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Kitzblitz

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Alle erstellten Inhalte von Kitzblitz

  1. ... ich auch.
  2. Angedockt ? - Glaub' ich kaum. Da der Schalthebel oben eingeführt ist, ist dieses angeschraube Teil ein Bestandteil des Getriebes. Getriebegehäuse waren seinerzeit durchaus mehrteilig ausgeführt. Ein nachgeschaltetes Overdrivegetriebe gab es für den Wanderer W24 übrigens nicht.
  3. Wenn mal jemand einen TR6 ohne Servolenkung, 205er-Bereifung, gusseisernem 6-Zylinder-Motor und einem kleinen Lederlenkrad gefahren hat, wird ihm der Spar-A2 ohne Servo so vorkommen als hätte er eine. Es ist alles relativ. Meine ersten Autos (VW 1303, VW Golf, Renault 5 TS) hatte alle keine Servolenkung - das war Stand der Technik von Brot- und Butterautos der 70er.
  4. In der letzten Woche hatte ich spaßeshalber einen VW-Up als Ersatzwagen für meinen Passat genommen (60.000er Inspektion), weil ich den auf den Fotos einfach pfiffig fand. Es war sicher ein Basismodell - denn besonders viel Ausstattung konnte ich nicht entdecken. Hartplastik soweit das Auge reicht. Türdröhnen beim Zumachen. Windgeräusche ab ca. 100 km/h. Motorgeräusch kernig - 3-Zylinder halt - aber total schlapp. Sitzvorklappmechanismus (war ein 2-Türer) irgendwie schwer zu finden (habe meine Arbeitstasche dann in den Kofferraum gestellt, der winzig war). Armaturenbrettfront war sehr hell (weiß) und spiegelte sich in der Frontscheibe, ... Positiv kann ich das Raumangebot vorne festhalten - das ist für einen Kleinwagen absolut o.k. . Ob die höherwertigeren Austattung behaglicher wirken will ich schon gar nicht mehr wissen. Zwischen A2 zu Up liegen Welten. Vom Up bin ich mehr als enttäuscht (gehöre aber wohl auch nicht in die von VW avisierte Zielgruppe). Da fand ich den Lupo besser. Der Up ist für mich abgehakt. Das nächste Mal werde ich ganz bestimmt keinen Up mehr als Ersatzwagen nehmen - dann wird aber wohl auch der Golf VII im Mietfuhrpark sein - auf den bin ich gespannt.
  5. Die Rechnung geht so nicht auf. Unter 30.000 km war im speziellen Fall 23.800 km.
  6. Scherzkeks ! - Aber der Gedanke, dass jemand so etwas vermuten könnte, kam mir beim Schreiben auch schon. Ich habe auf der Suche nach einem guten TR6 viele Fahrzeuge gesehen und war enttäuscht, wie sie sich nach vielversprechenden Fotos und Beschreibungen präsentiert hatten. Das hatte mich sehr viel Zeit gekostet - ich habe dadurch aber auch viel über die typischen Mängel an TR6 gelernt. Dabei bin ich tatsächlich in Preisregionen um 10.000 EUR angefangen - und habe bei 18.000 EUR entnervt aufgehört zu suchen. Aus lauter "Verzweifelung" hatte ich mir dann einen 300 SL (R107) gekauft, den damals in gutem Zustand auch für 18.000 EUR gab. Dabei hatte ich mich hier bei einem ebensolchen Händler eingedeckt, der mit seinen Angeboten wohl 1.000 bis 2.000 EUR teurer war, aber eben immer gute 107er hatte. Als Kenner hatte er eben genauso wie der A2-Kollege hier immer nur gute Autos angekauft. Mir blieben lange Suchereien und Enttäuschungen erspart - das war mir der Mehrpreis durchaus wert. Der perfekte (aber inzwischen langweilige) SL machte mir die kurze Zeit später wieder aufgenommene Suche nach einem TR6 noch schwerer. Nur bin ich dann den umgekehrten Weg gegangen - ich bin in der Preisregion oben angefangen und hatte schnell meinen TR gefunden. Beim A2 habe ich auch nur in der oberen Preisregion gesucht - CS in gelb, weniger als 30.000 km, Bj. 2005 - da war die Auswahl genau "1" - und der Kauf war kein Fehler. Heute nach über 4 Jahren ist die Laufleistung noch unter 35.000 km, der A2 hatte noch gar keine Probleme oder Werkstattaufenthalte nötig gemacht - ausgenommen natürlich Wartungsarbeiten. Hier relativiert sich dann höhere Kaufpreis.
  7. Leute, eure Diskussionen über diesen Händler beginnen mich dann nun doch langsam zu amüsieren. Er hat stets Top-A2 im Angebot, die eigentlich Sammler- und Liebhaberkriterien erfüllen. Da er das schon mindestens so lange macht, wie ich mich für den A2 interessiere und dabei stets A2 zu hohen Preisen verkauft, scheint es einen Interessentenkreis für solche Autos zu geben. Mir gefällt, was er tut, denn er sieht den A2 als Liebhaberauto und geht genauso damit um, wie es Young- und Oldtimerhändler auch mit Ihren Autos tun. - nur 1. oder 2. Hand - nur A2 mit geringer Laufleistung - keine Brot- und Butter A2, sondern immer mit umfangreicherer Ausstattung - immer Topzustand Ihr gehört halt nicht in seine Zielgruppe. Findet euch damit ab und zieht nicht über ihn her. Mir ist ein Händler lieber, der Top-Autos hat und bei dem ich sicher sein kann, dass die Realität nicht all zu weit von der Offerte angesiedelt ist. Angebot im iNet anschauen- begeistert sein - hinfahren - kaufen - begeistert bleiben. So muss es sein. Überlegt mal, was es allein an Fahrtkosten und Zeitaufwand kostet, wenn man dem vermeintlichen Schnäppchen hinterherrennt. Hand auf's Herz: Wieviele Enttäuschungen musstet ihr schon vor Ort erleben ? Ich zahle einem Händler, der mir die Sucharbeit abnimmt, gerne etwas mehr für ein Auto, wenn ich mir damit Geld, Zeit und Nerven sparen kann. Wenn ich gerade suchen würde, wäre dieser Händler sicher meine erste Anlaufstelle, denn er sucht sich seine Autos genau nach den Kriterien aus, die ich selbst auch anwende. Sorry, das musste ich jetzt mal loswerden.
  8. ... wenn der so funktioniert wie dein Link ? - Nichts.
  9. Hier im Forum wird doch gerade auch ein extrem günstiger A2 angeboten. Der hat zwar momentan ein kleines Motorproblem - für einen so versierten Schrauber wie "abgefahren" wäre der doch sicher genau das Richtige. https://a2-freun.de/forum/showthread.php?t=46306
  10. ... dass ich aber auch immer den 3L-A2 ausklammere. Er ist halt eine Ausnahmeerscheinung - gemessen an den Verkaufszahlen ist er allerdings überproportional stark bei Spritmonitor vertreten. Ich dachte dabei eher an den normalen A2-TDI - erst lesen, dann meckern.
  11. Hallo Martin, naja - ich muss dir widersprechen - es mag noch viele Betriebe geben, die Ihren Mitarbeitern einen Dienstwagen überlassen, wobei nur dessen geldwerter Vorteil zu versteuern ist. Schaut man genauer hin, wird der Dienstwagen quasi als Gehaltsbestandteil gesehen ... für den Arbeitgeber beinhaltet das sicher finanzielle Vorteile als eine Gehaltserhöhung inkl. der Nebenkosten bedingt hätte. Doch gibt es inzwischen eine Vielzahl von Betrieben, die sich auch zu deinen pauschalen Vorwürfen Gedanken gemacht haben und über Beteiligungen der Mitarbeiter an den Dienstwagenkosten hier etwas gegensteuernd eingreifen. Ich fahre im Alltagsbetrieb auch einen Dienstwagen. Bei uns ist das so geregelt. Jeder Nutzer einer persönlichen Dienstwagens zahlt monatlich 1% des Listenpreises an den Arbeitgeber (dafür können im Gegenzug bei den Werbungskosten die Entfernungs-km abgersetzt werden). Es gibt für jede Mitarbeiter-/Führungsebene ein Referenzfahrzeug, dass nach einer möglichst niedrigen Leasingrate konfiguriert worden ist. Dabei wird sogar auf eine vernünftige Grundausstattung geachtet (hat mit dem kalkulierten Restwert zu tun). Für jedes Referenzfahrzeug gibt es logischerweise auch eine Referenz-Leasingrate (Vollleasing ink. Verbrauch, Fahrzeugpflege, etc.). Nimmt man nun ein Fahrzeug, dass zu einer höheren Leasingrate führt (großer Einflussfaktor ist neben der Auswahl des Fahrzeugherstellers/-modells auch der Normverbrauch), wird die Leasingrate im Vergleich zur Referenzrate höher. Die Differenz ist durch den Dienstwagennutzer zu tragen. Folgende Effekte stellen sich dabei (zumindest bei mir) ein: - die Auswahl eines Fahrzeuges eine Klasse tiefer als einem zusteht, spart bares Geld - bei der Motorisierung des Dienstwagens steht nicht die Motorleistung, sondern der Normverbrauch im Vordergrund (das wäre zwar der 1.6er-TDI gewesen, doch Untermotorisierung muss auch nicht sein) - Verbrauchsfördernde Dinge wie ein Automatikgetriebe oder 4-Rad-Antrieb fallen eigentlich aus Bei mir ist dabei ein ziemlich gut ausgestatteter VW Passat Variant mit dem 140 PS-TDI und Schaltgetriebe herausgekommen. Auf etwas Oberklassefeeling wollte ich dennoch nicht verzichten - d.h. Lederausstattung und Panoramaschiebedach waren ein "Muss". Das DSG-Getriebe hätte mich monatlich 50 EUR/Monat mehr gekostet. Ca. 40% gehen auf den Mehrpreis und 60% auf den Mehrverbrauch. Ein ähnlich ausgestatteter Ford Mondeo (ohne Panoramdach) hätte mich ca. 75 EUR/Monat mehr gekostet, obwohl er ca. 2.000 EUR weniger Listenpreis gehabt hätte. Hier spielte nicht etwa der etwas höhere Finanzierungsfaktor, sondern der deutlich höhere Verbrauch des Mondeos eine wesentliche Rolle. Mit der Wahl eines kleineren Dienstwagens haben einige Kollegen ein kleines Imageproblem - mir macht das aber rein gar nichts aus, denn ich hätte für den Alltagseinsatz privat genau das Auto gekauft, dass ich auch als Dienstwagen fahre. Wenn ich es dann doch mal etwas glamouröser oder sportlicher brauche ... steht in meiner Garage auch noch was passendes herum. Um das ganze noch toppen, habe ich sogar den Ehrgeiz entwickelt, auf einen möglichst niedrigen Durchschnittsverbrauch zu kommen. Wenn ich ins Büro komme und der Bordcomputer hat nach dem Einparken eine "3" vor dem Komma, wird es ein guter Tag - zumindest bin ich nicht schlecht gelaunt. Wenn es eine "4" oder gar eine "5" ist, bin ich schon leicht angesäuert (dann stand ich nämlich im Stau - Kupplungsfuß schmerzt wegen Verzichts auf das Automatikgetriebe - und ich war deutlich länger unterwegs). Wenn ich weite Strecken auf der Autobahn zurücklegen muss, trete ich allerdings auch mal drauf, wenn es der Verkehr zulässt. Trotz allen Sparens macht auch das Schnellfahren Spass, vor allem - und jetzt bin ich wieder bei deinem Thema - wenn es nichts extra kostet !
  12. ... da tragen die Schonbezüge tatsächlich zur optischen Verbesserung bei.
  13. Es ist kein Geheimnis, dass Tempo einen höheren Verbrauch bedingt. Ich kann das jetzt nur am Beispiel meines Passat TDI (B7) mit 140 PS und Handschaltung aus 9/2011 aufzeigen, da er das einzige Auto mit Bordcomputer ist, doch die Zahlen dürften sinngemäß auch auf andere Diesel übertragbar sein. Verbrauch bei 80 km/h: ca. 3,2 Liter / 100km Verbrauch bei 100 km/h: ca. 4,1 Liter / 100 km Verbrauch bei 120 km/h: ca. 4,8 Liter / 100 km Alle Werte werden beim Fahren mit dem 6. Gang angezeigt. Der Bordcomputer im Passat misst den Verbrauch übrigens sehr genau. Sparrekord in den letzten Sommerferien auf der Fahrt von Uhingen in den Stuttgarter Westen (also mit Stadtverkehr): 3,4 Liter / 100 km - gleich 2 x geschafft. Ansonsten war jeden Morgen eine "3" vor dem Komma des Durchschnittsverbrauchs. "Volle Pulle" im 6. Gang bei Erreichen der Endgeschwindigkeit (Navi gibt 199 km/h an) bedingen dann schon einen Momentanverbrauch von 9,2 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit (Navi 208 km/h) wird übrigens nur im 5. Gang erreicht. Das Schaltgetriebe des B7 ist länger übersetzt, als das DSG des B6, den ich zuvor hatte. Beim B6 wurde die gleich hohe Höchstgeschwindigkeit im 6. Gang erreicht. Relativiert man nun das höhere Gewicht, die größere Stirnfläche des Passat mit dem A2, zeigt sich, dass der technische Fortschritt in Punkto Verbrauchsoptimierung schon messbar da ist. Nehme ich zum Vergleich einen Golf VII 140 PS-TDI wird der Fortschritt noch deutlicher und das mit einem 4-Zylinder bei deutlich besserer Laufruhe. - Der A2-TDI ist verbrauchstechnisch zwar noch auf der Höhe der Zeit - aber nicht mehr in den vorderen Rängen.
  14. ... gleich kommen bestimmt wieder die üblichen Hinweise auf die Standschäden ?
  15. ... dass ein A2 auch abgefackelt mehr her macht ?
  16. Behalte Bibo und fahre etwas spritsparender. Unser A2 1.4 hat sogar 215er Reifen (Sommer und Winter) und wird überwiegend im Kurzstreckenbetrieb (nie mehr als 20 km am Stück) bewegt. Der Verbrauch liegt ebenso bei ca. 7,5 Liter / 100 km. Auf der Strecke bin ich aber auch schon bei spritsparender Fahrweise mit 6 Liter / 100 km hingekommen. Rasen kostet Sprit - beschränke deine Höchstgeschwindigkeit auf 120 km/h und du wirst sehen, wie sparsam auch dein A2 sein kann.
  17. Das ist bestimmt ein Fake ... Bielefeld, das gibt's doch gar nicht.
  18. ... Bei dir scheint ein A2 ja direkt ein Verschleißteil zu sein.
  19. Man kann auch aus einer "Mücke einen Elefanten machen". Dein Unfallgegner ist ein Arbeitskollege ! - Wenn der den Schaden dir gegenüber direkt begleichen will, solltest du als Kollege die Kosten so niedrig wie möglich halten. Ihr arbeitet im gleichen Betrieb und werdet euch sicherlich häufiger begegnen. Da möchtest du ihm doch sicherlich noch ins Gesicht schauen können, ohne rot zu werden. Die Aktion mit dem Anwalt halte ich für überzogen - es sei denn, dass der Arbeitskollege ein "Ar...lo.h" ist und seine "Kollegen" regelmäßig belügt und übervorteilt oder der sein Wort nicht hält. Bei Abwicklung über den Anwalt gehen selbstverständlich auch die Anwaltskosten für den Anwalt in die Schadenkosten ein. Wenn der Kollege o.k. ist, würde ich den Ball flach halten. Reparatur ausführen lassen, mit dem Kollegen abrechnen und gut ist es.
  20. Kitzblitz

    Zeigt her eure A2!

    ... "gebastelt" passt tatsächlich. Die Stahlfelgen lassen sich nur mit den Felgenzierringen ganz ansehnlich gestalten, doch die montierten Weißwandringe sind m.E. viel zu dick aufgetragen, da die Reifenflanken viel zu gering sind. Weißwandringe passen eher zu den 80er-Ballonreifen der Autos aus den 60er- bis 70er-Jahren. Falls du die Weißwandringe von "RAVUS" genommen hast (werden über die Felgenzierringe gehalten) hättest du sogar eine ABE dafür. Mach' die Weißwandringe mal ab und steck die Felgenzierringe wieder auf - du wirst überrascht sein, wie gut das ausschaut. Felgenzierringe habe ich auch schon seit Jahren auf den Tiefbett-Stahlfelgen meines TR's und bin immer noch begeistert, wie gut die Stahlfelge optisch rüberkommt. In der ersten Galerie ab dem Foto mit der Einfahrt in die überdachte Holzbrücke sind die Edelstahlringe montiert - davor sind noch die Alu-Zierringe drauf, die in den 70ern in den USA montiert wurden. http://www.tr-freun.de/modules.php?name=tr-galerie&op=showframe&showcarpics=239&showseries=1&picid=11113
  21. Genau deshalb könnte dieser A2 ein Schnäppchen sein. Dem Angebot sieht man an, dass so etwas zum ersten Mal gemacht wird (ich denke mal, dass das kein Fake ist). Die Geschichte wäre mit einem Rentner, als Käufer gut erklärbar (geringe Fahrleistung, 6 Jahre abgemeldet wegen Krankheit). Möglicherweise ist er verstorben und die Angehörigen habe jetzt die Aufgabe, den A2 los zu werden. ...
  22. Klar - aber seltener ! - Nur ist der Anspruch bei hohem Kaufpreis natürlich auch höher.
  23. Da steht EZ 09/2004 - das wird wohl nicht identisch mit dem Baujahr sein ! - Wahrscheinlich stand der 'ne ganze Weile auf Halde, wurde vom Händler zugelassen und dann mit Abschlag verkauft. Ich finde den auf jeden Fall interessant. Noch etwas am Preis gefeilt für die denkbaren Reparaturen - doch leider suche ich nicht.
  24. Ordentliche Audi A2 gibt es noch mehr als genug. Du musst nur ein paar Scheine mehr in die Hand nehmen - d.h., deine Suche am anderen Ende oder in der Mitte der Preisskala starten. Dort ist die Wahrscheinlichkeit auf ein gut erhaltenes Fahrzeug zu stoßen erfahrungsgemäß deutlich größer als am unteren Ende. Trotzdem scheint das Angebot insgesamt kleiner geworden zu sein. Waren vor 1 Jahr noch ständig über 800 A2 auf mobile.de, so sind es momentan gerade einmal 648. Stellst du Suchkriterien ein wie: - max. 2 Fahrzeughalter (allein damit fällt schon mehr als die Hälfte raus) - max. 100.000 km (damit bleiben nur noch 116 A2 übrig) hast du schon den Großteil der "Gurken" ausgefiltert. Natürlich kann auch bei höheren Laufleistungen und mehr Haltern noch ein guter A2 dabei sein - doch viele Fahrzeughalter und viele km hinterlassen ihre Spuren - auch an einem A2 ! Nach einem Fahrzeug suchen kostet Zeit und Geld. Daher halte ich es bei der Fahrzeugsuche für wichtig, gleich alles wegzufiltern, was mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht zum Kauf führen würde. Ich gehe da für meine Autos immer noch etwas weiter (max. 50.000 km, immer letztes Baujahr bzw. letzter Modellpflegestand, Wunschausstattung). Aber das ist reine Anschauungssache - hier wird jetzt sicherlich gleich wieder die Fraktion der A2-Fahrer mit hohen Laufleistungen ihrer A2 laut. Mit den eingesparten Fahrtkosten für sinnlose Besichtigungen kannst du im Schnitt sicher auch gleich 1.000 EUR im Fahrzeugwert höher gehen. Die Fahrtkosten kommen zwar schleichend, aber unter dem Strich ist es egal - die Kosten sind entstanden und haben das Budget für den Fahrzeugkauf geschmälert. Das ist nur meine persönliche Meinung, die allerdings durch die günstigen Unterhaltskosten meiner 4 Privatwagen gestützt wird. Bis auf den TR6 (der ist nun aber schon 42 Jahre alt geworden) hatte ich bisher keine Reparaturen (ausgenommen Verschleißteile) an meinen Fahrzeugen zu verschmerzen. Haltedauern: - A2: 4 Jahre 3 Monate - SL: fast 11 Jahre - Audi Coupé: fast 10 Jahre - TR6: 7,5 Jahre Unseren A2 hatte ich mit folgenden Einstellungen gefunden: - max. 30.000 km - max. 2 Halter (weil viele zunächst auf den Händler angemeldet wurden) - CS in imolagelb - Klimaautomatik - kein OSS - CD-Radio - Sitzheizung - Parkpiepser - Bj. ab 2004 Da blieb genau 1 A2 übrig - der war's dann auch. Der Preis lag am oberen Ende der seinerzeitigen Angebote, was sich allerdings durch 0 EUR Nachinvest und keine weiteren, vergeblichen Besichtigungskosten amortisiert hat. Die Sommerbreitreifen mit Felgen waren reine Spinnerei von mir - also eigentlich nicht erforderlich.
  25. ... tatsächlich ! - Ging mir glatt unter - ist aber auch blöde im Text plaziert ! - Normalerweise wird Unfallfreiheit als gesonderter Punkt aufgeführt. Trotzdem heißt es genau hinschauen - der Wagen wird seit mind. 7 Monaten angeboten.
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