Krikri

Unfall verschweigen ist das Letzte. Und wenn nicht seitens des jetzigen Vorbesitzers, dann des jenigen davor. Den wird es doch noch irgendwo geben. Auch wenn das juristisch verjährt sein sollte (???), ist es unter moralischem Aspekt eine ziemliche Sauerei. Der jetzige Vorbesitzer, sollte er tatsächlich nichts vom Unfall gewusst haben (trotz Audi-Meister-Neffe) müsste doch ein verschärftes Interesse haben, seinen Vorbesitzer darauf anzusprechen. (Ein bisschen viel vor und vorvor, ich hoffe, man versteht´s.)

Die Möglichkeit einer fachwerkstattlichen Überprüfung (Messung usw.) gibt´s nicht? Mal "schnell" während einer weiteren Probefahrt oder so? Vom Vorbesitzer nichts (ehrliches) rauszukriegen? (fragt Krikri, die selber ganz wenig technische Ahnung hat )

Wollt ich auch fragen?

Auch danke, mit etwas Verzögerung. Besagte Einrastklammer ist mir gestern auch abgebrochen. Und den Rest kriegt man auch mit 2 linken Händen raus- und die neue wieder reinmontiert?

Die Rede ist von der Broschüre, die zur Wagenausstattung gehört? Und ist die bei allen Modellen die gleiche? Wenn gar nichts geht, könnte man doch aus das Heft Seite für Seite kopieren. Oder wär das auch verboten? Für den Privatgebrauch doch wohl nicht. Ich würde das - einige Dauer vorausgesetzt - machen, müsste dann deine Postanschrift zwecks Versendung erfahren. Habe die normale Benziner-Anleitung. 44€ gehen ja mal gar nicht...

Habe keinen vorhandenen Thread gefunden, deshalb hier ein neuer. Bei meiner heutigen Inspektion befand der Meister, dass Axialgelenk und Traggelenk VA rechts ausgeschlagen wären. TÜV war im April, keinerlei Beanstandung. Zu merken ist nix beim Fahren. Unpassende Geräusche bemerke ich eigentlich auch nicht. km-Stand 98.800 BJ 2004. Fahre eher gemächlich. Besteht Handlungsbedarf? Danke für jeden Rat.

Womit der gute alte Handbetrieb der hinteren Fenster mal wieder seine Vorzüge beweist (und man nebenbei das gute Gefühl haben kann, bei Zicken der Verriegelung wenigstens aus dem Fenster klettern zu können). Aber die Schilderung mit dem Apfelgriebsch ist natürlich sehr schön.

@Maxmann: ja, es ist, wie Knirps vermutet hat, ich bekam sie gar nicht erst aus dem Auto raus. Ich habe dann nochmals das Prinzip "knieen und ziehen" angewandt, dann ging es. @Knirps: danke für die Tipps, es ging auch ohne Schrauben (s.o.). Aber: wie würde man im Fall des Falles die Arretierungsösen abgeschraubt bekommen? Ich hab da gar keine Schrauben gesehen...

Zum hundertfünfzigsten Mal ein Problem mit der Rücksitzbank. Zugegeben, meine Ungeschicklichkeit bzw. Ungeduld. Beim Wiedereinbau meiner Rücksitze (ich komme mit der Draufkniemethode i.d.R. gut klar) ging das Automatiklicht in der Tiefgarage aus und ich bemerkte in der Dunkelheit nicht, dass der Sitz nicht in den beiden Arretierungsösen an der vorderen Sitzkante eingehakt war, sondern nur darauf stand. Die hinteren runden Bolzen rasteten erfolgreich ein, ehe ich den Fehler bemerkte. Und jetzt krieg ich sie nicht mehr raus, wahrscheinlich weil sie etwas verkeilt drinstecken - wenn ich mich hoffentlich verständlich machen kann. Was kann ich machen? Am Lösegriff ziehen und mittels Hebeltechnik (großen Schraubendreher o.ä.) versuchen, den Sitz aus den Bolzen wieder hochzudrücken? Oder ist diese Art der plumpen Gewalt kontraproduktiv? Habe demnächst Inspektionstermin - soll ich lieber die Jungs von der Werkstatt dran lassen? Danke für jeden Ratschlag.

Ich glaube, er bezieht sich auf den vorherigen Beitrag von valjah. Btw., ich hatte ja selber unlängst ein Erlebnis aus umgekehrter Sicht, war jemandem leise an die Stoßstange gesemmelt, hatte davon erzählt. Davon abgesehen, dass sich der Geschädigte bislang nicht wieder gemeldet hat, bin ich kürzlich auf ein interessantes Stichwort zu diesem Thema (nur ganz leicht "off"...) gestoßen, nämlich die "Wertverbesserung". Das bedeutet, dass ein neues anstelle eines sehr betagten Teiles, einen gewissen Abzug der Reparatur- und Materialkosten zur Folge hat. Oder?

Dito.

@Romulus: "Statistik einer Einzelbeobachtung"... Oder hat noch jemand eine ähnliche Erfahrung gemacht? Bleibt ferner die Möglichkeit, dass mein Peilstab - wie offenbar die meisten - so ungenau misst, dass - obwohl der Pegel über max anzeigte - nach der Ein-Liter- Einfüllung endlich mal einfach nur genug Öl drin war...

Von so einem geringen Ölverbrauch kann ich nur träumen... ich habe aber jetzt "die Erkenntnis gewonnen" (aber schreibe es trorzdem hier hin), dass das hässliche Piepen erst nach 6.500 km ertönte (statt wie sonst bei mir nach 1300 - 1500), als ich letztens statt des üblichen halben Liters mal mutig - um die Flasche entsorgen zu können - etwas über einen ganzen Liter reingekippt habe (5W30 für LL-Intervall). Wobei ich das rein rechnerisch nicht kapiere - aber mir soll´s recht sein, ich werde es jetzt immer so machen. Oder birgt das ein Risiko?

@HSV: Scheinwerferbirnen - da hatte ich nur einen Ausfall seither. Beim Elch vorher alle 3 Monate.

@Wolfgang B: Yepp, Hilfe gibt es hier, Der Weisse A2 hat mir schon verschiedentlich geholfen... Bin momentan nur etwas hysterisiert wegen dem letzten Liegenbleiben, das war abends in der Pampa. Und hat schön gedauert... Hab grade Bedenken, nachts über Land zu fahren (als Frau). Naja, und in ´ner einspurigen AB-Baustellenstrecke ohne Randstreifen will ich auch nicht grad havarieren. Aber man muss ja nicht so pessimistisch sein, ich hoffe, mit der Anlasser-Erneuerung ist jetzt erstmal die "Gefahr" gebannt... @Tho: Danke. Werd mich mal schlau machen.

Jetzt häng ich mich auch mal an den Thread bzw. die Fragestellung dran. - Audi A2, 1.4 Benz., ohne weitere Extras, BBY, EZ 1. 04. 2004 - Gekauft 15. 04. 2011 mit 71.ooo km für 7.950,- € (Händler) - Seither ausgegeben für diverse Auslesungen und Löschungen der MKL, neues Abgasrückführventli, neuen Sensor, Zündspule incl. Schmorschaden, Anlasser und Masseleitungen erneuert, bis heute (km-Stand 97.500): gute 1000,- € . Wobei mir bewusst ist, dass jemand, der was davon versteht, viel hätte sparen können - aber das bin ich nun mal ganz und gar nicht... [Nicht gerechnet Zeitverlust durch zweimal Liegenbleiben mit ADAC-Einsatz, und natürlich Verschleißteile wie Zahnriemen/Keilrippenriemen/Wasserpumpe sowie reichlich Öl, Leuchtmittel, Reifen, Wischergummi, Inspektionen incl. typischen Inspektionskleinteilen] = Montagsauto? Oder normal bei knapp 100.00 km? Und mit was hab ich bei dem KM-Stand in nächster Zeit noch zu rechnen? Danke für jede Antwort.

Danke für´s Spaß-Wünschen, aber wie gesagt - ich hätte mich eh nicht dran getraut...

Das ist wirklich eine phantastisch gemachte Anleitung, die ich mit Interesse "studiert" habe. Danke auch hier nochmal nachträglich an BOML. Leider reichen meine Fähigkeiten und Fertigkeiten bei weitem nicht aus. Außerdem "zieht" mein Anlasser nicht "nach", sondern schweigt total, klackt auch nur, wenn man die Kugel etwas hin und her gerollt hat - ich denke also, meine Entscheidung einen neuen einbauen zu lassen (mit allem Pipapo 280,-, s. o. # 6), ist nicht verkehrt... Um dahin zu kommen, muss ihn der ADAC erstmal mit ein paar Hammerschlägen zum Anspringen bringen, wie neulich schon auf offener Landstrasse. Will sagen, noch nicht mal das krieg ich selber hin...

Ich habe grade nen Kostenvoranschlag für nen neuen Anlasser bei meinem Schrauber erhalten: 280,- (natürlich mit Einbau) Scheint in Ordnung zu sein. Btw: oben und auch in anderen threads war die Rede von "Anlasser überholen" oder reparieren. Macht das Sinn? Bei meiner Kostenrecherche hat keine Werkstatt das angeboten, es lohne sich nicht... Ist dem so?

@nachtaktiver ja schon... @erstens: seh ich auch so...

Parkrempler: Ich bitte mal um eure Einschätzung. Habe vor einigen Wochen beim Einparken (Berlin, chronische Parkraumnot) in eine enge Lücke beim unbeabsichtigten Runterrollen vom Bordstein den hinter mir parkenden Wagen an der Stoßstange leicht angestupst - - ich will es nicht schönreden, war doof von mir. An der Stoßstange des recht betagten Peugeot 205 war ein kleiner Sprung oder Riss - aber weiss ich, ob er nicht schon vorher da war??? Die Berührung war wirklich unmerklich gering. Kontakt mit dem Besitzer ergab, dass er einen Schrauber habe, der ihm das kleben würde, wäre keine große Sache. Gestern erfuhr ich von seiner Frau, dass ich es demnächst schriftlich bekommen würde, der Schaden beliefe sich auf ca. 35o Euronen. Natürlich kann ich das über die Haftpflicht laufen lassen, aber neben der Tatsache, dass man bei allem unter 500, - auf Dauer gesehen draufzahlt, halte ich das für reichlich unangemessen. Die Stoßstange war alt und ausgeblichen und vielleicht schon materialermüdet, gibt es sowas ? Ich meine, wozu sind Stoßstangen denn da? Mir ist noch nie eine "gesprungen", und ich wurde schon häufig gerempelt (ohne dass sich wer gemeldet hätte). An meiner eigenen sieht man übrigens nach dem Vorfall nicht das Geringste. Was würdet ihr machen? Einen Rechtsstreit eingehen? Habe eine Verkehrsrechtschutzversicherung. Danke für jede Antwort. PS.: Mist, ich seh grad, kurz ist die Frage ja nicht grade...

Nachdem ich x mal ohne Feinstaubplakette in Berlin zu Besuch war, habe ich mir jetzt sagen lassen, dass mich das jeweils ein Knöllchen hätte kosten können. Also muss wohl so ein Ding her. Wenn ich nicht online bestellen will, wo kriegt man das sonst? Quanto costo? Habe Benziner 1,4, BJ. 2004, relativ frischer TÜV und ASU Danke schonmal.

Das hattich gemeint...

Unglaublich in dem Zusammenhang: als ich meine frühere A-Klasse mit automatischer Kupplung (also ohne Kupplungspedal, man nimmt´s Gas weg und kann dann schalten, btw. ganz bequem im Stau) erwarb, begründete das verkaufende Autohaus damit einen etwas höheren Preis... Beim Wiederverkauf bzw. Inzahlunggabe hieß es dann: Na, das ist natürlich ein Nachteil, den kriegen wir so leicht nicht los. Welchem der beiden (Händler) bin ich auf den Leim gegangen?