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HolgerBY

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Alle erstellten Inhalte von HolgerBY

  1. Kurze Info: Audi Tradition hat mir heute mitgeteilt, dass ich einen Ersatz KNZ zugesandt bekomme, und ich erst nach Erhalt das defekte Altteil zurücksenden muss. Ich finde, dass diese Reklamation innerhalb von 2 Tagen sehr schnell und kundenfreundlich von Audi Tradition bearbeitet wurde, auch wenn es vermutlich die Grundproblematik der nachgefertigten KNZ nicht lösen wird. Aber zumindest wird der A2 jetzt wieder als sparsames Winterauto dienen dürfen. Geplant war die 400tkm erfolgreich zu absolvieren…hoffentlich schafft der neue KNZ wenigstens die restlichen 30tkm…😁 Einwurf: Ich glaube auch nicht daran, dass die Lagerung der KNZ das Problem ist. Vielmehr vermute ich die mangelnde Dauerhaltbarkeit der verwendeten Dichtmaterialien, denn ich bin 15tkm problemlos gefahren, und wirklich schlagartig war der extreme Ölverlust da. Trotz komplett neuer Ölfüllung, da ich zuvor das System (bis auf den Gangsteller) gespült hatte. Wie immer vielen Dank an alle für die diversen Hilfestellungen! 🙏
  2. Nachdem alles etwas länger gedauert hat wie erwartet möchte ich meine Erfahrungen mitteilen. Während des Ausbaus des Deckels konnte ich alle Torxschrauben lockern. 5 waren danach bereit sich komplett herausschrauben zu lassen, die 6., an die man nicht zu 100% dran kommt weigerte sich nach knapp 4mm sich weiter herausdrehen zu lassen. Leider habe ich dabei den Torx rundgedreht, vermutlich auch wegen des optischen Sicherungslacks, der sich nicht komplett aus der Torxvertiefung rauskratzen lies. Um vermeintlich mehr Platz zu haben zog ich die Schaltwelle aus dem Deckel…und dachte im gleichen Moment…irgendeine Welle sollte man nicht herausziehen…es war natürlich diese feinverzahnte Welle, die danach nicht mehr ins Gehäuse zurück wollte. Also Gangsteller komplett ausbauen... Nachdem ich es dann nach ewigem Drücken und Ziehen tatsächlich geschafft hatte diese 4 VW Stecker vom Gangsteller zu lösen (mein Finger hat seitdem Bluterguss an der Kuppe), war es dann relativ leicht das ganze zu bewerkstelligen. Hydraulikleitungen und Hydraulikeinheit hatte ich bereits zuvor schon mehrmals aus- und eingebaut Ein Freund half mir die Torxschraube zu lösen und die neue Dichtung einzubauen. Jedoch sah die alte Dichtung nicht wirklich kaputt aus…egal…neue wurde aufgelegt, die Wippe korrekt auf die Verzahnung gesteckt und der Deckel wieder mit 7Nm verschraubt. Gestern hab ich dann alles wieder eingebaut, was erstaunlich schnell von der Hand ging…bis auf die fehlende Klammer der beiden Hydraulikleitungen, die beim Ausbau in Pingpong-Manier irgendwo im Motorraum gelandet war und nicht wieder auftauchte. Dafür fand ich bei der Suche eine andere Schraube, die wohl bei einem früheren Gangstellertausch mal verloren gegangen war. Jetzt ist das Abdeckblech wieder mit allen 3 Schrauben fixiert! Und da ich natürlich die auf Lager liegende Klammer zuhause vergessen hatte, musste der endgültige Test auf sich warten. Heute hab ich dann die Klammer eingesetzt, Öl aufgefüllt und mit der Grundeinstellung begonnen. Beim Punkt „Adjust“ legte ich mich unters Auto, löste und fixierte die Schaltfingerschraube…als ich neben mir fliessende!! Hydraulikflüssigkeit sah! Ich holte sofort eine Wanne zum unterstellen, und steckte die Hydraulikpumpe ab. Als ich dann wieder unterm Auto lag war der Gangsteller komplett trocken. Also von oben in den Motorraum geschaut. Auch da alle Leitungen trocken und dicht! Nochmal unters Auto gelegt und nach kurzer Suche den Augen nicht getraut: der nicht ganz 12 Monate alte „neue“ KNZ tropfte! Erst jetzt verstand ich das Problem! Es war nie der Gangsteller undicht sondern der KNZ! Vermutlich verteilte sich das Öl durch den hohen Druck und den Fahrtwind auf dem Gangsteller, und lies denselbigen undicht erscheinen. Und natürlich hatte ich den KNZ nicht auf dem Schirm, da der ja fast neu war, und das Hydrauliköl optisch „sauber“ nur bei bestimmten Schaltvorgängen aus dem roten Nippel „rausschoss“. Somit wurde der einwandfreie Gangsteller unnötig ausgebaut und zerlegt. Aber zumindest weiss ich nun wie man alle Hydraulikbauteile aus- und wieder einbaut. Denn nach erneutem Auffüllen und fehlerfreiem Durchlauf der Grundeinstellung schaltet und fährt er wieder wie gewohnt. Nur bleibt der massive Ölverlust am KNZ. Mal sehen ob sich Audi Tradition kulant zeigt und das defekte Bauteil kostenfrei austauscht. Ich werde berichten…
  3. Hallo liebe Gemeinde, jetzt bin ich schon 20 Jahre hier angemeldet, und bin immer wieder erfreut über die hilfreichen Tipps und Anleitungen. Doch leider finde ich gerade keine Lösung: Der Gangsteller meines A2 ist über Nacht ziemlich undicht geworden, und verteilt jetzt plötzlich Parkmarkierungen. Er „verbraucht“ beim Fahren ca. 50ml Öl auf 100km, Tendenz steigend. Ich hatte zunächst die Druckschläuche in Verdacht, jedoch beim Ausbau feststellen müssen, dass Anschlüsse und Klammer neuwertig sind. Leider erkenne ich nicht, wo genau das Öl verloren geht. Und da die Potentiometerdichtungen (085 907 617) wohl schneller getauscht sind, wollte ich mit diesen beginnen, doch sind diese, wie auch die „grosse“ Dichtung, nicht mehr lieferbar. Gibt es da eine Alternative bzw. eine Größenangabe um sie woanders zu bestellen? Und kann man auch die obere Potentiometerdichtung ohne Ausbau des Gangstellers tauschen? Hier noch ein Bild der aktuellen Situation. Vielleicht hat da jemand einen Tipp, welche Dichtung in Frage käme. Danke im voraus!
  4. Hallo Tamara, hatte erst das gleiche Problem, nachdem mein A2 fast 2 Jahre mit defekter Hydraulik auf der Strasse gestanden war. Nach der erfolgreichen „Spülungsreparatur“ und Grundeinstellung lief die Kiste wieder, aber ein Marder hat mir den beliebten Unterdruckschlauch zur Laderverstellung weggeknabbert. Ist mittlerweile ein Handgriff um es zu schnell zu überprüfen. Da muss man nicht gleich mit dem schlimmsten rechnen. Hör auf Deinen Schrauber! 😉
  5. Grundlegend sollte das selbst der Vertragshändler machen können. Ich hatte meinen 1.2TDI zur "halben" Rundumüberholung bei VW und die haben mir problemlos die Manschette des rechten Querlenkers gewechselt. Allerdings hatte ich die Manschette selbst angeliefert, ebenso wie den linken Querlenker. Der wäre aber trotz der 320tkm nicht notwendig gewesen. Den alten Querlenker habe ich vorsichtshalber behalten, da die "Lieferfähigkeit" dieser "Spezial"-Teile stark abnimmt. Eine Manschette dazu habe ich ja noch...
  6. Hallo zusammen, Mein 1.2TDI mit Servolenkung hat ein ausgeschlagenes Axialgelenk links. Nun verzweifel ich gerade an der Teilesuche, insbesondere auch, weil sich scheinbar das originale Bauteil verändert hat (8Z0423803G + andere Manschette nötig). Die Angaben der Hersteller (z.b. Lemförder und TRW) unterscheiden sich, trotz angeblich "gleichen" Bauteilen. Wenn ich es richtig verstehe gibt es für den 1.2TDI mit Servolenkung keine komplette Spurstange (ausser bei Audi selbst). Die Spurstangenköpfe sind wohl die gleichen wie beim 1.2TDI ohne Servo (links TRW JTE2131), aber das Axialgelenk scheint unterschiedlich zu sein (Länge/Dicke?). Würde das Axialgelenk TRW JAR960 beim 1.2TDI mit Servo passen? Dieses ist die "Stange" für die Standard A2 mit Servolenkung. Das Axialgelenk für den 1.2TDI ohne Servolenkung wäre TRW JAR1004. Kann das jemand bestätigen, bzw. die Längen der Axialgelenke für mit/ohne Servo beim 1.2TDI mitteilen? Vielen Dank für die Entwirrung. Holger
  7. Ein freundliches Hallo mal wieder in die Runde! Nachdem wir bzw. meine Frau seit 5 Jahren einen 1.4 relativ problemlos über mehr als 50tkm bewegten, habe ich mir aus "technischem Interesse" im März wieder einen 1.2TDI aber mit 313tkm zugelegt. Dieser hatte ein paar Mängel (Klima heizte nur noch - Stellmotor getauscht/Getriebe blieb beim runterschalten im 3. Gang hängen - 100ml Hydraulikflüssigkeit nachgefüllt/Kennzeichenbeleuchtung "zerbröselt" - wartet noch auf Instandsetzung/Koppelstangen ausgeschlagen - klappert halt/Zahnriemen fällig - eine Herausforderung ), war aber aufgrund der Historie und des Preises dann doch zu verlockend, als darauf verzichten zu wollen. Ich bin dann die letzten 3 Monate fast 6tkm problemlos UND wie gewohnt sehr komfortabel und sparsam unterwegs gewesen, bis dann meine Frau damit in Salzburg liegen geblieben war. Ich dachte mit GGE wäre es erledigt, aber leider hielt das nur knappe 200km....aber das ist eine andere Geschichte... Zum eigentlichen Thema: Ich war vor ein paar Wochen zu faul den originalen Wagenheber zu benutzen und nutzte statt dessen einen "Stahlwagenheber" von meinem Opel Senator, der vermeintlich genau in die runde Öffnung der Wagenheberaufnahme passte. Ich kurbelte langsam nach oben, bis es plötzlich knackste, der Wagen absackte und dabei die Schwellerverkleidung durch den Wagenheber einriss. Im ersten Moment verstand ich nicht was passiert war. Aber beim "Abbauen" sah ich dann, dass die Röhre der Aufnahme abgeknickt war. Vermutlich war die Länge des "Einschubs" zu kurz (max. 2cm), und das Gewicht lagerte somit zu punktuell auf dem äusseren Teil Röhre. Nun die Frage: War noch jemand so talentiert, und hat seine Wagenheberaufnahme derart malträtiert? Und falls ja, ist das zu vernünftigen Kosten instandzusetzen (Aluschweissen)? Bin da für Tipps und Hinweise wie immer dankbar! Viele Grüße vom Chiemsee Holger
  8. Würde ich nicht sagen. Unser A2 hat diesen Fehler auch...und im Forum bzw. hier im Thread findet man noch weitere Fälle dieses Phänomens...kein Einzelfall...
  9. Klima geht wieder. Die beiden Steuergeräte haben auch keine Verbesserung gebracht. Nun wurde es doch deutlich teurer als erwartet: Das Regulierventil war wirklich festgegammelt im Kompressor, und die Werkstatt hat es nur mit Mühe aus dem Kompressor bekommen. 15 Jahre hinterlassen eben ihre Spuren...
  10. Danke für die Antworten! Und ja...ich habe nur den "günstigen" OBD Stecker samt Programm. Aber das hat bisher immer gut geklappt. Nur seit geraumer Zeit ist da ein Problem mit der Kommunikation. Ich habe mir 2 "günstige" Klimabedienteile ersteigert...einfach mal zum testen. Mal sehen, ob sich dann was ändert. Wenn es das nicht sein sollte werde ich zum Vertragshändler fahren, damit die das Regulierventil tauschen. Dann können die auch gleich mal das Bedienteil "richtig" auslesen...
  11. Hallo zusammen! Nachdem ich jahrelang den G263 als Fehler im Klimaspeicher hatte, dieser aber keinerlei Auswirkungen hatte, kühlte plötzlich die Klima nicht mehr. Ein erneutes Auslesen brachte neben dem G263 eine Unterbrechung im Regulierventil zu Tage. Ich "fummelte" am Stecker und Kabel rum, und aus irgendwelchen Gründen funktionierte die Klima danach kurz wieder, um im wichtigen Moment erneut zu versagen. Darauf bestellte ich ein neues Regulierventil und den G263. Den Sensor tauschte ich, das Ventil nicht. Komischerweise war danach kein Fehler mehr hinterlegt, aber die Klima heizt nun eher mehr wie vor dem Tausch des G263. Druck ist im System. Nun ist ein weiteres Auslesen nicht mehr möglich - ich komme ins Steuergerät kaum mehr rein. Nun die Frage: Kommt es vor, dass das Steuergerät der Klima selbst kaputt geht? Vielen Dank für Eure Antworten! Nachtrag: In regelmässigen Abständen (ca. alle 15-30sek) erkennt man im Leerlauf ein Zucken des Drehzahlmessers, dass auf das kurze Einschalten des Klimakompressors hindeutet.
  12. Es gibt Menschen, die haben auch 8 Autos, so wie ich, und wollen ihre Autos nur ungern verkaufen, aber sie wachsen einem über den Kopf. Deswegen schreibt man schon mal eine "Erst-Anfrage", bevor man sich aufrafft Bilder zu machen...ich kann das vollkommen nachvollziehen. Wenn man nicht verkaufen muss, sieht man vieles anders...kommt Zeit kommt Geld...billiger wird so ein A2 jedenfalls nicht... Aber grundlegend stimmt es schon: wenn man was verkaufen möchte, sollte man wenigstens die genaue Ausstattung (gerade die "Kleinigkeiten" machen den Preis aus) und Historie angeben...Bilder haben dann Zeit...
  13. Das Gleiche habe ich auch noch vor mir, und ursprünglich wollte ich auch nur das Nötigste tauschen. Beim Reifen Wechseln stellte ich dann aber fest, dass die Stoßdämpfer unter der Schutzabdeckung schon sehr verrostet (Blätterteig) waren...was nach 14 Jahren nicht unbedingt ungewöhnlich ist. Auch wenn die Dämpfungsleistung laut ADAC noch gut ist, werde ich beim Austausch der Endanschläge sicher die Stoßdämpfer mit austauschen, da der erneute Arbeitsaufwand für einen absehbaren Austausch der Dämpfer dann vermieden wird. Und die 100EUR für ein neues Paar sind nun auch kein Gegenargument...
  14. Also ich würde dann doch vorbeischauen, wenns statt finden würde. Es liegt ja wirklich nur ums Eck sozusagen...
  15. Würde ich nicht allgemein behaupten wollen... Insbesondere Fahrzeuge die eben nicht mehr bei Vertragshändlern als Gebrauchtwagen stehen weil zu alt oder zu billig, oder Fahrzeuge von Privat, können meist nur über teure Verbraucherkredite finanziert werden. Ich habe mit dem ADAC Autokredit gute Erfahrungen gemacht. Keine "Haken" im Vertrag, schnelle Abwicklung, jederzeit vollständig ohne Kosten zurückzahlbar, und aktuell bei 4,3% Zinsen bei Laufzeiten bis 60 Monaten (4,75% bei 72 und 84 Monaten). Und jetzt bitte nicht aufschreien, bei der Tralala-Bank gibts Angebote zu 1,99%...erstmal deren Bedingungen erfüllen, um diesen "speziellen" Zins zu bekommen...
  16. Ich werfe mal ne Laienvermutung ein: Antriebswelle? Würde von der Logik her zum Auftreten bei leichtem Lenkeinschlag passen, und auch für das Verschwinden bei Lastverminderung...sowas ähnliches hatte ich mal bei nem anderen frontgetriebenen Fahrzeug, bei dem es dann das innere Lager der Gelenkwelle war, und durch sporadisches Schlagen beim Fahren ohne Last spürbar wurde.
  17. Prinzipiell kann es Dir schon passieren, dass die Versicherung versuchen wird die MwSt. einzubehalten. Das Thema wurde hier schon mal behandelt, und kann das aus eigener Erfahrung bestätigen. Da aber das Fahrzeug schon zu alt ist, bzw. es überwiegend von Privat an Privat verkauft wird, dürfte maximal ein Differenzbesteuerungsbetrag (Steuer auf den Gewinn bei Fahrzeugankauf/-verkauf) abgezogen werden. Wenn man aber nachweisen kann, dass man sich ein preislich mind. gleichwertiges Ersatzfahrzeug angeschafft hat, hat man auf jeden Fall das Recht einen evtl. einbehaltenen Steuerbetrag einzufordern.
  18. Es hat zwar mit dem Thread-Thema selbst nichts mehr zu tun, aber dennoch muss ich was hierzu schreiben. Die Argumente, dass man keine Lust mehr auf ein solches Fahrzeug hat sind völlig korrekt! Aber warum ist das so? Unter anderem deshalb, weil ein derart ausgeprägter Schaden im Seitenteil eines Coupes auch nach Reparatur immer vorhanden sein wird, und zwar mehr oder weniger sichtbar (vielleicht nicht für den Laien). Die Originalität ist damit passé. Denn kaum einer wird es sich leisten wollen, dieses laut Beschreibung doch erheblich beschädigte Seitenteil fachgerecht ersetzen zu lassen! Die Standardlösung wäre Ausbeulen und Lackieren...aber der Schaden bleibt im Blech strukturell vorhanden, und wird einen eventuellen zukünftigen Liebhaber auch nicht begeistern (es bleibt ein Unfallschaden). Darüber hinaus wird je nach Farbe und Fähigkeiten des Lackierers ein mehr oder weniger deutlicher Farbunterschied zu sehen sein. Man ärgert sich später nur, entweder nicht genug Geld investiert zu haben für eine "Besser-als-Standard"-Reparatur, oder darüber es überhaupt reparieren lassen zu haben. Wenn man es selbst nicht ausführen kann, und auch keinen handwerklichen Könner zur Verfügung hat, ist es nach meiner Erfahrung besser solche Fahrzeuge abzugeben.
  19. Der Begriff "Youngtimer" bedarf auch keiner rechtlichen Definition, da es für den Gesetzgeber nur den "Oldtimer" in der Zulassungsgesetzgebung gibt. Versicherer allerdings gehen allgemein von einer Grenze bei 20-25 Jahren aus, ab der entsprechend vergünstigte Tarife angeboten werden. Eine aktuelle Studie zum Thema Oldtimer und Youngtimer Verbreitung (veröffentlicht in der Oldtimer Markt Ausgaben 5/2014 und 6/2014) in Deutschland legt hingegen die Grenze auf ein Alter von 15 Jahren, ab der ein Fahrzeug als Youngtimer angesehen werden kann. Es kann sich nun jeder selbst ausssuchen, ab wann sein Fahrzeug Youngtimer oder noch Gebrauchtwagen ist...
  20. Auch unser piniengrüner A2 wird zum Youngtimer werden, insbesondere da es "nur" noch 15 Monate sind bis er die 15 Jahre-Schwelle genommen haben wird. Und auf dem Weg dorthin hat er jetzt wieder ein paar "Werks-Extras" von mir erhalten, wenn auch mittlerweile vielleicht technisch überholt, aber eben original. Nun kann man den originalen CD-Wechsler im Kofferraum "bestaunen", und dazu noch bald (muss noch die linke Seite im Kofferraum umbauen) den doppelten Ladeboden, der mir seit Kauf im letzten Sommer einfach gefehlt hat.
  21. HolgerBY

    Reparatur KSGe

    Das mit dem Leihgerät ist ein netter Zug von Lau (gewesen). Aber ich muss sagen, er ist nicht notwendig. Wer unbedingt tagtäglich auf dieses Steuergerät angewiesen ist, der solle doch bitte zu Audi fahren, und sich den Service dort bezahlen lassen. Da gibts Sicherheit und Garantie, aber eben auch zu teureren Konditionen. Ich hatte Lau damals auch einfach so das KSG zugeschickt, ohne ein Leihgerät zu fordern, oder zu erwarten. Die Reparatur ging ja recht schnell, und in der kurzen Zeit kann man schon mal ohne "Komfort" auskommen. Nach der Reparatur waren zwar einige Funktionen erstmal weg, aber auf Nachfrage und erneuter "Reparatur" waren dann auch diese wieder da. Vielleicht liegts auch einfach an mangelnder Kommunikationsfähigkeit, wenn etwas nicht funktioniert, oder klappt. Immerhin ist jeder A2 anders konfiguriert, was die KSG Funktionen betrifft, neben den unterschiedlichen Steuergeräten an sich. Was das Vetrauen betrifft: Ich habe auch ohne zu wissen, ob ich das KSG wieder zurück bekomme, dieses Lau einfach zugesandt. Immerhin ist es auch umgekehrt ein Problem, jemandem etwas mit Wert zu schicken, wenn man denjenigen nicht kennt! Vertrauen muss auf beiden Seiten vorhanden sein, sonst klappts nicht. Einer muss IMMER in Vorleistung gehen. Vertrauen ist aber notwendig, dass sowas hier funktioniert, aber leider sind überall auch Betrüger unterwegs, und im Internet umso mehr. Auch wenns blöd klingt: Ich würde Lau raten einfach zukünftig in jede "Reparaturrechnung" einen Zuschlag für die Unehrlichkeit der anderen einzubauen. Einfach mal 10-15% (oder entsprechend mehr) draufrechnen, dann kann jedes 20. KSG schon mal verschwinden. Nichts anderes wird bei der Preisfindung im Einzelhandel auch gemacht, da vieles geklaut wird. Ist mag zwar unfähr gegenüber dem Einzelnen erscheinen, aber so ist es im Leben...hart aber ungerecht.
  22. Die Information finde ich jetzt aber interessant! Gibt es dies auch irgendwo schriftlich von Audi, oder handelt es sich um eine einmalige Kulanz des Verkäufers?
  23. Wirklich schlimm. Auf solche Bilder warte ich schon lange...Alulöcher im A2...auch nur eine Frage der Zeit. "Korrosion" am Scheibenrahmen ist, wie bereits beschrieben, zu 99% immer auf einen mangelhaften Scheibentausch zurückzuführen. Das hier die Durchrostgarantie von Audi greift bezweifle ich stark, da es auf einen Fehler beim Ausbau gründet. Eine Gewährleistung durch den damaligen "Austauscher" ist auch kaum mehr möglich, da diese Schäden erst nach Jahren auftreten, und die gesetzliche Gewährleistung ebenfalls nicht mehr greift. Vielmehr würde mich aber interessieren, wie eine Reparatur der Durchrostung aussehen wird?
  24. Rein wirtschaftlich betrachtet würde ich an dem Wagen gar nichts machen, wenn er sowieso im Juli diesen Jahres abgegeben wird. Auch wenn der Zahnriemen dann ein paar Kilometer über der "Tauschempfehlung" ist (mehr ist es nicht, kann auch vorher reissen...). Neue Sommerreifen für 3-4 Monate sind auch Unsinn, wenn man noch halbwegs vernünftiges Profil auf dem Winterreifen hat. Das einzige wäre die Achsmanschette. Je nach Zustand sollte man die schon ersetzen, da sich schnell Folgeschäden durch eingedrungenen Dreck ergeben.
  25. Letztendlich ist es auch nur ein Automatikgetriebe. Wenn man ECO abschaltet, ist es genauso zu fahren wie jedes andere Fahrzeug auch. Und das Abschalten würde ich bei Bergfahrten zwingend tun. Aber dies erkennt man spätestens, wenn man selber die Berge erklimmt. Also einfach ausprobieren!
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