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Steilvorlage und ... :D ... diese Zeile wurde Opfer meiner Selbstzensur ... Zurück zum Thema: Der A2 von Pandam ist doch gut ausgestattet. Was wiegt das OSS mehr als das Aludach ? Ohne lange zu rechnen: Der Ausbau des OSS und dessen Ersatz durch ein schönes Stück Alublech bringt die vielfache Treibstoffersparnis der Stilllegung einer elektr. Servolenkung. Was bringt der Ausbau der Klimaanlage ? - Oder deren grundsätzliche Nichtbenutzung (auch nicht bei 35°C) ? Richtig - sie bringt eine noch höhere Treibstoffersparnis als der OSS-Ausbau. Dto. elektr. Fensterheber, CD-Radio, Lautsprecher, weg mit dem Turbolader hin zum Saugdiesel ... und der A2 mutiert dann doch noch zum GoKart Die elektr. Servolenkung verbraucht nur dann Strom, wenn die Lenkung betätigt wird. Bei Geradeausfahrt und gleichbleibender Geschwindigkeit verursacht sie keinen Mehrverbrauch. Die von Pandam aufgemachte Rechnung zur Dieselersparnis könnte sich unter Berücksichtigung dieses Umstandes als "Milchmädchenrechnung" entpuppen. Auch wenn es nun bei Nagah wieder arrogant rüberkommem sollte: Sinnbefreiter kann ein Umbauvorhaben nicht sein. Der 1. April ist ja schon ein paar Tage vorbei! - Bei mir kommt nun so der Gedanke auf, dass uns Pandam hier einfach nur ein wenig verladen will und nun seinen Spaß daran hat, wie sich die A2-Freunde hier so schön vorführen lassen.
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... bevor man sich hier großartig Gedanken macht, wie eine Umrüstung geht, sollte m.E. zuvor die Frage der Sinnhaftigkeit geklärt sein. Mit der Hinterfragung der Hintergründe und Aufzeigen der "Vorzüge" eines Autos ohne Servolenkung soll der TE doch zunächst einmal seinen Gedankenansatz prüfen. Ich glaube kaum, dass jemand aus diesem Forum einen solchen sinnbefreiten Umbau schon einmal gemacht hat. Natürlich kann man alles mögliche zurückrüsten auf einen technischen Stand der noch in den 60er/70er Jahren galt. Oder noch reduzierter - auf eine solche A2-Version analog dieser hier: Aus so einem ähnlichen Go-Kart hatte ich mir 1980 einen zusammenklappbaren Transportwagen für mein Surfbrett gebaut, um bequem damit vom Parkplatz zum Kemnader Stausee unterhalb der Ruhr-Uni in Bochum zu kommen - ohne Lenkung - und damit dann noch etwas reduzierter.
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Da ich schon etwas älter bin, habe ich hinreichend Erfahrungen auch mit Autos ohne Servolenkung machen können. Mein erstes Auto - ein VW 1303 - hatte auch keine. Die nächsten - Golf I und getunter Renault R5 - wahrscheinlich auch nicht (das weiß ich schon gar nicht mehr). Doch hatten diese Autos alle keine besonders breiten Reifen. 155er bei 1303 und Golf und 165er beim Renault. Gewogen hatten die Autos allesamt weniger als ein A2 - ach ja, die Lenkräder hatten auch einen größeren Durchmesser und die Lenkgetriebe waren kürzer übersetzt. Das ging alles und würde natürlich auch heute noch gehen. Derzeit habe ich auch noch einen Oldie ohne Servolenkung - mit sehr viel Gewicht auf der Vorderachse. Das geht auch - doch im Alltag würde ich damit nicht fahren wollen. Überlandfahrten, Serpentienen, Autobahn ... macht alles keine Probleme. Die Kiste muss beim Lenken halt rollen - Einparken und Rangieren ersetzt die Muckibude. Mit der Serienbereifung 185er und dem Serienlenkrad wären die Lenkkräfte sicher auch deutlich geringer, doch bin ich aus optischen und fahrdynamischen Gründen auf 205er gegangen und habe wegen der geringen Beinfreiheit auf ein kleineres Sportlenkrad gehen müssen, was die aufzubringenden Lenkkräfte schon dramatisch vergrößert. Trotzdem halte ich es für totalen Unsinn von Servolenkung auf rein mechanische Lenkung umzurüsten. Da könnte man dann ja auch gleich die elektrischen Fensterheber, den Bremsservo ... .
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Hallo Pandam, der 3-Liter-A2 hat ja auch nur eine Schmalspurbereifung, die dem Lenken im Stand weniger Widerstand entgegen setzt als ein Normal-A2. Wegen der Lenkkräfte dürfte die Lenkgetriebeübersetzung des 3-Liter-A2 kleiner sein (also mehr Lenkradumdrehung von Anschlag zu Anschlag) - das vermute ich aber jetzt nur. Du wirst also wahrscheinlich auch ein anderes Lenkgetriebe benötigen. Den Sinn für einen solchen Umbau vermag ich nicht zu erkennen. Wenn an der Servo deines A2 etwas defekt sein sollte, setze es instand - das kommt auch beim Wiederverkauf besser an. Fahr mal ein Auto ohne Servolenkung und du wirst geheilt sein. Ich habe den direkten Vergleich mit 205er Bereifung, kleinem Sportlenkrad und schwerem Gußeisen-6-Zylinder hinter der Vorderachse. Damit zu fahren macht unheimlich Spaß - doch Einparken und rangierem auf engem Raum versuche ich möglichst zu vermeiden.
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... Wenn ich mir das Bild von der Seite ansehe, sehe ich nichts mehr (außer der Monitorkante). Lassen wir Geschmacksfragen einfach mal außen vor und beschränken uns auf die reine Geometrie. Eine Felge mit größerem Durchmesser ändert nichts an der Excentrizität des Rades innerhalb des nahezu kreisrunden Radhauses. Der Radmittelpunkt entspricht nicht dem Kreismittelpunkt des Radhauses. Den Widerspruch deiner Aussagen sehe ich in: "Sach ma...der Reifenumfang ist aber nicht parallel zum Radlauf" und "Zeit für 18 Zoll". - Das ist unter geometrischen Aspekten schlicht und ergreifend sinnfrei. und "Der is genau richtig! Endlich kein "Schlechtwege-Fahrwerk" mehr." - Womit du die Exentrizität des Radmittelpunktes zum Radhausmittelpunkt als richtig bestätigst. Gehen wir nun auf die optische Wirkung. Die größere Felge steht nun noch näher zum Radausschnitt und betont durch die Farbunterschiede den unterschiedlichen verlaufenden Abstand zur Radhauskante noch stärker. Nach meinem Formenempfinden ist das nicht harmonisch. Das Tieferlegen von Vans, Geländewagen, SUV halte ich grundsätzlich für unsinnig. Dies sehe ich auch beim A2 so. Wenn ich ein Auto mit tiefer liegendem Schwerpunkt haben möchte, greife ich doch gleich zu einem flacheren Wagen, der meinen Ansprüchen gerechter wird. Das ist jedoch alles Geschmacksache und jeder kann machen was er gerne möchte und der TÜV einträgt. Selbst habe ich ja auch ein tiefer gelegtes Fahrzeug im Fuhrpark.
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Du widersprichst dir da etwas. Auf der einen Seite bemängelst du, dass der Reifenumfang nicht parallel zum Radlauf verläuft. Einen Post später ist die Tieferlegung genau richtig! - Du solltest dich da schon festlegen. .... was soll's - die Tieferlegerei ist nicht meine Welt. Beanstanden wollte ich ja eigentlich nur, dass die Montage von 18"-Felgen auch kein Heilmittel gegen nicht zum Radlauf parallel verlaufenden Reifenumfang ist. Das Radmittelpunkt bleibt dabei ja gleich.
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18" helfen da auch nicht. Der A2 liegt zu tief.
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Einbau von Zusatzinstrumenten
Kitzblitz antwortete auf s-A2-line's Thema in Ausstattungen & Umbauten
... aber das musst du doch auch gar nicht machen ! Deine Idee ist gut - in der optischen Umsetzung gehen halt die Meinungen - wie immer - auseinander. Das ist doch in einem Forum oder auch bei einem Autotreffen immer so. Mach' dir da einfach nichts draus. Dir muss es gefallen und sonst keinem. Was meinst du, wie in den 107er-Foren und -Treffen umgebaute SL oder SLC verrissen werden ? - Radlaufchrom, Tieferlegung, Breitreifen, Recaro- oder Königsitze, Mickymausradio - alles Schei...e oder Ludenkram und die absolute Entwertung des Gefährts. Dabei finde ich persönlich sogar gerade zeitgenössische Umbauten (z.B. die Königumbauten im Ferrari-Testarossa-Stil fast schon genial, weil den Zeitgeist wiedergebend - sowas fuhren allerdings tatsächlich einige Luden - heute ganz o.k.. Nur originale 107er sind nämlich auf Dauer viel zu langweilig. Alles wie im Prospekt. Wegen des Werterhalts/-zuwachses habe ich meinen SL bis auf den Einbau einer originalen Notsitzbank nicht umgebaut. Mein TR6 von 1971 ist jedoch in vielen Bereichen verändert und optimiert (immer so, dass die H-Zulassung erhalten bleibt - also zeitgenössisch). Wen stört's ? - Fast keinen ! - Im Gegenteil das Alu-Armaturenbrett hätten viele gerne selbst in ihren TR's (Original und Wurzelholzbrett liegen natürlich auf Lager, falls doch einmal ein Verkauf anstehen sollte). Die TR-Szene ist allerdings Umbauten und Optimierungen gegenüber wesentlich aufgeschlossener als die Mercedesgemeinde. Warum macht mir der TR wohl soviel mehr Spaß ? - Er fährt sich wie ein GoCart und so wie er momentan ist, gibt es ihn kein zweites Mal auf der Welt - soviel Individualität darf sein. Traum in Alu mit originaler Uhrensammlung:- 65 Antworten
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Kitzblitz antwortete auf s-A2-line's Thema in Ausstattungen & Umbauten
Damit hast du zwar recht, aber die angezeigten Wert sind nun nicht unbedingt überlebenswichtig. In unserem Audi Coupé (T89) sind die Zusatzinstrumente auch in diesem Bereich untergebracht. Anhängend ein Foto (bitte nicht an dem unoriginalen CD-Radio stören - mein Sohn wollte unbedingt so etwas haben - das originale Gamma ist natürlich vorhanden und eingelagert). Das wäre optimal - bei meinem Passat ist das so und es ist schon erstaunlich, wann die Öltemperatur erst die 90°C-Marke überschreitet. Doch Hand auf's Herz - es ist zwar nett, dass es die Möglichkeit gibt, doch wer fummelt ständig am Bordcomputer rum? - Der Öldruck wird jedoch auch dort nicht angezeigt.- 65 Antworten
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Kitzblitz antwortete auf s-A2-line's Thema in Ausstattungen & Umbauten
Ich finde es technisch gut umgesetzt - optisch müsste m.E. aber noch dran gefeilt werden. Ich würde, um es perfekt zu machen, noch: - die Blende durch Unterfüttern der Auflagen bündig zur sonstigen Front setzen - die Blende mit schwarzem Schrumpflack oder mit einem Kunstlederüberzug der Umgebung anpassen. (nur weil die Instrumentenringe die Blende oben und unten fast abdecken) ... ist aber reine Geschmacksache. Welche Instrumente hast du genommen ? Schaltplan für andere, die das eventuell auch umsetzen wollen ?- 65 Antworten
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Was machst du mit 4 Ersatzrädern ? - Oder meinst du mit "Ersatzrad" den Ersatz für deine am A2 vorhandene Bereifung ? Wohl kaum ! - Schau' dir mal die Preise für gebrauchte Z4 an und vergleiche mit den Neupreisen (abzüglich ca. 14% Händlernachlass). Mit jedem Neuwagen fährt man erst einmal durch den Wertverlust gewaltig in die Miesen. Interessant werden Cabrios mit geringer Laufleistung erst als Gebrauchtwagen im Alter von ca. 10 bis 15 Jahren und bei vergleichsweise geringen produzierten Stückzahlen. Mein Chef hatte sich bei Erscheinen des Z4 auch zum Spaß einen gekauft. Ich hatte ihm davon abgeraten und ihm statt dessen einen 500 SL der Baujahre 1985-1989 empfohlen. Weil er nicht selbst schrauben kann, hatte er sich dann doch lieber für einen Neuwagen entschieden. Wie sähe die Bilanz heute aus ? Am Z4 hat sich ein Wertverlust von ca. 30.000 EUR ergeben. Am 500 SL hätte sich eine Wertsteigerung von ca. 6.000 EUR eingestellt. Werkstattkosten für Wartungen dürften bei beiden gleich sein. Doch wertmäßig hat er ca. 36.000 EUR verloren und fährt nun ein Auto, mit dem schon die Halbstarken Eindruck schinden wollen. Für die 36.000 EUR hätte er sich viele Reparaturen am 500er leisten können ... doch geht an denen eigentlich fast nichts kaputt.
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Als Ersatzreifen o.k. (da würde aber auch nur einer reichen) - als Fahrbereifung aber zu alt. So alte Reifen taugen eigentlich nur als Standräder für Saisonfahrzeuge, wenn man die "guten" Räder schonen will (Standplatten).
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A2 mit über 250'000km zu viel des guten ??
Kitzblitz antwortete auf Yello's Thema in Verbraucherberatung
... man könnte sich nach eingehender Prüfung der Occasion z.B. selbst als Händler ausgeben. ... Ein Bekannter hat so bei einem Neuwagenhändler einen über 30 Jahre alten 450 SLC "geschossen", der ganz gut beieinander war. Versuch mach kluch. -
Hier wird ein A2 verkauft - könnte ja interessant sein...
Kitzblitz antwortete auf avant-tdi's Thema in Verbraucherberatung
Da ist nichts seltsam ... A2's gibt es auch mit noch weniger Fahrleistung pro Jahr ! ... es ist halt das typische Schicksal eines Zweit-, Dritt-, Viert- .... Autos in einem Haushalt. Oder ein Rentnerauto, dass nur 1 x die Woche für den Großeinkauf aus der Garage kommt. -
A2 mit über 250'000km zu viel des guten ??
Kitzblitz antwortete auf Yello's Thema in Verbraucherberatung
Ich finde es schon recht abenteuerlich, wenn man sich einen A2 mit hoher Laufleistung kaufen möchte, Angst wegen der hohen Laufleistung hat und immer auch gleich nach den möglichen Kosten für Reparaturen fragt - die finanziellen Mittel aber nur für eine runtergerittene Kiste reichen. Wenn die Kohle knapp ist, macht es m.E. wenig Sinn nach einem A2 mit hoher Laufleistung (=hohe Reparaturwahrscheinlichkeit) zu schauen, denn wenn plötzlich ein Nachinvest in Höhe von 30 bis 40 % vom Kaufpreis ansteht, bedeutet spätestens das den Gang zur Bank (Kredit für die Reparaturkosten) oder zur Zulassungsstelle (Abmeldung bis wieder Kohle da ist). Ein billiges Auto kann man schon kaufen - doch sollte man die Kohle für die größtmögliche Reparatur noch in der Hinterhand haben und/oder ein begnadeter Schrauber sein. Mein Rat: Noch etwas sparen und die Zwischenzeit mit einem anderen Verbrauchtwagen (z.B. einer mit guter Technik aber Rostschäden und mind. 1 Jahr TÜV) überbrücken oder die öffentlichen nutzen. Der billige A2 ist nicht zwingend auch der preiswertere. -
... 60.000 Stück in der Spitze ? - Kann ich da so nicht rauslesen ! Ich habe gerade einmal den Stand für 2011 zusammen gezählt und komme da nur auf 17.741 Stück - Schwund ist kaum ablesbar, so dass die 60.000 Stück mit Sicherheit nicht stimmen können.
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Bei Chiptuning von 75 PS auf 101 PS würde ich die Finger davon lassen. Das Tuning geht mit Sicherheit zu Lasten der Motorhaltbarkeit. S-Line-Ausstattung ? - Kann ich auf den Fotos nicht entdecken.
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Der hat vielleicht nur das S-Line-Fahrwerkspaket - oder auch nur die S-Line-Felgen und die S-Line-Schriftzüge vom Vorbesitzer auf die Seitenschutzleisten geklebt. Der Verkäufer schreibt aber auch nur "S-Line" und meint damit offensichtlich die Felgen, denn der obligatorische Hinweis auf die Alufelgen fehlt in dieser Offerte. Die Laufleistung wäre mir persönlich auch zu hoch - passt jedoch zum Preis. Nachtrag: Gut zusammen getragene Informationen rund um den A2 findest du hier: http://www.audi-a2-museum.de/
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Ist meiner Schwester mindestens 2 x passiert. Einen Reservekanister hatten wir aber beide in unseren Käfern. Ihrer war stets gefüllt und meinen hatte ich immer geleert dabei, falls der Spritpreis mal wieder unter die 80-Pfennig-Marke fiel. Später 90, ... bei 100 Pfennig ging ein Aufschrei durch die Nation ... .
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... kann ich voll bestätigen. Eine simple, aber effektive Lösung. Mein erstes eigenes Auto war auch ein Käfer (VW 1303, leuchtorange). Meine ältere Schwester hatte einen Sparkäfer - bei dem musste man sogar noch mit dem Fuß einen Hebel umlegen, um an den Reservetankinhalt zu kommen. Da wusste man, dass noch genau 5 Liter zur Verfügung stehen und brauchte sich keine Gedanken machen, wie genau denn nun die Tankuhr anzeigt - es war gar keine vorhanden.
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Die Supermarktbetreiber kämen sicherlich unter Druck, wenn ein andere Betreiber in der Nachbarschaft den ersten Schritt in Richtung breitere Parkplätze macht. Wenn der potentielle Kunde schon beim Ein- und Aussteigen bemerkt, dass es bequemer ist, wird er Supermärkte mit engen Parkplätzen meiden. Breitere Parkplätze könnte man sogar werbewirksam einsetzen. Schlechter sieht es mit unseren Parkhäusern aus. Sämtliche Baulichkeiten (z.B. Wände und Stützen) sind nach alten Normen (abgestellt auf kleinere Fahrzeuge) errichtet. Wenn nun nur noch 3 statt 4 Fahrzeugen oder gar nur 2 statt 3 zwischen zwei Säulen passen, wird sich das Parkhaus für den Betreiber nicht mehr rechnen. Dass sich etwas bewegt, kann man bei neuen Supermärkten beobachten ... bei uns im Nachbarort ist ein neuer EDEKA-Markt entstanden - mit breiteren Parkplätzen. Ich fahre dort nun lieber hin als zu den anderen Supermärkten. Bei den Autobahnstellen sehe ich inzwischen auch schon häufiger Schilder mit 2,1 bzw. sogar 2,2 m Fahrzeugbreitenbeschränkung für die linken Spuren.
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... "mit ihrem fetten Arsch" a) war ihr Mann auch dabei ? b) oder meinst du tatsächlich ihren fetten Arsch ? Ich fürchte auch, dass dieses Problem stetig größer und vor allem kaum lösbar sein wird. Halbwegs sicheres Parken am Supermarkt: So weit wie möglich vom Eingang entfernt und nur im Randbereich (möglichst noch Eckparkplatz). Dabei noch etwas unbeholfen (2 Plätze) einparken, damit bloß keiner auf die Idee kommt, sich daneben zu stellen. Dabei noch darauf achten, dass direkt neben dem Auto kein Weg für Fußgänger (Leute, die tatsächlich noch zu Fuß einkaufen gehen) ist. Wenn es solche Parkplätze wegen Überfüllung nicht gibt, immer darauf achten, dass kein Auto mit Kindersitzen auf der Rückbank neben einem steht. Das funktioniert schon seit Jahren ohne Macken und ohne Kratzer. Die fette Mutti mir Ihren Blagen und den Einkaufstüten ist meist lauffaul und sucht stets nach Parkplätzen in Eingangsnähe.
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Etwas OT, aber ich möchte es den Perfektionisten unter den Autopolierern nicht vorenthalten. Für alle, die einen Hauch von Luxus auch am Körper geniessen wollen, gibts das hier: Ab sofort in folgenden Variationen erhältlich: Onyx: Standard-Kondom für die Ehefrau Scuderia: Für den Quickie zwischendurch Concorso: Für das gemeinsame Wochenende mit der Geliebten Entry-Collection: Verschiedene Größen zum Ausprobieren Master-Collection: Der Jahresvorrat in der diskreten Swizöl-Tasche (inkusive Microfasertüchern zum Abwischen)
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... so genau wollte ich das jetzt auch nicht wissen.
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Hast du schon einmal erlebt, dass eine andere Autotür genau die Seitenleiste trifft ? - Das passiert vielleicht in 5% aller Fälle. In der Praxis sieht das doch so aus, dass Mutti schnell noch die Blagen anschnallt und mit ihrem breiten Hi..ern dann die Tür ins Nachbarauto haut. Das merkt sie natürlich nicht, vorne plärren die Blagen und hinten hat sie weder Augen noch Ohren. Oder noch schlimmer - die Blagen können sich schon selbst abschnallen und stoßen die Türen mit Schwung auf, bis das daneben stehende Auto als Türpuffer fungiert. Deshalb immer schön abseits parken. Die Stoßleisten sind reine Zierleisten. Und nun halten wir einfach einmal vergleichend 2 A2 in gelb nebeneinander - Normalo (in gelb ganz selten) und einen CS. Was wirkt in der Seitenansicht angenehmer ? Der Profi-Fotograf des ganz gelben A2 hat hier allerdings schon etwas getrickst, indem er den A2 leicht von oben herab aufgenommen hat, damit die Fläche unter dem Fenster nicht so hoch wirkt.