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klaba

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  1. Ah ok. Dass so ein Hänger so schwer ist, hätte ich spontan nicht erwartet. Aber gut, macht Sinn
  2. Da müsste man mal schauen. Wieso aber > 2.5 Tonnen? An der Frage erkennst du bereits, dass ICH schonmal keinen Hänger herumfahren darf PS: Ironie des Schicksals: Am Zielort stünde sogar ein kostenloser Autoanhänger bereit. Aber mal ehrlich, was da an Zeit und Sprit draufgehen würde, das klingt erstmal sehr sinnlos Daher schien ein (Sammel?)transport alternativ interessant, nur habe ich keine Ahnung, was sowas kosten kann.
  3. Hey, eins vorab: Nein, nicht der A2 Das Problem ist schnell erklärt: Ein armer kleiner VW Lupo mit Motorschaden steht nun fahruntüchtig am Straßenrand. Wirtschaftlich gehört er eigentlich auf den Schrott, doch er fährt (nein, fuhr) immer gut und wird sehr geliebt. Und vom Motor abgesehen steht er auch gut da. Nun hat sich die Möglichkeit aufgetan, dass ich jemanden hätte, der mir einen gebrauchten Motor (müsste man eben besorgen, aber kost kaum was für den Karren) kostenlos einbauen würde. Der Haken: Rund 375 km zwischen Lupo und Werkstatt Als erstes habe ich dem ADAC mal geschrieben, da ich dort Mitglied bin. Zwar ist sowas eh nicht in meinem Tarif abgedeckt, aber vielleicht können die ja was günstiges vermitteln - wäre jedenfalls meine Hoffnung. Von deren Antwort werde ich wohl auch abhängig machen, ob ich nicht mal aus dem Verein austrete, da ein Schutzbrief mit ähnlichen Leistungen ja auch nur 9 Euro kostet und ich in den letzten 10 Jahren auch nie auf deren Hilfe angewiesen war. Aber das ist eine andere Geschichte. Aber vielleicht hat ja hier auch jemand einen guten Rat für mich? Ist sowas einigermaßen günstig machbar? Denn umso teurer der Transport wäre, umso weniger würde sich das ganze Unterfangen noch lohnen. Dann wäre der Weg eben doch kürzer... und trauriger.
  4. Was für eine Powerbank ist das genau, die du da hast?
  5. Tja! Unverhofft kommt oft! Da steht man in seinem Lieblingsdönerladen, kommt eine Dame rein und fragt, wem denn das Auto soundso gehöre und ob derjenige es vielleicht ein Stück nach vorne fahren könne. Da ich gemeint und sowieso gerade am Zahlen war, meinte ich nur kurz, ich würde ja eh sofort gehen, kein Problem. Draußen meinte die Dame noch "Danke, denn wir müssen hier ein Auto überbrücken". Ich setze mich also ins Auto, mache an, bin im Begriff los zu fahren und denke mir dann "Mooooment mal!!" Die gute Frau war auch schon dabei, den alten BMW einer anderen Dame aus der Einfahrt zu schieben, als ich sie bremste und meinte, wir können ja gerne erstmal hier meine Powerbank ausprobieren... Also los... die beiden meinten, es tut sich aber gar nichts mehr beim Anlassen, jedoch konnte ich sehen, dass die Innenraumbeleuchtung immerhin noch ging. Ausprobiert habe ich es selbst nicht, aber warum auch. Also angeschlossen, 10-20 Sekunden gewartet, Wagen sprang sofort an! So schnell hat man seinen Praxistest. Und gleich zwei Damen auf einmal glücklich gemacht
  6. Klar, eigentlich kann man das pauschal sowieso nicht sagen, ich habe das etwas zu stark verallgemeinert. Ich kanns nur auf meine bisherigen Erfahrungen beziehen und würde es nicht drauf ankommen lassen, wenn ich schon eine Bleigel kaufe Hatte ja mal das Vergnügen, so eine original Powerstation auszuprobieren, da ging bei tiefentladener Batterie wirklich garnix. Und die hatte soweit ich weiß so einen Alarmanlagen Bleigel Akku drin. Genau wie bei meiner Lampe hier jetzt das gleiche Phänomen, half nur wenn die Autobatterie noch etwas Spannung selbst aufbringen konnte.
  7. Da sehe ich allerdings eben die Gefahr, dass die Dinger als Starthilfe zu schwach sind. AFAIK werden oftmals genau solche Teile in diese Powerstationen verbaut. Nicht gebraucht natürlich, aber eben diese typischen Dinger, die eigentlich für Alarmanlagen & Co. gedacht sind, die zwar die gleiche oder ähnliche Kapazität, aber nicht genug Stromstärke haben, um damit ein Auto zu starten.
  8. Hier kann ich wärmstens die Kung Long WP18-12 empfehlen. Kostet knapp 40 Euro bei Reichelt, hat 18 Ah und passt 1:1 in die Billig-Power-Stationen aus dem Baumarkt und sonstwoher. Laut Datenblatt bringt sie um die 330 A und ich kann aus erster Hand sagen, dass sie ganz alleine (ohne Autobatterie) den FSI mühelos starten lässt, als wäre nix gewesen. Sie kann allerdings nur bis gut 5 A Ladestrom ab, also sollte man ein Auto nicht wirklich damit länger betreiben
  9. War das auch so ein kompaktes Lithium Teil wie diese Lampe oder eher so eine etwas größere Starthilfestation? Meine kleine 20 Ah Gelbatterie ist da unantastbar, die macht alles an, selbst bei komplett toter Batterie. In diesen billigen Starthilfestationen sind von den Abmessungen her zwar die gleichen Gelbatterien drin, nur da sind oftmals "faule Eier" dabei, die zu wenig Saft bringen.
  10. "Man könnte meinen, du hast echt nix Besseres zu tun", dachte ich mir und machte mich auf in die Garage Denn natürlich kann ich solche Dinge nie auf mir sitzen lassen. Ich will schon wissen, was das Teil kann und ob es im Ernstfall funktioniert oder nicht. Laut Anleitung der Starthilfe soll man sie anklemmen und warten ob dann die grüne LED leuchtet. Falls nicht, drückt man "Boost" und soll dann aber innerhalb von 30 Sekunden starten. Ein Anladen scheint da also nicht vorgesehen zu sein. Anker gibt außerdem einen Peak Current von 400A an. Naja, mal sehen... Erstmal eine absolut tote und tiefentladene Batterie eingebaut, die nichtmal mein digitales Ladegerät mehr anfassen will. Notiz an mich: Unbedingt mal entsorgen lassen. Und gleich hinterhergefragt: Ist es eigentlich evtl. gefährlich, mit solchen Uraltbatterien zu hantieren? Ehrlich gesagt hatte ich ein leicht mulmiges Gefühl dabei und alles nur mit Handschuhen und viel Abstand angefasst. Oder waren es die Lithium Ionen Zellen, die tiefentladen sehr gefährlich werden? Die grüne LED der Starthilfe kam jedenfalls wie erwartet hier nicht. Also Boost gedrückt... in dem Moment gingen alle Kontrolllampen im Auto an, vorher nicht. Und hier muss ich tomco Recht geben: Der Anlasser drehte sich nichtmal. Auf sich alleine gestellt ist das Teil offensichtlich völlig machtlos. Aber gut, damit wollte ich mich nun nicht zufrieden geben. Also noch eine fitte Batterie genommen, die aber nicht mehr sehr voll war. Habe dummerweise vorher vergessen zu messen, aber mit ein paar Verbrauchern wie Licht und Lüftung war sie innerhalb einer Viertelstunde bei nur noch ~ 11,2 Volt - ups, das ging schneller als erwartet. Okay, vielleicht nicht ganz gesund für die Batterie, aber sie sollte danach ja gleich wieder ordentlich aufgeladen werden und der Schaden dürfte sich somit einigermaßen in Grenzen halten. Auch interessant ist die Erkenntnis, dass der FSI etwa von 11,2 bis 11,4 V sogar noch startet. Sehr zäh, aber immerhin. Jedenfalls drehte der Anlasser irgendwann nur noch müde. Starthilfe angeschlossen, LED wurde auch grün. Okay, es ist ja diesmal auch noch Spannung da, also konnte ich mir diesen Boostknopf sparen. Langer Reder, kurzer Sinn: In dieser Konstellation startete der Wagen einigermaßen mühelos. Was lerne ich jetzt daraus (auch wenn mein Experiment sicher keinen wissenschaftlichen Maßstäben standhält)? Bei tiefentladener Batterie hat das Ding keine Chance, da muss man schon mit etwas Ordentlichem ankommen. Für solche Zwecke habe ich aber sowieso eine kleine Gelbatterie in der Garage stehen, die das locker alleine packt. An den 400A kann also wohl gezweifelt werden, aber solche Peak-Angaben kennt man ja auch von Billigverstärkern und Co.: "Max. 2000 Watt" Wenn die Batterie dagegen noch nicht ganz tot, sondern nur zu schwach zum Starten ist, scheint mir diese McGyver Lampe durchaus der ausschlaggebende Punkt sein zu können, um doch noch Anlassen zu können. Zugegeben, erhofft hatte ich mir vielleicht ein klein wenig mehr, realistisch erwarten konnte ich das aber nicht. Unzufrieden bin ich nun letztlich aber auch nicht. Schließlich passt das Teil ganz gut in die Werkzeugwanne im Kofferraum und hat ja noch weitere ganz brauchbare Funktionen. Früher oder später wird sich schon mal in der Praxis zeigen, ob die Starthilfe dann im realen Leben funktioniert. Auch wenns kein günstiges Gadget war, der Nerd in mir ist trotzdem ganz glücklich Und etwas Gutes hatte die ganze Aktion auch noch: Ich fand heraus, dass ein Birnchen im Rücklicht einen Wackler hatte und konnte das in dem Zuge gleich noch tauschen Wer weiß, wann mir das sonst aufgefallen wäre. Edit: Ein paar Fotos eingefügt.
  11. Das stimmt, ich glaube das wird sogar beworben. Der "Boost" Knopf macht mir aber noch Gedanken. Denn es gibt laut Anleitung mehrere Szenarien... wenn die grüne LED leuchtet, kann man direkt starten. Leuchtet dagegen die rote, soll man kurz den Boost Knopf drücken und danach starten.
  12. Ich müsste mal nachsehen, wie die Box wirklich bezeichnet wird. Sie hat jedenfalls einen Boost-Knopf und eine grüne und rote LED. Mit den LiPo Zellen müsstest du sogar richtig liegen. Vielleicht transformiert sie ja dann nur die Spannung hoch? Sie ist jedenfalls zu groß, um keine Funktion zu haben
  13. Update: Habe das Teil seit Silvester hier. Ist schon ein interessantes McGyver Gadget Vorne gibts die normale Taschenlampenfunktion, die ist auch ganz gut hell und schön scharf abgegrenzt durch eine Linse. Seitlich kann das Ding auch der Länge nach leuchten, ähnlich einer Stablampe. Sowohl weiß, als auch rot und bei rot auch blinken. Der Deckel hinten ist stark magnetisch, so dass man das Teil problemlos irgendwo hin"kleben" kann, außerdem findet sich darunter ein USB Port zum Aufladen von Smartphone & Co, und am Deckel selbst eine Nothammer-Spitze. Die interessanteste Funktion aber, nämlich die Starthilfe bei schwacher Autobatterie, konnte ich noch nicht testen. Dazu muss man eine kleine Boosterbox an die Lampe anstecken, an der dann auch die Krokodilklemmen sind. Das wird wohl ein kleiner Transformator sein, um die hohe Spannung / Stromstärke kurzzeitig liefern zu können. Ich denke, ich werde mir demnächst den Spaß erlauben und ein kleines Experiment starten. Mein Vorschlag wäre es, einfach die Autobatterie abzuklemmen und diese Lampe wie vorgesehen anzuklemmen stattdessen. Meint ihr, das könnte problematisch sein? Die Batterie als "Puffer" fällt halt weg und sobald der Wagen an ist, fließt natürlich auch ordentlich Saft zurück, weshalb ich ihn auch sofort wieder aus machen würde. Aber ansonsten, sieht da jemand irgend eine Gefahr für Bordelektronik oder das Gerät selbst?
  14. Stimmt, das klingt sogar einigermaßen sinnvoll, fällt mir gerade auf Denn die konnte man ja sonst immer vergessen. Muss ich mal testen.
  15. Puh bestimmt, aber ich habe beim Einbau leider nicht auf sowas geachtet. Ich nehme jetzt fast mal an, ohne Ausbau komme ich da an keine Nummer mehr. Ist aus einem MJ 2003er.
  16. Jetzt aber auch nochmal ein Post in eigener Sache: nachdem der rechte Becherhalter nicht mehr einfuhr, habe ich mir hier im Forum gebrauchten Ersatz besorgt. Doch erst, als ich einen 0,5er Becher nicht in den neuen Halter reinbekommen habe, fiel mir auf, dass dieser anders als der alte ist: Innen hat die Halterung noch ein hervorstehendes Stück, dass die nutzbare Fläche begrenzt. Aber seht selbst auf dem Foto. Weiß dazu jemand was?
  17. Nee, ich bin aber der Meinung, er hält in dem Fall einfach die Drehzahl. Muss das nochmal ausprobieren. Ahhh jetzt fällts mir wieder ein: Es ging glaube ich nicht im Stand sondern wenn man rollt und den Gang rausnimmt, aber Gas gibt, so dass die Drehzahl z.B. bei 2000-3000 U/m ist... damit konnte man dem A2 glaube ich vorgaukeln, es wäre ein Gang drin, wenn Geschwindigkeit etwa zur Drehzahl passt, denn eine Gangerkennung gabs beim FSI meines Wissens nicht. Kann jetzt auch aus der Erinnerung völlig falsch sein, ist aber bei der nächsten Fahrt schnell nachgestellt
  18. Ging der nicht sogar ohne Gang, wenn die Leerlaufdrehzahl nur hoch genug ist? Ist schon viel zu lange her, dass ich solche Spielereien ausprobiert habe, aber dunkel kann ich mich da an was erinnern. Könnte aber auch Unterschiede zwischen TDI und FSI geben. Ich dachte ja, die Drehzahl muss nur plausibel hoch sein, dann macht er das schon mit....
  19. Jup, sorry. Wollte das auch gar nicht weiter anleiern... Wie gesagt, wollte ich damit hauptsächlich andeuten, dass ich mir nun doch eine 100 Oktan Version vorstellen könnte und mich freuen würde, wenn die Jungs das mal "erforschen" Andererseits dürfte es vermutlich zwischen 98 und 100 auch wirklich nicht mehr die Welt sein, die beim 1.6er Sauger zu holen sein wird. Wenn überhaupt irgend etwas... Andererseits hätte es natürlich endlich mal einen weiteren Sinn, das 100er Zeug zu tanken Ging die Aktion eigentlich schon los?
  20. Meines Wissens alle die auch V-Power anbieten
  21. Welchen 2 Cent Rabatt meinst du? Das ADAC + Clubsmart Gedöns? Bei dem Smartdeal gibts allerdings auch keine Preisgarantie mehr. Trotzdem extrem interessant für alle, die sowieso V-Power tanken würden. Die Preisgarantie galt ja eh nur auf 95er.
  22. Interessant für Shell-"Tanker": Mit dem Smartdeal für 99 Euro pro Jahr kann man V-Power 100 zum gleichen Preis von Super 95 tanken. Das lohnt eigentlich ab der ersten Tankfüllung pro Monat. Und schon wäre eine Version "V3" doch irgendwie wieder denkbar. Schaut mal, ob da noch nennenswert was zu holen ist mit 100 Oktan Ich persönlich finde es jedenfalls nicht mehr ganz so abwegig wie im ersten Moment vermutet, tanke ich das doch sowieso schon fast immer. Früher ab und zu noch mal gewechselt mit 95, aber mein FSI läuft wirklich merklich ruckelhaft mit dem 95er... also bleibts bei dem guten Stoff
  23. Ich bin leider noch nicht weiter. Zwischenzeitlich bekam ich den Tipp, es könnte helfen, wenn ich nach dem Batterietausch in der FFB manuell die Tür öffne, Zündung einschalte und dann wieder manuell schließe, bevor ich die FFB benutze. Habe das ausprobiert und mir kam es wirklich so vor, als ginge es wieder besser. Doch da habe ich mich wohl getäuscht... Wenn sie einen guten Tag hat, geht sie schon innerhalb von 3 - 5 m vorm Auto, ansonsten muss ich mich wirklich am Heck oder daneben befinden. Vorne geht nicht so gut. Ich habe auch schon aufgrund des Kommentars von Karat21 nochmal eine ganz neue Batterie gekauft und eingesetzt - das brachte aber nichts. Im Ersatzschlüssel geht die FFB leider überhaupt nicht mehr, die ist tot. Ich schätze, hier ist die Batterie wohl wirklich komplett tot. Werde die auch nochmal tauschen und dann schauen, ob diese besser geht. "Zentral Elektrik" habe ich gerade mal per Autodia ausgelesen, da waren aber nur die üblichen alten Fehler Tür hinten links und rechts drin, die immer wieder mal auftauchen, wegen spinnender Schalter hinten. Ominös finde ich das Ganze halt auch deswegen, weil das von heute auf morgen passiert ist. Die FFB ging locker ihre 20 m oder mehr... zack wars vorbei. Edit: Habe gerade auch nochmal nachgeschaut, weil ich Angst hatte, vielleicht die falsche Batterie gekauft zu haben. Ist aber eine CR2032, das müsste passen. Wichtiger Edit2: Hat mir keine Ruhe gelassen, habe (wieso nicht gleich drauf gekommen?) die frische Batterie in die Ersatzfernbedienung. Geht wunderbar. Mit 10 - 15 m Abstand durch die Garage noch ohne Probleme. Hmpf. Andere Fernbedienung im Eimer?
  24. Ja, ist vorhanden. Werde ich morgen direkt mal ausprobieren.
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