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HILFE: Inspektion: Prüfung der Batterie vergessen ?!


Silverstar

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Hallo zusammen,

 

kann mir mal einer sagen wie die Batterie geprüft wird?

Normalerweise schaut man doch nach dem Säurestand und füllt ggf. dest. Wasser nach. Das setzt aber doch voraus dass man die Löcher zum Nachfüllen geöffnet hat (mit einer Münze z.B.) oder liege ich da falsch?

Kann bei meiner Batterie nicht erkennen, dass da jemand nachgeschaut hat. Aber auf dem Prüfprotokoll ist es vermerkt. Kann das sein??

 

Hier mal die Bilder:

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In den Batterien ist doch ein Kontrollfenster, an dessen Farbe man den Zustand erkennen kann (bzw soll)...habs nicht vor mir liegen, aber guck mal in die Betriebsanleitung, da stehts drin...hab ich selber mal vor Ewigkeiten nachgeschlagen :)

 

Jap...ich seh grad auf dem mittleren Bild, da ist das Fenster gut zu erkennen, das kleine grüne Auge zwischen dem eingeklappten rechten Tragegriff und den bunten Warnsymbolen...und grün heißt in dem Fall, daß alles im grünen Bereich ist...

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klar wird ein ladegerät angeschlossen bzw. mit einem prüfer geprüft und dann gegebenfalls geladen. 2 von 3 Kunden haben den Prüfzettel an der wartungsliste, wenn sie Rechnung und Schlüssel und die Protokolle ausgehändigt bekommen..

 

Wie kommst auf diese Quote? Wäre mir absolut neu, aber lass mich gern belehren.

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Nennt sich: wartungsfrei.

Daher keine Nachfüllmöglichkeit für Dest Wasser.

Spannung messen soll aussagefähig sein? Naja ob eine Zelle tot ist merkt man so, ok aber sonst nix.

Es gibt , das haben die Werkstäten, Batterietester. Die entladen die Batterie mit 50 A oder so und dann muss sie halt ne halbe Stunde mind. durchhalten... (Die Tester sind quasi nix anderes wie 600W elektrische Heizungen mit Heizdraht).

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Nennt sich: wartungsfrei.

Daher keine Nachfüllmöglichkeit für Dest Wasser.

 

Die Batterie wird als Wartungsfrei vermarktet, ja. Aber sie ist es natürlich nicht, wie du weißt.

 

Das "magische" Auge kann einen auch mal bescheißen. Bei meiner Batterie klemmt die grüne Kugel nämlich und bleibt immer in der Position die einem sagt: Alles in Ordnung.

 

Die Batterie hat wie jede andere Batterie Deckel zum aufschrauben. Kann man unter der Folie ertasten. Am besten mit nem Teppichmesser die Folie um die Deckelränder kreisrund abschneiden. Dann alle Kammern aufschrauben, reingucken, dest. Wasser nachkippen, fertsch.

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Die Aussage keine Nachfüllmöglichkeit finde ich .... nicht richtig. Klar kann man Wasser nachfüllen udn das funktioniert sogar sehr gut. Ist immerhin besser als einen neue Batterie zu kaufen die aufgrund zu niedrigen Flüssigkeistsstandes runiert wurde.

Dafür einfach die Deckel aufmachen und vorsichtig anchfüllen. Halt nicht so voll machen dass sie überläuft.

 

Gruß Audi TDI... das magische Auge ist ein Witz...

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Die Batterie wird als Wartungsfrei vermarktet, ja. Aber sie ist es natürlich nicht, wie du weißt.

 

OK aber ich habe meinen fast 3 Jahre, nix an der Batterie gemacht. Sie ist vermutlich von 2000 und damit 8 Jahre alt.

 

Und: Stimmt schon, Nachfüllmöglichkeit ist unter den Deckeln da, ja. Nur nicht so offensichtlich oder direkt zu erreichen, wie man das sonst so kennt.

Wenn man oft ein Ladegerät benutzt, wird man eher mal Wasser nachfüllen müssen...

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Meine Batterie habe ich letzten Winter aufgeschraubt und mal reingeguckt. Die Batterie ist nun auch schon 5,5Jahre alt. Bei mir haben ca 300ml reingepasst. Bei meinem Bruder dessen Wagen genau so alt ist haben fast 500ml reingepasst. Nicht mehr viel und die Batterieplatten wären bei ihm am Rand oben trocken gelegen -> Batterie kaputt.

 

Die Batterieplatten sollten laut Wikipedia ca 10mm unter der Flüssigkeitsoberfläche sein.

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Nur weil die Zellen frei liegen ist die Batterie doch nicht kaputt:confused:.......

Bei nicht wartungsfreien wo man Wasser wirklich noch nachfüllen konnte war es gang und gäbe das Zellen mal freilagen.

Ich gucke nie nach meiner Batterie, lade sie nie nach und habe auch bisher keine Probleme,.......was ich bisher erlebt habe ist ein Zellschluß nach 2 Jahren, 1997 bei Renault,aber ich denke mal da hätte ich vor der Batterie warten können bis der Arzt mich holt es wäre passiert.

Vermutlich einfach Pech, und einmal nach 6 jahren Twingo ist eine kaputt gegangen alles ohne sie je beachtet zu haben mal abgesehen davon das ich mal mit einem Lappen drüberputze und Inspektionen mache (Servicewerkstatt)

 

Ich habe das Gefühl einige Dinge werden zu viel beachtet,..... Motoröl, Batterien, Bremsbeläge, Luft- Pollenfilter und von einigen Sachen liest man fast NIX, und die sind Überlebenswichtig wie ein Bremsflüssigkeitswechsel alle zwei Jahre weil sie hydroskopisch ist und Wasser zieht.

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Ich finde die Batterie schon interessant denn immerhin sind die Preise für die in den Letzten 2 Jahre um 50% gestiegen aufgrund des hohen Kupferpreises und somit lohnt sich das, "Denke ich" mal nachzuschauen. Ich frage mich nur ob man damit nicht eher eine Undichtigkeit hervorruft?

@ Je.Micha

Ja stimmt manche Sachen werden ggf. überbewertet, passt zwar nicht ganz aber verrät mir kurz einer wie oft man Getriebeöl tauschen muss? denn da gibt es doch auch reichlich Reibungskräfte oder?

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Nie???? steht weder im Serviceheft noch habe ich einen wechsel in den Rechnungen gefunden die von einen Golf IV mit 360000km auf der Uhr im Archiv liegen!!!!

Soweit ich weis sind das auch Dauerfüllungen.

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Soweit ich weis sind das auch Dauerfüllungen.

 

Aber sowas von Dauerfüllungen sind das. Weiß ich, seit ich es wechseln wollte und feststellen musste, dass es keine Ablassschraube gibt. Blöde Konstruktion...

 

Ich persönlich halte Lebensdauerfüllungen immer für zweifelhaft, auch im Getriebe. Selbst wenn das Öl nicht verschleissen sollte, sammelt sich mit der Zeit Abrieb und Späne sind eben der Feind des Maschinenbaus.

 

Wird jetzt aber doch etwas arg OT, zurück zur Batterie bitte ;).

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Aber der Freundliche macht sich doch nicht diese Mühe, oder? Hab ich wieder was gelernt, mach das Ding bei Gelegenheit mal auf...

 

Die Mühe macht er sich freilich nicht, steht ja auch nicht in seinen Unterlagen. Einzig die Spannung wird vielleicht geprüft.

 

Ge.Micha: Oxidieren die Platten nicht wenn sie nicht mehr in der Flüssigkeit sind? Verunreinigt die Oxidationnicht die Flüssigkeit? Geht eine Batterie nicht kaputt wenn die Flüssigkeit verunreinigt wird (und das permanent wenn es immer weiteroxidiert)? Chemiker an die Front :D

 

 

Zum Getriebeöl: Es ist laut Hersteller kein Wechsel vorgsehen. Audi hat aber eine TPL (technischen Problemlösung) wenn das Fahrzeug/das Getriebe "muhgeräusche" von sich gibt. Dann soll das Getriebeöl gewechselt werden. Eine Suche im Forum zu diesem Thema sollte weiter helfen.

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Wie kommst auf diese Quote? Wäre mir absolut neu, aber lass mich gern belehren.

 

ich komme auf diese Qoute, da ich das ja täglich sehe. Also 2 von 3 Insepktionsfahrzeugen haben diesen Prüfzettel dabei. Wenns mal ne Unfallreparatur ist, ist eine batterieprüfung natürlich nicht dabei..

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Ge.Micha: Oxidieren die Platten nicht wenn sie nicht mehr in der Flüssigkeit sind? V

 

Bin mir jetzt nicht 100% sicher, aber bei dem chemischen Vorgang gast die Battrie leicht aus, somit wird wenig bis kein Sauerstoff oberhalb der Bleiplatten sein und somit keine Oxidation.

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Die Platten bestehen aus Blei und Bleioxid. Nicht voll eingetauchte Platten bedeutet schon mal weniger effektive Elektrodenoberfläche und damit Mehrbelastung für den Rest.

Kaputt gehen die durch feste Sulfatablagerungen...

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