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Kitzblitz

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Alle erstellten Inhalte von Kitzblitz

  1. Kopf hoch, der richtige wird schon noch kommen. Schnell musst du bei guten A2's aber sein - sonst sind sie weg. Ich kann dir direkt nachfühlen: 2002 hat mit ein Händler einen 300 SL (Bj. 1989, pajettrotmet., cremefarbenes Leder ...) vor der Nase weggeschnappt. Ich hatte mir nur einen Tag Bedenkzeit ausbedungen. Der Händler hatte Bargeld dabei - die Erben, die den Nachlass des verstorbenen Opas verkupfern mussten, wollten schnell die Kohle in den Fingern haben ... Sch...icksal. Der Händler hatte ihn mit einem Aufschlag von satten 5.000 EUR angeboten und auch schnell verkauft. In 2003 war ich auf der Suche nach einem Porsche 944 für meine Frau. Ein bordeauxroter 944 mit Automatik, heller Lederausstattung, Klima, Targadach ... sollte es werden - ein Schnäppchen für 6.500 EUR. Er stand in Wiesbaden und ich hatte mir gerade schon die Schuhe zugebunden, um ins Auto zu steigen - da geht das Telefon - der 944er wurde soeben an einen Autohändler aus Unna verkauft ... Sch...icksal. Der Händler hatte ihn ein paar Tage später mit einem Zuschlag von 3.500 EUR angeboten. Auch hier hatte ich noch gezögert wegen eines 944ers mit Schaltgetriebe, der sich dann als runtergerittene Bastelkarre mit ungewisser Laufleistung präsentiert hatte. Meine Frau war froh - der 944er wäre ihr zu auffällig gewesen. Mein Sohn ärgert sich heute darüber, denn hätte das damal mit dem Porsche geklappt, hätte er ihn heute. Als Student wäre das eine feine Sache gewesen - nun muss er halt das Audi Coupé fahren. Im Nachhinein bin ich auch froh - das Audi-Coupé hat bis heute kaum Kosten verursacht. Wer weiß, was der 944er so an Unterhaltskosten in Wartung und Reparaturen gebraucht hätte. Gebrauchtwagenkauf kann richtig spannend sein ... den letzten Gebrauchten habe ich allerdings in 2004 gekauft ... es wird mal wieder Zeit. Meine Tochter braucht in 3 Jahren doch bestimmt auch ein Auto.
  2. Schau'n wir mal wie lange der noch angeboten wird.
  3. Kitzblitz

    Thermostat defekt?

    Das ist doch in der Ausführung viel zu teuer. Am einfachsten wäre es, wenn die Kühlwassertemperatur ohne elektronische Verar...e die Kühlwassertemperatur anzeigen würde. Ging doch früher auch so. Dann sieht man wunderbar, ob das Thermostat auch arbeitet. Zarten Gemütern wird zwar im Hochsommer der Ar..h auf Grundeis gehen, wenn der Zeiger in Richtung roter Bereich geht, doch damit müsste man doch auch zurechtkommen können. Aber gerade wegen dieser Angsthasen hat man die Anzeige bei Normaltemperatur einfach auf 90°C genommen und dem technisch Interessierten die Möglichkeit, den Kühlwasserkreislauf tatsächlich überwachen zu können. Bei unserem Audi-Coupé - Bj. 1994 - war die Diagnose eines defekten Thermostaten anhand der Kühlwassertemperaturanzeige einfach möglich, ohne die Werkstatt zu konsultieren.
  4. Schöne Felge - die hatte ich auch schon in der engeren Auswahl. Doch deine Reifenbreitenwahl solltest du wegen des Felgenschutzes nochmals überdenken. Bei 7,5" Felgenbreite und 195er Reifen hast du keinen Schutz für das Felgenhorn. - Es wäre doch schade, um den polierten Rand. Nimm lieber 215/40x16er Reifen, das sieht besser aus und du schützt deine Felgen wenigstens gegen kleinere Bordsteinanstöße. Meine ATS-Felgen sind 7" breit, die Reifen 215/40x16 - der Felgenschutz ist nur minimal. Die Winterräder mit 7,5" breiten Ronal-Felgen und 215er Reifen haben eigentlich keinen Felgenschutz mehr. Dass das nicht so optimal ist, hat meine Frau nun gleich mal ausprobiert. Eine leichte Berührung eines Bordsteins hat die Felge vorne rechts komplett am Rand angeschrammt. Ich könnt' ... glatt eine neue Felge kaufen, doch meine Frau will das nicht ... . Mit 195er Reifen stehen die Felgen nach außen deutlich über. Das sieht zudem noch bescheiden aus (Geschmacksache ist klar).
  5. Auch hier ist Mercedes-Benz schon viele Schritte weiter. Über die Mercedes-Benz Classic Mercedes-Benz Museum GmbH wird eine gemeinsame Internetplattform angeboten, die gleichzeitig auch viele zusätzliche Nutzungsmöglichkeiten bieten. Seht selbst: http://mercedes-benz-clubs.com/ Für Clubmitglieder eröffnen sich zusätzlich noch Möglichkeiten wie Ersatzteilsuche (inkl. Verfügbarkeitsprüfung und Preisangabe), elektronische Reparaturhandbücher ... Clubnachlässe bei den meisten MB-Niederlassungen und -vertretungen. Allein das MB-Museum (MB-Clubmitglieder zahlen keinen Eintritt) ist schon ein Highlight mit vielen Veranstaltungen für und mit den MB-Clubs. Ich würde mal sagen - hier liegt die Messlatte über die AUDI springen muss. Vorsprung durch Technik ist nicht immer alles.
  6. Warum nicht ? - Unser A2 hat sowohl die Winter- als auch auch die Sommerbereifung mit 215ern. Bis jetzt kann ich da keine Nachteile feststellen. Einsatz unseres A2 ist allerdings vorwiegend im Stadtverkehr und auf Landstraßen. Ich hatte ihn auch schon auf der Autobahn ausgetestet. Tacho 200 war möglich. Der Geradeauslauf war noch o.k. - da habe ich schlechtere Kandidaten in der Garage.
  7. Ich meinte, dass man bei AUDI ein normales Clubmitglied nicht ernst nehmen würde. So sehe ich das als Außenstehender auch. Die Zeit ist noch zu früh. Zum Ursprungsthema zurück: Der A2 ist ein alltäglicher Gebrauchtwagen. Da wird immer mal wieder einer geschlachtet. Wenn es ein Ausstattungsteil neu nicht mehr gibt, wird man es kurz über lang gebraucht finden können. Es gibt keinen Grund, dass AUDI sich für solche Teile mit einer Nachproduktion engagieren müsste. Das kostet nämlich jede Menge Geld. Es muss eine Kleinserie gefertigt werden, wahrscheinlich ist die Form schon vernichtet, danach entstehen Lagerkosten und das alles für ein Teil, das nicht wirklich in größerer Stückzahl nachgefragt wird.
  8. Frage in die Runde der Vorstände - ein einfaches Clubmitglied wird sehr wahrscheinlich nicht ernst genommen. Zwischen den Mercedes-Clubs und Mercedes-Benz findet die Kommunikation zwischen Clubvorständen/Typen-/Technikreferenten und den Ansprechpartner bei MB statt. Der A2-Club ist sehr wahrscheinlich noch viel zu klein, um überhaupt wahr genommen zu werden. Die MB-Clubs haben tausende von Mitgliedern (allein der 107er-Club hat schon über 4.000). Viele sind so MB-affin, dass neben den Oldies selbstverständlich auch MB-Neuwagen in den Garagen stehen. Da hat die grundsätzliche Haltung von MB zur Tradition noch zusätzliche Anreize - die der Markenbindung ihrer Kunden. Bei AUDI steckt das alles noch in den Kinderschuhen. Und nun mal Hand auf's Herz - meint Ihr, dass man bei Audi den Gebraucht-A2-Fahrer heute schon ernst nimmt ? - Sicher kann der sich auch mal einen neuen A6, A7 oder A8 kaufen - doch wann wird das sein ? - Die Markanalysten haben sicher schon herausgefunden, dass der typische A2-Fahrer seinen A2 noch sehr lange fahren wird - also als Neuwagenkäufer von gewinnbringenden Modellen nicht so schnell massenhaft auftreten wird. Der 107er-Club wurde 1989 mit Einstellung der Baureihe R107 gegründet. Mit ein paar hundert Mitgliedern in den ersten Jahren konnte auch noch nichts bewegt werden. Viele Kontakte sind dann über die Messeauftritte von Clubs und MB zustande gekommen - man hatte sich getroffen, Messe-Clubstände organisiert, MB hatte die Clubauftritte gesponsert. Das ganze Beziehungsgeflecht ist über Jahre gewachsen - so etwas ist nicht über's Knie zu brechen. Davon, dass es aber auch ganz anders geht, zeugt die Ersatzteilverfügbarkeit für die schon lange nicht mehr existenten britischen Automarken. Für die MG's, TR's, Morris, Minis, Austins, etc. sind fast alle Ersatzteile verfügbar. Hier haben sich die Ersatzteilhändler engagiert und lassen viele Teile (auch Ausstattungsteile in vielen Farben) nachfertigen. Die Qualität ist schwankend, die Preise auf erfreulich niedrigem Niveau - selbst Stoßstangen aus Edelstahl sind verfügbar (kommen aus Vietnam) und sind von der Verarbeitung sogar besser als die Originale.
  9. Auch beim Oldtimervorbild Mercedes-Benz sind nicht immer alle Ersatzteile vorrätig. Teile für die Erhaltung der Fahrbarkeit stellen kein Problem dar - Innenausstattungsteile (bestimmte Farben) und Zierteile, Zierleisten schon. Nachproduktionen werden häufig durch die Clubs initiiert, wenn eine entsprechend hohe Nachfrage ansteht. Das funktioniert eigentlich ganz gut. Über die Ersatzteilpreis werfen wir ein Tuch des Schweigens - Hauptsache die Teile sind endlich da. Zudem floriert der Gebrauchtteilehandel auch noch ganz gut, so dass auch Innenausstattungsteile manchmal verfügbar sind. Zum Oldtimerhobby gehört übrigens auch die Teilesuche. Geduld ist Grundvoraussetzung - wie durch Wunder tauchen immer wieder Teile "new old stock" aus Lagerauflösungen auf. Ich finde das spannend. Ein Audi A2 ist jedoch ein Gebrauchsfahrzeug (vom Oldtimerstatus noch Jahrzehnte entfernt). Da sind fehlende Teile zunächst einmal ärgerlich - man muss ja täglich mit dem A2 fahren. Bei einem Oldtimer ist es jedoch vollkommen egal - er muss nicht zwingend bewegt werden. Wer einen hat, hat schnell auch zwei ... einer ist halt immer irgendwie fahrbereit und vollständig. Wer aus Jux und Dollerei Innenausstattungsfarben ändert, ist selbst schuld, weil er ohne Not in die Mangelsituation gerät. Wenn alle Stricke reißen - also auch gebraucht nichts zu bekommen ist - kann man immer noch das farblich nicht passende Teil mit Kunststofffarbe an die restliche Ausstattung anpassen.
  10. Manchmal kann man sich nur wundern, wie krank unsere Gesetzgebung und als ausführende Organe unsere Gesetzeshüter sind. Fast alle heutigen Mittelklasseautos und auch viele Kleinwagen sind inkl. Außenspiegeln über 2 m breit. Wie soll ich denn als normaler Autofahrer die tatsächliche Breite eines Fahrzeuges verlässlich ermitteln können - ich muss mich doch eigentlich auf die im Fahrzeugschein angegebene Breite verlassen können ! - Denn wozu ist diese Breite im Fahrzeugschein angegeben. Hier haben doch wieder unsere Abzocker eine Lücke in der Auslegung der Bestimmungen gefunden und nutzen diese scharmlos aus. Wenn tatsächlich alle Fahrzeuge mit über 2 m Breite (inkl. Außenspiegeln) die Überholspur in Baustellen nicht nutzen würden, hätten wir Superstaus auf den rechten Fahrspuren. Hier wurde bei den Vorgaben zur Gestaltung von verengten Fahrspuren in Baustellenbereichen doch einfach nur die Breitenentwicklung der Fahrzeuge verpennt. Doch kann man die linken Fahrspuren nicht einfach mal so 20 cm breiter machen - dafür reicht häufig der Platz nicht. Schauen wir einmal in den Rückspiegel: Früher war ja alles besser. Spaßeshalber habe ich gerade einmal in die Fahrzeugbriefe meiner Altautos geschaut. 1470 mm Fahrzeugbreite beim TR6 - das waren die üblichen Sportwagenbreitenmaße der 60er-Jahre! 1790 mm beim R107 - mit Spiegeln auf jeden Fall noch unter 2 m breit - so schmal waren die Luxuscabrios der 70er noch. 1716 mm beim Audi Coupé - mit Spiegeln dürften auch hier die 2 m Breite nicht überschritten werden - das Coupé nehme ich mal stellvertretend für die automobile Mittelklasse 80er-Jahre. Was sagt uns der Blick in den Rückspiegel noch? - Ach ja, man sieht da weniger, da diese gegenüber den heutigen Autos viel kleiner waren. Da war also früher doch nicht alles besser. Wir gewinnen ein Stück mehr Sicherheit (breitere Karosserien, größere Außenspiegel) und werden dafür abgezockt. Ich bin mal gespannt, wann man mich das erste Mal beim Linksfahren in Baustellenbereichen "erwischt". Nachdem unser Verkehrskasparministerium mit dem Wechselkennzeichen fertig ist, könnte man sich doch mal mit dem Problem der verengten Fahrspuren in Baustellenbereichen befassen. Auf die innovativen Lösungsansätze wäre ich direkt gespannt.
  11. ... na dann stell' mal eins ein. Sportlich sehen auch die Standardsitze aus.
  12. Die ganze Sache mit dem Wechselkennzeichen ist einfach nur eine Lachnummer. - keine Steuerersparnis - vielleicht 10-15% Einsparung bei der Kfz-Versicherung - Kauf der Wechselkennzeichen mit Haltern - Ummeldeformalitäten (sicher mit Gebühren verbunden) - nur 2 Fahrzeuge gleicher Kategorie - dann noch das Geschieß mit dem Ummontieren der Hauptkennzeichenteile - nicht zu vergessen das Risiko, dass man aus Versehen mal ohne Kennzeichen fährt, weil z.B. die liebe Ehefrau mal kurz mit dem anderen Fahrzeug gefahren ist und nichts davon gesagt hatte ... Ist das die paar EUR möglicher Einsparung wert? -Wegen der mit der Umrüstung verbundenen Kosten wohl auch erst im 2. Jahr! Da kann man nur sagen: "Thema verfehlt - sechs setzen!" Ich hatte mich ursprünglich auf das Wechselkennzeichen gefreut, doch so schlägt die Freude in Wut um. Hätten die von uns gewählten Volksvertreter einfach gar nichts gemacht, wäre das sogar besser gewesen. Ich spare mehr, wenn ich eines meiner Cabrios im Winter abmelde. Dabei spare ich neben dem Versicherungsbeitrag auch noch Steuern - auch wenn ich damit Laufereien habe, da geht es um's Prinzip.
  13. Der Wärmetauscher der Fahrzeugheizung wirkt wie ein Kühler. Das Thermostat funktioniert wohl normal. Möglicherweise muss es noch nicht einmal aufmachen, da der "kleine" Kühlwasserkreislauf (inkl. Wärmetauscher der Fahrzeugheizung) gar nicht mal warm genug wird.
  14. Das dürfte bei allen modernen Dieseln so sein. Ich bin heute Morgen bei -13,5°C mit einem aktuellen Passat TDI (140 PS) nach Stuttgart gefahren - ungefähr 42 km. Nach der Hälfte war die Kühlmitteltemperaturanzeige in der Gegend von ca. 80°C und die Öltemperatur bei 72°C. Die maximal erreichte Öltemperatur lag bei 74°C. Die Öl- und Kühlmitteltemperatur ist im Stadtverkehr dann auch schon wieder gefallen. Durchschnittsverbrauch 5,4 Liter/100km. Im Herbst hatte ich es schon einmal mit 3,7 Liter/100km lt. Bordcomputer geschafft - da waren sogar noch die 235er-Räder montiert. Trotzdem war es im Auto schön warm (Sitzheizung und elektr. Zuheizung sei es gedankt).
  15. Das mit dem Fernlicht kann auch furchtbar in die Hose gehen. Die Viecher schauen wie gebannt direkt da rein und laufen nicht weg. Wohin auch ? - Sie werden geblendet sein und eher nichts sehen. Einen Vorteil hat das Fernlicht trotzdem - man sieht die Viecher eher und kann vielleicht noch rechtzeitig bremsen. Wenn das Bremsen dann geklappt hat - Licht abblenden, Warnblinker an und warten, bis die Viecher weglaufen. So habe ich das 1976 in der Fahrschule gelernt.
  16. Ich würde mal sagen, dass es vollkommen normal ist, wenn der Öldruck bei steigender Öltemperatur nachlässt, weil das Öl weniger zähflüssig wird, wenn es sich erwärmt. Bei den meisten modernen Autos gibt es ja keine Öldruckanzeigen mehr, sondern nur noch Kontrollleuchten, die erst dann reagieren, wenn der zulässige Mindestöldruck unterschritten wird. Bei meinem TR6 gibt es einen Öldruckmesser (über ein Kapillarröhrchen angeschlossen), der mir den Öldruck per Analoginstrument anzeigt. Nach dem Starten liegt voller Öldruck an. Bei warm gefahrenen Motor sinkt der Öldruck auf ca. 55% des Anzeigewertes bei kaltem Motor. Es geht nichts über eine anständige Instrumentensammlung im Auto. Die Öldruckanzeige ist ganz rechts. Eine Kontrollleuchte für den Öldruck hat er aber auch noch - denn wer schaut schon immer auf alle Instrumente ganz rechts. Das gleiche Phänomen kann ich analog auch beim R107 und dem Audi Coupé beobachten, die auch noch über elektronische Öldruckanzeigeinstrumente und eine Öldruckkontrollleuchte verfügen. Beim TR ist der Unterschied zwischen kaltem und warmem Öl besonders groß - Motoröl ist ein 20 W 50. Gut beobachten kann man auch, die Abhängigkeit des Öldrucks von der Motordrehzahl. Ich finde es schade, dass die meisten modernen Autos keine Öldruckanzeigeinstrumente mehr haben. Schön fände ich auch die Anzeige der Öltemperatur - doch die lässt sich - wenn überhaupt - noch über den Bordcomputer abrufen (z.B. beim VW Passat). Wenn die Kühlwasseranzeige schon den Normalwert anzeigt - ist das Motoröl noch lange nicht richtig warm. Wer dann schon richtig in die Vollen geht, hat erhöhten Motorverschleiß. Mit der Kühlwassertemperatur wird man auch ganz schön verladen - die zeigt nämlich nach dem Warmwerden des Motors nur noch einen Normalwert ohne Schwankungen an. Bei den alten Autos war das anders. Unter Last lässt sich bei "richtigen" Temperatanzeigen wunderbar erkennen, wie der Zeiger langsam in Richtung des roten Bereiches wandert oder ob das Thermostat regelt.
  17. ... und daran scheiden sich die Geister. Die in den A2's verbauten 3-Zylinder-TDI's sind komfortmäßig nicht gerade erste Wahl. Benziner fahren heißt eigentlich für einen Dieselfaher nur umdenken. Bei kleinem Hubraum ist einfach eine höhere Drehzahl angesagt - das kostet Überwindung - ist aber Gewohnheitssache. Bei der Probefahrt mit einem Porsche 944 hatte mich der Verkäufer auch gefragt, ob ich sonst einen Diesel fahre. Zum Glück hatte ich die gefühlsmäßig schwache Leistung des Porsches noch nicht bemängelt. Bei höherer Drehzahl war der subjektive Eindruck vom Porsche 944 ganz anders. Genau so geht es mir mit dem A2 - den ich ja nur selten selbst fahre. Mein Sohn war von der Spritzigkeit des A2's begeistert - mir kam er recht schwachbrüstig vor.
  18. Ich hatte schon viele Steinschläge in den Windschutzscheiben meiner Alltagsautos - und ich habe sie mangels Zeit meistens nicht reparieren lassen, wenn sie nicht im Sichtfeld lagen (dann wurde die Scheibe natürlich getauscht). Gerissen ist keine einzige Scheibe. Mit der Carglas-Werbung sollen wohl genau solche Fahrer wie ich animiert werden, doch zu kostenlosten Reparatur zu fahren. Hier findest du einige Hinweise auf die Reparaturfähigkeit und das "Sichtfeld des Fahrers" - das mir nach oben hin aber nicht eindeutig defniert ist. Der Bandfilterbereich muss aber schon außerhalb des Sichtfeldes sein, denn sonst dürfte er nicht zulässig sein. Hier der Link zur entsprechende Seite bei carglas: http://www.carglass.de/Windschutzscheibe-Reparatur-oder-Austausch.871.0.html
  19. Kitzblitz

    Zeigt her eure A2!

    Herzlichen Glückwunsch zum Kauf des CS's - der wohl einzig akzeptablen A2-Design-Variante (Nicht-CSler bitte ruhig bleiben). Ohne die mattschwarzen Akzente hat der A2 einfach zu hohe Seiten-, Front- und Heckflächen. Weshalb mir der A2 anfangs nicht gefallen konnte. Deswegen ist mir an deinem CS auch gleich aufgefallen, dass die vorderen Stoßleisten des Stoßfängers nicht mattschwarz, sondern in Wagenfarbe lackiert sind. Wenn du ihn abholst, erkundige dich doch rein interessehalber einmal danach, warum das so ist. Vielleicht verbirgt sich eine Unfallreparatur dahinter.
  20. Super! - Herzlichen Glückwunsch zu deinem Kauf. Solche A2 wie dieser werden nicht oft angeboten. - Viel Spaß damit.
  21. Wenn du den blauen aus Ingolstadt gemeint haben solltest, der genau dem entspricht, was du beschreibst, könnte der auch für die geforderten 13.500 EUR weggehen. Da bräuchte nur jemand auftauchen, der genau so einen voll ausgestatteten A2 TDI sucht. Dieser A2 hat auf jeden Fall schon Liebhaberstatus, was der Verkäufer offenbar angesichts seiner Preisvorstellung auch weiß. Kontakt aufnehmen, Termin vereinbaren, anschauen - verhandeln, dann bist du schlauer. Es komt darauf an, ob der Verkäufer verkaufen muss (weil er die Kohle für die Neuanschaffung eingeplant hat) oder ob er in aller Ruhe warten kann, bis der richtige Interessent kommt.
  22. Angesichts der guten Ausstattung, dem 90 PS-TDI-Motor, dem Baujahr und der für einen Diesel geringen Laufleistung würde ich ihn zustandsabhängig in einer Preisregion zwischen 10.000 und 12.000 EUR ansiedeln. Nicht lange warten - schnell handeln. Nachtrag: Falls es der blaue aus Ingolstadt ist, würde ich auch 12.500 EUR locker machen, wenn er sich vor Ort als makellos präsentiert.
  23. Nicht lange fragen - handeln macht schlauer - doch bei guten A2 musst du schnell sein, sonst sind sie weg. Das Preisniveau in den Gebrauchtwagenpreislisten ist auf durchschnittliche Fahrzeuge in durchschnittlichem Erhaltungszustand ausgelegt (so zumindest die Theorie). Sonderausstattungen wie S-Line-Ausstattungen, Sportsitze, Leder, Navi, OpenSkySystem, Parkpiepser, die nicht im durchschnittlichen A2 geordert wurden, sind bei den A2-Liebhabern begehrt. Die Annahme, dass der Preis dadurch nur ein paar %-Punkte beeinflusst wird, ist nicht zutreffend. Hier bestehen Begehrlichkeitenn, die zu unvernünftigen Käufen führen.
  24. Was ist denn an der Laufleistung so merkwürdig, dass man stutzig werden muss? - Ca. 7.800 km/a ist doch für einen Zweitwagen ganz o.k.. - Unser wird keine 3.000 km/a bewegt - manchmal wird er nur 1 x in der Woche benutzt - die letzten 2 Wochen überhaupt nicht.
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