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Geschrieben

Achtung,

 

die neuen Wuchtgewichte sind dicker, da sie kein Blei mehr enthalten - bei einigen Felgen kann es zu Platzproblemen führen. Also nach dem Wuchten einmal kontrollieren!

 

Bei meinem 1,2er haben sie am Bremssattel angestreift - siehe auch:

 

LINK

ziemlich weit unten....

 

Gruß Klaus

Geschrieben

Manchmal hilft es auch die Luft aus dem Reifen wieder herauszulassen und in auf der Felge zu drehen und es erneut mit dem Auswuchten zu versuchen. Viele Alufelgenhersteller geben die Position der Unwucht auf der Felge mit einer Farbmarkierung an und auch die Reifenhersteller tun das. Wenn man beides kombiniert, kann man viel Ausgleichsgewicht sparen.

Geschrieben

Hallo, oder du hast einen Bekannten mit einer Wuchtmaschiene...die Privatleute dürfen noch Blei kaufen und benutzten....Hab auch wieder Blei drauf...

Geschrieben

Interessant, was einige privat so in der Garage herumstehen haben - Wuchtmaschinen...!?!

 

VW / Audi hat das Problem anscheinend auch erkannt und hat ersatzweise flachere Wuchtgewichte herausgebracht - die habe ich jetzt drauf.

Ob das jeder Reifenhändler hat, weiß ich natürlich nicht. Ansonsten sind Firmen grundsätzlich dazu angehalten, schädliche Stoffe durch unbedenkliche Alternativen zu ersetzen - da haben wir schließlich alle etwas von!

 

Die Methode, den Reifen auf der Felge zu drehen, halte ich für sehr gut, aber das wird bei den meisten Reifenhändlern viel zu teuer werden. Die erforderlichen Arbeitsschritte kosten bestimmt deutlich mehr als ein paar Gewichte.

 

Bei Kraftwerksturbinen wird übrigens ähnlich vorgegangen, die nummerierten Schaufeln werden exakt gewogen und dann Computerberechnet so um den Umfang verteilt, das eine minimale Unwucht entsteht.

 

Gruß Klaus

Geschrieben

Hi!

 

Warum die Auswuchtgewichte nicht mehr aus Blei sein dürfen, ist mir sowieso ein Rätsel...

 

Die einzige Erklärung, die ich habe, ist die, dass einer von den Bürokraten in Brüssel mal nachgerechnet hat, viel viele Tonnen Blei so in die Umwelt entlassen werden, wenn jeder Autobesitzer die Bleigewichte verlieren würde... ?(

 

Zur Info: ich habe, in den letzten 20 Jahren noch keine Gewichte verloren - ich hätte es wohl sonst merken müssen. Aber vielleicht gehöe ich ja aich zu den Exoten, denen das noch nie passiert ist...

 

CU!

 

Martin

Geschrieben

Oftmals werden Stoffe verboten, weil deren Herstellung oder Bearbeitung gesundheitsschädlich ist, sonst nix. Siehe Asbest und Gelbverchromung.

Geschrieben

@heavy-metal

 

Du Ämster, hast noch nie Gewicht verloren? :LDC Ich schon aber meine Räder auch noch nicht. :D

 

Die Umstellung hat aber auch was Gutes, da ich Modellbau betreibe habe ich mir gleich einen ganzen Eimer der alten Klebegewichte zum Trimmen meiner Modell beim Reifenhändler abgehohlt. :D

Geschrieben
Original von gaudi

Oftmals werden Stoffe verboten, weil deren Herstellung oder Bearbeitung gesundheitsschädlich ist, sonst nix. Siehe Asbest und Gelbverchromung.

 

Ok, hast recht. Aber man kann auch alles übertreiben. Die Konsequenz ist doch dann, dass man auch gleich alle Autos mit Verbrennungsmotor verbieten müsste. Denn selbst das "sauberste" Abgas nach D-undsoweiter-Norm ist noch gesundheitsschädlich.

 

Zum Verbrennungsmotor gibt es nunmal - noch - keinen technisch gleichermaßen leistungsfähigen (und bezahlbaren) Antrieb. Zum Bleigewicht m.E. auch nicht, aber eben zum Asbestbremsbelag...

 

 

Original von Eddy

Du Ämster, hast noch nie Gewicht verloren?

 

Nun, dass mag daran liegen, dass ich, außer im "Heranwachsendenalter", auch noch nie in meinem Leben etwas gewonnen habe. ;) Selbst im Lotto nicht! :(:D

 

CU!

 

Martin

Geschrieben

Hallo,

 

ich habe mal einen Bericht gesehen, die das Verfahren bei der Erstausrüstng gezeigt haben. Die drehen tatsächlich den Reifen damit es mit der Auswuchtung klappt, allerdings nicht mit Luft ablassen und drehen. Die Reifenkannten bzw. Felgenkanten sind so eingefettet das der gesamte Reifen aufgepummt gedreht wird, das ging mit einer speziellen Maschine.

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