
Fiffi
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So, gestern war ich kurz beim TüV und habe eine Prüferin direkt angesprochen ob die Verschleißanzeige Probleme bei der HU macht. Eindeutiges Fazit: NEIN Da bei der HU die Bremskräfte gemessen werden und eine Sichtprüfung der Bremsbaugruppe durchgeführt wird, kann es höchstens zu einem geringen Mangel oder einer Bemerkung im Prüfbericht kommen, das kommt aber auf den jeweiligen Prüfer an. Das Bestehen der HU ist dadurch nicht gefährdet.
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Sorry für die Nachfrage: T32 ist der Stecker am Kombiinstrument, richtig? Wegen TÜV: Jetzt habe bereits mehrere unterschiedliche Meinungen gehört. Werkstatt, Bekannte und Internet: wenn es sich nur um die Verschleißanzeige handelt ist es dem prüfer egal weil er eine Funktions- und Sichtprüfung der Bremse durchführt und weil die Funktion "Bremsbelagverschleißanzeige" optional ist. Telefonisch bei der Güde hatte ich nur die dame an der Anmeldung dran, die sagte mir aber gleich dass sie da keine Auskunft geben kann, von den Prüfern ist leider gerade keiner anwesend, die sind alle in der Halle. OK, da werde ich bei Gelegeheit mal vorbeifahren und nachfragen. Etwas beruhigt hat mich die Antwort der Werkstatt, bei denen wird auch die HU im Haus gemacht, die sollten das eigentlich wissen, nach deren Aussage kommt das recht oft vor. Wenn ich mit einem Prüfer gesprochen habe schreibe ich es euch noch ins Forum.
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Ohh, fataler Schreibfehler von mir, sollte schon T17g heißen! Also das direkte Brücken von T17g Pin 13 (rotes Kabel) auf Masse, d.h. direkt am Stecker im Fahrerfußraum (Kupplungskonsole) hat die Fehlermeldung nicht beseitigt. Würde also nur die Kabelverbindung von dort unten hoch zum Instrumententräger (T32/2 0,35 ro (Steckverbindung, 32-fach, blau, am Schalttafeleinsatz)) oder der Instrumententräger selber als Fehlerquelle in Frage kommen. Ist das nicht sehr unwahrscheinlich? Kann Jemand was zum Thema rausprogrammieren oder TÜV sagen? PS: Stromlaufpläne gibts (nicht) mehr, richtig?
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Hallo. Erstmal Danke für die Info Ich bin leider erst gestern dazugekommen das zu checken. Blöderweise bleibt die Fehlermeldung auch wenn ich den Pin direkt am T19g auf den Masseanschluß brücke. Dreck! Die letzte Chance scheint der Instrumententräger zu sein. Gibts dazu auch eine Anleitung und wie hoch ist die Chance dass es dann auch weg ist. Ehrlichgesagt kann ich es mir schlecht vorstellen dass die Leitung vom T19 zum Instrumententräger unterbrochen ist aber so langsam muss man mit allem rechnen. Kann man die Bremsbelagsüberwachung rausprogrammieren lassen, es gab doch Modelle ohne, oder? Was sagt den der TÜV wenn man mit der Warnung ankommt? Ich habe zwar (zum Glück) frisch TÜV und ob er in zwei Jahren ohne größeren finanziellen Aufwand nochmal durchkommen würde ist eher fraglich aber die Hoffnung stirbt zuletzt). Ich war vor vier Jahren in der Werkstatt um die Beläge tauschen zu lassen und wie sich rausstellte waren die völlig OK und die wollten mir den Instrumententräger tauschen incl. Schlüssel anlernen hätte das 700 bis 800€ kosten sollen. Da der Fehler beim Lenken und Einfedern auftrat habe ich dann selber gesucht und das Kabel am Federbein hatte ein Unterbrechung, das habe ich dann ersetzt. Aber jetzt? 700€ für so einen Shice sind echt Kohle. Schöne Grüße.
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Hallo. Ich greife mal diesen Beitrag auf weil bei mir auch die Verschleißanzeige dauerhaft leuchtet. Allerdings habe ich vor 5 Jahren das Reparaturkabel vom Stecker bis in den Motorraum gezogen, den Hauptkabelbaum im Motorraum abgeschnitten und das Reparaturkabel sauberst verlötet, isoliert und befestigt. Ich wollte das schnell checken und habe die Lötstelle des gelben und roten Kabels freigelegt und die Leitungen mit einer Meßleitung verbunden. Eigentlich sollte die Fehlermeldung verschinden aber sie ist immer noch da. Damit müßte ja die Leitung im Bereich des alten Hauptkabelbaums liegen. Ich kann mich noch erinnern, das ich beim ersten Mal zwei Pins im Fahrerfußraum verbunden hatte. Ich denke, die nötige Info welche Pins das waren habe ich hier aus dem Forum aber ich finde nicht mehr wo, habt ihr eine Idee? Oder eine Idee was es sonst noch sein könnte. Zum Glück habe ich frischen TÜV aber ich schätze das wars dann wohl; noch zwei Jahre und noch mehr kleine Baustellen die sich hochsummieren sind dann wohl das Ende unserer Beziehung. OK, für sachdienliche Hinweise wäre ich dankbar. Ciao. Roland
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Lichtschalter/Drehschalter erneuern. So geht es!
Fiffi antwortete auf Cabriofahrer's Thema in Technik
Wenn man nur das Schaltwerk tauschen will muss es aber ein Schaltwerk vom Original-Golf-Lichtschalter sein, weil beim Nachbau die Original-Audi-Schaltachse nicht paßt. Und ein Original-VW-Golf-Schalter kostet 107€. Macht also keinen Sinn. Und warum sollte der 1C0941531A-Nachbau-Golf-Schalter anders die Kontakte schalten als das Originalteil von VW? Also ich würde mal behaupten der paßt halt nicht für den A2. -
Lichtschalter/Drehschalter erneuern. So geht es!
Fiffi antwortete auf Cabriofahrer's Thema in Technik
Der Schalter war heute schon da. Eigentlich wäre das eine Sache von 5min. Aber: - Es ist halt ein Nachbau und er läßt sich nicht so einfach in die Blende vom A2 einkipsen wie das Original. Er steht an dem Trichterformigen Kragen der A2-Blende an und geht dadurch nicht tiefer. Es ist halt ein Nachbau, der samt Symbolring in den Golf paßt aber ohne Symbolring nicht so ganz in den Audi. Ich habe also den Kragen abgeschnippelt bis er sich einklipsen ließ. ABER: - ER FUNKTIONIERT NICHT wie der Originalschalter. Eigentlich schaltet er alle Beleuchtungungen richtig aber er in Stellung AUS brennt das Standlicht. Auch bei gezogenem Schlüssel und fröhlich weiter wenn man das Auto absperrt. Shice! Schnauze voll: Ich kauf mir einen neuen Originalschalter! -
Lichtschalter/Drehschalter erneuern. So geht es!
Fiffi antwortete auf Cabriofahrer's Thema in Technik
Heute Abend schnell nachgeschaut ob die Kontakte am Stecker des Schalters und der Buchse OK sind. Und die sind einwandfrei. Und dann habe ich mir den Nachbau vom Golf IV / Bora bei ebay für 15€ bestellt und er ist schon unterwegs. Weil ich dachte der Originalschalter von VW müßte doch auch deutlich billiger sein als der für den A2: 107€ Ich werde berichten obs klappt! -
Lichtschalter/Drehschalter erneuern. So geht es!
Fiffi antwortete auf Cabriofahrer's Thema in Technik
Hmmm, ich habe gestern noch einen anderen Beitrag gefunden, da wurde ein Golf IV / Bora Lichtschalter verwendet. Leider finde ich den nicht mehr. Es könnte dieser Lichtschalter sein. So wie ich es verstanden habe muss man nur den alten Schalter aus der Blende ausbauen (deswegen muss der Drehknopf weggesägt werden). Bei dem neuen der Ring mit den Symbolen weggeklipst und dann der neue Schalter komplett in die Blende vom A2 gesteckt. Kontakteinheit vom alten Schalter übernehmen? Das ist doch genau das defekte Teil. -
Lichtschalter/Drehschalter erneuern. So geht es!
Fiffi antwortete auf Cabriofahrer's Thema in Technik
Habe ich das jetzt richtig verstanden? Ich säge den Drehknopf beim A2 Bedienpanel ab um die Kontakteinheit vom Frontpanel zu trennen. Jetzt bräuchte man einen kompletten Lichtschalter für ein anderes Fahrzeugmodell, von dem man die Kontakteinheit samt Drehknopf durch das Frontpanel demontieren kann (ohne sägen) und dieses steckt man dann ins A2 Frontpanel... und das rastet dann an der Rückseite ein. Wenn dem so ist: Mich würde schon eine Teilenummer interessieren von der ich die Schaltereinheit verwenden kann (und das natürlich deutlich günstiger ist als das original A2-Teil). Mein Frontpanel ist nämlich noch wunderbar. Das wäre ganz toll. Besten Dank und schöne Grüße. Roland PS: Hier mal ein Link auf einen A4 Lichtschalter bei ebay. 8E0941531A für 20€ (ohne "Auto" Funktion) Könnte der passen? Ich habe auch einen gesehen, bei dem "bur mit FIS" stand, scheinbar gibts da schon einige verschiedene. -
Hallo. Bei mir habe ich auch die Klappen getauscht und die neuen gleich eingeklebt. Es war aber immer noch nach regen Wasser im Batteriefach. Erst nach Dauerregen konnte ich oberhalb der C-Säule den patschnassen Dachhimmel finden. Bei mir waren die verstopften hinteren Abläufe des Glasdachs schuld. Erst mit einem dünnen Glasfaserstäbchen durchgestochen (so dünne Stäbchen von Drachen) und dann von der Dachseite aus durchgespült; und zwar mit einer Spritze und einem Stück Silikonschlauch. Das kommt ziemlich sicher vom Blütenstaub der bei Regen Richtung Abflüsse geschwemmt wird. Seitdem ist die Karre trocken. Ich hatte schon weissen Schmimmel unter den Rücksitzen. Ciao Roland
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Hallöle. Ich bin zu alt für diesen Shice! Ich habe jetzt auch Lüfter und Regler getauscht. Drei Stunden waren flöten. Die Schraube oben rechts rauszubekommen war machbar. Der Ingenieur, der die Kabellängen festgelegt hat, der gehört eigentlich in die Werkstatt strafversetzt damit er selber sehen kann wie beknackt man die Stecker der Handschuhfachbeleuchtung und des Lüfters ab- und draufbekommt. Bei mir ist der Lüfter auch mit sechs Schrauben befestigt (ich glaube irgendwo steht was von fünf). Ohne 1/4zoll Ratsche mit ca 100mm Verlängerung (abhängig von der Bitlänge) braucht man es erst garnicht versuchen. Wer einen neuen Regler verbaut sollte sich anschauen wieherum der Stecker ins Lüftergehäuse gesteckt wird und dann passend die Kabel direkt am Stecker umbiegen/knicken, sonst bekommt man den nicht drauf. Manmohmann, wir machen das ja nur alle Schaltjahre mal... aber man könnte ja mal eine kleine Gehirnwindung an das Werkstattpersonal verschwenden, die jeden Tag irgendwelche Baugruppen demontieren müssen... und das nicht nur im besten Scharuberalter, sondern auch jenseits der 50. OK, wegen der Schrauben-Montage: Der Tipp mit der Dichtschnur , die man vielleicht vom Türabdichten hat, war echt gut. Ich habe jede bekloppte Schraube beim Montieren auf den Bit gepappt und keine ist mir runtergefallen. Und wenn die Schraube gepackt hat oder eben fest ist kann man den Bit einfach wegziehen (was bei Klebebandfixierung nicht so schön geht). Danke von mir an den Tippgeber! Ich habe dann den alten Lüfter angeschaut: - er dreht sich bei mir nicht spürbar schwerer als der neue - er gibt am Netzteil auch ein hochfrequentes Pfeifen von sich, das ist aber in eingebautem Zustand nicht weiter hörbar - die Stromaufnahme ist mit 5,3A nur etwas höher als beim neuen Lüfter mit 4,8A Ob bei mir jetzt der Regler defekt war? Keine Ahnung. Ich habe leider noch keinen ausgiebigen Test machen können aber auf den ersten Blick würde ich sagen dass die Lüftung nach der Reparatur auch bei geringer Drehzahleinstellung anläuft und auch an bleibt; vorher lief der Lüfter nicht (man hat jedenfalls nichts gemerkt oder gehört) und nach ein paar Sekunden ging der Drehzahlbalken am Bedienteil komplett aus. Der Lüfter lies sich eigentlich nur durch Betätigen der Frontscheiben-Defroster-Taste anschalten (lief aber viel langsammer als "normal"). Sollte sich etwas am Rep-Status ändern und doch noch woanders die Fehlerquelle sein... werde ich das hier kundtun! Übrigends empfehle ich jedem, der sich die Teile kaufen will sich bei X1-Autoteile anzumelden. Über den Newsletter kommen regelmäßig Rabatt-Aktionen! Ich habs leider erst jetzt bemerkt :-( Danke an alle, die ihre Erfahrungen hier einbringen und mich als Nicht-Club-Mitglied davon provitieren lassen! Ciao Roland
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Hallo Ich habe auch meinen Hella/Behr Lüfter bekommen und den am Netzteil mit 13,8V laufen lassen. Ich bin jetzt leicht verunsichert weil das Teil ausser dem normalen Luftstrom-Geräusch zusätzlich ein relativ lautes, hochfrequentes Pfeifgeräusch von sich gibt, das den Luftstrom übertönt. Ein paar von euch haben das Teil doch schon in ausgebautem Zustand in Betrieb genommen. Könnt ihr mir was dazu sagen? Übrigends hat mein nagelneuer Lüfter bei 13,8V genau 4,82A Stromaufnahme. Ciao Roland
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Hallo Bei mir spinnt die Lüftung auch immer öfter. Ich schätze es wird noch schlimmer und irgendwann fällt es komplett aus. Ich werde mir den Lüfter + Steuerung bestellen um nicht doppelt ranzumüssen. Trotzdem glaube ich dass es meistens der schwergängige Lüfter ist wenn das Problem nicht ständig auftritt. Wenn die Reglerelektrik einen Schaden hat ist sie kaputt... in 99% der Fälle immer und nicht nur ab und zu. Den Lüfter zwecks Funktionskontrolle direkt an die Batterie anzuschließen und wenn er läuft zu sagen dass er funktioniert bringt nicht viel. Dabei bekommt der Motor beim/zum Anlaufen volle Spannung und hat gleich maximales Drehmoment. Das reicht dann zum Starten und dann geht der benötigte Strom wieder runter. Die Regelelektrik ist mit Sicherheit gegen Überlastung abgesichert und hat vielleicht einen "Softstart". Oder die Lüftungsregelung gibt nur 50% Spannung an den Motor weiter. Das könnte aber zu wenig sein um den Lüfter anlaufen zu lassen und die Regelung schaltet wegen fehlendem Feedback komplett aus. Wenn man den Lüfter ausprobieren möchte müsste man z.B. die Spannung an einem Netzteil langsam hochdrehen und schauen ab welcher Spannung der Lüfter anläuft. Idealerweise wäre dann der fließende Strom noch interessant. Was man machen könnte: Lüfter direkt an Batterie und wenn er wenn er läuft den Strom messen und diesen posten. Wenn mehrere den Strom ihres alten Lüfters in eigebautem Zustand posten, d.h. Stecker abziehen und direkt an Batterie anklemmen, könnte man seinen eigenen Messwert vergleichen und vielleicht daraus schon ableiten ob der Lüfter schwergängig ist. In welchem Bereich ist den der Strom? 10A macht ja fast jedes Billig-Multimeter. Grüße Roland
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Hallo Kurzes Feedback was aus meinem nassen Kofferraum wurde. Vor über einem Jahr htte ich schon einen nassen Teppichboden im Herbst. Das Schadensbild ist eigentlich identisch mit dem von Nobody im Beitrag #237: - Wasser in der Batteriemulde, ca 2 bis 3cm - nasser Teppich auf der linken Seite, bis vor zu den Rücksitzen - Wassertropfen auf den Plastikschienen für doppelten Ladeboden, etc - feuchte Kofferraum-Seitenwand links . etwas dunklere, nassere Stellen am Bodenteppich (so als ob dort Wasser drauftropft... aber woher? Irgendwie wollte ich nicht so ganz an die kaputten Entlüftungsgitter glauben aber da es diesen Herbst wieder deutlich nass wurde habe ich dank eurer Hilfe die Heckstossfänger demontiert um die Klappen zu tauschen. Bei der Demontage kamen mir schon Zweifel: Die Teile standen nicht aus den Löchern raus, hatten kein Spiel und waren nur mit Gewalt auszubauen. Egal, ich hatte ja schon zwei neue hier rumfliegen. Beim Einbau wollte ich zuerst auch Platsikteile unter die Laschen beilegen, das habe ich dann aber nicht gemacht wil ich Angst hatte die Laschen könnten beim Montieren kaputtgehen weil sie eben nicht nachgeben können. Stattdessen habe ich um die Öffnungen eine dicke Wulst Teroson Karosseriedichtmasse aufgebracht, die Gitter danach eingebaut, nochmal Dichtmasse komplett aussen herum und von Blech zum Plastik der Klappen verschmiert. Alles wieder zusammengebaut und gewartet. Einige Wochen später hatten wir drei Tage Dauerregen und es war wieder nass. Aber: Ich habe dann doch bis hoch ans Dach gesucht und siehe da: Die komplette linkere Ecke des Dachhimmels war durchgeweicht! Das hatte ich vorher nie gespürt, erst direkt bei diesem Dauerregen! Und das Dach war über Nacht in der Garage wieder nahezu trocken! Also kann man nicht unbedingt davon ausgehen dass das Wasser nicht von oben kommt wenn man gerade keinen nassen Dachhimmel hat; der Himmel trocknet sehr schnell. Woher kam es dann? In derWiki findet sich der Bericht mit den Wasserabläufen. https://wiki.a2-freun.de/wiki/index.php/Open_Sky_System Ich konnte zwar nicht glauben dass es an denen liegen könnte aber was solls. Ich habe die mit einem 30cm 2mm Drachenstab durchgepopelt. Das hat super geklappt. Um die oberen zum OpenSky richtig durchzuspülen habe ich eine Einwegspritze mit einem Stück Sikikonschlauch verwendet. Der Schlauch lässt sich wunderbar an die dachseitige Öffnung ansetzen und das Wasser mit Druck durchdrücken. Wenn ich vorher gewußt hätte wie die Öffnungen genau sind hätte ich mit der Spritze die Rinne mit Wasser vollaufen lassen und geschaut ob es abläuft, das sieht man nämlich sehr gut wenn der Ablauf frei ist und das Wasser rausläuft. Dann hätte ich sehen können ob er tatsächlich verstopft gewesen war/ist. Egal, das war vor zwei Monaten und der Kofferraum ist bis jetzt absolut trocken! Übrigends ist die Spritze samt Schlauch optimal zum Wasserabsaugen in der Batteriemulde geeignet. Also: Bevor man irgendwas anderes macht: Erst die Abläufe checken, das macht kaum Arbeit und geht einfach. Grüße Roland
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Hallo Meine Felgendeckel der Style-5stern-Felgen sind komplett milchig und der Kunststoffüberzug nahezu vollständig abgeplatzt. Auch wenn ein paar Haltestege der Metallringe abgebrochen sind würde ich die Deckel gerne retten. 1. Wie kriegt man die "sauber"? Ist das Kunststoff oder Alu? Kann ich die abschleifen bis sie blank sind? 2. Die Kunststoffbolzen der Audi-Embleme in der Mitte sind durch Löcher im Deckel gesteckt und auf der Rückseite verschmolzen. Um die Deckel zu schleifen und zu lackieren müßte man die Schmelzstelle abschleifen um die Embleme entfernen zu können. Wie kann man die danach wieder sicher befestigen? Kleben? Welchen könnt ihr empfehlen? Jeder Tipp ist willkommen. Dankeschön Roland
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Danke. Bei dem Wetter braucht man ja wirklich einen guten Plan damit man nicht von der Dunkelheit überrascht wird. Ich habe mir zwei neue Gitter gekauft... ich war schon etwas über den Preis überrascht, die kosten inzwischen fast 20€ pro Stück! Ciao. Roland
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Hallo. Mal eine Frage: Die Innenkotflügel können ohne Schrauberei einfach rausgenommen werden? (wenn das Rad abgenommen ist) Ciao Roland
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Hallo Gerade hats mein OSS auch erwischt. Bj2001 sagt eigentlich schon alles Das Teil läuft per Motor auf und zu... immer mit knapp 2 Sekunden Motorgeräusch bevor sich das Dach bewegt. Beim Schließen stoppt der Motor und das Dach bleibt komplett gekippt und ein paar Zentimeter zu früh offen stehen. Kriegt man es mit der Handkurbel wenigstens zu? Ciao Roland
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Hallo. Ja, der Kollege hatte deren Werkstattauto (einen 1.4 Benziner) im Kopf... Jedenfalls habe ich ihn nochmal angequatscht und er hat etwas überlegt und meinte es könnte auch der Injektor sein (was immer das bedeuten soll). Er gab mir den Tipp mal das teure Diesel zu tanken und eine Tankfüllung abzuwarten. Der Tank war eh fast leer und ich habe Aral Ultimate-Diesel getankt und eine Dose LiquiMoly "Super Diesel Additiv" für 10€ reingekippt. http://www.liqui-moly.de/liquimoly/produktdb.nsf/id/de_5120.html?Opendocument&land=DE Anschließend knapp 40km Autobahn hin und wieder 40km zurück und... Es ruckelt nicht mehr! Vorher: Ruckelte eigentlich immer im Schiebebetrieb! Nachher: Kein (wirklich überhaupt kein) Ruckeln mehr bemerkbar! Somit kann ich einen mechanischen Schaden ausschließen und gehe wirklich von Verschmutzung aus. Vielleicht verkneife ich mir mit 50km/h im 5ten Gang durch die Stadt zu zockeln. Und: Entweder werde ich in Zukunft öfter mal den teuren Diesel tanken oder ich kaufe mir eine Pulle LiquiMoly "Speed Diesel Zusatz" für 16€ und fülle pro Tankfüllung 3 Kappen rein (reicht für 400 Liter). Fazit: Der bessere Diesel und/oder ein Additiv können durchaus für die Problembeseitigung brauchbar sein! Schöne Grüße Roland
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Hallo Bruno. Ich werde eh eine Sichtprüfung durchführen, da werde ich mal schauen wie der Zustand ist. Einen bekannten Mechaniker habe ich gefragt und der ist der meinung dass die Drosselklappe verrust ist und nicht mehr dicht machen kann. Würde sich damit decken dass ich nur Probleme habe wenn ich kein Gas gebe. Er hat auch gefragt ob ich viel untertourig fahre, was ich ebenfalls mache... das beschleunigt diesen Effekt! Er meinte man kann die mit Reinigungsbenzin leicht selber säubern. Hoffentlich kommt man da gut ran! Ich werde dann Bescheid geben. Ciao Roland
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Hallo. Mein 75PS Diesel ruckelt im Schiebebetrieb bei Drehzahl etwas über Leerlauf. Es ist nicht das Klappern der Schwungscheibe. Wenn man vom Gas geht und eingekuppelt in die Ortschaft rollt und das Auto langsam langsammer wird kommt es einem vor als wenn man kurze Gasstöße geben würde. Keine hartes Ruckeln, nur ein ungewöhnliches Zucken. Keine Kontrolleuchte, nix! Beschleunigung und normales Fahren ist wie immer. Noch etwas: Teilweise vibriert das Bremspedal beim Anbremsen und ein paarmal hatte ich das Gefühl als würde das Bremspedal "weiter rausstehen", einhergehend mit einem anderen Bremspunkt beim Drauftreten. Aber normalerweise ist auch beim Bremsen alles OK. `ne Idee was das sein könnte? Schöne Grüße Roland
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Hallo. Nachdem ich auch das Problem hatte dass mein rechter Scheinwerfer total beschlagen war und ich Anfang März zum Tüv sollte, habe ich mir das Teil angeschaut. Es handelt sich um die alte Version, bei der das Glas samt Reflektor und das Hinterteil mit Metall-Clipse zusammengehalten wird. Inzwischen sind fünf Wochen vergangen und der Scheinwerfer ist komplett beschlagfrei. Ich schätze die Behandlung war erfolgreich. Vorgehensweise. zuerst mal den Scheinwerfer ausbauen und von aussen gründlich reinigen. Dann eine erste Inspektion machen. Bei mir waren zwei Halteklammern bereits weggebröselt. Brechen tut immer das Glasteil, das hinetere gegenstück aus schwarzem Plastik ist noch ganz... hilft aber nix. Alle Klammern entfernen. Dabei immer auf der schwarzen plastikseite mit einem breiten Schraubendreher weghebeln! Nie auf der Plexiglasseite, die ist spröde und bricht! Jetzt kann man die Scheinwerferhälften trennen. Wie man sieht ist die Dichtschnur, die in der Nut des hinteren schwarzen Plastikteils ist, schon recht eingedrückt. Wenn noch ein paar Clipse weggebrochen sind entsteht schnell ein Spalt durch den Feuchtigkeit eindringen kann. Jetzt erstmal den Deckel am hinteren Gehäuseteil abnehmen (den man auch beim Birnchenwechsel abnehmen muss). Dieser hat auch eine Dichtschnur; die kann leicht herausgenommen und falschherum wieder eingesetzt werden, d.h. die eingedrückte Seite liegt in der Nut. Das hätte doch auch bei der Dichtschnur der Gehäuseteile klappen können aber diese Dichtschnur ist vorgeformt. Wenn man diese wenden will müßte man die Dichtschnüre vom linken und rechten Scheinwerfer tauschen, das müßte klappen. Da mir das aber zu unsicher war und ohne weitere Maßnahmen nicht erfolgversprechend war habe ich das gelassen. Die Dichtschnur habe ich komplett entfernt! Etwas im Weg ist der Gummirand, der um den Scheinwerfer herum aufgeklebt ist. Im Reinigungswahn habe ich den Gummi entfernt. Danach habe ich die Scheinwerferteile gründlich gereinigt. Von Aussen und Innen! Um es vorweg zu nehmen: Der Gummirand ist ab Werk mit dünnem Doppelklebeband montiert. Ich konnte ihn ohne größere Probleme mit dünnem Doppelklebeband wieder montieren (ganz am Ende, nach dem Zusammenbau). Beim nächsten mal würde ich ihn wohl erstmal dranlassen und mir die Arbeit sparen! Die Montage sollte aber wirklich sorgfältig gemacht werden denn dieser Rand soll den Spalt zischen Scheinwerfer und Blech ausfüllen! OK, Scheinwerferhälften reinigen. Zum Abdichten habe ich mir eine Kartusche Terosol Fensterdichtmasse (schwarz) besorgt. Jetzt sollte man sich mal genau anschauen wie sich die beiden Teile zusammenfügen, d.h. wie das Glas in die Nut des Plastikteils "greift". Besonders bei den Aussenecken muss leicht eingefädelt werden; das ist aber nicht schwer! Jetzt die Nut im schwarzen Plastikgehäuseteil komplett mit der Dichtmasse auffüllen (es fehlt ja die Dichtschnur) und nach oben eine kleine Wulst schadet nicht. Die Pampe tropft nicht, sie quilt nur zur Seite weg und man kann eigentlich den Scheinwerfer innerlich nicht verauen. Dann fügt man die Gehäusehälten zusammen und checkt dass es ziemlich überall etwas herausgequollen ist. Das Zeug erstmal da lassen wo es ist; es ist "tupfbar" das heisst es pappt am liebsten an sich selber; deshalb lieber später (wenn es abgelüftet ist) abtupfen (ist es zu frisch ist es eher ein Geschmiere). Jetzt gleich die Metallclipse wieder montieren. Bei der Montage erst am Glasteil einhängen und dann über den Hubbel des Plastikteils schieben. Das klappt eigentlich auch recht einfach. Warten bis die Dichtmasse angezogen hat und das überschüssige Zeugs abtupfen (das ist wie wenn man einen alten, abgezogenen Aufkleber immer wieder auf die Aufkleberreste drückt und abzieht). Ja, da war der demontierte Gummirand bei mir zwar schön... aber egal. Ich würde die Dichtmasse nicht verschmieren. Auch wenn man den Bereich später nicht sieht... Wenn die Nut komplett mit Überschuss ausgefüllt war kann das eigentlich nur dicht sein! Und eigentlich wars das auch schon. Seit knapp sechs Wochen trocken. Beste Grüße. Roland
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Hallo. Ich hatte ja einen neuen Beitrag angefangen aber es ist besser diesen hier weiterzuführen. An der Stelle mal vielen Dank die hier ausführlich berichten und auch Bilder machen. So, ich habe also inzwischen die Fahrertürverkleidung abgenommen. Ich war heute mit dem Auto unterwegs und da es hier regnet konnte man sehen dass es im Zwei-Sekundentakt aus der kaputten Dichtschnur in der Lautsprecherecke des Blechs heraustropft. Allerdings wundert mich diese doch "große" Menge schon weil das ja erstmal irgendwo reinlaufen muss. OK. Einfach Silikon rumschmieren scheidet aus weil ich denke dass sich die alten Dichtungsreste immer vollsaugen und auch Feuchtigkeit binden. Also original Butylschnur oder Dekaseal? Das Dekaseal stelle ich mir wie Karosseriekleber vor... erst spritze ich das aufs Blech und dann muss das Blech an die richtige Stelle der Tür... Da braucht man doch vier Hände und pampelt trotzdem alles mit dem Zeug an, oder? Wenn das aufgespritzt ist, bindet das dann ab wie Kleber oder Silikon, hat das eine einzuhaltende Verarbeitungszeit oder kann man das Abends aufspritzen und am nächsten Tag das Blech montieren (glaube ich aber mal nicht)? Bei Verwendung des Dekaseals müßte man sich doch die zusätzliche Verwendung von Silikon im Bereich der drei Kerben an der Türunterseite sparen können weil es die Pampe reindrückt, oder? Wenn ich es richtig gelesen habe braucht man auch den Schaumstoffstreifen, der hinter dem Blech sitzt. Der ist doch doppelseitig klebend? Pappt man den bei der Blechmontage erst aufs Blech oder an die Tür? Von Problemen mit dem Fensterheber habe ich noch nichts gelesen, ich gehe davon aus dass man das Blech einfach abnehmen kann und später relativ einfach hinmontiert und der Fensterheberantrieb "greift" dann wieder ineinander!? Eins geht mir aber noch im Kopf rum: Wenn ich das Blech demontiere ist der "Elektroverteiler", an dem auch der Fensterhebermotor ist, am Blech. Kann ich bei demontiertem Blech das Auto noch verschließen oder ist die Zentralverriegelung ausser Betrieb? Das wäre natürlich blöd wenn man die ganze Aktion nicht in einem Rutsch (an einem Tag) durchführen kann. Danke euch. Ciao. Roland
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Hallo. Der Threat kann geschlossen werden. Ich schreibe hier weiter weil dort schon viel mehr dazu erzählt wurde: https://a2-freun.de/forum/showthread.php?t=18743&page=7 Ciao. Roland