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Das würde ich mal vermuten, denn das Gericht wird sich in aller Regel am Gesetzestext orientieren... Damit schließt sich der Kreis zur damaligen 'neuen Kfz-Steuer', bei der unsere A2 - sanktioniert per Gerichtsurteil - auch leer ausgingen; das damalige Gericht begründete sogar mit einer geplanten Neuregelung, die dann aber nie kam. So sorgt Politik für Gerechtigkeit, eine Gerechtigkeit die zwar im Sinne des Gesetzgebers ist bzw. dessen verbreitetem Willen entspricht; nicht aber der Staatskasse.
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... aber vielleicht ergäbe sich hier ein rechtlicher Angriffspunkt.
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Endlich mal ein vernünftiges Urteil (#766)! Und das aus München. Meiner Erinnerung nach ist Diesel per se ein 'Abfallprodukt' der Benzinherstellung. Natürlich mögen Spekulationen über den technischem Stand heute, die Verhältnisse vielleicht nicht mehr so starr darstellen, wie ursprünglich - dennoch fällt Diesel an, der in irgendeiner Form verbraucht, gelagert, weiter verarbeitet, ... werden muss - wobei auch die Weiterverarbeitung im Ergebnis verbraucht werden muss. Und die Weiterverarbeitungen zusätzlich Ressourcen kosten und Emissionen erzeugen. Eine Diskussion darüber führt nicht wesentlich weiter. Tatsache ist, solange Benzin erzeugt wird fällt zunächst auch Diesel in gewissen Mengen an; weltweit. Insofern ist es logisch, auch dieses Produkt zu verbrauchen. Und wenn wir von Diesel-verbrauchender-Industrie etc. sprechen, müssten wir eigentlich vergleichen, wie viele Schadstoffemissionen dort entstehen; wir konzentrieren uns derzeit ja nur auf den Mobilitätssektor. Hat jemand Zahlen? Und ja, ich hatte bereits darauf hingewiesen, dass auch Benziner Emissionen erzeugen, die, an den Abgasnormen orientiert, teilweise schlechter als die von Dieselmotoren sind; siehe #670. Für uns A2 Fahrer/innen wird die Autobahn-Maut, die wohl heute beschlossen werden wird, interessant. Ebenso interessant, wie die damalige 'neue Kfz-Steuer'. Denn die, ich nenne es mal Autobahn-Maut-Rückerstattung, soll sich nun an der Sauberkeit, sprich an den Emissionen, des jeweiligen Fahrzeugs orientieren. Laut aktueller Radio-Meldung könnten 'saubere Fahrzeuge' sogar mehr heraus bekommen, als der Anteil ausmachen würde; was auf eine Senkung der Kfz-Steuer für diese Fahrzeuge hindeutet. Besonders interessant wird dann - da ich trotz obigem Urteil nicht davon ausgehe, dass die Politik alle Betriebserlaubnisse der betroffenen Fahrzeuge zurückzieht -, ob ein 'Abschaltvorrichtungs-Fahrzeug' als sauberer eingestuft wird, als unsere A2.
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So, mal eine Frage außerhalb der Automobilwelt: Ich suche eine Kamera (Indoor/Outdoor) zu Überwachungszwecken. Irgendwer treibt sich des Nächtens seit geraumer Zeit auf Omchens Grundstück rum. Kamera sollte bei Dunkelheit (Straßenlaterne je nach Standort evtl. im Gegenlicht) einigermaßen Bilder machen, in einstellbarem Zeittakt oder per Bewegungsmelder, auf große SD-Karte o.ä. Die Kamera-Aufnahmen können nicht täglich gesichtet werden, eine Online-Verbindung ist derzeit nicht möglich. Aufnahmeentfernung: > 6m, Winkel >= 120°. In erster Linie geht es darum festzustellen, wann, wie oft usw. Personen das Grundstück betreten. Ideal wäre natürlich, wenn Bilder dabei heraus kämen, die ein erkennbares Gesicht liefern würden. Kann jemand etwas empfehlen oder hat Links zu in Frage kommenden Produkten? Danke.
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Na ja, mir hätten 1.250.000 Euro / Monat gelangt; die Boni hätte ich nicht gebraucht. Andererseits noch immer 1.300.000 Euro Rente p.a. zu bekommen zzgl. diverser Nebeneinnahmen...
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Das haben uns unsere Automobilhersteller eingebrockt, die uns schon seit Jahren sinkende Verbräuche und sinkende Schadstoffemissionen versprechen; z.B. die ganze 'Blue'-Reihe und Andere. Die Schadstoffzusammensetzung können wir tatsächlich darüber beeinflussen, dass wir die derzeit nicht vermeidbaren Schadstoffe hin zum geringstmöglichen Schaden 'ausbalancieren' - und dabei zusätzlich real Minimieren. Nein, siehe oben.
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Also solange wir Techniken benutzen, die irgendetwas Verschiedenes emittieren, das jeweils als gesundheitsschädlich anzusehen ist, sollten wir keine einseitigen Messlatten anlegen. Diesel haben höhere NOx- aber niedrigere CO2-Emissionen, bei Benzinern ist es eher umgekehrt (siehe #670(*)) und auch die Elektrischen haben relativ hohe CO2-Emissionen, solange der benötigte Strom nicht 'grün' ist. Was wir also tun müssten ist, entweder den Verkehr entsprechend zu reduzieren oder einen - solange Verbrenner noch in Gebrauch sind - möglichst 'sinnvollen' Mix anstreben, der so umwelt- und gesundheitsverträglich wie möglich ist; was eigentlich auch auf Ressourcen auszuweiten wäre. (*): Ich gehe davon aus, dass die Automobilindustrie, die von ihr geschriebenen Grenzwerte auch auszunutzen weiß bzw. ausreizen wird.
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Es wird höchste Zeit, dass sich da was tut! Ohne dies einschränken zu wollen: Ich fürchte, dass auch 'Unschuldige' daran glauben müssen - wie bei der 'neuen Kfz-Steuer', der kommenden 'Autobahn-Maut' falls die Erstattungen CO2-emissionsabhängig werden, ... - also auch die A2-Fahrer/innen, die teilweise seit über einem Jahrzehnt 3l oder 5l - Autos fahren. Für mich kann ich nämlich definitiv sagen, dass ich - trotz oder wegen meines Fahrstils (der nicht langsam ist) - ziemlich genau 4,997 l / 100 km (berechnet nach getankt!) verbraucht habe.
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@Blackfrosch: Die Antwort auf Deinen Post #703 hat freundlicherweise @heavy-metal in Post #705 gegeben. Ja, ... Dann wollen wir das mal auf medizinische Bereiche, wie Studien etwa zur Wirksamkeit von Medikamenten usw. ausweiten! Vielleicht mal ganz speziell zu denjenigen, bei denen in der Krebs-Behandlung auf den Patienten zugeschnittene Medikamente vom freundlichen Apotheker hergestellt werden ... Weiß da auch jeder, das Betrug Tür und Tor geöffnet sind - beispielsweise durch verminderte Wirksamkeit, weil auf Preisdruck an den relevanten Inhaltsstoffen gespart wird oder sich vielleicht auch einfach nur jemand (meist mehrere) die Taschen mit Geld füllt - zu Lasten der Kranken. Nein, wenn wir heute soweit sind, dass wir - egal ob mit viel oder wenig 'normaldenke' - anscheinend immer davon ausgehen müssen, beschissen zu werden, dann frage ich mich, wo die gesellschaftliche Wertebasis, die wesentlich zum Fortbestand und zur Weiterentwicklung nötig sind, abgeblieben sind. Und um mal kurz in der Automobil-Branche zu bleiben: Die Hersteller (VW) erlauben sich, uns bei den Abgasen, beim Verbrauch usw. zu bescheißen, Zahlen keine Steuern - nutzen aber gleichzeitig die staatlichen Infrastrukturen (zzgl. Bildung) - und wir alle haben nichts besseres zu tun, als es gut zu heißen; oder zumindest es nicht zu kritisieren. Weil sie 'Systemrelevant' sind, wie Banken, ...!? Auch vor dem Hintergrund einer anderen Sache sollten wir uns klar machen: Jeder, der sich wissentlich betrügen lässt und nichts dagegen unternimmt, trägt eine Mitschuld daran, dass der Betrug überhaupt erst funktioniert. Und auch unsere Justiz trägt im Rahmen der 'Kompromissverhandlungen' ein Stückweit dazu bei, denn wer vorher am meisten betrogen hat, hat auch nach dem Ergebnis noch das größte Stück seines Betrugs behalten. Und der Ehrliche... ist der Dumme!
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Passend zum Titel des Threads: ICCT: Extreme Abweichungen beim Spritverbrauch - und damit deutlich höhere CO2-Emissionen; auch bei hybriden. Zwar nicht neu, aber eine weitere Bestätigung des Verhaltens unserer hoch gelobten Automobilindustrie uns Kunden und Bürgern gegenüber. PS: Das Video am Ende des Artikels bestätigt andere vorhandene Erkenntnisse.
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Ein wenig Intelligenz und Mitdenken könntest Du - insbesondere da wir öfter zum gleichen Thema posten - mir durchaus unterstellen . Und da Du meine allgemeinen Positionen ja durchaus ebenfalls kennst.
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Ich glaube nicht dies geschrieben zu haben! Auch glaube ich nicht, dies aus meinem Post entnehmen zu können. Da ich allerdings eine ähnliche Erfahrung für die Zukunft auch bei anderen (Reifenfach-) Händlern nicht ausschließen kann... Im Übrigen sind die "sehr guten ihrer Branche" von außen immer so gut zu erkennen.
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Das habe ich beim Reifenfachhändler auch schon erlebt. Es hat ihn nicht einmal gestört, dass die Schraube sichtbar! nicht richtig im Gewinde steckte. Passiert mir so etwas noch mal, zahlt der Reifenhändler die neue Bremstrommel. Tatsächlich schraubte er zwar die Schraube nach meiner Reklamation gerade rein, aber nachfolgende Reifenwechsel gestalteten sich schwierig; das Gewinde musste nachgeschnitten und die Schraube ersetzt werden. Ein Kfz-Meister ums Eck in seiner Ein-Mann-Werkstatt schraubt die Schrauben per Hand ins Gewinde; erst dann kommt der Schlagschrauber und zum Schluss der Drehmomentschlüssel zum Einsatz.
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... und wenn die Fachhändler zusammenhalten würden!? Aber da steht die heutige Globalisierung entgegen - womit sich der Kreis schließt. Künftige Konsequenzen!?
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Eine interessante Frage aber wäre, wer soll das ändern? Der Autokäufer kaum, denn welchen Hersteller sollte er dann bevorzugen? Ein ausländisches Modell kaufen und der Deutschen Automobilindustrie ein Schreiben schicken, dass man die Unfairness gegenüber der Zuliefererkette nicht unterschützen wollte? Dabei unterstellend, das der 'ausländische Hersteller' fairer mit seinen Zulieferern umgeht? ... Oder wäre es nicht Sache der Zulieferer eine 'Interessenvertretung zu bilden' und dem Treiben Einhalt zu gebieten? Mir ist völlig klar, dass so etwas leicht gesagt ist, aber wenn die Zulieferer nichts tun, dürfen sie sich eigentlich auch nicht beschweren. Auch wenn es an dieser Stelle ein wenig vom Thema abweicht... Letzten Sonntag wurde in Vox Automobil die Frage gestellt, wie viele % der Autofahrer die im Fahrzeug verbauten Assistenten eigentlich nutzen würden. Über alle nachgefragten Assistenzsysteme wurden diese nicht einmal von 50% der Autofahrer benutzt.
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... UND es kann NICHT auch nur ansatzweise angehen, dass deswegen beurlaubte Konzernmitarbeiter - egal welche Verdienste sie in der Vergangenheit hatten - weiterhin ihre Gehälter, Tantiemen o.ä. bekommen! Das MINDESTE ist die Zahlung auf ein Sperrkonto, welches nur freigegeben werden kann, wenn deren Unschuld später gerichtlich festgestellt wurde. PS: Ja, das stärkt mein Vertrauen ungemein und lässt mich 'schwarz' - oder äh 'blau' , äh 'rot' - für unsere Zukunft sehen.
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Gute Frage. Die Antwort lautet: Die Grenzwerte sind permanent zu erfüllen / einzuhalten. Das Ergebnis muss lauten: Sollten (zu großen (im engen Wortsinn)) Ausnahmen gelten, sind die Klassifizierungen für die Tonne - ebenso wie daran ausgerichtete Steuern und Abgaben und eine künftige, evtl. am Schadstoffausstoß orientierte, Pkw-Autobahn-Maut. Also alles nur Vera.....!?
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Wenn's satirisch ist, klicke ich 2x auf Danke!
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Falls Deine Frage darauf abzielt, dass die Farben der 'gleichen Farbversion' nicht stimmen: Jein. Ich habe vor ca. 4 Jahren einen Parksensor austauschen lassen müssen. Der neue hatte eine 'völlig andere Farbe'; es sah so aus, als ob jemand eine ähnliche Farbe zum Lackieren benutzt hätte; dabei war es der Freundliche. Da ich das nicht akzeptierte, wurde der Sensor im Ergebnis nicht aus der, nach Bezeichnung passenden, Farbsprühdose lackiert, sondern vom professionellen Lackierer. Farbe: 2014er akoyasilber!? (Falls wichtig, schau ich noch mal nach.)
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Das hat aber doch mit obigem Vergleich nichts zu tun! Dort sind verbindliche Grenzwerte festgelegt, die jedes Fahrzeug mit entsprechender Norm einzuhalten hat. Und die Werte sind 'mit Hilfe der Automobilindustrie' (1) festgelegt worden. Somit unterstelle ich deren technische Realisierbarkeit. Würden also die Fahrzeuge diese Grenzwerte entsprechend ihrer Zulassung einhalten, dann wären die Unterschiede zwischen Otto- und Dieselmotor ziemlich gering - mit Vor- und Nachteilen des jeweils Einen oder Anderen. (1): Da hier höchstwahrscheinlich nicht nur der VAG-Konzern 'tätig' war, gehe ich von der Realisierbarkeit der Grenzwerteinhaltung aus, anderenfalls...
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Danke für die Ausführungen. Vielleicht hilft ein Vergleich der in #668 verlinkten Euro-Abgasnomen weiter. Legen wir jeweils Euro-6 zu Grunde und vergleichen Benziner (Euro-6c) mit Diesel (Euro-6): Benziner: CO = 1.000; _________________ HC = 100 (davon NMHC = 68); NOx = 60; PM = 4,5; PN = 6*10^11 Diesel__: CO = __500; (HC+NOx) = 170 => HC = _90; _________________ NOx = 80; PM = 4,5; PN = 6*10^11 Wenn ich bzgl. (HC+NOx) richtig interpretiert habe und den Unterschied von HC und NMHC vernachlässige, sind die zulässigen Abgase - mit Ausnahme des CO - vergleichbar hoch, oder? Jedenfalls dürften sie den Diesel doch nicht so schlecht dastehen lassen. Und da die Abgas-Normen ja eng mit der Automobilindustrie abgesprochen sind, sollten die Werte für die Motortypen in etwa passen bzw. erreichbar sein - und kaum deutlich unterboten werden, wenn überhaupt.
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Oh nein! Widerspruch - zumindest zu diesem Teil Deines Posts! Hier in D / EU haben wir Euro-X-Abgasnormen die diverse Grenzwerte vorschreiben. Wenn ich also ein Euro-6-Fahrzeug kaufe, darf und muss ich davon ausgehen, dass diese Grenzwerte auch eingehalten werden. Dies ist offensichtlich nicht der Fall und bedarf selbst auf Prüfständen betrügerischer Manipulationen. Damit bin ich, egal welchem 'Autokäufer-Typ' ich angehöre oder welchen Emotionen mein Kauf zu Grunde liegt, betrogen worden. Und genau deshalb, darf sich jeder Betroffene aufregen und gegen den VAG-Konzern vorgehen. Was den letzten Absatz angeht, stimme ich Dir zu.
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... langsam, an einer Ecke beginnend, abziehen; ggf. in der Abziehrichtung etwas variieren, so dass möglichst großflächig ohne Reste abgezogen werden kann. Will es gar nicht klappen, an anderer Ecke anfangen. (Tapezierer haben hier gewisse Vorteile .) Klebereste sind abzieh- / entfernbar, wenn man die Klebeseite des abgezogenen Teils der Vignette wieder drauf drückt und erneut langsam abzieht; ggf. mehrfach wiederholen. Letzte Reste lassen sich dann leicht mit einem Scheibenreiniger entfernen.
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Ja, egal, bzgl. des Begriffs "Clean Diesel" hatte ich mich offensichtlich geirrt - denn die Werbung, die ich meinte, war die von Peugeot.
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Gut ich gebe die Suche nach der genannten Werbung auf. Ich habe bzgl. Toyota lediglich Artikel wie diesen mit dem Text "Diesel Clean Advanced Technology" aus 2005 gefunden.
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