nicht geben. Bei unserem A2 ist es für Sommer- und Winterräder jeweils die Reifengröße 215/40x16! - Warum? - Verbrauch & Verschleiß spielen bei einer Jahresfahrleistung von 2.500 bis 3.000 km keine Rolle. Die optische Wirkung von Breitreifen am A2 ist mir wichtig - denn mit "Trennscheiben" ist die Optik nicht mehr stimmig. Auch bei meinen anderen Autos gehe ich in der Reifenwahl so breit wie möglich - auch wenn ich dann beim Lenken (ohne Servolenkung, mit kleinem Sportlenkrad) etwas kräftiger zupacken muss. Sicherheit ist mir schon eher ein wichtiges Anliegen. Die Tachodifferenz spielt für mich beim A2 auch keine Rolle - ich fahre den A2 höchstens mal zum Spaß, Waschen oder Tanken. Dem Grunde nach überlege ich, ob wir den Sommerradsatz für den A2 überhaupt brauchen. Reifen an unserem A2 werden eigentlich nur aus Altersgründen erneuert. Da könnten auch die Winterräder im Sommer montiert werden (in 2011 habe ich das praktiziert, ohne dass meine Frau daran etwas auszusetzen hatte). Am sinnvollsten ist wahrscheinlich die Serienbereifung, die Audi für den A2 vorgesehen hat. Hier sind Spritverbrauch, Fahreigenschaften, Reifenkosten auf den allgemeinen Bedarf eines durchschnittlichen A2-Fahrers abgestellt. Den persönlich optimalen Reifen kann man sich aber trotzdem schnell ermitteln, in dem man einen Reifenrechner benutzt. Z.B. den hier: http://www.reifensuchmaschine.at/reifen_rechner/reifenrechner.htm Ein wenig mit den gehandelten Größen herumexperimentiert, die Zulässigkeit (Freigabe für den A2) prüft und ggf. auch die Auflagen zur Erlangung der Eintragung berücksichtigt (nicht jeder will die Radhäuser nachbearbeiten). Vergleichsreifen wäre dann derjenige mit dem größten Umfang, der von AUDI in die COC eingetragen ist Zu beachten ist lediglich, dass der Reifen nicht größer im Umfang ist als der eingetragene Serienreifen und max. 7% kleiner im Umfang ist. Optimal wäre es also, eine Reifengröße zu wählen, die möglichst nahe an den Umfang der Serienbereifung kommt. Die 15-Zoll-Felgen sind m.E. zu klein - 16-Zöller sind optimal - 17-Zöller und größer sind m.E. nur noch unkomfortabel. Beim Reifenfabrikat orientiere ich mich grundsätzlich an den einschlägigen Tests der Motorpresse (AMS, Auto-Bild, ADAC,...) und lege die Gewichtung nach meinem Einsatzzweck neu fest - dadurch ergibt sich für mich i.d.R. nicht zwangsläufig der Testsieger des Tests, sondern meistens wird es der Zweit- oder Drittplazierte. Danach kommt dann noch der Kostencheck - d.h., die Suche nach dem günstigsten Anbieter in der näheren Region für den ausgewählten Reifen. Eigentlich ganz einfach, aber ... .
  9. ... Milchmädchen ? Der Tacho zeigt eine ca. 2,6 % höhere Geschwindigkeit an, als er bei gleicher Geschwindigkeit mit der Serienbereifung anzeigen würde. Was meinst du, was der km-Zähler macht ? - Richtig, die gezählte Strecke wird länger. Dadurch, dass du praktisch die Gesamtübersetzung verkürzt, erreichst du nur folgende Effekte: - minimal bessere Beschleunigung - im Gegenzug höherer Verbrauch, da mehr Drehzahl vom Motor gefordert bei gleicher Geschwindigkeit (bez. gleicher realer Strecke) - mindestens um 2,6% höherer Reifenverscheiß, da die gleiche Reifenflächenstelle nun ja öfter Straßenkontakt hat. Mich würde es stören, wenn die Abweichung von tatsächlicher zu angezeigter Geschwindigkeit zu groß ist. Auf meinem Alltagspassat sind momentan noch die Winterräder mit 205/50x16 montiert. Was freue ich mich, wenn die Sommerräder mit den 235/40x17 wieder drauf sind. Der Tacho hatte damit fast genau die gleiche Geschwindigkeit angezeigt wie das Navi. Das fand ich schon perfekt.
  10. Mir fällt zu dem Thema ein, dass man ja nicht unbedingt neue Instrumente nehmen muss. Gebt mal "Zusatzinstrumente Audi 80" bei der Bucht ein. Ihr werdet dann auf diverse Offerten von 3er-Kombinationen stoßen, die in Audi 80, Audi Coupé und Audi Cabrio in der Mittelkonsole untergebracht waren. Davon gibt es zwei Versionen a) Instrumente einzeln hinter einer durchgehenden Blende b) Instrumentenblock, in dem die drei Instrumente eine Gesamteinheit bilden. Ich finde diese Instrumente eigentlich ganz in Ordnung ... und sie stammen aus einem Audi (auch wenn sie von VDO sind).
  11. Motor: 1.4 BBY Benziner Federn VA: Serie Federn HA: Serie Dämpfer VA:Serie Dämpfer HA: Serie OpenSky: nein Rad/Reifen Kombi Sommer: ATS Sirius hyper black 7,0x16 ET35 mit Hankook Ventus Evo 12, 215/40 x 16 Rad/Reifen Kombi Winter: Ronal R47 7,5x16 ET35 mit 215/40x16
  12. Das ist nicht nur bei A2's so. Daher kann ich nur jedem raten, der bei der Gebrauchtwagensuche vor einem guten Fahrzeug steht, sich sofort vor Ort zu entscheiden - der nächste nimmt ihn garantiert und ein Verkäufer verkauft an den, der zuerst mit Bargeld winkt. Auch wenn man so vielleicht ein paar hundert EURO mehr ausgeben sollte - wer weiß, wann der nächste perfekte Wagen vor einem steht und wieviel Geld man bis dahin in die Suche stecken musste (Fahrtkosten, Zeit, Übernachtungen, etc.). Ich habe schon viele Gebrauchtwagen gesucht und hinreichend Erfahrungen gesammelt. Hingefahren wird nur, wenn hoch auflösende Fotos, Papiere, Wartungsnachweise, komplette Historie offen gelegt werden kann bevor ich im Auto sitze. Ist der Wagen vor Ort dann so, wie ich mir das vorgestellt habe, wird verhandelt und gekauft - auch wenn der Kaufpreis noch über dem durchschnittlichen Kaufpreis liegen sollte. Denn wie setzt sich der durchschnittliche Kaufpreis zusammen ? - Richtig aus dem Durchschnitt der angebotenen Modelle in allen Pflege- und Erhaltungszuständen. Ein überdurchschnittliches Fahrzeug darf also ruhig etwas teurer sein. Bei weiter Anreise ist die Idee, dass jemand mit etwas Fachkundigkeit, der in der Nähe des Verkäufers wohnt oder arbeitet, ein Fahrzeug anschaut, eine geniale Idee.
  13. Hallo Lili, ich war total gespannt auf deine positive Rückmeldung - schade, dass es nicht geklappt hat. Jetzt habe ich ein schlechtes Gewissen dir gegenüber, da ich dich zur recht weiten Fahrt nach Widdern ermuntert hatte. Dass die linken Seitenwangen eines Fahrer-Sportsitzes häufig "angegrabbelt" sind, scheint normal. Doch zu einem Baujahr 2004 und der angegebenen Laufleistung passt das nicht unbedingt - ausgenommen, der Fahrer war schwergewichtig und schwerfällig beim Einsteigen und das Fahrzeug nur im steten Kurzstreckenverkehr mit häufigem Ein- und Aussteigen unterwegs. Unser Audi-Coupe" ist über 10 Jahre älter, hat jetzt ca. 109.000 km gelaufen und die Seitenwange des Fahrersportsitzes ist nur minimal weich geworden. Der Sitzbezug selbst ist noch tadellos - ist aber kein Leder, sondern Stoff. Eigentlich sollte man einem unaufrichtigen Verkäufer die Reisekosten in Rechnung stellen können ! - Hat das schon mal jemand gemacht ? - Hier wurden wesentliche Mängel des Fahrzeuges nicht angegeben, während geringfügige genannt wurden. Das erfüllt eigentlich den Begriff der "Täuschung". Bin aber kein Jurist.
  14. Ja? - Bei welcher Laufleistung ? Nachtrag: Oh, hab's gerade hier nachrecherchiert - A2-D2 hatte hierzu etwas geschrieben: https://a2-freun.de/forum/showpost.php?p=776940&postcount=24 Demnach sind erst ab 5/2004 die besseren Ölabstreifringe verbaut worden. Da habe wir ja nochmal Glück gehabt - unser A2 wurde in 6/2005 gebaut.
  15. Ist doch schön. Eigentlich nicht. So alt ist dieser A2 ja nicht gerade und Wartung bis jetzt beim Freundlichen lässt zumindest nicht auf Reparaturstau schließen. Für mich deutet das nur darauf hin, dass die Longlife-Inspektion bei einem Fahrzeug mit geringer Jahreslaufleistung unsinnig ist. Mir ist der jährliche Ölwechsel lieber - auf den Longlife-Quatsch habe ich bei unserem A2 auch verzichtet und habe lieber 1x im Jahr frisches Öl (Fahrleistung aber auch nur 2.500 bis 3.000 km/a). Dieser A2 hat schon den BBY-Motor - und damit nicht mehr das Abstreifringproblem. Schlag endlich zu ! - Du machst noch so lange rum, bis dir ein anderer die Entscheidung abnimmt, nur dann ist dieser schöne A2 weg.
  16. siehe Beitrag Nr. 1084 - mit "nimm den dunkelblauen" ist doch eigentlich alles gesagt. Zu alt und zu teuer hast du nun schon selbst erkannt. Der dunkelblaue ist jünger (Facelift), besser ausgestattet und hat weniger gelaufen und ist jeden Kilometer der weiteren Anreise wert.
  17. ... irgendwie muss man sich ja die Zeit vertreiben, bis du uns die erlösende Antwort gibst. Gruß aus'm Ländle Ulrich ... komm' nun nicht damit, dass er schon weg ist - es sei denn, dass er mit dieser Meldung in deiner Garage stehen würde.
  18. Mir geht es hauptsächlich darum mein erstes Auto in der letzten Entwicklungsstufe wieder zu haben. Das war nun mal der 1303. Auf der Händler-Homepage lassen sich die Bilderquellen runterladen - hier der Innenraum. Ob der wohl gut zu unserem imolagelben CS aussehen wird ? Ein Wechsel der Innenraumfarbe wäre wahrscheinlich gut möglich. Sitze sind schnell neu bezogen und die Türpappen sind nur geklippst. Innen schwarz fände ich jetzt cool. Dazu vielleicht Golf-1-Sitze mit Kopfsstützen (die Sitze waren bei beiden Modellen anfang gleich). Meine Frau hat gerade die Bilder auf dem Monitor gesehen und gefragt, welches Auto ich denn dafür hergeben täte ... fast hätte ich gesagt ihren A2 ... ... naja - der Hund wäre dann wieder das Problem.
  19. OT: Mich interessiert gerade dieses Angebot: http://www.autoscout24.de/Details.aspx?id=wutkaslpp3o1 Nur bei der Innenausstattungsfarbe kriege ich die Krise. Mein erstes Auto war ein VW 1303 mit Bj. 1973 in orange/hellgrau. Mein zweites Auto, ein VW Golf I mit Bj. 1974, hatte genau diese Farbkombination marinogelb/grün. Damals (1978) war das chic. In dem angebotenen Käfer hätte ich praktisch meine ersten beiden Autos vereint - das hat auch was. Da muss ich erst mal eine Nacht drüber schlafen ... bevor ich mit meiner Frau darüber rede.
  20. Dieser A2 würde auch in das Beuteschema des Nürnberger Händlers passen. Ich würde mich nicht wundern, wenn der nicht schon dran wäre. Mit etwas Geduld könnte man an diesem A2 ohne großes Risiko wahrscheinlich 1.500 bis 2.000 EUR Gewinn machen. Die Ausstattung ist auf jeden Fall reizvoll und auf jeden Fall bei vielen begehrt.
  21. Ich deute das zunächst einmal als positives Signal. Der Verkäufer hat sehr wahrscheinlich das Bestreben ein mangelfreies Auto zu verkaufen. Außerdem lässt er den Mangel beseitigen. Du hast es hier mit einem 2004er A2 zu tun - mithin hat er die höchste Entwicklungsstufe erreicht, die der A2 je hatte. Kleine Probleme sind immer mal wieder bei einem Gebrauchtwagen möglich. Wenn du dieses Risiko nicht eingehen möchtest, solltest du dir einen Neuwagen kaufen. Da hättest du dann 2 bis 7 Jahre Garantie und zum Ausgleich machst du in 3 Jahren den Fahrzeugwert mit 50% zunichte = vorhersehbare Geldvernichtung. Was sind im Vergleich dazu die paar Kröten für mögliche Reparaturen? Meine Frau wollte im Herbst 2008 auch einen neuen Kleinwagen haben - ich hatte mich für einen 3 Jahre zugelassenen A2 entschieden - ok, der war zugegebenermaßen fast im Neuzustand mit nur 23.530 km. Bilanz bis jetzt: - Sommerradsatz beschafft - 2 x Wartung - 1 x Hauptuntersuchung - Wertverlust vielleicht 1.500 bis 2.000 EUR. und das war's auch schon. Ein damals neuer Opel Corsa hätte für 2 Wartungen und den Wertverlust sicher mehr als 6 bis 7.000 EUR vernichtet. Hätte nun vielleicht 9.000 km auf der Uhr und wäre auch noch ein altes Modell (das war der A2 mangels Nachfolger nicht). Ich hätte bei dem blauen A2 ein gutes Gefühl und säße schon zwecks Kaufes im Auto statt vor dem PC.
  22. ... nimm den dunkelblauen ! - Ich finde, dass der Preis angesichts der Ausstattung mehr als fair ist (neue Sommer- und Winterreifen sind auch dabei). Schnelles Handeln ist angesagt. Für mich ist es leider auch zu weit, um für dich dort hin zufahren. Ich würde einmal sagen, sofort Kontakt aufnehmen, weitere Fotos anfordern, Scheckheftkopien zumailen lassen und telefonisch/e-mail kaufen (Vorvertrag machen unter dem Vorbehalt, dass der Wagen dann auch tatsächlich so ist wie vom Verkäufer beschrieben).
  23. Hinfahren, anschauen, kaufen ... das Angebot ist m.E. ein Schnäppchen ... der ist ganz bestimmt schnell weg.
  24. Hier im Forum wird gerade ein ganz passabler A2 angeboten. https://a2-freun.de/forum/showthread.php?p=956927#post956927
  25. Nein, da bin ich vollkommen anderer Ansicht. Etwas Sicherheit sollte schon sein. Doppelairbags, ABS sind auch bei Studentenautos aus meiner Sicht ein absolutes MUSS. Die Technik muss Tipp-Topp in Ordnung sein. Es macht ja keinen Sinn, viel Geld in eine vernünftige Ausbildung zu stecken und ihn dann mit einer lebensgefährlichen Karre herumfahren zu lassen. Die meisten seiner Mitstudenten haben gar kein Auto und wenn man es genau betrachtet, käme auch er ohne Auto aus. Die Parkplätze vor den Studentenwohnheimen sind auf jeden Fall ziemlich leer. Er könnte alles zu Fuß erledigen. Meine Frau hätte auch was davon - nämlich deutlich weniger Wäsche zum Waschen, die er mit der Bahn sonst nämlich gar nicht mitbringen könnte. Wir hatten das Thema erst heute beim Mittagstisch. Das Schlimme ist: Ich bin schuld, weil ich kein Auto verkaufen will.
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