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DerWeißeA2

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Alle erstellten Inhalte von DerWeißeA2

  1. In der Reparaturanleitung steht, dass die Werte bis zu 0,4 Volt abweichen können. Entscheidend ist auch nicht der absolute Spannungswert, sondern dass in "STOP" die höchste und in Tiptronic "–" die niedrigste Spannung angezeigt wird. Soll-Spannung des Potentiometers für Wählhebel G272: Wählhebel in "STOP": ca. 4,10 V Wählhebel in "R": ca. 3,14 V Wählhebel in "N": ca. 2,75 V Wählhebel nach Tiptronic "+": ca. 2,50 V Wählhebel in "D": ca. 2,20 V Wählhebel nach Tiptronic "–": ca. 1,70 V Ich interpretiere Abweichungen so, dass der Geber 272 defekt ist. Aber ohne Gewähr! Vielleicht bringt hier eine Stellglieddiagnose Gangsteller mehr Klarheit. Japp, die Werkstatt kann ich auch bedenkenlos empfehlen! Mark
  2. Ich werde es mir im Frühjahr beim Reifenwechsel glaube ich noch mal genau anschauen und testen. Mark
  3. Ja, genau die Feder meinte ich ja auch. Und du meinst wirklich, dies dünne Dingen drückt den Hebel wieder zurück? Ich denke ja eher da zieht etwas, als das da was drückt! Mark
  4. Durchaus möglich. Zumindest deuten die Zahlen/Werte darauf hin, dass da was nicht stimmt. Lies dich hier noch mal schlau: Artikel Meßwertdatenblöcke Getriebesteuerung 1.2 TDI. Mark
  5. Schau mal hier im Beitrag #48 steht alles inklusive Teilenummern was du brauchst! Mark
  6. DerWeißeA2

    Abgeschossen

    Oh nein! So ein Mist. Ich drücke dir die Daumen, dass sich eine Reparatur lohnt. Aber angesichts der hohen Preise für vergleichbare 1.2er sollte das schon werden. Mark
  7. @Pappl Das was du als Rückstellfeder bezeichnest, ist lediglich eine Führung des Bremsseils. Wäre dies die Rückstellfeder, schleifte der Belag dauerhaft. Sie würde dann ja in die gleiche Richtung ziehen, wie ich mit dem Handbremshebel! Die Rückstellfeder ist die im unteren Bild ganz unten! Sie zieht die Backen wieder zusammen. Oben gibt es das gleiche nochmal. Direkt unter den Bremskolben. Mark
  8. Fährt er denn wieder? Eine GGE behebt ja an sich keine Fehler. Also macht es auch keinen Sinn sie immer und immer wieder durchlaufen zu lassen. Ich weiss nach all dem hin- und herschreiben nicht mehr, ob wir den Druckspeicher schon angesprochen hatten. Also, wenn du noch mal ca. 30€ in die Hand nehmen willst, tausch den Druckspeicher auf der Hydraulikeinheit aus (Teilenummer 6N0 142 433). Mark
  9. Danke für die Rückmeldung. Freut mich, dass deine Kugel wieder fährt! Zu den Fehlercodes einfach mal im Internet nach "Audi Fehlercodes" suchen. Oder hier direkt im Forum! Grüße Mark
  10. Ist da womöglich der Belag locker? Ich würde da auf jeden Fall mal nen Blick reinwerfen in die Trommel. Ist doch schnell gemacht. Grüße Mark
  11. Hört sich so an, als sei der Ausbau des Getriebes für dich nicht wirklich ein Problem? Das es am undichten Gangsteller direkt liegt, denke ich nicht. Den Hydraulikölstand hattest du ja kontrolliert. Und so schnell verliert das System über eine defekte Gangstellerdichtung kein Hydrauliköl. Achte morgen mal genau darauf, dass sowohl der von dir eingestellte Wert am KNZ (1,9 Volt), als auch der Wert bei getretenem Bremspedal stabil bleibt. Also schon 10-20 Mal Bremse treten, wieder loslassen. Mark P.S.: Es gab schon mal jemanden hier, der mit einem Montiereisen den Hebel in den der Seilzug des KNZ eingehängt ist, mit gezielter Gewalt wieder in Stellung gebracht hat. Ein Mitglied hatte die Vermutung, das er das Problem nur vorübergehend behoben hat und bald wieder steht. Mit kaputter Führungshülse.
  12. Das nenne ich positives Denken, wenn man bei 2m schon von "fahren" spricht! Ziehe die Verschraubungen am Gangsteller einfach bei der nächsten GGE spannungsfrei, also ohne die Position zu verändern, an. Ich denke aber nicht, dass du hier eine neue Baustelle aufgetan hast. Bei einer fehlerhaften Positionierung bricht die GGE mit dem Fehlercode RTFM 12 ab. Das der Wagen während der GGE schräg steht und ein Rad in der Luft hängt, ist kein Problem. Eine Einstellung an den Verschraubungen am Gangsteller ist für eine GGE nur von Relevanz, wenn die Verbindungen vorher auch gelöst wurden, zum Beispiel weil der Gangsteller zum Abdichten ausgebaut war. Ansonsten kann der Punkt "Adjust" der GGE übersprungen werden. Hatte ich dir aber glaube ich auch schon alles so in den PNs geschrieben. Mir drängt sich bei deinem Problem mehr und mehr der Verdacht auf, dass du es mit einer defekten Führungshülse des Ausrücklagers zu tun hast. Du schreibst ja auch von einem Schabgeräusch (Ausrücklager auf kaputter Führungshülse?) beim Treten des Bremspedals. Lies dir bitte mal den Beitrag A2 1,2 startet nur in N (mit Auflösung) durch, inklusive der Verlinkungen. Grüße Mark
  13. Gibt es hier eigentlich Neuigkeiten?
  14. Ich habe hier Forum irgendwo mal gelesen, dass jemand (war es Nachtaktiver?) die neuen Bremsseile vor Einbau mit einem dauerhaften Rostschutz (Hohlraumversieglung, Wachs?) geflutet hat. Die beweglichen Teile in der Bremstrommel habe ich mit Keramikpastespray konserviert. Bei mir war nämlich auch der Handbremshebel an der Bremsbacke festgegammelt. Ich hoffe dem jetzt mit regelmäßiger Pflege der Teile in der Trommel (zum Beispiel beim Wechsel auf die Winterreifen) vorzubeugen. Grüße Mark
  15. Hallo tullsta, ne, KNZ mit defektem Poti hab ich leider nicht auf Tasche. Grüße Mark
  16. Ich würde ja gerne kommen! Nur weiss ich aber leider erst Samstag nachmittag, ob ich kann. 16 Uhr schaffe ich ohnehin nicht, also beim Kartfahren kann ich nicht weiterhelfen. Mark
  17. Eigentlich sollte dir die Madenschraube nach ein paar Umdrehungen nicht gleich ins Gesicht springen. Ist nur sehr bescheiden ranzukommen und gleichzeitig gefühlvoll zu schrauben und einen Blick auf den Auslass zu erhaschen, um zu sehen, ob eventuell Luft drin war. Wenn du noch genug Hydrauliköl hast, lass doch mal gut was durchlaufen durch den Zylinder. Um sicher zu gehen, ihn auch wirklich entlüftet zu haben. Die Potentiometer kriegt man oftmals unbeschadet ausgebaut. Was allerdings wenig hilft, da sie weder reparabel noch einzeln nachzukaufen sind. Im Fall wie des 220,- € teuren Nehmerzylinders mehr als ärgerlich! Ob da ein Zusammenhang besteht, kann ich nicht sagen. Vermute aber mal eher nicht. Denn trotzdem, oder gerade deshalb sollte doch die Kupplung ganz öffnen. Schon aus Sicherheitsgründen, damit es nicht zu Getriebeschäden kommen kann, oder. Ansonsten müsste ich zu der Wählhebel-Problematik auch erstmal in die Bücher schauen! Mark
  18. Ob es was bringt, den anderen Wert zu verändern, weiss ich nicht. Für das Getriebesteuergerät ist der 1. Wert, also der zwischen 1,8 -2,0 Volt, entscheidend. Ist vielleicht noch Luft im System, also im dem Teil der Kupplungsbetätigung (Hydraulikleitung + Kupplungsnehmerzylinder)? Kann doch sein, dass die stärker komprimierbare Luft einen zu niedrigen Druck auf das Zugseil und damit die fehlenden 0,5 Volt "erzeugt"! Ich drück' dir die Daumen Mark
  19. Schaaaße, wie der Braunschwaager sacht! Aber trotzdem fair. Und vor allem ehrlich! Die meisten Werkstätten hätten sich doch nicht mal die Mühe gemacht, dem Fehler auf die Schliche zu kommen. Geschweige denn, diesen auch gegenüber dem Kunden zuzugeben. Einfach neu machen und dem ahnungslosen Kunden in Rechnung stellen. Waren die Alutrommeln nicht schon mal ausgedreht? Kannst dann jetzt natürlich auch gleich auf die Stahltrommeln wechseln. Beläge haste ja schon. Oder liegen da wieder die guten Alutrommeln unterm Baum? Mark
  20. Also, die Befestigung auf der Getriebeschaltwelle passt nur in einer Position. Bestenfalls diese Verbindung noch mal lösen und beim erneuten Zusammenschrauben darauf achten, das die Schraube genau in das Loch in der Getriebeschaltwelle passt. Die andere Befestigung kann während der GGE im Punkt "Adjust" eingestellt werden (Wählhebel steht in Tiptronic). Hierzu die Mutter (am Langloch) gegenüber des Kugelkopfes lösen, nicht abschrauben. Der Kugelkopf wird jetzt automatisch vom Gangsteller in die richtige Position gebracht. Ohne die Position zu verändern die Mutter wieder mit 20NM anziehen. Wählhebel in D legen und wieder zurück in Tiptronic, GGE fährt jetzt fort. Zum anderen Problem: Was deutlich zu erkennen ist, dass der Kupplungsnehmer nur bis 3,4 Volt anzieht. Somit die Kupplung nicht komplett öffnet. Die Frage ist nur, warum tut er so? Entweder ist der Nehmerzylinder defekt, oder, und das befürchte ich eher, dass die Führungshülse des Ausrücklagers hier ihre zerbröselten Finger im Spiel hat. Sprich, die Kupplungsausrückung hängt. Hast du hier vielleicht schon mal kratzende schabende Geräusche wahrgenommen, zum Beispiel wenn du in STOP die Bremse trittst (ohne den Wagen vorher zu starten)?
  21. Hallo Jackson0, danke erstmal für dein Hilfsangebot. Der Übeltäter an sich ist bekannt: Abgeleitet aus der Häufigkeit an Beiträgen zu dem Thema "Defektes KSG" behaupte ich mal, die mögliche Reparaturanfragequote läge im mittleren einstelligen Bereich. Mich interessiert, wieviel das Equipment kostet und wieviel du für eine Reparatur nehmen würdest? Grüße Mark
  22. Hm, wenn er trotzdem noch 3-4 mal Schalten kann, bis die Pumpe wieder anläuft und du was von "Kupplungsweg nicht plausibel" erzählst, ist eventuell doch der Kupplungsnehmerzylinder bzw. dessen Poti hinüber. Ist der Geber für Kupplungsweg -G162-. Müsste auch so im Fehlerspeicher auftauchen. Mark
  23. Die Kupplungsbetätigung kriegst du von Hand nicht bewegt. Wie hast du denn den Nehmerwert eingestellt, ohne eine darauffolgende Grundeinstellung zu machen? Eigentlich startet die Kugel dann nicht mehr! Ne Grundeinstellung können wir gerne zusammen machen. VAG-Com habe ich. Erfahrung auch! Einzige Voraussetzung: ich brauche ne Steckdose vor Ort, da der Akku vom Laptop defekt ist. Grüße aus Braunschweig Mark
  24. Ich habe meine Trommelbremse im Sommer erneuert. Für Dezember steht die HU an, bin auch gespannt wie die Werte dann aussehen. Bin da aber guter Hoffnung, habe ich doch alle Teile mit Keramikpaste konserviert. Was mir aufgefallen war, dass, trotz frisch eingebauter und geschmierter Teile, der Handbremshebel beim Lösen nicht bis ganz unten zieht. Ich vermute hier schwergängige Bremsseile, die vermutlich auch zum Festsetzen des Handbremshebels in der Trommelbremse führen. Der war bei meiner Trommelbremsanlage auf einer Seite auch extrem festgegammelt. Ich werde die nächsten Tage vorsorglich wohl doch noch mal in die Trommel schauen, ob das mit der Keramikschmierung funktioniert.
  25. Hallo gilli, ob das jetzt so schlau und richtig war, das Hydrauliköl einfach so aufzufüllen? Der Hydraulikölstand wird im drucklosen Zustand abgelesen. Alles hier im Forum ausgiebig beschrieben. Da du aber bis kurz vorher noch gefahren bist, kann das System nicht drucklos gewesen sein. Das heißt, ihr habt den Hydraulikölstand falsch abgelesen und dementsprechend als zu niedrig interpretiert. Im Prinzip nicht weiter schlimm, aber das zu viel aufgefüllte Öl drückt bei nachlassendem Druck aus der Entlüftungsöffnung am Ausgleichsbehälter. Also nicht über erhöhten "Ölverlust" in dem Bereich wundern! Offensichtlich habt ihr ja aber, wenn auch nur vorübergehend, den "Fehler" (zu niedrigen Hydraulikölstand) behoben. Auch wenn ich mangels Wissen den Kurbel- und/oder Nockenwellensensor nicht ausschließen kann, bin ich der Meinung, dein Problem liegt im Hydrauliköldruckverlust. Dichte das System ab, schraube einen neuen Druckspeicher drauf und du kannst wieder entspannt fahren! Grüße Mark P.S.: Was gibt denn das Fehlerprotokoll her?
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