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Joachim_A2

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  1. Und gerade, wen wundert es: Erst der Zafira, jetzt der Astra.
  2. Nee, mir gefällt - vielleicht habe ich es falsch verstanden - nicht, dass es oftmals darauf hinaus läuft, wir Kunden seien doch selbst Schuld an diesen Auswüchsen. Das trifft doch allenfalls in Randbereichen dann zu, wenn wir uns wissentlich verkaspern lassen und das 'Wehret den Anfängen' (z.B. falsche, aber leicht überprüfbare, Verbrauchsangaben etc.) hinnehmen, womit wir natürlich 'gewisse Signale' senden. Aber es geht aus meiner Sicht völlig in die falsche Richtung, wenn es darauf hinaus läuft, dass der Kunde / Käufer die Angaben des Herstellers kritisch hinterfragen muss, sich zu einer Beurteilung erst Fachwissen aneignen muss, ... usw. Bedenkt bitte: wir die hier Schreiben haben irgendwie Interesse am Auto und damit schon ein wenig mehr 'Fachwissen' angehäuft, als diejenigen, die ein Auto nur wie einen Werkzeugkasten, ein alltägliches Hilfsmittel o.ä. nutzen. Dennoch werden wahrscheinlich auch 90% von uns kaum in der Lage sein, die Versprechen der Automobilhersteller, beispielsweise im Bereich der Emissionen, vor dem Hintergrund der jeweils eingesetzten Technik auf Wahrheitsgehalt zu überprüfen, oder? Bei genauem Hinsehen werden wir wahrscheinlich nicht einmal in der Lage sein, eine grobe Abschätzung, ob die Daten stimmen könnten, objektiv abzugeben. PS: Ich füge allerdings hinzu, eine Mitschuld in den Bereichen zu tragen, in denen wir uns unsere Bedürfnisse (von der Automobilindustrie) suggerieren lassen; beispielsweise im Bereich der SUVs. Die braucht i.d.R. kein Mensch (und wenn, dann sehr selten), da aber die Automobilindustrie einen höheren Kaufpreis mit einem größeren Fahrzeug leicht rechtfertigen kann und an größeren Fahrzeugen mehr verdient als an Kleinen... Dass hier unsere Gene hinsichtlich Stärke, Macht, Größe, Geschwindigkeit usw. mitspielen, ist als Entschuldigung allerdings ungeeignet! PPS: Noch eine Bitte. Vergleiche der Luftqualität zwischen dem 'Anfang der Industrialisierung' und 'heute' sind nicht unbedingt geeignet. Zwar fällt der Vergleich für die heutige Zeit positiv aus, aber die Anzahl der Fahrzeuge wird weiter steigen, womit die Emissionen natürlich auch weiter zunehmen. Grund zufrieden zu sein, wäre im ersten Schritt erst, wenn trotz steigender Fahrzeuge die (weltweiten (Fahrzeug-)) Gesamtemissionen gleich blieben! Und richtig zufrieden könnte man dann sein, wenn die (weltweiten (Fahrzeug-)) Gesamtemissionen trotz steigender Fahrzeuge insgesamt deutlich rückläufig wären. Schließlich will auch heute keiner Zustände wie in Peking oder anderen Städten - von denen auch wir ein wenig betroffen sind.
  3. Einerseits gebe ich Dir Recht, andererseits muss ich widersprechen! Natürlich stimmen Deine Ausführungen zur Nutzung moderner Fortbewegungsmittel, zu Bequemlichkeit, SUVs usw. Aber bitte rechtfertigt unsere Bequemlichkeit, dass wir von denen maßlos belogen und betrogen werden, denen wir guten Glaubens unser Geld geben? Könnte es vielleicht sein, dass unsere Bequemlichkeit ein Stück eingedämmt wäre, wenn uns die Automobilindustrie gesagt hätte, dass unsere Wünsche nach 'sauberem Auspuff' nicht erfüllbar sind? Und evtl. beim Diesel schon gar nicht? Und wäre es - aus Automobilhersteller-Eigeninteresse - dann nicht schon längst Zeit gewesen, uns Alternativen aufzuzeigen? Die Umweltverschmutzung durch Fahrzeuge ist nicht neu und das Ausmaß von niemandem besser zu beurteilen und hochzurechnen, als von den Herstellern selbst. Wo also bleiben deren Innovationen - insbesondere aus dem doch angeblich weltweit führenden Automobilherstellerland? (Klar nach Hilfe schreien, wenn das Kind im Brunnen liegt und Arbeitsplätze gefährdet sind, kann jeder (Trottel) - dazu brauchen wir keine hoch höchstbezahlten Manager.) Nochmals - und das ist eigentlich der Kern: Wie wollen Gesellschaften miteinander und innerhalb funktionieren, wenn jegliches Vertrauen in die jeweils Anderen nicht mehr existiert - und der Spruch 'an jeder Ecke besch..... zu werden' schon fast eher zutrifft, als das Gegenteil?
  4. Ich habe mir gerade die heutige Monitor-Sendung bzgl. Opel angesehen. Wohl wissend, dass man Beschwerden erst nach 24 Stunden einreichen soll und das meine folgende Äußerung im Ergebnis viele Falsche / Unschuldige trifft, aber... sollen die Drecksäcke doch verrecken. Denn man weiß mittlerweile nicht mehr, wem man trauen soll / kann und - noch viel schlimmer -, wie man diese Betrügereien sonst jemals wieder eindämmen kann; von 'aus der Welt schaffen' ganz zu schweigen. So bliebe zumindest für die Zukunft der Abschreckungsfaktor. Ich jedenfalls könnte .
  5. Und weiter geht es - nun ist wohl beim Opel Zafira eine Abschaltvorrichtung gefunden worden!
  6. Welche 'Neben-' Konsequenzen der VW-Skandal hat, ist in Die Welt nachzulesen. Und wenn der Bericht so stimmt, könnte man fast schon wieder denken, dass der Skandal positive Nebenwirkungen für die Eigner hat - und die ehrlichen Werker (und andere) das Nachsehen.
  7. Arbeitet Dein Spiegel auch wie'n Blinker? Mal an, mal aus? Hab ich mit meinem Linken auch, seit der Freundliche mein Türfangband gewechselt hatte. Bei seiner Fehlersuche fiel ihm schnell ein, ich würde ein neues TSG brauchen - nur funktionierte der Spiegel danach wieder. Ich vermute entweder einen Wackelkontakt oder beim Ab- und Anstecken eines Kabels, evtl. sind Kontakte verbogen oder sie haben sich im Stecker (nach hinten) verschoben. Kabelbruch oder ein Defekt an der Spiegelheizung sind natürlich auch möglich. Wollte selbst mal nachsehen..., aber dabei ist es bisher geblieben.
  8. Dann könntest Du auch eine Art Adapter mit Silikon festkleben und Deinen Halter (vielleicht ohne Saugnapf) am Adapter befestigen (Kleben, Schrauben, ...).
  9. Ist hier was für Dich dabei? 'Glas' wird jedenfalls explizit genannt. Speziell für Fliesen gibt es Kleber, die sich angeblich durch 'Drehen des Adapters' von der Fliese lösen (abscheren). Ob das auch für Glas gilt und welche Rückstände evtl. bleiben bzw. wie zu entfernen sind, ist mir jedoch nicht bekannt.
  10. Nein... ... so einfach vermutlich nicht! Es sei denn, Du hättest... ... die Protokolle nachgelesen. Mit anderen Worten: jede Seite kann den 'damaligen Willen des Gesetzgebers', die Entscheidungen usw. die dann zum Gesetzestext führten, objektiv nachlesen - allerdings auch interpretieren, wo Interpretationsmöglichkeiten bestehen; ebenso wie es Kommentatoren, Gerichte usw. auch tun. Im Ergebnis sind diese Interpretationsmöglichkeiten wohl Grundlage für viele Verfahren, weil jede Seite den gleichen Text unterschiedlich versteht. Das ist eben Demokratie und der genannten Tatsache geschuldet, nicht alle Eventualitäten vorausahnend in einem Text regeln zu können. Aber keine Frage...
  11. Bzgl. dem 'Geist des Gesetzes' muss ich ein wenig widersprechen. Zunächst hast Du Recht, dass ein solcher Gummi-Paragraph - oder dessen Formulierung - absichtlich so gewählt worden sein dürfte. Da aber Gesetze niemals alle Eventualitäten in einem Text vorhersehen und eindeutig regeln können, ... kommt nun doch der 'Geist des Gesetzes', also die gewollte Absicht des Gesetzgebers ins Spiel. Der 'Wille des Gesetzgebers' ist dann durchaus in den Protokollen des Gesetzgebungsverfahrens nachzulesen. Oder etwa bei den Kommentatoren, auf deren Interpretationen auch Gerichte / Richter gern zurückgreifen. So gesehen kann man auf diesem Wege schon den 'Geist / Willen des Gesetzgebers' ermitteln. Einzig die Frage bleibt, wie sich eine Mehrheit zu einer Meinung nun bildet; auch die Kommentatoren passen ihre Meinungen ggf. an. Wenn nun der Gesetzgeber seinen damalig protokollierten Willen heraus holt und ihn glaubhaft so darlegt, dass ein "Temperaturfenster zum Schutz des Motors" keinesfalls so gedacht war, dass dies bei mitteleuropäischen Durchschnittstemperaturen schon greifen soll, ist die Rechtslage im Ergebnis recht eindeutig. Dass die, dieses Temperaturfenster großzügig Auslegenden, hier eine andere Meinung vertreten, ist deren Eigeninteresse geschuldet; die Chancen zu gewinnen aber von Obigem abhängig. (Dass man in kleinem Rahmen, etwa bei fehlendem oder gegensätzlichem Interesse, auch mit dem ursprünglichen Willen des Gesetzgebers verlieren kann, hat die Nichtanwendung der 'neuen Kfz-Steuer' auf unsere A2 gezeigt; hier sollten emissionsarme Fahrzeuge begünstigt werden, aber niemand war bereit, diesen Willen auch gegenüber dem Finanzminister durchzusetzen. Und ein Gericht urteilte (sinngemäß), dass der zeitlich begrenzte Nachteil für A2 - Besitzer hinnehmbar sei, weil eine weitere Neuregelung anstehe; diese aber nie kam, das Urteil aber blieb. Ein entsprechender Thread existiert hier.) PS: Dein Post #553, @imperator400, stellt das allerdings klar.
  12. Die Sache mit dem 'Wirtschaftsfeldzug' hat sicherlich seine Richtigkeit. Dennoch dürfen wir nicht vergessen, dass während VW bereits von den US-Behörden in dieser Sache kontaktiert worden war, VW hinsichtlich der Schummelsoftware noch einmal nachlegte, statt die Reißleine zu ziehen (siehe Post #531). So gesehen haben andere Hersteller, z.B. Renault, vielleicht einfach nur Glück gehabt. Dass die Sache insgesamt aufgeflogen ist, halte ich mehrfach für richtig. Einerseits natürlich weil es Betrug ist, andererseits aber auch, weil die Frage, warum nicht andere Industriebereiche / Unternehmen das Gleiche mit dem gleichen Recht machen sollten, nicht beantwortet werden kann. So können alle sehen was passiert - wenn was passiert -, und sich später nicht rausreden, die Automobilindustrie hätte auch betrogen und ihr wäre nichts passiert - und dieses Recht / diese Nachsicht fordere man jetzt auch für sich.
  13. Zu diesem Thema gab es heute (22:45 Uhr) in der ARD einen 15 minütigen Beitrag mit dem Thema "VW - Der Milliardenbetrug, Anatomie eines Desasters"; vermutlich nur 'Teil 1'. Im Ergebnis nähern wir uns der Vermutung, dass die Schummel-Software eben nicht auf 'unterer' Ebene (von 'Mitarbeitern') mal eben so entwickelt und implementiert wurde, sondern sehr weit oben so beschlossen wurde. Die einzig offene Frage scheint gerade noch, ob über die 2. Management-Ebene hinaus nach oben die Bedeutung des 'Defeat device' kommuniziert wurde; bzw. ob die Informierten sich ggf. über das Thema und dessen Auswirkungen hätten informieren müssen. Besser wird es dadurch aber nicht - eher schlechter.
  14. Sagt wer? Aber eigentlich ist 'früher oder später' der springende Punkt. Möglicherweise hast Du verpasst, dass Diesel nicht überall auf der Welt gleich beliebt sind - siehe USA - und die Spritproduktion eine Globale ist . Und über 'reale' Preise beim Sprit, also möglichst spekulationsfreie, wollen wir besser nicht diskutieren, oder?
  15. Bzgl. 'Aus für Diesel': wir sind uns schon darüber einig, dass wir das Thema nicht diskutieren würden, wenn es den Abgasskandal nicht gegeben hätte? Was ich damit meine: Hätten die Fahrzeuge die Grenzwerte eingehalten, hätten wir zwar das grundsätzliche NOx - Problem (ebenso wie andere Verbrenner andere Probleme haben), aber das NOx - Problem in dieser Form (und Menge) nicht. Den geltenden gesetzlichen Rahmenbedingungen wäre Rechnung getragen worden (auch vor dem Hintergrund der zu erwartenden 'Luftqualität') und im Rahmen nötiger Anpassungen / Korrekturen und Weiterentwicklungen wären weitere Abgasminderungen beschlossen und eingeführt worden. Zu dieser Entwicklung hätten die Hersteller Zeit gehabt. Derzeit wird aber, aufgrund von 'viel mehr NOx' als 'geplant', möglicherweise das Kind mit dem Bade ausgeschüttet; wir sollten also darauf achten, künftig nicht das Gleiche mit 'anderen Verbrennern' ebenso zu erleben. Vielleicht ist die Mischung (relativ) gesünder, als gedacht. Und, falls die Produktionszahlen von Diesel und Benzin zueinander korrelieren, wohin dann mit dem ganzen Diesel? Verbrennen?
  16. Angesichts des Umfangs, kann es einem schon mal die Zornesröte ins Gesicht treiben!
  17. Nun, die Suche fördert zumindest bzgl. Renault anderes zu Tage; übrigens auch hier. Und ja, die Welt ist 'schlecht' - allein schon deshalb, weil Ehrlichkeit, nicht nur in diesem Fall, bestraft wird. Wer also Grund hätte oder hat 'reinen Tisch zu machen' der sollte alle seine Kunden lieber weiter betrügen und hoffen... - boah, echt bescheuerte Welt!
  18. Das bestätigten die gestrigen Nachrichten. Aktuell: derzeit wird, vor dem Hintergrund des heute nötigen Einigungsangebots von VW in den USA berichtet: US$ 5.000 pro Kunde mit Schummelmotor/-Software.
  19. Nun, es wird Zeit, sich bei VW und Konsorten einmal recht herzlich zu bedanken! (Ich tue das thematisch in diesem Thread, auch wenn es hier bereits einen Thread gibt, der sich mit 'Blauer Plakette' beschäftigt.) Wofür? Für D I E S E L G A T E ! Dank der betrügerischen Machenschaften, einem Versagen gesellschaftlich Verantwortlicher und dem Kraftfahrt-Bundesamt, denken Politiker derzeit nicht nur über die Abschaffung der Dieselsteuervergünstigungen, sondern nun auch über Fahrverbote für Dieselfahrzeuge in unseren Städten schon ab 2017 nach; Stichwort 'Blaue Plakette'. Und zur Begründung wird ganz offen der Diesel-Skandal bei VW und die dadurch erhöhten Schadstoffkonzentrationen genannt. Auch wenn nichts so heiß gegessen, wie gekocht wird - haben wir nun eine Diskussion, die mal wieder den ehrlichen, ggf. schon betrogenen, Bürger bezahlen lassen wird. Denn wenn diese neuen und beschleunigten Maßnahmen zur Luftreinhaltung wesentlich auf dem Diesel-Abgasskandal (und den entgegen der Annahmen / dem Vertrauen wesentlich höheren Schadstoffemissionen als angenommen) beruhen - und davon muss man ausgehen - dann könnte die Politik auch beispielsweise den VAG-Konzern dazu zwingen, alle betroffenen Dieselfahrzeuge so umzurüsten, dass sie die Angaben / Vorgaben auch tatsächlich einhalten; notfalls über Rückabwicklung der Kaufverträge und Ersatz durch Neuwagen. Um im Ergebnis also einen Zustand herzustellen, der dazu führt, als hätte es "Dieselgate" bzgl. Abgaswerten nie gegeben! Das würde dann nämlich überdies nur den Verursacher, also den tatsächlich Schuldigen, treffen! Stattdessen, werden nun alle bestraft. Stellt Euch nur mal vor Ihr hättet guten Glaubens (privat) einen Euro-5-Diesel gekauft!? Am Beispiel unserer A2 könnte ich zwar, zurück gerechnet auf die Jahre der Nutzung der A2s noch argumentieren, dass A2 - Fahrer/innen über 10 Jahre und mehr, nicht nur CO2-arm sondern, wohl selbst im Vergleich, NOx-arm gefahren sind (und teilweise auch heute noch fahren), Umwelt und Ressourcen entsprechend geschont haben, ... aber das war schon bzgl. 'neuer Kfz-Steuer' zweckslos. Zugegeben, all das wäre allerdings nur eine Alternative in einer sonst alternativlosen (Verkehrs-) Politik. Aber da wir uns im Prinzip den Bankenskandal bereits haben gefallen lassen, warum sollte es uns bei der Automobilindustrie - sie ist ja schließlich auch systemrelevant - anders ergehen!? An dieser Stelle ich höre jetzt mal lieber auf. Sollte ich ansatzweise Betroffener sein, weiß ich jedenfalls, wem ich aus aktueller Sicht kein Fahrzeug mehr abkaufen werde! Widerstand ist sinnvoll! (Oder müssen wir uns das von einer 69-jährigen Musiklehrerin erst zeigen lassen?) PS: Sollte jemand den richtigen und nachvollziehbaren Einwand 'Arbeitsplätze' in den Ring werfen, gestehe ich eine gewisse Zwiespältigkeit ein. Wohl wissend, dass nicht jeder Betroffene tatsächlich eine Wahl hat. Allerdings gibt es gerade in der Automobilindustrie starke Arbeitnehmervertretungen - denen ich nicht abnehme nichts gewusst zu haben. So gesehen, tragen auch diese eine Mitverantwortung (über die eigenen Werksgrenzen hinaus); und jeder Einzelne mindestens, der er/sie (wieder) gewählt, aber nicht kontrolliert, haben.
  20. Da gibt es so viele Klebstoffe heute, dass man die Übersicht verliert. Aber von Pattex gibt es einen Reparatur-Kleber - ist sogar ein Außenspiegel drauf . Ansonsten frag mal den "Klebeberater".
  21. "... die Meisten unter 30 haben kein eigenes Auto." Interessant, wenn's stimmt. Interessant auch, dass unsere Automobilindustrie eher geneigt ist, Fahrzeuge (Typen) für diejenigen, die ein Auto noch ihr Eigen nennen, abzuschaffen um Produkte für diejenigen anzubieten, die kein Auto haben. Kann gut gehen, muss aber nicht! Und wenn im Beitrag einerseits China als Markt (für unsere Autos) genannt wird, andererseits aber China besonderen Wert auf Elektromobilität legt, deren Zulassungszahlen massiv zu Lasten der Verbrenner fördert, dann... ... muss man nochmals Das Märchen von der Elektromobilität in Erinnerung rufen - auch, was die Produktion von wesentlichen Komponenten wie Antriebsstränge, Batterien usw. angeht; von Know-how gar nicht zu reden. Aber so lange wir "Vorsprung durch Technik" haben, macht es ja auch nichts, wenn wir das nötige (Investitions-) Kapital für Strafen, Rückrufaktionen usw. ausgeben; statt in Zukunfts-Know-how. Ich sehe langfristig sehr schwarz für unsere Automobilindustrie, die Zulieferer - und natürlich die Arbeitsplätze. Und aufgrund dessen, dass ca. jeder 7. Arbeitsplatz daran hängt, auch für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Aber Ihr wisst ja, ich bin nur ein armer Pessimist .
  22. Ob VW vor dem Hintergrund der 'Panama Papers' direkt oder indirekt weitere Probleme bekommt? (Hintergrund.)
  23. Gestern: 177.000 Passats zurückgerufen. Heute: 800.000 VWs und Porsche.
  24. @herr_tichy: Danke fürs Popcorn. Ich fühle mich in meiner Aussage meiner Signatur mal wieder bestätigt; Betrüger an jeder Straßenecke .
  25. Das ist schon richtig, aber wo sind die Alternativen? Elektro-Fahrzeuge? Nun, ja, nur die sind nicht einmal in ausreichender Stückzahl (und bezahlbar) am Markt. (Und wenn man einer Aussage im letzten VOX automobil glauben darf, ein Ladenhüter; d.h. offensichtlich nicht so verkäuflich, wie uns gerne suggeriert wird.) Also was bleibt? Andere Schuldige für die Umweltschäden suchen - gern und einfach möglich und vielfach durchgeführt. Als andere Alternative bis eine breite nachhaltige 'Elektromobilität' (egal auf welcher Basis (Akku, Wasserstoff, ...)) verfügbar ist - bleibt also nur , oder? PS: Geht ja nicht, haben wir ja aus vielerlei Gründen verschlafen .
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