Joachim_A2
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Aber, aber, so schwer ist das doch gar nicht. Die Geschwindigkeit Deines iPhones hängt u.a. von der Geschwindigkeit des verbauten Prozessors ab, also mit wie viel MHz oder GHz er getaktet wird. Je langsamer der Takt, je weniger Strom verbraucht er (physikalisch/technisch bedingt), aber je geringer ist auch seine Rechenleistung, weil er immer nur eine bestimmte Anzahl von Rechenoperationen pro Takteinheit durchführen kann. (Das ist bei allen Prozessoren, egal ob im iPhone, PC, ... identisch.) Merkst Du den Leistungsverlust? Das kommt darauf an, um wie viel die Prozessorleistung gedrosselt wurde - und wie viele 'Leistungsreserven' oder Flaschenhälse das System hat. Wenn der Prozessor um 50% gedrosselt läuft, sich aber beim Laden und Anzeigen einer Datei langweilt, weil vielleicht die Daten noch sehr viel langsamer kommen, merkst Du wahrscheinlich nichts. Wenn Du aber ein Video konvertieren willst..., dauert es vielleicht doppelt so lange (weil der Prozessor in diesem Beispiel pro Zeiteinheit nur die Hälfte der Rechenoperationen durchführt). Kurz um, ein gedrosselter Prozessor verlangsamt alles, was er bearbeiten muss; wenn's maßgeblich ist, kann / wird man es merken.
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Dazu passt: Apple macht Dein iPhone absichtlich langsamer... . Wo lag doch gleich der Unterschied zu den in BEVs verbauten Akkus? Gab es da Einen?
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Wem sagst Du das? Aber es sollte nicht allein darum gehen, dass elektrisch gefahren wird - das kommt sowieso. Es muss darum gehen, dass dies schnell genug passiert! Wobei schnell genug nicht nur die notwendigen Fahrzeuge, deren Verbreitung / Nutzung im Straßenverkehr - woran auch deren Bezahlbarkeit hängt - und entsprechende Lademöglichkeiten bedeutet, sondern gleichzeitig die für die E-Mobilität notwendige Energie regenerativ erzeugt werden muss. Sonst hat man die lokale Emissionsfreiheit lediglich verlagert und kaum etwas bis nichts gewonnen. Und ums deutlich zu machen, die regenerative Versorgung der E-Mobilität darf nicht zu Lasten der laufenden Umstellung auf regenerative Energieerzeugung gehen; d.h., diese muss ungebremst - also ohne Einschränkungen - und unabhängig des Bedarfs für E-Mobilität weiter gehen. Nur dann, in der Gesamtbetrachtung, könnte auch mal Vorne auf der anderen Seite sein. PS 1: Bevor nun mal wieder Norwegen / Oslo zitiert werden: Dort werden zu etwa 98% der elektrischen Energie aus Wasserkraft gewonnen. PS 2: Und bevor nun jemand über 'Verbrenner so besteuern, dass Elektrische billiger als Verbrenner werden', laut nachdenkt, der möge auch darüber nachdenken, was der Ausschluss nicht unerheblicher Teile der Gesellschaft von Mobilität auf der anderen Seite bedeuten könnte. Etwa für Auszubildende (und deren Eltern), ..., Alleinerziehende, Rentner usw.
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... deshalb müssen die Elektrischen auch preislich eine Alternative sein - egal ob Neu- oder Gebrauchtwagen!
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Wo wohnt er, welche Bekannte hat er? Egal. Freuen wir uns jetzt erst einmal auf das alljährliche Feuerwerk .
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Irgendwie seid Ihr schon Schlaumeier. Natürlich muss niemand aufs Tanken warten, wenn er gar nicht tanken muss, weil er weniger Kilometer fährt als seine 'Tank'-Reichweite (noch) hergibt. Aber dass es auch Leute gibt, die regelmäßig weiter fahren (müssen) und genau diese Klientel diejenigen sind, die Elektromobilität weiter bringen könnten (über Dienstwagen, deren Abgabe / Verkauf mit Zuführung in den Gebrauchtwagenmarkt, ..., über deren Absatz zu erzielende Preissenkungen für den Neuwagenmarkt, ...), vergesst Ihr leider. Aber ich wiederhole mich (nunmehr zu oft)... deshalb diskutiert Ihr hier mal weiter - ich schau ein wenig zu und beobachte wie weit Ihr kommt .
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Vorsprung durch Technik? Oder sparen bis es teuer wird? Audi ruft in Deutschland 330.000 Autos zurück.
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Kann es sein, dass Du interessenbehaftet, mal so, mal so argumentierst? Bzw. Dir Dinge mal auffallen und mal nicht? Hier fallen Dir Fehler in der Betrachtung anderer auf. Aber dass Dein Vergleich der Anzahl vorhandener Strom- und Gas-Tankstellen in etwa dem Vergleich von Äpfeln und Pferdeäpfeln gleich kommt, fällt Dir jedoch nicht auf. Wenn die tankbare Reichweite eines Stromers bei durchschnittlich vielleicht der Hälfte der, des Gas-betriebenen, Fahrzeugs liegt, würde das allein die Notwendigkeit von Gast-Tankstellen gegenüber Stromtankstellen halbieren. Und wenn die Strombetankung für die Reichweite des Gasantriebs die durchschnittlich 48-fache Zeit beansprucht (5 Minuten zu 4 Stunden - freundlich und zu Deinen Gunsten wie die Reichweite gerechnet *), wäre welche Dichte theoretisch nötig!? Aktuell dürften rund 12.000 Stromtankstellen rund 950 Gasttankstellen in Deutschland gegenüber stehen. *) Man könnte auch leicht 1/3 Reichweite und den ca. 60-fachen Ladezeitbedarf zum Nachteil der nötigen Stromtankstellen annehmen.
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Ich verstehe wirklich nicht, welchen Sinn solche Posts haben? Zu viel Langeweile? Oder anders: Wie oft bis Du schon mit Strom gefahren? Die Stromtankstellendichte ist ein (Alp-)Traum.
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Da der "Vorsprung durch Technik" aktuell von einer Win-Wind-Situation spricht und für g-tron Reklame macht und Bosch den Begriff eFuel als "neue Revolution" preist, bin ich mal gespannt. Ganz neu ist das Thema nicht, seit einige Stadtwerke überschüssige Windenergie in Gas umwandeln und ins Gas-Netz einspeisen - aber eben nur in kleinem Rahmen. Mal sehen, ob die großmundigen Versprechungen 'Benziner und Diesel - ohne Abwägung zwischen Tank und Teller - CO2-neutral machen zu können' einer objektiven und neutralen, theoretischen Überprüfung standhalten und wie viel von den in Aussicht gestellten 2,8 Gt CO2 Ersparnis bis 2050 tatsächlich einsparbar wären. Und ob die theoretischen Werte dann auch in der Praxis und wie erreichbar wären. Wen die Treibhausgas-Emissionen Deutschlands interessieren, wird hier fündig.
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... es ist lediglich die Frage nach den Kosten, wenn man sich für BEVs entscheidet. Aber wie oben schon gesagt, sowohl die 'Ladetankstellen' als auch die 'Akku-Wechselstationen' kosten; parallel wird's nicht billiger. Lediglich die zu verlegenden Kupferkabel sollten - ohne übermäßige Mehrkosten zu verursachen - den Parallelbetrieb möglich machen.
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Nee, weil der Hersteller am Akku-Wechsel verdienen will und darauf spekuliert, bevor der Kunde Geld für den Akku-Wechsel ausgibt, kauft er sich lieber das neue(re) Smartphone / Gerät. Ebenso wie man Stecker normen kann, kann man dies auch mit Akkus machen - wenn man will. Technisch ist das kein Problem! Ggf. wären auch verschiedene Akku-Typen ähnlich der Batterien (AA, AAA, ...) möglich; halt in Smartphone geeigneteren Bauformen. Aber solange der Kunde den i-Produkten nachrennt und keinen Wert auf Akku-Wechsel zu legen scheint... In Konsequenz haben sich die übrigen Hersteller dieser Erkenntnis einfach nur angepasst. Schließlich haben wir ja (ich eher nicht, weil mein Smartphone einen Wechsel-Akku hat) offensichtlich genügend (Geld-) Ressourcen.
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Es gibt halt ein paar Bedingungen, damit das mit den Wechselakkus vernünftig funktioniert. Aber mit den Stromtankstellen ist es das Gleiche. Nur wenn genügend Stationen, sei es zum Tanken oder Akkuwechseln, vorhanden sind, wird es für Fahrzeuge / Nutzer interessant. Die Stationen wiederum amortisieren sich nur, wenn genügend Fahrzeuge sie nutzen. Und bzgl. der Wechselakkus natürlich, wenn sich weltweit ein Standard durchsetzt - und damit jedes Fahrzeug jedes Herstellers an dem System teilnehmen kann; vergleichbar damit, dass ein Stecker-Standard zum Stromtanken nötig wäre.
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Wenn wir uns mal auf "Die Zukunft des Automobils" gemäß der Thread-Überschrift beschränken... ... könnten diese Infos zum NIO ES8 und dem Drumherum interessant sein. Ist übrigens kein deutscher, sondern ein chinesischer, Hersteller .
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7 Jahre Knast und 400.000 US$ Strafe.
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Wer in der Nähe eines gut sortierten Elektronikhändlers wohnt, kann ja mal verschiedene LEDs in wirklich kleiner Stückzahl zum Testen kaufen. Wenn Helligkeit und Farbe mit den Originalen weitgehend übereinstimmen, dann sollte dem Einsatz genau dieses Typs nichts im Wege stehen und man kann die benötigte Stückzahl kaufen. Was mich interessieren würde, wäre der Grund für den Ausfall. Die LEDs sollten eigentlich nicht kaputt gehen und länger halten als die Glühbirnen. Es sei denn, wir reden hier von geplanter Obsoleszenz; sei es bei den LEDs oder dem LED-Träger (Platine). (Der Ausfall mehrerer LEDs gleichzeitig ist allerdings evtl. auf die Reihenschaltung mehrere LEDs zurückzuführen.) Bei den neueren Modellen, bei denen z.B. das Blinklicht mit steigender Anzahl der leuchtenden LEDs signalisiert wird, sind wahrscheinlich LEDs mit integriertem Controller (LED-Bus, 3-polig) im Einsatz, oder? In etwa so etwas.
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Aber schummeln macht offensichtlich nix (oder zumindest wenig): Auto: Volkswagen peilt mit Kernmarke höhere Gewinnziele an.
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In den Zusammenhang "Elektroauto: Deutschland abgehängt" diskutierten 'Kobalt-Kauf' und einer allgemein vermissten Demut unserer Automobilhersteller passt gut der Bericht Diesel unter Druck bzgl. der Beratungsqualität von Neufahrzeugkäufern; Stichwort: "Euro-6d unbekannt / gibt es gar nicht".
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Und weil, wenn man erst einmal schrittweise einen Sumpf trocken zu legen versucht, man nie weiß, was man noch findet... Zulassung von Neuwagen bei Audi und VW: Schlamperei auf dem Prüfstand!?
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Passend zu meinem vorherigen Post!? Auto-Studie: Fast alle Autohersteller bieten Abwrackprämien - denn da war doch was mit der CO2-Bilanz, unseren vertraglichen Verpflichtungen zu dessen Senkung / Klimaschutzabkommen, oder...? Aber wie heißt es so schön: "Was interessiert mich mein dummes Geschwätz von gestern?" Insbesondere, wenn andere für mein dummes Geschwätz zahlen (müssen)! Denn spätestens wenn das CO2-Thema wieder auf dem Tisch liegt, die Verstöße / das Nicht-erreichen-von-Verpflichtungen zu Reaktionen führen müssen, geht es in die nächste Runde (wobei es unerheblich ist, ob wir direkt oder indirekt zur Kasse gebeten werden). Und mit jeder (unnötigen) Tonne CO2 in der Luft werden die Schäden ebenso wie deren 'Reparatur' nur noch teurer.
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Ohne Mängel. Die Prüferin wollte lediglich anmerken: "Sichtbare, leichte Korrosion an der Querlenkern."
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Hallo zusammen, ich möchte mich, auch im Kontext zu meinem vorherigen Post, an dieser Stelle mal ausdrücklich bei Euch, die ihr die gleichen Interessen am A2 und dessen weiterer Nutzung habt wie ich, bedanken - verbunden mit der Hoffnung, dass noch etwas draus wird... Offensichtlich habt ihr, wie ich, im Rahmen der Betrügereien rund um das Thema NOx, ebenfalls an Herrn Resch (DUH) geschrieben; evtl. auch im Zusammenhang mit seiner Petition. Wahrscheinlich ähnlichen Inhalts, wie, es sei wichtig gegen die NOx-Betrügereien der Automobilindustrie vorzugehen, Dieselfahrverbote durch technisch wirksame Nachrüstungen zu vermeiden, bessere Kontrollen und Transparenz zu benötigen, der Politik ihr Versagen deutlich zu machen etc. - gleichzeitig jedoch ein pauschales Dieselfahrverbot abzulehnen. Ihr habt dabei sicherlich darauf hingewiesen, dass es eine Reihe von Leuten gibt (wie wir), die schon sehr früh - vor über einem Jahrzehnt - Autos wie beispielsweise den Audi A2 gekauft haben. Ein Fahrzeug, das nicht nur Jahre später (nach dessen Produktionsende) aufgrund seines geringen CO2-Ausstoßes in der "neuen Kfz-Steuer" mit niedrigeren Steuern hätte berücksichtigt werden müssen. Sondern auch aufgrund seiner niedrigen NOx- und HC-Emissionen seit über 12 Jahren, die (späteren) Euro-5-Normen (5a und 5b) erfüllt und seit dieser Zeit, insbesondere gegenüber den moderneren SUVs, umweltverträglicher ist und deren Besitzer somit die Umwelt seit Langem schonen; übrigens auch die Ressourcen. Freilich unterstellt, dass diese Fahrzeuge noch keine Schummel- / Betrugssoftware beinhalten und somit die per COC / EWG-Übereinstimmungsbescheinigung bescheinigten Emissionen stimmen sollten. In diesem Zusammenhang habt ihr darauf hingewiesen, dass allgemeine undifferenzierte Dieselfahrverbote für diese Gruppe von Fahrzeugen / Fahrzeugbesitzern erneut (Stichwort: 'neue Kfz-Steuer') eine Bestrafung eures / unseres frühzeitigen, vorauseilenden, Umweltengagements bedeuten würde. Sicherlich mit der Konsequenz, künftig verstärkt darüber nachzudenken, ob sich solche (damaligen) Zukunftsinvestitionen überhaupt lohnen würden. Schließlich hattet ihr / haben wir damals für diesen "Vorsprung durch Technik" ein paar Euro mehr bezahlt. Und ihr habt bei dieser Gelegenheit sicherlich gefragt, ob denn das Thema CO2 nun außen vor sei? Schließlich sind die derzeitigen Umweltkatastrophen ("Harvey", "Irma", Überschwemmungen aufgrund des Monsun-Regens usw.) ja weit weg, weshalb wir vielleicht erst dann daran erinnert würden, wenn die ersten Klimaflüchtlinge vor Europas-/Deutschlands-Türen stehen würden. Denn das wir auch mittels der, von den Automobilindustrien ins Leben gerufenen, so genannten, "Umweltprämie" mehr CO2 emittieren als eigentlich nötig wäre und damit unsere CO2-Ziele bis 2020 noch weiter verfehlen werden, sei klar. Aber bzgl. des Ursprungs des Gesamtthemas kaum gerechtfertigt. Denn es scheint die Gültigkeit der These: Hauptsache unsere (lokalen) Umweltverschmutzungen werden geringer - was schert uns da unser Dreck anderen Orts? Darüber hinaus habt ihr wahrscheinlich auch gefragt, wie denn die seit Jahren bekannten Betrügereien bzgl. der Herstellerangaben zum Spritverbrauch bewertet werden? Und wie bzw. ob dem entgegengewirkt wird? Denn diesbezüglich schien es bisher vergleichsweise eher ruhig zu sein. Schließlich gelte hier im übertragenen Sinne das Gleiche wie mit den NOx-Emissionsangaben; wenngleich beim Spritverbrauch die Verantwortung verantwortungsloser Politik (weil sie offensichtliche Lücken beim Schönrechnen der Verbrauchsangaben nicht zeitnah geschlossen hat) sehr viel deutlicher ist. (Obwohl auch die NOx-Betrügereien durch 'Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser' und mehr Sachverstand sowie Eigenverantwortung bei den Kontrolleuren vermeidbar gewesen wären.) ... im Ergebnis würden, hier CO2, real ebenfalls viel mehr Schadstoffe emittiert, als auf Basis der Herstellerangaben. Nun, vielleicht habt ihr, ebenso wie ich, keine Antwort von Herrn Resch / der DUH erhalten? (Da waren einige Parteien wegen oder trotz Wahlkampfmode schneller.) Aber wenn andererseits Herr Resch / die 'Deutsche Umwelthilfe' (DUH) nun, neben dem NOx auch CO2 über die Spritlüge als notwendiges Thema (wieder) entdeckt und in einem Brief an die Herren Müller, Z(w)etsche und Krüger aufgreift, ist die Zeit sicherlich auch sinnvoll verbracht; zumal dann, wenn auch die Politik als Adressat nicht vergessen wird. Und wir, die Engagierten, konnten lernen, dass unser eigentlich geringer Aufwand (vielleicht) nicht völlig unnütz war. In diesem Sinne nochmals vielen Dank an alle Mitwirkenden und 'auf ein gutes Gelingen'.
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Wie lautet der Spruch: "Gleiches gesellt sich zu Gleichem"? "Versager zu Versagern", ... Der heutige Tag hat es mal wieder bestätigt.
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Hier nochmals eine bereits getestete Nachrüstmöglichkeit von einem Drittanbieter. Irgendwo war in der Vergangenheit nachzulesen (bin mir nicht sicher ob bzw. wo ich es verlinkt hatte), dass prinzipiell auch Euro-4-Fahrzeuge damit nachrüstbar seien.
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Ja, da treten durchaus Effekte auf, die Neues schlechter macht, als das Alte je war; trotz neuer Funktionen, die durchaus nützlich, hilfreich und ggf. notwendig sind. Aber der Verlust Altbewährtem ist in großen EDV-Projekten mit ein Grund dafür, warum Anwender von 'neuer Software' meist wenig begeistert sind. Aber darüber müssen Projektleiter, Admins und Softwareverantwortliche nachdenken; auch weil es im Ergebnis Geld kostet.