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Winterreifen 155er oder 165er dunlop Response


ole

Empfohlene Beiträge

Hallo,

 

folgende Frage:

 

Habe momentan 155/65/15 Winterreifen auf den Standardstahlfelgen.

Laut meinen Papieren und der A2-Datenbank kann man ja auch die 165/65/15 auf derselben Felgen fahren (keine Schneeketten in dem Fall)

 

Richtig oder???

 

Würde mir folgenden Reifen kaufen wollen:

Hinweis vom Moderator
Der Link geht jetzt

 

ReifenDirekt.de - Details: Dunlop SP Winter Response 165/65 R15 81T in Vorbereitung

 

Da ich noch keine Tests für diesen gefunden habe, wäre meine Frage, ob jemand mehr über diesen Reifen weiß bzw eine Alternative als Vorschlag hätte.

 

 

Gruß

 

Ole

Bearbeitet von erstens
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Hi Ole,

 

dein Link geht net. Meint aber den Dunlop Sp WinterResponse bei Reifendirekt, oder?

 

Da stehen bei der Artikelbeschreibung diverste Testlinks, wurde schon vom ADAC, TCS und der Stiftung Warentest getestet. Mit gutem Ergebnis. Erfahrungen habe ich mit dem Reifen noch keine, fahre selber Conti TS800 und Semperit Wintergrip und bin mit beiden sehr zufrieden.

 

Ich persönlich gebe nicht mehr viel auf Tests, deren Veröffentlichungsorgane auf Werbeschaltungen der Reifenhersteller angewiesen sind. Allerdings hat er auch bei Stiftung Warentest mit GUT abgeschnitten und das ist für Reifen schon ganz hervorragend.

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Da gehts mir ähnlich. Wechsel dieses Jahr auch die Winterreifen und will nun statt 155 lieber 165 fahren.

 

Bin etwas hin und her gerissen, weil in Berlin ja eigentlich so richtig Winter nicht zu erwarten ist. Aber ein ordentlicher Reifen soll es schon sein. An der Sicherheit mag man ja nicht sparen.

 

Bei dem Preis vom Dunlop würd ich aber eher zu Conti oder Michelin greifen. Übrigens, Reifen direkt ist ziemlich teuer. Wenn ich so die Händler in Berlin vergleiche. Gerade aktuell, Michelin Alpin A3 in benannter Größe für 47,-€.

 

Aber mit den Dunlops im Sommer bin ich auch ganz zufrieden. Tja, da werd ich noch ne Weile grübeln.

 

Oder vielleicht doch ganz günstig? Die Größe 165 ist auf der kleinen Felge übrigens kein Problem, so weit ich weiß.

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47€??????????????? Hallo... warum sind in hannover die Reifen so teuer??

 

P.S. hab nichts gesagt...

 

 

mal ehrlich: kann man, wenn man stat der 165er die 155er fährt, nochmal bisserl am Verbrauch rausholen?? Oder ist das bei den Teerschneidern eh egal??

Bearbeitet von audi-man18
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ich hab mir neue Winterreifen zugelegt..

 

bin von 155er auf 165 umgestiegen, weil da die Auswahl einfach größer ist und die Preise kaum abweichen.

 

Den Dunlop Winter Response hatte ich auch erst in der engeren Auswahl, weil der Bestnoten bekommen hat und deutlich günstiger ist, als die meisten andern mit vergleichbarem Ergebnis.

 

Ich schau bei den Tests eigentlich nur auf folgende Punkte:

 

Verschleiß, Rollwiderstand und Fahreigenschaften bei Nässe..

 

Das muss passen....

 

Meine Entscheidung fiel auf den Michelin Alpin A3... der is zwar etwas teurer, aber scheint er mir den besten Kompromiss zwischen allen Punkten zu bieten... Und er war mit 59,98 pro Reifen (statt der ausgezeichneten 77,90 bei ATU) echt günstig... sogar im Netz is er teurer...

 

Ich bin gespannt auf den ersten Winter und werde berichten...

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Ich schau bei den Tests eigentlich nur auf folgende Punkte:

 

Verschleiß, Rollwiderstand und Fahreigenschaften bei Nässe..

 

 

Aber bei Nässe ist der doch deutlich schlechter als die Besten, wie Conti z.B.

 

Übrigens Nachtrag zu dem Preis für den Michelin A3 aus Berlin für 47€. Das war ein Fehler:crazy: der gute Mann hat sich verschrieben. Hat er gesagt. Ja ne is klar.

 

Ich hab derweil noch mal die Tests vom ADAC gelesen und mich für Conti entschieden. Eben auch wegen der Nässekriterien. Da fiel der Michelin dann durch, auch wenn er besser rollt.

 

Obwohl, der Fulda ist auch nicht schlecht.

 

Laut:

Grossansicht

Bearbeitet von sir.john.henry
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Ich sag ja: ich such den besten Kompromiss...

 

und mit nem Michelin kann man nich wirklich was verkehrt machen, das sind eben schon seit langer Zeit mit die besten Reifen...

 

Ich werde berichten, ob der wirklich so schlecht auf Nässe ist, wie im Test beschieben... ;)

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  • 5 Wochen später...
eine kurze Frage, ist es eigentlich erlaubt auf der einen Achse 155er und auf der anderen 165er zu fahren?

 

Warum willst du mit zwei verschiedenen Breiten fahren? Du kannst z.B. dann keinen Achsentausch machen um die Reifen gleichmäßiger abzunutzen... Oder willst du zwei noch halbwegs passable 155er runterfahren während die anderen zwei runtergeschrubbten Reifen schon mal auf 165 umgestellt werden?

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Danke für die Info - genau so ist es, habe noch 2 fast neue 155er würde aber gerne auch 165er wechseln.

 

Aber wenn es eingetragen werden muss ist es wohl billiger gleich alle 4 auszutauschen.

 

Dann ist es erst recht billiger, bei 155ern zu bleiben. Zwei Reifen einfach grundlos wegzuwerfen, erscheint nicht sinnvoll.

 

Durch den geringeren Strömungswiderstand ist gegenüber 165ern zudem ein Minderverbrauch gegeben (ca. 2,5%) und ggf. kann man mit 155ern auch Schneeketten benutzen. Wer möchte, kann ja mal ausrechnen, was 2,5% Minderverbrauch bezogen auf die Lebensdauer der Reifen etwa ausmachen. Ganz vernachlässigbar ist das nicht.

 

Es spricht alles für 155er und nichts für 165er.

 

Gruß

 

Andreas

Bearbeitet von AH.
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Es spricht alles für 155er und nichts für 165er.

 

Das find ich jetzt nicht. Die 155er sind mir auf der Autobahn bei hohen Geschwindigkeiten deutlich zu "wackelig", die Kugel liegt mit den 175ern spürbar ruhiger. Tendeziell wird es wohl auch mit den 165ern in die Richtung gehen, für mich wäre das ein Argument.

 

Dazu gibts in 155 bis auf den MasterGrip nur veraltete Profile, in 165 ist die Auswahl viel größer und es sind auch einige aktuelle Top-Reifen verfügbar.

Bearbeitet von Nachtaktiver
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Hallo,

 

kannst Du "wackelig" etwas genauer beschreiben? Mir ist dergleichen nie aufgefallen, sofern der Druck vorschriftsgemäß eingestellt ist (2,4/2,3 bar leer, 2,7/2,6 bar beladen). Nach der ersten Montage der WR war ich über das indirekte Fahrverhalten auch nicht glücklich, der Reifenhändler hatte jedoch fälschlicherweise gewohnheitsmäßig 2 bar eingestellt.

 

Ich fahre die Winterreifen grundsätzlich mit 2,7/2,6 bar, das ist auch unter Komfortaspekten problemlos. Die Sommerräder (175er auf dieser schweren "Style"-felge) werden dagegen oberhalb ca. 2 bar arg holprig.

 

Meine 155er Winterräder (Semperit auf Stahlfelge) sind den 175er Sommerrädern (Dunlop SP30) in allen wesentlichen Aspekten (Fahrverhalten, Geräuschentwicklung, Federungskomfort, Haftgrenze bei Nässe) deutlich überlegen. Die SP30 scheinen übrigens schnell auszuhärten und die Haftgrenze bei Nässe ist bereits bei 3 Jahre alten Reifen eigentlich inakzeptabel.

 

Gruß

 

Andreas

 

P.S. Wenn die Sommerreifen abgefahren sind, denke ich ernsthaft darüber nach, im Sommer nur WR mit weniger als 4mm Profil auf der leichten Stahlfelge zu fahren. Das Hoppeln, Jaulen und Rutschen bei Nässe der Sommerräder bin ich eigentlich leid ;)

Bearbeitet von AH.
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Tja, das zeigt dann wieder wie subjektiv doch die Welt ist.

 

Meiner Meinung nach wird die ganze Geschichte mit 155ern sehr seitenwindempfindlich, bei Nässe gibts deutlich weniger Grip sowohl beim Bremsen als auch beim Beschleunigen. Montiert war ein Michelin Alpin, ein Jahr alt, konnte gegenüber nem 175er nur im tiefen Schnee punkten.

 

Mittlerweile habe ich auf den beiden A2 schon 175er Goodyear UG6, nen Conti TS 800 und zwei Sätze Semperit WinterGrip gefahren. Alle waren sowohl in der Traktion als auch im Geradeauslauf angenehmer.

 

Ebenso finde ich den 175er Dunlop Sp30 einen guten Reifen. Er ist in der Tat nicht ganz so gut auf Nässe wie ein vergleichbarer Conti, aber dafür ist auch der Rollwiderstand und Verschleiß deutlich geringer. Haben auf dem Benziner jetzt schon den zweiten Satz Sp30, alle zwei Jahre sind neue fällig. Auf unserem alten Passat sind ebenfall welche (185/65R14) montiert, ein Jahr alt, sind da ebenfalls sehr zufrieden.

 

Ich fahre übrigens mit allen Autos auch mal zügiger und spüre hier nass wie trocken den Unterschied zwischen Sommer- und Winterreifen sehr genau. Bisher kam auf unseren Autos nie ein Winterreifen an den Nass- und Trockengrip oder gar die Lenkpräzision eines Sommerreifens ran. Spritverbrauch und Geräuschentwicklung waren hier wie da stets sehr vom Reifenprofil abhängig.

 

Aber es könnte natürlich - wie immer - auch alles ganz anders sein ;)

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Also ich habe jetzt von 155ern auf 165er gewechselt. Auf der Landstraße merke ich eine kleine Verbesserung. Liegt bischen satter. Wobei es kein Vergleich zu den 195ern im Sommer ist. Abrollverhalten und Laufgeräusch sowie Traktion auf Nassen Straßen bin ich vom Hankook Icebear voll überzeugt. Hammer, was das Ding für ein Grip aufbaut..

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Dass ein 175 satter auf der Straße liegt als ein 155 ist eigentlich logisch, aber mal ganz ehrlich: Wenn man nicht gerade einen sportlichen Fahrstil fährt, ist doch mit 155er auch gut zu fahren. Im übrigen ist bei mir ganz klar, dass ich am 155er nicht vorbei komme, wenn nur diese Größe kettentauglich ist. Spätestens bei einer Fahrt in den Skiurlaub sind Ketten Bestandteil meiner Ausrüstung...

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Wenn man nicht gerade einen sportlichen Fahrstil fährt, ist doch mit 155er auch gut zu fahren.

 

Klardoch, nur sind die 175er eben noch besser zu fahren ;). Kommt immer drauf an, was man gewohnt ist. So´n TDI mit 100PS/240NM reißt die Haftgrenze der 155er eben recht zügig nieder.

 

Meine Ketten passen auch auf die 175er hervorragend, bin damit schon so manchen Berg hochgeschnürt. Zulässig sind sie allerdings lt. Audi nur mit 155ern, das stimmt.

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  • 2 Wochen später...

Na ja, bei nem TDI kann ich mir tatsächlich vorstellen, dass die Mini-Kontaktfläche die Haftgrenze ziemlich runter zieht. Mein "einfacher" 1.4er kann zwar auch die Räder scharren lassen, aber das ist eigentlich nicht passend für dieses Auto. Denke zumindest ich :D

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