Zum Inhalt springen

Joachim_A2

Benutzer
  • Gesamte Inhalte

    2.941
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Joachim_A2

  1. Medikamente und Zuzahlungen… Kennt ihr oder eure Angehörigen das auch: Ihr wollt in der Apotheke ein Rezept mit, aufgrund von Krankenkassen-Rabatt-Verträgen, zuzahlungsbefreiten Arzneimitteln einlösen und müsst trotzdem eine Zuzahlung leisten? Grund: der Apotheker teilt Euch mit, dass der Hersteller, mit dem die / eure Krankenkasse einen Rabattvertrag hat, seit Monaten nicht mehr liefern kann – und gibt Euch deshalb das identische Medikament eines anderen Herstellers und verlangt deshalb die Zuzahlung. Das dürfte zumindest seit 09.06.2020 nach meinem Verständnis nicht mehr möglich sein. Oder seht ihr das anders? (Abgesehen davon, dass Krankenkassen meist mit mehreren Herstellern Rabattverträge geschlossen haben, die auch identische Medikamente beinhalten, so dass i.d.R. Medikamente von mehreren Herstellern zuzahlungsfrei sind.) Im (neuen) GKV-FKG gibt es den Unterpunkt: Rabattarzneimittel: Bei Rabattverträgen der Krankenkassen mit pharmazeutischen Herstellern sind die Apotheken verpflichtet, diese besonders preisgünstigen Arzneimittel abzugeben. Sollten diese rabattierten Arzneimittel in der Apotheke nicht zur Verfügung stehen, sollen Apotheker künftig auch vergleichbare Arzneimittel abgeben dürfen. Ist das vergleichbare Arzneimittel teurer als der Festbetrag, trägt nicht der Versicherte die Mehrkosten (Aufzahlung), sondern die Krankenkasse. Die entscheidende Frage ist allerdings, ob der „Festbetrag“ (bei zuzahlungsbefreiten Medikamenten) nun 0 € ist – oder mit anderen Worten, ob sich der Festbetrag auf den, vom Patienten zu zahlenden, Betrag bezieht? Falls ja, müsste also in diesem Beispiel die Krankenkasse den Zuzahlungsbetrag übernehmen – und nicht der Versicherte, der sonst nämlich der Leidtragende der Kosteneinsparungen der Krankenkassen (billige Arzneimittel aus noch billigeren Produktionsstätten) wäre. Gibt es Infos dazu? Hat jemand Erfahrungen?
  2. Hat das von Dir verlinkte Birnchen etwas mit dem zu tun (schon optisch (Fassung)), was @arosist sucht? (Mal abgesehen von der Spannung.)
  3. Vielleicht nicht von einem Auto, sondern einem Motorrad? Gibt es die Möglichkeit nach einem der Bilder zu suchen?
  4. Siebter TÜV - und wieder einer ohne Mängel. Danke. (War in den letzten Jahren immer beim TÜV-SÜD; die haben nie nach einer Fahrgestellnummer o.ä. gesucht oder versucht, das Fahrzeug an den Schwellern hoch zu heben.)
  5. Die COC sollte zum Fahrzeug gehören - vielleicht den Vorbesitzer fragen? Eine alternative wäre in den alten Fahrzeugbrief zu schauen, falls Du diesen hast. Für meinen 1.4 TDI (BHC), 55 KW, sind laut COC, Position 32, 165/65R15 81T auf 5J X 15 ET28 zugelassen. In den Anmerkungen zu No. 32: 5,5J X 15 ET 34; 155/65 R15 77Q M+S# 5J X 15 ET 28; 175/60 R15 81T#6J X 15 ET 37 / 5,5 J X 15 ET 34; 185/50 R16 81T#6J X16 ET 35. Ohne Gewähr. Die Info von @Bleifuß schließt alle Zweifel aus.
  6. Es gibt viele Beispiele bei denen uns der 'Schutz der Umwelt' durch ... vorgegaukelt wird, gleichzeitig aber sehenden Auges die Umwelt mit Füßen getreten wird - weil man bestimmte Klientel nicht 'belasten' möchte (obwohl es langfristig auch zu deren Lasten geht (was sie aber nur verstehen könn(t)en, wenn sie langfristig und verantwortungsvoll denken würden)). Allein die ganzen Billigflüge, Airbnb usw. gehören mit einer Umweltsteuer belegt, dass das Ganze nicht mehr wirtschaftlich ist - und keiner mehr bucht. Aber tut wer was? Nein! (Die e-Mobilität wirds schon richten - und das Gewissen fühlt sich wohl.)
  7. Psst - solches Querdenkertum ist oftmals nicht beliebt .
  8. HartAberFair zum Thema Grenzwerte geschätzt, Motoren manipuliert, ein Land im Dieselwahn!
  9. ... aber nun, im Gegensatz zur Meldung vom März 2017, ermittelt die Staatsanwaltschaft.
  10. Wie war das doch gleich mit der Spitze des Eisbergs!? Audi soll sich Auto-Zulassungen erschlichen haben. Könnte mal jemand den wirtschaftlichen und Imageschaden für die deutsche Wirtschaft grob berechnen und eine Rechnung schreiben? (Aber man könnte den Eindruck haben, dass dies, selbst wenn er / sie es könnten, nicht tun würden, weil das dem 'im Glashaus sitzen und mit Steinen werfen' sehr nahe käme.)
  11. In dem Fall, nein. War 'ne allgemeine kurze Frage, weil derartige Vorgehensweisen von Verantwortlichen immer mehr überhand zu nehmen scheinen. Aber danke für den Hinweis.
  12. Ist es richtig, dass das Unterdrücken von Diskussionen / Meinungen zu den Problemen auf unserem Planeten führen? Und Lösungen damit verbaut werden?
  13. Leschs Kosmos: Feinstaub und Co, die Wahrheit über das Risiko und eine Betrachtung von Diesel und Benzinern.
  14. Unser aller Lösung: Flugtaxis1. ... und wehe, die sind nicht energieeffizienter, stoßen weniger Emissionen aus, sind nicht Ressourcen schonender, nicht leiser, ... Ein gutes Beispiel für neue Technik die zwar irgendwann kommen wird, bis dahin aber bzgl. obiger Punkte nichts bringen wird. Der Entwicklungszwang dabei ist: Wenn ich das nicht entwickle, tun es Andere – und dann ist es für mich zu spät. 1: Die Kommentare sind nicht uninteressant.
  15. Rupert Stadler ist festgenommen worden.
  16. Volkswagen muss in Deutschland 1 Mrd. Euro Bussgeld zahlen.
  17. Warum nur finde ich das derzeitige Vorgehen der Politik gut / erstaunlich (Stichworte: Stadler / Zwetschge) und glaube dennoch nicht daran? (Eine Frage, die ich selbstkritisch als sehr bedenklich hinsichtlich Vertrauen / Realität / Konsequenzen / 'Made in Germany' / ... einstufe!)
  18. Nun, die ersten Diesel-Fahrverbote sind in Kraft. Sollten die nicht eigentlich verhindert werden? Aber dazu müsste man die Automobilindustrie... Wie schwachsinnig Dieselfahrverbote eigentlich sind, zeigt das Beispiel Hamburg. Siehe: Dieselautos: Absurde Fahrverbote in Hamburg. Klar, die Anwohner haben zunächst ein Recht auf Einhaltung der Grenzwerte. Wenn nun aber durch die Fahrverbote die gleichen Fahrzeuge Umwege fahren müssen, bedeutet das zwar einerseits eine Entlastung der bisher belasteten Bereiche - andererseits emittieren die umgeleiteten Fahrzeuge nun in bisher (vielleicht) weniger belasteten Bereichen (weil hier keine Messstationen stehen) ihren Dreck und - aufgrund des Umwegs - mehr als zuvor! Das ist Umweltschutz / Umweltpolitik wie ich sie liebe. Jahrelang nichts tun, den Lobbyisten Puderzucker in den A.... blasen und dann im Ergebnis nur Verschlimmbesserungen. Da es zu politisch würde, spare ich mir hier meine Gedanken zu dem, was ich tun würde bzw. zu dem was dringend nötig wäre.
  19. Auch wenn wir an mehreren Stellen und über Diesel-Fahrverbote, Nachrüstungen, Kosten etc. unterhalten haben, passt folgender Beitrag wohl ganz gut hierher: Experten: Diesel-Nachrüstungen sind teuer und unwirksam. Dabei geht es speziell um die Hardware-Nachrüstungen. Und auch wenn die Experten ein Gutachten für das Bundesverkehrsministerium erstellt haben, enthält obige Zusammenfassung einige Punkte, die nicht von der Hand zu weisen sind. Ungeachtet dessen beinhaltet die Zusammenfassung diesen Link zu den derzeitig öffentlichen Studien / Quellen beim BVMI.
  20. Das wahre Diesel-Problem liegt abseits der Straße.
  21. Dieselgate - Prozess in Hamburg: Dieselkäufer bekommt Recht auf Ersatzwagen zugesprochen - und das, obwohl sein Fahrzeug ein Software-Update erhalten hatte.
  22. Bei allem Frust, bei allen richtigen / bei allen falschen Entscheidungen / bei allen diskussionswürdigen Aspekten, ... wir sollten Umweltzielen, wie die einer stetigen Verbesserung von Natur, Umwelt, Luft, Wasser, Erde, Ressourcen etc. bzw. deren 'minimaler Schädigung' unbedingt folgen und auch diese 'minimalen Schädigungen' möglichst vermeiden! Denn, auch das ist ein Problem: wir werden weiterhin mehr Menschen auf dieser Insel Erde werden und bis wir einen Weg zum Verlassen dieser, unsere, Insel finden, wird noch viel Zeit vergehen. - Insbesondere, weil man den Eindruck gewinnen muss, dass wir in Zerstörung wesentlich schneller und effektiver sind, als in Erhaltung, obwohl wir nur unter 'Erhaltung' langfristig weiter existieren können. Aber wir sollten auch hier 'gewisse Interessen' kennenlernen und andere Gedanken bedenken. So verweise ich auf eine Buch- / Filmempfehlung: Die grüne Lüge.
  23. Nun, dann lies mal hier und den entsprechenden ADAC-Test. Die TwinTec-Nachrüstung wurde m.W. zwischenzeitlich auch durch Andere getestet. Ein anderer interessanter Wert: Euro-6 muss auf der Straße 168 mg/km NOx einhalten? Wie anderenorts bereits genannt: der A2, 1.4 TDI (75 PS / Euro-4) emittiert, laut COC, NOx: 180 mg/km. Danke.
  24. Urteil: ... und - beispielsweise wir A2-Besitzer/innen - werden mal wieder (wie z.B. nach der 'Neuen, CO2-basierten Kfz-Steuer') bestraft. Wir hätten zwischenzeitlich eine echte (Euro-5) Dreckschleuder kaufen sollen; dass diese Dreckschleuder zwischenzeitlich so viele Schadstoffe emittiert hätte, wie wir mit unseren A2 gar nicht zusammenbekommen hätten, interessiert mal wieder nicht. Eine Nachrüstung zur Vermeidung von Fahrverboten für unsere A2 werden wir wohl kaum sehen. Ich vermute, dass bestenfalls für Euro-5-Fahrzeuge (oder besser) eine (bezahlbare) Nachrüstung angeboten werden wird, um dann mit 'Blauer Plakette' weiterhin in die betroffenen Städte fahren zu dürfen. An mögliche Ausnahmeregelungen für unsere A2 glaube ich nicht; wenngleich Ausnahmen für Handwerker, Taxis etc. ja bereits im Gespräch sind. Ebenso wenig glaube ich an 'für den Autofahrer kostenlose Nachrüstungen'. Und ein Interesse bei den von uns gewählten Volksvertretern hier nötigen Druck auf die Automobilindustrie auszuüben - selbst für die aktuellen Versprechen -, kann ich auch für die nähere Zukunft nicht erkennen. @McFly: Es gibt getestete Nachrüstsysteme mit AdBlue-Einspritzung war vor längerer Zeit in VOX vorgestellt und soll angeblich auch vom ADAC erfolgreich getestet worden sein. Hinsichtlich Deines obigen Posts gebe ich Dir in gewissen Grenzen Recht. Auch die Statistik belegt sinkende Luftverschmutzungen - die allerdings kein Alibi für weiteres 'Nichts-tun' oder 'das regelt sich ja von allein' herhalten dürfen.
  25. ... wenn Ihr schon 'entgangene Zinsen' berücksichtigen wollt, müsstet Ihr eigentlich auch die 30 Cent/pro Kilometer (einfach, max. 4.500 Euro p.a.) für den Weg zur Arbeit bei den tatsächlichen Kfz-Kosten mit berücksichtigen. Auch wenn die Entfernungspauschale mittlerweile verkehrsmittelunabhängig ist.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir verwenden Cookies. Mit weiteres surfen erklären Sie sich mit diesen einverstanden.