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  1. kuerzlich war ich beim longlife-service. etwa 1 Woche danach meldete sich die Technik mit lautem PIIEP: Oelsensor defekt insgesamt passierte das 2 mal, ich dachte, der kommt vielleicht mit dem frischen Oel durcheinander. Danach fuhr meine Freundin, der ich davon nix erzaehlt hatte, und bekam: PIIEP: Oel auf Minimum. Sie hat dann brav nen halben Liter Oel eingefuellt, und es war Ruhe. Seit einigen Tagen jedoch geht die Minimumwarnung nicht mehr aus, bei jedem Anlassen ein schoener PIIIEP. Soweit ich dem Ableseergebnis des schicken Stabes traue, ist der Oelstand aber auf gut ueber Maximum. Seit dem Service sind ein paar hunder Kilometer zurueckgelegt. Nun Fragen: - schadet ein zu hoher Oelstand (ca. 1/2 l) - piept er jetzt evtl. wegen zu hohen oelstands? In der Anzeige gibt's das Oelkaennchen mit "MIN" zu sehen. - ist der Sensor wirklich im Eimer? - Ist der Oelsensor von der Gebrauchtwagengarantie "perfect car" abgedeckt? Die laeuft noch bis Maerz. - falls nicht: kann ich ihn ohne sonstige Garantieansprueche zu gefaehrden auch beim Boschdienst o.ae. tauschen lassen, und ist das wirklich guenstiger? (1.2TDI, falls das nen Unterschied macht)
  2. Hallo Leute, ich bin den ganzen Tag schon am Verzweifeln, weil ich einfach nicht weiß, was mein A2 hat. Ich bin von der Arbeit nachhause gekommen und hab gesehen, dass im KI eine Fehlermeldung aufleuchtet, obwohl weder die Zündung an war, noch das Auto aufgeschlossen war. Er zeigt mir an, dass der Ölstand zu niedrig ist. Außerdem leuchten Uhrzeit/Datum und KM Anzeige mit auf. Habe den Ölstand kontrolliert und auch etwas nachgefüllt und es ist jetzt definitiv genug drin. Sobald ich Ihn anstelle, ist die Fehlermeldung auch weg. Wenn ich Ihn dann allerdings wieder abstelle, kommt erst eine Fehlermeldung für die Lichteinstellung?!?? und dann wieder der Ölstand, welche auch dauerthaft anbleiben. Auch wenn die Zündung wieder aus ist und das Auto zu. Außerdem reagiert die Fernbedienung meines Schlüssel überhaupt nicht, die linken Türen gehen von Innen auf, (Fahrertür kann ich ja aufschließen) die rechten Türen gehen allerdings nicht mal von Innen auf!!!! Ich werde hier noch verrückt, hat irgendwer eine Idee, woran das alles liegen kann? Ich hab jetzt erstmal diverse Sicherungen rausgenommen, damit meine Batterie nicht in 1-2 Tagen komplett leer ist
  3. Hallo zusammen, an dieser Stelle möchte ich von einer längeren Fehlersuche bei meinen Audi A2 1.4l Motorcode BBY, die sich mehr oder weniger über die letzten Jahre hinzog und hoffentlich jemandem mit ähnlichen Problemen weiterhilft. Zwar können einzelne der folgenden Symptome wohlwissend auch unabhängig voneinander auftreten, aber ich vermute, dass sie in Beziehung standen (siehe weiter unten). Die Knutschkugel wird bei uns hauptsächlich auf der Autobahn etwa 1200 km im Monat bewegt. Symptome (in der Reihenfolge des Auftretens) die letzten Monate sogar Jahre hinweg: Leerlaufdrehzahl 1.000 Umdrehungen/Minute oder mehr selbst bei warmen Motor, z.B. nach langer Autobahnfahrt --> eher ein Komfortproblem, aber wichtiger Hinweis! Leerlaufdrehzahl geht bei neuerlichem Starten des Motors während der Fahrt zurück auf die üblichen 500-700 Umdrehen/Minute, steigt aber nicht reproduzierbar nach einigen Minuten wieder an Bordspannung (gemessen am Zigarettenanzünder mit einem 0815-Dongle) nach Kaltstart liegt bei 14,0 V ok, danach rasch auf 12,7V auch ok, geht dann aber während der Fahrt weit unter 12,7V zurück, z.T. bis auf 11,0V (jedoch keine rote Generatorlampe) Beim Neustarten des Motors während der Autobahnfahrt sind die Probleme vorerst behoben, treten jedoch sporadisch wieder auf Servolenkung funktioniert prima, manchmal extrem butterweich, manchmal etwas schwer, sehr selten funktioniert sie scheinbar nicht, nach Neustart jedoch alles wieder okay Motor geht während der Fahrt aus, ohne dass die Generator-Lampe leuchtet, Starterbatterie leer -- nach Starthilfe kurze Weiterfahrt möglich / LiMa-Schaden erfordert Tausch der LiMa gegen Gebrauchte, da passender Regler nicht zur Hand. Gerade mal 1,5 Jahre alte Starterbatterie zeigt nur noch ca. 40% der Original-Kapazität am Testgerät, das magische Auge der Batterie hatte selbst nach langen Fahrten nicht grün werden wollen. Nachdem der Motor im laufenden Betrieb an einer Ampel unweit von Zuhause einfach ausging und kein Starten mehr möglich war (Anlasser gab einfach keinen Ton von sich), hatte ich Glück und bekam rasch Starthilfe. Danach stellte sich heraus, dass die LiMa keinen Saft mehr lieferte und der Motor ausschließlich durch die Batterie gezündet wurde, als diese leer war, ging er folgerichtig einfach aus. Da das zwischen Weihnachten und Neujahr passierte, musste rasch eine -- in diesem Fall gebrauchte -- LiMa her und alles funktionierte scheinbar wieder. Zur Sicherheit, dass es nicht die Batterie war, hatte ich mir ein preiswertes (und erstaunliches akkurates) Voltmeter für den kleinen Geldbeutel (hier) zugelegt, das neben auch zum Laden von USB-Geräten dienlich ist :-) Dennoch war mir trotzt neuer LiMa die hohe Leerlaufdrehzahl und die geringe Batteriespannung immer noch ein Dorn im Auge. Lösungsansätze (nur einige ausgewählte): Test Temperaturfühler für den Kühlerlüfter, ggf. wird die korrekte Motortemperatur nicht erkannt: ohne Befund Test der Massepunkte und Masseleitungen insb. im Motorraum auf gute Kontakte / korrodierte Kabel: ohne Befund Konstante Überwachung der Batteriespannung während der Fahrt mit Voltmeter, um zumindest die Batterie vor falscher bzw. Tiefentladung auf Grund zu geringerer Ladespannung zu schützen Beim Unterschreiten der Bordspannung von 12,7V, Auskuppeln, Leerlaufdrehzahl prüfen, bei über 750 Umdrehungen, Motor neustarten, Bordspannung wieder zwischen 12,7V und 12,9V --> es muss also ein großer Verbraucher angehen, der die LiMa fordert Auslesen der OBD-Schnittstelle brauchte einige ablegte Fehler zu "Bordspannung zu niedrig" zum Vorschein, z.B. im Airbag-Steuergerät --> was aber nicht verwunderlich war Volleinschlag der Lenkung im Stand in beide Richtungen bringt Leerlaufdrehzahl nach oben --> also spring ein hoher Verbraucher an, sollte es die gefräßige Servolenkung sein, die mehr Strom zieht, als die LiMa in der Lage ist auf Dauer bereitzustellen? Lösung nun im April: Letztendlich habe ich mich durchgerungen, den linken Scheinwerfer auszubauchen und einen Blick auf den Servoölbehälter für die funktionierende Servolenkung zu werfen (auch wenn keine Servo-Warnleuchte an war). Dabei ist (wie schon bei meinem rechten Scheinwerfer) die lange Arretierungsschraube trotz Einölens abgebrochen, aber das ist rasch wieder im Kunststoff mit einer passenden Mutter und neuen Schraube befestigt. Servo-Ölstand lt. Niveau an der Außenseite des Behälters zwischen leicht oberhalb von Min. -- im grünen Deckel befindet sich eine Kunststoffnase, diese war jedoch gerade mal benetzt mit Öl. Vorsichthalber hatte ich bereits 1l des Original VAG Hydraulik- und Servo-Öls der neuen Norm G004000M2 bestellt und etwa 75ml nachgefüllt. Ich habe selbst gezweifelt, was 75ml mehr oder weniger ausmachen sollten, da der Behälter bestimmt 1l oder mehr fässt. Seitdem liegt die Leerlaufdrehzahl selbst nach drei Stunden Fahrt bei ca. 600-700 Umdrehungen/Minute, die Bordspannung während der Fahrt stets zwischen 13,0-13,2V und der Säureheber der Starterbatterie zeigt wieder ein grünes "magisches" Auge. Fazit: Offenbar ist die Servopumpe eine der größten Stromverbraucher, sie zieht scheinbar unter Last auf Dauer mehr als die LiMa auf Dauer liefern, so dass sie zu einer höheren Leerlaufdrehzahl führt und der fehlende Strom sogar von der Starterbatterie kompensiert werden muss Scheinbar lief die Servopumpe selbst bei langen Autobahnfahren weiter unter Volllast, so dass der Regler der LiMa stets am Limit arbeitete und die Gleichrichterdioden bald ihr zeitliches segneten Durch die einbrechende Bordspannung und die zusätzliche Last wird ebenso die Starterbatterie in Mitleidenschaft gezogen und über die Maßen strapaziert Im Zweifel bei solch einem Verdacht: die Sicherung der Servopumpe versuchen zu entnehmen und prüfen, ob die Leerlaufdrehzahl wieder runtergeht, dann könnte es am Ölstand des Servoölbehälters liegen oder an der Pumpe selbst. Dies sollte auch durch entsprechende Geräuche im Stand hörbar sein -- bei mir war es jedoch nicht zu hören. Ich hoffe, dass es dem einen oder anderen etwas Suche/Arbeit erspart. In diesem Sinn, frohes Schrauben!
  4. Mein Auto hat am Freitag mit mir geschimpft. Während der Fahrt piepste es und es ging die gelbe Kontrollleuchte, die auf einen Motorölstand am unteren Limit hinweist, an. Ich war fast zuhause und bin slso bis auf den Hof gefahren. Hier angekommen habe ich den Ölstand nach ca. 90 Minuten Stillstand überprüft. Mein Auto hatte recht, der Ölstand war tatsächlich sehr niedrig... Also habe ich insgesamt einen Liter nachgefüllt. Danach hat mein Auto allerdings immer noch mit mir geschimpft und meinte unverändert, der Ölstand sei am unteren Limit. So war es auch gestern noch. Allerdings wusste ich inzwischen ja, dass das nicht mehr stimmen konnte. Zur Sicherheit habe ich gestern aber auch noch einmal nachgeprüft mit dem Peilstab bzw. dem Utensil, das ein Peilstab sein soll. Vermutlich zeitgleich mit der Meldung zum niedrigen Ölstand ist die Klimaautomatik auf Warmluft gegangen und hat nicht mehr gekühlt. Ich kann das leider nur vermuten, da mir das erst später aufgefallen ist. Vorhin bin ich dann noch eine kleine Runde gefahren. Beim Start piepste es wieder und die Meldung zum niedrigen Ölstand kam auch wieder. Erst, nachdem ich gut einen Kilometer gefahren bin, verschwand die Meldung vorhin plötzlich. Die Klimaautomatik war zu diesem Zeitpunkt abgeschaltet. Danach habe ich dann die Klimaautomatik eingeschaltet und bin soweit gefahren, bis der Motor warm war. Ergebnis ist, dass auch die Klimaautomatik ihren Dienst tut. Es ist also alles wieder normal. Mithin habe ich aber etwas mehr als 100 Kilometer fahren oder fast zwei Tage warten müssen, bis sich die Anzeige normalisiert hat bzw. wieder verschwunden ist. Kann mir einer sagen, ob es möglicherweise einen Zusammenhang zwischen geringem Motorölstand und Klimaautomatik gibt? Schaltet der Motor dann eventuell in einen Schutzmodus? Oder muss ich davon ausgehen, dass die Elektronik mir einen Streich gespielt hat?
  5. Hallo liebe Freunde der Alukugel, ich habe ein Problem, welches ich zwar schon ähnlich hier im 'Forum gelesen habe, welches aber auch nicht befriedigend beendet werden konnte. Zu meiner Alukugel kann ich sagen, dass sie eine 1.4er Benziner-Maschine hat und pfleglich behandelt wird. Nun habe ich ein regelmäßig wiederkehrendes Problem: Alle ~100 km springt meine Ölwarnlampe (gelb) an. Ich überprüfe regelmäßig den Ölstand und meine Behaupten zu können, dass auf jeden Fall noch genug drin ist (ist ja auch nicht immer leicht zu sehen). Wenn die Lampe ansprongt mache die Serviceklappe auf, warte kurz - zack wieder zu und hab wieder hundert Kilometer Ruhe. Ich gehe aufgrund dessen davon aus, dass es wohl ein Fehler sein wird, der bei einem Routinecheck des Wagens anspringt, nun wollte ich euch um Unterstützung bitten, damit ich den Fehler ausfindig machen kann. Denn es ist bei Autobahnfahrten schon lästig, dass ab hundert KM immer das gelbe Lämpchen leuchtet. Also bitte mit Lösungsvorschlägen nicht hinterm Berg halten. Ich hab alles um, wenn nötig, dass Steuergerät auszulesen, obwohl momentan der Fehlerspeicher leer ist. Danke
  6. Hallo, leider ist mir ein Stück der Skala des Ölmessstabs meines 1.4er A2 mit BBY Motor abgebrochen (wahrscheinlich Altersschwäche) und dieser ja bekanntermaßen nicht mehr erhältlich. Jetzt hat mein Freundlicher natürlich den Alten bereits entsorgt und durch einen falschen, mit orangener Skala ersetzt… Nun wollte ich mir einen Universal Ölmessstab von KS Tools anschaffen und diesen auf die Länge des Original Messstabs einstellen. Natürlich nur zum Messen, der Falsche kommt während der Fahrt wieder drauf. Nun wäre es klasse, wenn jemand mal den Ölmessstab seines 1.4er mit BBY oder 1.6er vermessen könnte und mir die Maße zu Verfügung stellen würde. Muss wirklich genau der mit Teilenummer 8Z0115611P BBY, BAD sein (schwarze Skala)! Bild gibts im A2 Wiki Vielen Dank schon mal und wenn hier noch wer ne Idee hat natürlich gerne her damit. Gruß Nils
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