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Alle erstellten Inhalte von Kitzblitz
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Die angebotenen Räder sind aber nur den Felgengebrauchtpreis ./. Demontagekosten wert.
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Vor dem Problem stand ich in der letzten Woche auch - Winterräder für den neuen Dienstwagen mussten bestellt werden. Der Michelin wurde vom Fuhrparkmanagement empfohlen. Auf Nachfrage warum, kam die eigentlich nicht überraschende Aussage, dass mit den Michelin-Reifen i.Allg. eine höhere Laufleistung erreicht werden kann. Da ich mangels eigener Versuchsreihen immer die Reifentests unserer einschlägigen Autozeitschriften heranziehe, wurde es der Goodyear Ultragrip 8. Die Test's von auto motor und sport sind auf einem VW Passat gefahren worden - also direkt auf meinen Wagen übertragbar. Je nach Einsatzgebiet muss aber nicht zwangsläufig der Testsieger die erste Wahl sein. Hierzu kann man bei Punktegewichtigung in den Kriterien Nass, Schnee und Trocken andere Anteile vergeben und der persönliche Favorit könnte ein anderer sein. Schau mal in die nachfolgenden Links und bilde dir ein eigenes Urteil: http://www.autozeitung.de/reifentest/winterreifen-test-205-55-r-16-h-14-reifen-im-vergleich http://www.testsieger-reifen.de/20110922-adac-winterreifentest-2011/ http://www.auto-motor-und-sport.de/testbericht/winterreifen-test-2011-bieten-premium-marken-auch-premium-sicherheit-4013883.html oder hier schon gesammelt: http://www.winterreifen-test-2011.de/ In der Vergangenheit hatte ich immer zu Conti oder Dunlop gegriffen. Meine Wertungsänderungen: kleinere Gewichtung Schnee, größere Gewichtung nass und Beibehaltung der Gewichtung Trocken. Ich komme seltener in alpine Regionen, womit für mich die Schneewertung wenig entscheidungsrelevant ist. Die meisten Winterfahren absolviere ich bei Nässe. Da liegt der Goodyear mit weitem Abstand beim Aquaplaning über den Aufschwimmgeschwindigkeiten der Mitbewerber und die Nassbremswerte sind ebenso gut. Noch ein Hinweis: Die auf einem Passat o.ä. erzielten Ergebnisse lassen sich nicht unbedingt auf einen A2 übertragen.
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Ich wäre froh, wenn nur 6.500 Stück gebaut worden wären. Die Beiträge bei "Classic Driver" sind i.d.R. nicht vernünftig recherchiert und beinhalten daher haufenweise Fehler. Es lohnt nicht wirklich, die Beiträge überhaupt zu lesen.
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Unfall - Gegner bestreitet alles...
Kitzblitz antwortete auf Nachtaktiver's Thema in Verbraucherberatung
Vollkommener Unsinn ! - Schadensachbearbeiter einer Versicherung haben - wenn Sie denn überhaupt bonifizierte Ziele haben - ganz andere, wie z.B. weniger Rückstände, Ausarbeitung von Spezialthemen, geringe Beschwerdequote, Reaktionszeiten ... . An eine diesbezügliche Arbeitsanweisung des Versicherungsunternehmens würde ich auch nicht glauben wollen. Geht einfach einmal von verquerten Vorstellungen des einzelnen Sachbearbeiters aus - wenn man Haftpflichtschäden bearbeiten muss, entwickelt man ganz merkwürdige Vorstellungen von Anspruchstellern (die sind zudem selten auch Kunde des Versicherers) und deren Anspruchsdenken. Eine Vorstandsbeschwerde oder auch eine Beschwerde beim BAFIN wirken tatsächlich Wunder und holen einen Sachbearbeiter ganz schnell auf den Boden der Realität zurück. Die Beschwerde nimmt den Weg von oben nach unten über fast alle Führungsebenen ... und der Vorstand (oder der für Beschwerde zuständige Vorstandsassistent erwartet eine Stellungnahme vom Vorgesetzten des Sachbearbeiters. -
Das Großprojekt: Die nächsten 3-5 Jahre meines A2
Kitzblitz antwortete auf AlexHG's Thema in Ausstattungen & Umbauten
Hallo Nachtaktiver & Thomas, ich habe mich vielleicht nicht ganz klar ausgedrückt. Mir ist eigentlich nur der Gedanke "gerade diesen A2 zum Youngtimer reifen lassen" im Zusammenhang mit 200.000 km Laufleistung, dem Pflegezustand und dem Reparaturstau widersprüchlich vorgekommen. Ich stehe dem Grunde nach dem alten Auto näher, als einem Neuen. So setzt sich mein privater Fuhrpark zusammen aus Autos, die über 41(TR6), 23(SL), und 17(Audi Coupé) Jahre alt sind. Der A2 ist mit Bj. 2005 mit weitem Abstand das jüngste Privatauto. Bis auf den über 41 Jahre alten TR sind alle Autos aus dem letzten Modelljahr, um den höchsten Reifegrad der Baureihe zu haben. Beim TR haben die Exemplare vor dem ersten Facelift durch die Lüftungsklappe einen höheren Reiz (Zeitwert liegt ca. 500 EUR über den Modellen mit dem Kunststoffgitter - wirklich weiter entwickelt in Sachen Qualität hatte Triumph die Baureihen nicht wirklich, so dass hier die höchste Entwicklungsstufe keine Rolle spielt. Jedes dieser Autos ist aufhebenswert und etwas besonderes - auch der A2 (sonst hätte ich ihn nicht gekauft). Meiner Ansicht nach - und da mag es im Bereich der Altautounerfahrenen durchaus andere Ansichten geben - ist es wirtschaftlich totaler Blödsinn, einen "runtergerittenen" A2 in ein Youngtimerdasein führen zu wollen. Es gibt genug gute A2 zu annehmbaren Preisen, bei denen ich den Gedanken einer Überführung in den Young- und Oldtimerstatus für sinnvoll erachte (unser A2 wird das wohl auch erleben dürfen, wenn ihm keiner das Licht ausknipst - Laufleitung derzeit ca. 31.500 km - jedes Jahr kommen ca. 2 bis 3.000 km dazu). Selbst in 10 Jahren wird man noch gute A2 mit geringer Laufleistung kaufen können - warum sollte man dann einen "runtergerittenen" A2 unnötigerweise bis dahin unterhalten ? Der A2 ist ein Alltags- und Gebrauchsauto und wenn ich AlexH richtig verstanden habe, hat er derzeit ein anderes Erstauto für den täglichen Gebrauch. Wirtschaftlich sinnvoll ist m.E. nur der Verkauf des A2 - dafür kann er ihn sogar aufhübschen, damit er ihn überhaupt los wird. Sorry, setzt einfach einmal die A2-Brille ab. Es gibt Autos mit einem viel höheren Erlebniswert, die man sich nebenbei gönnen kann. Versteht mich bitte jetzt nicht wieder falsch - mir macht es auch Spaß, mit dem A2 zu fahren. Am Freitag bin ich mit ihm nach Stuttgart ins Geschäft gefahren und habe die Fahrt genossen - es funktionierte alles wie es soll, der Motor ist nicht zu hören oder zu spüren, es klappert nichts ... was will man mehr ! - Ich hoffe, unser A2 schafft es einmal den Oldtimerstatus zu erlangen - die richtigen Anlagen dazu hat er auf jeden Fall. Und noch eins - große Wertzuwächse wírd ein A2 als Oldtimer wahrscheinlich nicht haben - als 4-Türer mit Heckklappe teilt er das Schicksal seiner Klassenkameraden. Der einzig wirklich zählende Vorteil ist seine Alukarosserie - die senkt die Kosten für den Erhalt, weil keine Bleche korrosionsbedingt getauscht werden müssen, das ist aber schon einmal ordentlich was wert. -
Das Großprojekt: Die nächsten 3-5 Jahre meines A2
Kitzblitz antwortete auf AlexHG's Thema in Ausstattungen & Umbauten
Wenn Alex das schreibt; "Warum schreibe ich das alles? Nunja, der A2 ist für mich noch immer ein besonderes Auto." kann er doch nur den A2 im Allgemeinen meinen, denn sonst hätte sich an seinem A2 nicht ein solcher Reparaturstau gebildet. -
Das Großprojekt: Die nächsten 3-5 Jahre meines A2
Kitzblitz antwortete auf AlexHG's Thema in Ausstattungen & Umbauten
Das ist wirtschaftlich betrachtet nicht besonders sinnvoll. Ein Auto - und das gilt auch für einen A2 - mit 200.000 km auf der Uhr ist eigentlich fast schon ein Verbrauchtauto. Wenn du ihn nicht mehr wirklich benötigst, verkaufe ihn. Der Unterhalt eines weiteren Alltagsautos kostet auch Geld. Wenn dein anderes Auto etwas besonderes ist, kannst du den A2 noch als Winterschlampe nehmen, um das andere Auto zu schonen - dann hätte die Haltung deines A2 vielleicht noch einen Sinn. Ein "Youngtimer"-Status bringt dir gar nichts. Erst als Oldtimer wird ein Auto interessant. Doch bei einem 1,4-Liter-Auto hält sich der Steuervorteil in Grenzen. Interessant zum Erhalt sind nur Autos, die in geringer Stückzahl gebaut wurden, die eine geringe Laufleistung haben und die vernünftig ausgestattet und motorisiert (Hubraum ist durch nichts zu ersetzen) sind. Ein A2 ist zwar schon heute etwas besonderes, doch bei dem zählt in 20 Jahren nur Zustand, Originalität und Laufleistung. Wertsteigerungen kannst du vergessen. Ich würde keine Kohle in diesen A2 stecken, nur um ihn hübscher zu machen. - Es sei denn, du willst ihn verkaufen. -
Gut, dass AUDI gerade das nicht macht. Es würde unsere A2 entwerten, denn die neuen hätten dann die modernere Technik, die die alten A2 in den Schatten stellen würde.
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Was soll der neue Thread ? - Diesen A2 hatten wir doch schon kontrovers diskutiert !
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Hier wird ein A2 verkauft - könnte ja interessant sein...
Kitzblitz antwortete auf avant-tdi's Thema in Verbraucherberatung
Mach' ich doch gerne. Schaut einmal auf die Drehzahlen, mit denen die Motoren betrieben werden. Ein Diesel muss aufgrund seines höheren Drehmomentes bei gleicher Geschwindigkeit nicht so viel drehen wie ein Benziner - d.h. der Diesel hat eine längere Getriebeübersetzung. So richtig Freude macht der FSI (beim 75PS-Benziner ist das auch so) nur bei hohen Drehzahlen. Würden wir die Laufleistung in Drehzahlen festhalten, wäre sicher kein großer Unterschied in der Haltbarkeit beider Motorentypen - doch bezogen auf die Strecke macht das schon was aus. Dazu kommt noch (allgemein - nicht bezogen auf den hier angebotenen FSI, denn der hat hinreichend Laufleistung), dass ein Benziner üblicherweise eher im Kurzstreckenbereich eingesetzt wird, während ein Diesel eher bei höheren Laufleistungen genommen wird. Dass Kurzsteckenbetrieb einen höheren Verschleiß bedingt als Langstreckenbetrieb dürfte unstrittig sein. Ich habe ja auch nicht geschrieben, dass der FSI kurzfristig einen Motorschaden haben wird - doch angesichts der Laufleistung sollte man schon einmal die Kohle für eine größere Motorreparatur einplanen. Rein kostenmäßig wäre es auch sinnvoll über die Preisdifferenz zwischen dem angebotenen und einem FSI mit ca. 100.000 km Laufleistung nachzudenken. Ist aber nur meine persönliche Meinung - ich kaufe bei meinen privaten Gebrauchsautos grundsätzlich nur solche mit geringen Laufleistungen und möglichst letztes Modelljahr und bin damit immer gut gefahren. Mein TR6 hat z.Zt. eine Laufleistung von fast 115.000 Meilen - das sind ca. 185.000 km. Bei einem Alter von 41 Jahren ist das für ein Cabrio normal (ca. 4.500 km/a). Die Laufleistung ist jetzt für mich auch nicht berunruhigend hoch - denn bei 89.000 Meilen gab es einen AT-Motor. Für einen 6-Zylinder mit 2,5 Liter Hubraum ist der Motorverschleiß allerdings erschreckend hoch (höher als 5.500 U/min wird er nicht gedreht). Moderne Motoren sind aufgrund ihrer geringeren Fertigungstoleranzen und besserer Materialien auf jeden Fall viel haltbarer. -
Hier wird ein A2 verkauft - könnte ja interessant sein...
Kitzblitz antwortete auf avant-tdi's Thema in Verbraucherberatung
... sehe ich auch so. Für einen Diesel wäre die Laufleistung noch o.k. - bei einem Benziner dürfte es nicht mehr lange bis zur Motorüberholung oder -tausch dauern. Die Kosten für diese Reparatur sollte man schon mal auf die Seite legen und vor allem mit dem Kaufpreis schon teilweise einsparen. -
Hier wird ein A2 verkauft - könnte ja interessant sein...
Kitzblitz antwortete auf avant-tdi's Thema in Verbraucherberatung
So ging's mir auch. Vielleicht müssen wir uns auch eine rosarote Brille aufsetzen (nur symbolisch gemeint). Laufleistung 171.500 km und fährt sich wie ein Neuwagen ? - Kann ich mir nicht vorstellen. @Kawa-racer: Hast du schon mal 'nen Neuwagen gefahren ? -
Nein, denn die Delle verläuft über eine Blechkantung. Ausbeulen, spachteln, nachlackieren ist der gangbare Weg. Auf den Fotos sieht man ja nicht viel, aber auf dem Dellenfoto besteht eine vertikale Abweichung im Verlauf der Blechkantung zwischen Tür und hinterem Seitenteil. Möglicherweise handelt es sich um ein Unfallfahrzeug. Das fehlende Scheckheft wäre für mich ein K.O.-Kriterium, wenn der Wartungsaufwand und vor allem die Laufleistung nicht durch Rechnungen, TÜV-Berichte, etc. belegbar sind. Ich lasse unseren A2 auch nicht beim OOOO-Freundlichen, sondern in einer freien Werkstatt warten - die Wartungen werden jedoch in das Scheckheft eingetragen und die Belege selbstverständlich sorgfältig abgelegt (so mache ich es bei allen meinen Autos schon seit 1977). Ich gehe zwar davon aus, dass ich den A2 nicht mehr verkaufen werde - aber man weiß ja nie, was kommt. Die geringe Laufleistung (derzeit ca. 31.000 km) möchte ich dann aber auch auf jeden Fall belegen können.
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Regionale Treffs entstehen eigentlich immer auf die Initiative einiger weniger Leute hin. Die Thematik solcher Treffs wird natürlich durch diese Leute geprägt. Bei manchem steht die Technik im Vordergrund - bei anderen die Geselligkeit. Es gilt hier einen gemeinsamen Nenner zu finden, der alle Interessen berücksichtigt. - Technik-Workshops - gemeinsame Unternehmungen (Ausflüge) mit den A2 - geselliges Beisammensein in der Gaststätte des Regionaltreffs Als ich 2002 Mitglied des SL-Clubs wurde, war der Regionaltreff in Stuttgart aus meiner Sicht langweilig, da die Geselligkeit im Vordergrund stand. Man traf sich im VfB-Vereinsheim (ist heute auch noch der Treffpunkt des RT 70), haute sich die Wampe voll, hatte alle möglichen Gesprächsthemen - nur nicht den SL. Ich bin da 5 x hingegangen und war es eigentlich leid. Über das Internet bestand damals eine kleine Gemeinschaft Technikbegeisterter (teilweise Clubmitglieder, größtenteils Nichtmitglieder), die eines gemeinsam hatten - sie waren Ingenieure oder Techniker und wollten sich mit ihren 107ern auch technisch auseinandersetzen. So haben wir uns dann zunächst zu 4 getroffen, Bilder ins Netz gestellt und kleine Bericht dazu geschrieben. Den Treffpunkt und auch den Tag hatten wir vorher immer so ausgemacht, dass alle kommen konnten (das hatten wir öffentlich im Forum gemacht). Doch unsere Gruppe wurde mit jedem Treffen größer. Für die Gaststätten war das problematisch, wenn plötzlich 15 Gäste kamen - auf den Parkplätzen wurde es eng. Es blieb nur ein Weg, feste Gaststätte mit großem Parkplatz, fester Termin (2. Donnerstag eines Monats). Heute sind wir über 50 Schraubertreffler - bei den Treffen kommen natürlich nicht alle, sondern immer so zwischen 20 und 30 Teilnehmern (ist auch vom Wetter abhängig). Der SL-Club hat das Technik-Thema inzwischen aufgearbeitet und bietet Technik-Seminare an. Zum Schraubertreff kommen auch Nichtschrauber (manchmal auch die Lebensgefährten oder Kinder). Am letzten Donnerstag hatten wir eine kleine "English-Corner", da jemand seinen frisch restaurierten Spitfire mitbringen wollte, was die anderen Eigner eines Engländers natürlich auch dazu veranlasste ihre englischen Alternativen mitzubringen. So waren wir dann mit 2 Spitfire und einem TR6 zugegen, was für die anderen natürlich eine willkommene Abwechslung war. Eigentlich gibt es jedesmal etwas Interessantes. Plötzlich liegt ein Lenkgetriebe auf dem Tisch oder ein Hinterachsgetriebe - die Wirtin schaute recht komisch, hat aber nichts gesagt ... oder es kommt ein Clubkamerad aus Südafrika vorbei, der gerade in Deutschland ist und jahrelang unser Treiben im Internet verfolgt hat ... Wenn ein Treffen mehr als 15 Teilnehmer hat, bekommt es eine Éigendynamik und teilt sich auch nach Diskussionsthemen auf, so dass eigentlich alle, die kommen zufrieden sind. Es bedarf eigentlich nur des Anstoßes, Berichterstattung mit Bildern im Forum, damit möglichst viele animiert werden auch dazu zu kommen und so ein Regionaltreff beginnt aufzuleben. Im Club bedarf es dann schon wieder einer Struktur: RT-Leiter Technikreferent ... an Messestandorten auch ein Messeteam mit RT-Leiter-Treffen, Technikreferententreffen ... In unserem Schraubertreff (der als Gegenbewegung zum Club entstanden ist) gibt es keine Strukturen und es funktioniert trotzdem. Es braucht halt Leute, die einfach einmal etwas anfangen. Wenn's nicht funktioniert, ist das auch nicht schlimm. Nur wenn man nichts macht, passiert in der Richtung auch nichts.
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Die Erhaltung des A2-Spaceframe sollte der A2-Club nicht aus den Augen verlieren. Bevor die Audi-Entwicklung den verschrottet, sollte sich vielleicht jemand finden, der ihn sicher aufbewahrt - wobei ich nicht verstehe, warum Audi das nicht selbst machen sollte. Wie wichtig die Historie eines Automobilherstellers ist, sollte man inzwischen auch bei AUDI erkannt haben. Die mit dem Stern machen es hervorragend vor, während viele Audis zum Stehen verdammt sind, weil es die notwendigen Ersatzteile nicht mehr gibt. Gruß aus'm Ländle Ulrich
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Kleiner Exkurs in die Sternenszene: Ich bin Mitglied im R/C 107 SL-Club Deutschland e.V.: http://www.107sl-club.de/ Der Club hat zwischenzeitig über 3.000 Mitglieder - mit einem Jahresbeitrag von 65 EUR ist der Club auch finanziell ganz gut aufgestellt. Über ein Clubheim verfügen wir jedoch nicht. Regional sind wir treffenstechnisch in sogenannten Regionaltreffs organisiert. Dort trifft man sich 1 x im Monat in einer festen Lokalität und macht zusätzlich noch gemeinsame Ausfahrten und Technik-Seminare. Die anderen Mercedes-Modellreihen-Clubs sind ähnlich organisiert. Ich denke mal, dass für einen modellspezifischen Automobilclub nicht mehr möglich ist. In der Mercedes-Club-Szene gibt es noch den "Verein der Heckflossen-Freunde", der allerdings auch kommerzielle Interessen verfolgt (z.B. Ersatzteilhandel) und dafür über eigene und/oder angemietete Räumlichkeiten verfügen muss. Für die Mitgliedertreffen ist der VDH allerdings auch mit einer Regionltreffstruktur versehen. ... und nun schauen wir wieder durch die "0000".
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Selbst unser 17 Jahre altes Audi Coupé ist noch VK-versichert. Wegen der geringen Laufleistung (jetzt knapp über 100.000 km) und des guten Zustandes hat es immer noch einen Zeitwert von ca. 3.000 EUR. Zum Jahreswechsel werde ich die VK aber wohl ersatzlos kündigen und den Vertrag auf den A2 nehmen. Wenn das Coupé platt ist, wird es nicht ersetzt - mein Sohnemann meinte gestern noch, dass er in Nordhausen (dort studiert er) auch ganz gut ohne Auto auskäme, da er fast alles fußläufig erreichen kann. Nur die Fahrt nach Hause käme ihm mit der Bahn teurer und gepäckmäßig müsste er sich erheblich einschränken (also nicht mehr die Schmutzwäsche zum Waschen und Bügeln in die Pension Mama mitbringen). Die VK auf 30% ist zudem fast gleich teuer wie die TK (immer 100%) - das sollte man immer auch untersuchen.
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Das ist bei Neuwagen schon schwer genauer zu bestimmen. Bei einem Gebrauchten hat der Zustand und die Laufleistung einen hohen Anteil an den Nachinvestitionen für Reparaturen. Die jüngsten A2 sind inzwischen auch schon 6 Jahre alt - da kann ungeplant schon viel auf einen zukommen. Hellsehen kann keiner - aber 1.000 EUR sollte man sicherheitshalber einplanen. - Wartungsleistungen wären planbar, da regelmäßig wiederkehrend und die Inspektionkosten sind eigentlich auch bekannt. - Reifenersatz (Sommer, Winter) schlägt auch alle paar Jahre schön ins Kontor. - Pflegeaufwand (Wagenwäschen, etc.) Gruß aus'm Ländle Ulrich ... was bringt dir dann die Erkenntnis, dass der km A2-Fahren dann ?? Cent kostet ? - A2 fahren und genießen. Wenn ich die Rechnung bei unserem A2 mit 2.500 bis 3.000 km Jahresfahrleistung aufmachen würde, würde meine Frau lieber laufen oder mit dem Taxi fahren - oder mir die Rechnung für den SL mit nur 500 km/Jahr aufmachen - ach nee, wäre sinnlos, da die Wertsteigerung die Ausgaben ausgleicht.
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Kitzblitz antwortete auf avant-tdi's Thema in Verbraucherberatung
... was auch nicht passt, ist die Service-Klappe - die sollte bei dem angegebenen Baujahr eigentlich geriffelt sein. -
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Kitzblitz antwortete auf avant-tdi's Thema in Verbraucherberatung
... dann berichte mal was für eine Antwort du bekommst ! So wird's wohl ablaufen: http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,358516,00.html -
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Kitzblitz antwortete auf avant-tdi's Thema in Verbraucherberatung
Was heißt hier: Würde ihn mir evtl. mal anschauen. Anrufen, Unfallfreiheit und Servicehistorie hinterfragen und wenn die Antworten entsprechend positiv ausfallen ... hinfahren & sofort kaufen ... wenn das kein Fake ist, ist er ganz schnell weg. -
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Kitzblitz antwortete auf avant-tdi's Thema in Verbraucherberatung
Auf den Bildern sieht er gut aus. Der Preis in Verbindung mit EZ und Laufleistung ist fair, zumal inkl. Garantie. Wenn sich dieser A2 nicht verkaufen lässt, muss man wohl schauen, was in der Beschreibung nicht steht. - es fehlt der sonst übliche Hinweis auf Unfallfreiheit - es fehlt der Hinweis "scheckheftgepflegt" o.ä. - es fehlen die sonst üblichen Hinweise auf den guten Zustand (auf den Fotos wären Kratzer und Beulchen nicht zu erkennen) Genau zu diesen 3 Punkten würde ich im Erstkontakt nachhaken. Wenn er unfallfrei ist, die Wartungen lückenlos sind und ihm Kratzer-/Beulenfreiheit attestiert wird, wäre dieser A2 sicher ein guter Kauf und den Weg zum Händler wert. -
Ich wäre gerne mal wieder zu euch gekommen (damit ich auch mal A2 fahren kann) - doch die für morgen geplante 107er-Tour durch den Schwäbischen Wald wurde wetterbedingt auf heute Nachmittag verschoben. Großer Vorteil: Heute findet das ohne Filmteam statt, da das Team für heute schon anderweitige Verpflichtungen hat. Die Ausfahrt sollte in einen neuen Imagefilm des 107 SL-Clubs eingebunden werden. Also heute ohne Maulkorb und mit legeren Klamotten. Nur zum Waschen des 300ers habe ich gerade 2,5 Stunden gebraucht. Da ist ein A2 vergleichsweise direkt pflegeleicht. Gruß aus Uhingen Ulrich
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Ecopia Sommer Reifen sehr laut 1,2 3l
Kitzblitz antwortete auf steve45's Thema in Fahrwerk, Reifen und Felgen
Kann ich für meinen Dienstwagen Passat Variant gerade bestätigen ... bis zum September muss ich es noch ertragen (ist noch leise), dann kommt der neue. Als ich auch an meinen Dienstwagen die Räder selbst getauscht hatte, gab es da keine Probleme (habe bei jedem Wechsel Vorder- und Hinterrad getauscht). Seit ich den Reifenwechsel- und Einlagerservice in Anspruch nehme, bleiben die Räder auf den ursprünglichen Achsen (der Reifenprofi machte das einfach so - ohne zu fragen). Der Reifenprofi ist clever, denn so konnte er mir doch tatsächlich im März nach 2,5 Jahren 2 neue Vorderreifen verkaufen. Bei gegenseitigem Tausch komme ich locker mit der Erstbereifung (Sommer & Winter) über die ca. 120.000 km in 3 Jahren. -
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Kitzblitz antwortete auf avant-tdi's Thema in Verbraucherberatung
... einfach abgeschnitten würde ich mal sagen. Eigenartig, dass die Querstange über dem Airbag nicht verbogen ist wie sonst zu sehen.